1. Ich bedaure wirklich, dass ich dich [cdb]darum bitten muss.
  2. Ich weiß, du bist auf dem Weg zum Dorf Remire, um Jeralts Söldner ausfindig zu machen, aber...
  3. Nun ja, würdest du wohl deine Pläne ändern und [cdb]uns stattdessen zum Kloster Garreg Mach begleiten?
  4. Warum sollte ich das tun?
  5. Warum sollte ich das tun?
  6. Weil du uns einen großen Dienst erwiesen hast [cdb]und uns im Lager die Mittel fehlen, um dich [cdb]angemessen zu belohnen!
  7. Im Kloster werden wir dich für deine Unterstützung [cdb]reichlich entlohnen können.
  8. Unter uns gesagt, die Ereignisse des heutigen Abends [cdb]waren äußerst beschämend für die Kirche.
  9. Wir haben Schüler der Militärakademie aus unserem Blickfeld verschwinden lassen - dazu noch Haussprecher von großer politischer Bedeutung.
  10. Und diese wurden dann in einen Kampf mit Banditen [cdb]verwickelt! Wenn sich das herumspräche... sagen wir [cdb]mal so: Das wäre für niemanden von Vorteil.
  11. Du verstehst also - wir müssen deine angemessene Bezahlung sicherstellen. Und du musst vielleicht auch [cdb]eine Unterschrift leisten... möglicherweise in Blut.
  12. Das klingt mir mehr nach Schweigegeld als [cdb]nach einer Belohnung.
  13. Das klingt mir mehr nach Schweigegeld als [cdb]nach einer Belohnung.
  14. Genau das sagte ich dem Ritter, der mich beauftragt [cdb]hat! Ich selbst würde dich deiner Wege ziehen lassen, [cdb]aber ich bin gezwungen, dich ins Kloster zu begleiten.
  15. Wie dem auch sei, wir machen uns die ganze Sache [cdb]am einfachsten, wenn du zustimmst mitzukommen. Als reine Formsache.
  16. Ich glaube, das war eine Drohung! Und ich dachte, [cdb]der Mann wäre ein Weichling.
  17. Also, was sagst du? Garreg Mach liegt genau in der Gegenrichtung unserer Marschroute, aber dieser Herr scheint schwer entschlossen, uns mitzunehmen.
  18. Akzeptieren, dass du keine Wahl hast.
  19. Aus freiem Willen zustimmen.
  20. Eure Argumente sind wenig überzeugend, aber [cdb]ich sehe, wohin das hier führt.
  21. Eure Argumente sind wenig überzeugend, aber [cdb]ich sehe, wohin das hier führt.
  22. Ich schätze, es schadet nichts, Euch noch einmal [cdb]behilflich zu sein.
  23. Ich schätze, es schadet nichts, Euch noch einmal [cdb]behilflich zu sein.
  24. Ich werde Euch zum Kloster begleiten - aber ich [cdb]bleibe dort nicht eine Minute länger als nötig.
  25. Ich werde Euch zum Kloster begleiten - aber ich [cdb]bleibe dort nicht eine Minute länger als nötig.
  26. Vielen Dank, [MFH:mein Lieber_meine Liebe]. Was für eine weitere [cdb]noble Geste!
  27. Ich bin so dankbar, ich könnte platzen - aber das [cdb]wäre unappetitlich!
  28. ...
  29. ...
  30. Alois, hat Euch schon einmal jemand gesagt, [cdb]dass Eure--
  31. Alois, hat Euch schon einmal jemand gesagt, [cdb]dass Eure--
  32. Tu's nicht. Manche Wahrheiten sind einfach [cdb]zu schmerzhaft.
  33. Das ist zwar nicht mein Fachgebiet, aber ich fürchte, [cdb]du würdest dem armen Mann das Herz brechen.
  34. Hmm? Dass was?
  35. Dass Eure... Eure Rüstung Euch hervorragend zu Gesicht steht? Nicht viele Männer würden eine so [cdb]gute Figur darin machen.
  36. Dass Eure... Eure Rüstung Euch hervorragend zu Gesicht steht? Nicht viele Männer würden eine so [cdb]gute Figur darin machen.
  37. Ah, findest du? Das freut mich! Ich muss zugeben, [cdb]ich habe schon einige positive Kommentare [cdb]darüber bekommen.
  38. Und hinter jeder Delle und jedem Kratzer steht eine Geschichte - ich könnte wochenlang davon erzählen. Hier, zum Beispiel diese Stelle...
  39. Wir haben gehört, dass du uns nach Garreg Mach [cdb]begleitest - wenn auch vielleicht nicht ganz freiwillig?
  40. Ich weiß, dass du andere Pläne hattest, aber wenn wir [cdb]einander dadurch besser kennenlernen können, hat es [cdb]doch letzten Endes vielleicht sein Gutes.
  41. Freiwillig oder nicht, wir sind jetzt eine Weile Weggefährten, machen wir also das Beste draus.
  42. Ich zögere etwas, das zu fragen, da du nur durch [cdb]uns in diese Situation geraten bist, aber...
  43. Nun, bist du dir sicher, was diese Entscheidung [cdb]angeht? Wir wollen dich ganz sicher nicht aufhalten, [cdb]wenn du dringende Geschäfte hast.
  44. Die Ritter mögen darauf bestehen, aber [cdb]letztendlich bestimmst doch du.
  45. Zu deiner Entscheidung stehen.
  46. Beklagen, dass du keine Wahl hast.
  47. Nun, ich sehe das als eine weitere Gelegenheit, [cdb]mich zu verbessern.
  48. Nun, ich sehe das als eine weitere Gelegenheit, [cdb]mich zu verbessern.
  49. Deine Sichtweise ist wohlwollender als meine [cdb]es wäre. Aber da ich sehe, dass du es zufrieden bist, [cdb]sage ich nichts mehr dazu.
  50. Wenn ein ganzer Haufen Ritter es anders sieht, [cdb]gibt es nicht mehr viel zu bestimmen.
  51. Wenn ein ganzer Haufen Ritter es anders sieht, [cdb]gibt es nicht mehr viel zu bestimmen.
  52. Nein, da hast du wohl recht. Entschuldige [cdb]noch einmal, dass wir dich in diese Situation [cdb]gebracht haben.
  53. Sooo, genug geplaudert. Sparen wir uns unsere Energie für den Weg. Auf zum Kloster!
  54. Hör mal, ich weiß, das hier ist meine Schuld. Ich [cdb]hab dich schließlich überredet, mit in unser Lager [cdb]zu kommen.
  55. Aber ich mache das irgendwie wieder gut. Versprochen.
  56. Ihm danken.
  57. Keine großen Hoffnungen zeigen.
  58. Danke, Claude. Das wirst du bestimmt.
  59. Danke, Claude. Das wirst du bestimmt.
  60. Das glaube ich erst, wenn ich es sehe.
  61. Das glaube ich erst, wenn ich es sehe.
  62. Ah, du bist skeptisch, was? Weißt du, ich sehe [cdb]vielleicht nicht so aus, aber ich bin ein Mann, [cdb]der zu seinem Wo--
  63. Hey! Zügig, da hinten, sonst lassen wir Euch [cdb]hier zurück!
  64. Zweifellos ein geselliger Tag, wenn man auf die Erben des Kaiserreichs, des Königreichs und der Allianz gleichzeitig trifft.
  65. Ich finde sie alle drei sehr faszinierend. Was [cdb]hältst du von ihnen?
  66. Über Edelgard nachdenken.
  67. Über Dimitri nachdenken.
  68. Über Claude nachdenken.
  69. Edelgard scheint eine recht hohe Meinung von mir [cdb]zu haben. Obwohl sie so vornehm wirkt, spüre ich [cdb]keine Geringschätzung uns Söldnern gegenüber.
  70. Edelgard scheint eine recht hohe Meinung von mir [cdb]zu haben. Obwohl sie so vornehm wirkt, spüre ich [cdb]keine Geringschätzung uns Söldnern gegenüber.
  71. Ich glaube, Dimitri hakt bei jeder Gelegenheit nach, [cdb]wie ich über die Dinge denke. Er wird sicher ein [cdb]guter König - einer, dem sein Volk am Herzen liegt.
  72. Ich glaube, Dimitri hakt bei jeder Gelegenheit nach, [cdb]wie ich über die Dinge denke. Er wird sicher ein [cdb]guter König - einer, dem sein Volk am Herzen liegt.
  73. Claude ist so ein entspannter Typ, er wirkt gar nicht [cdb]wie ein Adliger - positiv gesprochen. Ich glaube, mit [cdb]ihm zusammenzuarbeiten, wäre angenehm.
  74. Claude ist so ein entspannter Typ, er wirkt gar nicht [cdb]wie ein Adliger - positiv gesprochen. Ich glaube, mit [cdb]ihm zusammenzuarbeiten, wäre angenehm.
  75. Dir sind natürlich nur ihre vorzüglichsten Eigenschaften aufgefallen. Du bist wirklich [cdb]entzückend - habe ich dir das schon gesagt?
  76. Jetzt solltest du aber mal etwas Tempo machen, [cdb]bevor du deine neuen Freunde noch verärgerst.