1. <<<EMPTY>>>
  2. Claude macht mir nichts als Ärger. Er ist ein wirklich [cdb]gerissener Gegner.
  3. Wenn ich es mir recht überlege, hat er sich bereits [cdb]an der Akademie dadurch ausgezeichnet.
  4. Er taucht unvermittelt auf, mit einem freundlichen Lächeln, das nichts verrät. Dabei überlegt er die [cdb]ganze Zeit, wie er dich überlisten kann.
  5. Wie ist denn dein Eindruck von ihm?
  6. Sagen, dass du einen positiven Eindruck hast.
  7. Sagen, dass du einen negativen Eindruck hast.
  8. Er scheint ein recht netter und umgänglicher Typ zu [cdb]sein. Besonders für einen Adligen.
  9. Er scheint ein recht netter und umgänglicher Typ zu [cdb]sein. Besonders für einen Adligen.
  10. Ein wahrlich positiver Eindruck. Aber nicht [cdb]besonders überraschend.
  11. Ich weiß nicht. Er ist etwas... undurchschaubar. Der Typ wirkt nicht wirklich wie ein Adliger.
  12. Ich weiß nicht. Er ist etwas... undurchschaubar. Der Typ wirkt nicht wirklich wie ein Adliger.
  13. Ich bin überrascht, dass du ihn so streng beurteilst. Ich werde bei dir auf der Hut sein - nicht, dass du [cdb]eine schlechte Meinung von mir bekommst.
  14. Was mir im Moment die größten Sorgen bereitet, ist [cdb]ehrlich gesagt die Situation im Königreich.
  15. Besonders da es laut meinen Berichten bei Graf Rowe [cdb]keine Anzeichen auf weiteren Verrat gibt.
  16. Außerdem scheint sich General Randolph gut [cdb]zu schlagen.
  17. Sein Ehrgeiz kennt kaum Grenzen und er wird von [cdb]seinen Untergebenen hochgeschätzt. Er erinnert [cdb]mich etwas an dich.
  18. Lorenz, was für eine große Freude, dass du [cdb]dich dafür entschieden hast, auf der Seite des Kaiserreichs zu kämpfen!
  19. Halte deine Freude im Zaum, Ferdinand. Ein [cdb]besiegter Mann trifft keine Entscheidungen. Er tut einfach das, was ihm befohlen wird.
  20. Trotzdem warst du so klug, das Kriegsgeschehen [cdb]richtig einzuschätzen, und hast aufgehört zu kämpfen, [cdb]bevor es zu spät war.
  21. Vergebens zu kämpfen, bringt dem eigenen Volk [cdb]nichts als Leid. Das würden weder mein Vater [cdb]noch ich jemals billigen.
  22. Lorenz loben.
  23. Lorenz trösten.
  24. Nur keine falsche Bescheidenheit. Nicht viele Leute [cdb]würden in deiner Situation eine solche Entscheidung [cdb]treffen können.
  25. Nur keine falsche Bescheidenheit. Nicht viele Leute [cdb]würden in deiner Situation eine solche Entscheidung [cdb]treffen können.
  26. Genau! Von nun an werden wir zwei der Welt zeigen, [cdb]was echten Adel ausmacht!
  27. Erbauliche Worte. Ich werde als Dank für mein Leben an eurer Seite kämpfen.
  28. Sei nicht so hart zu dir selbst. Diesen Sieg haben wir [cdb]nur unserem Glück zu verdanken.
  29. Sei nicht so hart zu dir selbst. Diesen Sieg haben wir [cdb]nur unserem Glück zu verdanken.
  30. Erspar mir dein Mitgefühl! Deine Teilnahme werde [cdb]ich jedoch nicht zurückweisen.
  31. Als Dank für mein Leben werde ich an eurer Seite kämpfen.
  32. Auch wenn ich gesund und munter aussehe, habe [cdb]ich eine schwere Verletzung davongetragen.
  33. Leider werde ich nicht an eurer Seite kämpfen [cdb]können. Ich hoffe, ihr könnt mir vergeben.
  34. Auch wenn du nicht an unserer Seite stehst, [cdb]werden wir deine Entschlossenheit stets in [cdb]unseren Herzen tragen.
  35. So ist nun mal der Lauf des Kriegs. Es wäre töricht, [cdb]zu behaupten, er würde nicht von Tragik begleitet.
  36. Nichtsdestotrotz müssen wir nach vorne blicken [cdb]und uns darauf konzentrieren, die Feindseligkeiten [cdb]schnellstmöglich einzustellen.
  37. Ich habe von meinem Vater kürzlich einen [cdb]ungewöhnlichen Brief über den Kriegsminister [cdb]erhalten.
  38. Er sagt, dies sei die Gelegenheit, dafür zu sorgen, [cdb]dass der Mann in meiner Schuld stehe - und ich [cdb]solle alles tun, um ihn zu retten.
  39. Ich finde das Ganze ziemlich seltsam. Ihre Abneigung [cdb]füreinander ist so tief wie eh und je, und doch sorgt [cdb]sich jeder um das Wohl des anderen.
  40. Andeuten, sie hätten sich vielleicht versöhnt.
  41. Behaupten, sie hätten ihre Abneigung vorgetäuscht.
  42. Vielleicht haben sie sich versöhnt? Der Krieg sorgt [cdb]für seltsame Bettgenossen und so weiter.
  43. Vielleicht haben sie sich versöhnt? Der Krieg sorgt [cdb]für seltsame Bettgenossen und so weiter.
  44. Wenn sie sich einfach so versöhnen konnten, warum [cdb]standen sie fünf Jahre lang auf Kriegsfuß?
  45. Sie scheinen ein gerissenes Duo zu sein - vielleicht [cdb]täuschen sie ihren Zwist nur vor.
  46. Sie scheinen ein gerissenes Duo zu sein - vielleicht [cdb]täuschen sie ihren Zwist nur vor.
  47. Ich kann mir nicht vorstellen, zu welchem Zweck [cdb]sie so viele Leute täuschen sollten. Wozu der ganze Aufwand?
  48. Nun ja, es geht mich nichts an. Sollen sie doch [cdb]ihre Spielchen spielen, wenn sie wollen.
  49. Ich muss stärker werden - aber ich muss auch meinen Verstand häufiger einsetzen.
  50. Krieg heißt nicht nur, sich gegenseitig zu schlagen, [cdb]so schön das auch wäre. Auch Belagerungen, Logistik, Verteidigung und so müssen beachtet werden.
  51. Seinen Fortschritt bewundern.
  52. Behaupten, selbst auch mehr nachdenken zu wollen.
  53. In letzter Zeit hast du dein Köpfchen wirklich gut [cdb]eingesetzt, Caspar. Ich sollte unbedingt mithalten.
  54. In letzter Zeit hast du dein Köpfchen wirklich gut [cdb]eingesetzt, Caspar. Ich sollte unbedingt mithalten.
  55. Haha! Wenn du das sagst, klingt es so einfach. So ist das wohl, wenn man die Gelassenheit [MFH:eines_einer] [cdb][MFH:erfahrenen Söldners_erfahrenen Söldnerin] hat.
  56. Gute Idee. Auch ich sollte meinen Verstand schärfen.
  57. Gute Idee. Auch ich sollte meinen Verstand schärfen.
  58. Machen wir das doch gemeinsam. Wir stählen [cdb]unseren Körper im Training, und für unseren Geist [cdb]gehen wir Kampfstrategien durch. Na, was meinst du?
  59. Manchmal frage ich mich, ob dieser Krieg nicht [cdb]eine Oper ist und Fódlan die Bühne, auf der sie [cdb]sich abspielt.
  60. Eine dramatische Schilderung von Leben [cdb]und Tod, wo die Hoffnungen und Träume aller [cdb]aufeinanderprallen.
  61. Es fühlt sich beinahe so an, als wären wir Teil eines Librettos, das jemand anderes geschrieben hat.
  62. Ihr zustimmen.
  63. Ihr widersprechen.
  64. Solche Überlegungen fallen nicht in meine Zustän- [cdb]digkeit, aber ich kenne viele Leute, die meinen, jeder [cdb]mögliche Verlauf sei von der Göttin vorherbestimmt.
  65. Solche Überlegungen fallen nicht in meine Zustän- [cdb]digkeit, aber ich kenne viele Leute, die meinen, jeder [cdb]mögliche Verlauf sei von der Göttin vorherbestimmt.
  66. Nun, wenn sie unser Libretto schreibt, hoffe ich doch, [cdb]dass wir die Hauptrollen besetzen.
  67. Na ja, ich weiß nicht. Ich glaube nicht, dass wir so [cdb]hart kämpfen würden, wenn der Ausgang schon [cdb]vorherbestimmt wäre.
  68. Na ja, ich weiß nicht. Ich glaube nicht, dass wir so [cdb]hart kämpfen würden, wenn der Ausgang schon [cdb]vorherbestimmt wäre.
  69. Klar läuft es sehr dramatisch ab, aber wir sind die Einzigen, die entscheiden können, wie die ganze Geschichte enden soll.
  70. Klar läuft es sehr dramatisch ab, aber wir sind die Einzigen, die entscheiden können, wie die ganze Geschichte enden soll.
  71. Wie wahr. Ehrlich gesagt hoffte ich darauf, dass du [cdb]mir widersprichst.
  72. Wie wahr. Ehrlich gesagt hoffte ich darauf, dass du [cdb]mir widersprichst.
  73. Ich spüre wenig Einigkeit in der Allianz. Was könnte [cdb]der Grund dafür sein?
  74. Sie haben viele Adlige, aber jeder tut das, was ihm [cdb]gefällt.
  75. Ich frage mich, ob ein Land einen Anführer braucht, [cdb]damit es funktioniert - einen Kaiser oder eine andere Art Herrscher.
  76. Weißt du was? Ich mag Belagerungen irgendwie.
  77. Weißt du was? Ich mag Belagerungen irgendwie.
  78. Ich meine, überleg doch mal! Man ist in einem Schloss oder so, wo es schön und warm ist... Das klingt doch toll!
  79. Oh, aber dann schneidet der Feind deine Versorgung [cdb]ab und versucht, dich auszuhungern, hmmm... Nein! Vergiss es! Weg mit den Belagerungen!
  80. Oh, aber dann schneidet der Feind deine Versorgung [cdb]ab und versucht, dich auszuhungern, hmmm... Nein! Vergiss es! Weg mit den Belagerungen!
  81. Hm... Wie du meinst.
  82. Hm... Wie du meinst.
  83. Wie man es von dem Haus, das die Allianz anführt, [cdb]erwarten kann, ist Riegan auf alle Eventualitäten [cdb]vorbereitet.
  84. Es gibt sogar Anzeichen darauf, dass sie Vorbereitungen für eine Invasion des Kaiserreichs [cdb]getroffen haben.
  85. Glaubst du, Claude hat noch weitere Pläne auf Lager? Wenn das nämlich so ist...
  86. Ihr zustimmen, dass er noch etwas vorhat.
  87. Ihr sagen, dass sie sich unnötig Sorgen macht.
  88. Du glaubst, Graf Gloucester schmiedet hinter den Kulissen wieder Pläne?
  89. Du glaubst, Graf Gloucester schmiedet hinter den Kulissen wieder Pläne?
  90. Genau! Hanneman und die anderen bei der Großen Brücke von Myrddin sollten auf der Hut sein.
  91. Hatte dir Edelgard nicht gesagt, du solltest aufhören, [cdb]dir so viele Gedanken zu machen?
  92. Hatte dir Edelgard nicht gesagt, du solltest aufhören, [cdb]dir so viele Gedanken zu machen?
  93. Wir sollten uns erst mal um die Probleme kümmern, [cdb]die vor uns liegen, und Spekulationen auf später [cdb]verschieben.
  94. Wir sollten uns erst mal um die Probleme kümmern, [cdb]die vor uns liegen, und Spekulationen auf später [cdb]verschieben.
  95. Das... war nicht die Antwort, die ich erwartet hatte. Aber es ist trotzdem ein guter Rat!
  96. ♪ La la la la! ♪
  97. Oje. Tut mir ja so leid. Ich wollte nur sehen, wie es [cdb]meiner Kehle geht, sonst nichts!
  98. Ihre Stimme loben.
  99. Ihre Schönheit loben.
  100. Sie starr ansehen.
  101. Du hast eine wunderschöne Stimme, Manuela.
  102. Du hast eine wunderschöne Stimme, Manuela.
  103. Na, da freue ich mich doch, dass du das sagst!
  104. Deine entzückende Stimme wird nur von deinem [cdb]atemraubenden Aussehen übertroffen.
  105. Deine entzückende Stimme wird nur von deinem [cdb]atemraubenden Aussehen übertroffen.
  106. Nun, du weißt, wie man einer Frau schmeichelt! Ich glaube, mein Herz hat gerade einen kleinen Salto rückwärts gemacht.
  107. Äh, du sagst ja gar nichts. Geht es dir gut? Brauchst [cdb]du vielleicht ärztliche Hilfe?
  108. Vielleicht wurdest du von meiner Schönheit und [cdb]meiner reizenden Stimme in den Bann geschlagen! Ich fürchte, das kommt öfter vor.
  109. Manche meinen, Graf Bergliez sei der stärkste Mann [cdb]des Kaiserreichs.
  110. Vielleicht kann er mich bezwingen, wenn wir die Klingen kreuzen.
  111. Den Sieger des Kampfes vorhersagen.
  112. Ihm empfehlen, Abstand zu nehmen.
  113. Das wäre mal ein Kampf, für den ich Eintritt zahlen [cdb]würde! Allerdings schwer zu sagen, wer ihn gewinnen [cdb]würde - könnte in einer Pattsituation enden.
  114. Das wäre mal ein Kampf, für den ich Eintritt zahlen [cdb]würde! Allerdings schwer zu sagen, wer ihn gewinnen [cdb]würde - könnte in einer Pattsituation enden.
  115. Was für ein armseliges Ergebnis.
  116. Äh, unsere Aufgabe ist es, Graf Bergliez zu [cdb]unterstützen. Vielleicht solltet Ihr mal mit [cdb]diesem Gerede über Duelle aufhören.
  117. Äh, unsere Aufgabe ist es, Graf Bergliez zu [cdb]unterstützen. Vielleicht solltet Ihr mal mit [cdb]diesem Gerede über Duelle aufhören.
  118. Das war nur ein Scherz.
  119. Das betrifft mich ja in keiner Weise...
  120. Aber ich war äußerst erleichtert, dass Haus Gloucester nicht dem Ruin verfiel.
  121. Sie nach dem Grund dafür fragen.
  122. Ihren Beweggrund erraten.
  123. Hm. Warum freust du dich denn so sehr darüber?
  124. Hm. Warum freust du dich denn so sehr darüber?
  125. Ich würde doch hoffen, dass jemand wie du [cdb]den Grund zumindest erraten könnte.
  126. Es ist nur so, dass es einst ein Adelshaus gab, das [cdb]wegen seiner Niederlage im Krieg ausgelöscht wurde.
  127. Hat das denn etwas mit deinem Haus zu tun?
  128. Hat das denn etwas mit deinem Haus zu tun?
  129. Schrei das doch nicht so in der Welt herum! Doch [cdb]du hast meinen innersten Beweggrund erkannt...
  130. Trotzdem bin ich mir sicher, dass mein Haus eines Tages in neuem Glanz erstrahlen wird.
  131. Ich glaube, ich betrete zum ersten Mal das Territorium der Allianz.
  132. Es macht Spaß, neue Dinge zu entdecken. Wusstest du, dass es Bäume geben könnte, [cdb]die nur hier wachsen?
  133. Nachfragen, wieso sie es nur glaubt und nicht weiß.
  134. Fragen, ob sie Bäume mag.
  135. Du bist dir also nicht sicher?
  136. Du bist dir also nicht sicher?
  137. Na ja, als ich klein war, wurde ich überall [cdb]hingeschleift, ohne zu wissen, wo ich war.
  138. Magst du Bäume?
  139. Magst du Bäume?
  140. Klar. Genauer gesagt mag ich die heruntergefallenen Beeren - und alles andere, was gut schmeckt.
  141. Ich war erleichtert, als ich hörte, dass wir das Königreich nicht gleich angreifen würden.
  142. Ich bin wohl egoistisch, was? Ich kann Befehlen [cdb]folgen, wenn ich Leute aus der Allianz töten soll, aber [cdb]ich will niemandem aus dem Königreich etwas antun.
  143. Verständnis für ihn zeigen.
  144. Ihn ermutigen.
  145. Es ist nicht egoistisch, wenn man seine alten Freunde [cdb]und Verbündeten nicht bekämpfen will. Niemand tut [cdb]das gerne.
  146. Es ist nicht egoistisch, wenn man seine alten Freunde [cdb]und Verbündeten nicht bekämpfen will. Niemand tut [cdb]das gerne.
  147. Ja, stimmt wohl.
  148. Du darfst dich nicht von jedem kleinen Detail [cdb]herunterziehen lassen. Irgendwann werden wir ja [cdb]auch gegen das Königreich kämpfen.
  149. Du darfst dich nicht von jedem kleinen Detail [cdb]herunterziehen lassen. Irgendwann werden wir ja [cdb]auch gegen das Königreich kämpfen.
  150. Ja, du hast wahrscheinlich recht...
  151. ...
  152. Ihn fragen, was los ist.
  153. Versuchen, ihn aufzumuntern.
  154. Du bist jetzt ein Ritter von Haus Gloucester, nicht [cdb]wahr? Warum diese traurige Miene?
  155. Du bist jetzt ein Ritter von Haus Gloucester, nicht [cdb]wahr? Warum diese traurige Miene?
  156. Oh, ich habe nur gerade darüber nachgedacht, was [cdb]die Zukunft wohl bringen wird.
  157. Ich werde wahrscheinlich Leute bekämpfen müssen, [cdb]die ich kenne, und das ist einfach nur traurig.
  158. Ich muss schon sagen, es ist ziemlich beruhigend, [cdb]dass ihr vom Haus Gloucester jetzt wieder auf [cdb]unserer Seite seid.
  159. Ich muss schon sagen, es ist ziemlich beruhigend, [cdb]dass ihr vom Haus Gloucester jetzt wieder auf [cdb]unserer Seite seid.
  160. Es ist mir eine Ehre. Ich freue mich darauf, an deiner Seite zu kämpfen.
  161. Na sieh mal einer an! [MFH:Der große böse Söldner,_Die große böse Söldnerin,] [cdb][MFH:von dem_von der] alle immerzu reden.
  162. Ich habe gehört, dass die Kaiserin dich [MFH:zum General_zur Generalin] [cdb]ernannt hat, hm? Bestimmt füllen sich deine Taschen [cdb]dadurch ganz ordentlich!
  163. Ihm recht geben.
  164. Das Ganze herunterspielen.
  165. Hab nichts dagegen, dass sie mich mit gutem Geld [cdb]bezahlen. Ich werde mir aber einen größeren Geldbeutel kaufen müssen, damit alles Platz hat.
  166. Hab nichts dagegen, dass sie mich mit gutem Geld [cdb]bezahlen. Ich werde mir aber einen größeren Geldbeutel kaufen müssen, damit alles Platz hat.
  167. Haha! Freut mich! Klingt, als wäre das eine gute Gelegenheit, um meine Schulden in Ordnung zu [cdb]bringen...
  168. Mit Geld ist es so - je mehr man hat, umso mehr [cdb]gibt man auch aus.
  169. Mit Geld ist es so - je mehr man hat, umso mehr [cdb]gibt man auch aus.
  170. Haha! Das hätte von mir kommen können! Großartig!
  171. Dann wollen wir doch mal zusehen, dass wir beide [cdb]aus diesem Schlamassel heil herauskommen, [cdb]damit wir die Kohle auch ausgeben können, nicht?
  172. Ich danke dir für deine Unterstützung bei der Großen Brücke von Myrddin.
  173. Ich meldete mich freiwillig für die Vorhut, doch [cdb]wegen der feindlichen Täuschungsmanöver wurde [cdb]ich abgeschnitten.
  174. Ich hoffe, dieser lästige Graf Gloucester bleibt von [cdb]nun an schön brav zurückgezogen.
  175. Tag auch, [MFH:mein Bester_meine Beste]! Wonach suchst du heute?
  176. Ich glaube nicht, dass ich irgendwas habe, um eine [cdb]brutale Belagerung zu durchbrechen. Tut mir leid.
  177. Aber ich säße ganz schön in der Patsche, wenn ich so [cdb][MFH:einen geschätzten Kunden_eine geschätzte Kundin] wie dich verlieren würde, [cdb]also sieh dich nur in Ruhe um!
  178. Ich bin ein Ritter aus dem Hause Gloucester. Graf Lorenz gab mir den Befehl, mich hier einzufinden [cdb]und mich der Armee anzuschließen.
  179. Der frühere Graf, Erwin, hegte lange Zeit den Wunsch, über dem Hause Riegan zu stehen.
  180. Obwohl wir nun dem Kaiserreich dienen, werden wir [cdb]wohl immer eine Verbindung zu diesem Haus haben.
  181. Claude macht uns nur Ärger. Unter seinem Befehl [cdb]wurde die Brücke zurückerobert und die kaiserliche Armee bei ihrem Angriff auf Leicester belagert.
  182. Auch wenn ich das nur ungern zugebe, sind seine Fähigkeiten nicht abzustreiten.
  183. Ich würde sagen, er hat sich mittlerweile einen [cdb]eigenen Spitznamen verdient. Wie wäre es mit „Meister des Reißbretts“?
  184. Ich habe mich gefragt, ob es nicht im Sinne Ihrer Majestät wäre, wenn wir schneller vorankämen.
  185. Trotzdem kommen wir nur schleichend vorwärts und [cdb]halten dabei beide Ufer des Airmids unter Kontrolle.
  186. Vielleicht ist sie ja vorsichtiger als erwartet. Oder [cdb]vielleicht... Ah, nichts. Vergesst es.
  187. Warum schreiten wir nicht schneller voran?!
  188. Wenn ich nur daran denke, dass Leopold und [cdb]unsere Verbündeten in Gefahr sind... Grrr, das bringt mich wirklich auf die Palme.
  189. Wir werden sie unterstützen, komme, was wolle!
  190. Seid Ihr [MFH:der berühmte Kommandant_die berühmte Kommandantin]? [MFH:Derjenige, der_Diejenige, die] aus dem gemeinen Volk aufgestiegen [cdb]ist und nun das Kommando erhalten hat?
  191. Es gibt Leute, die sagen, dass Ihr nicht einmal aus [cdb]dem Kaiserreich seid.
  192. Wie auch immer. Es freut mich, dass Ihr es geschafft [cdb]habt. Das heißt, auch eine raubeinige Dame wie ich [cdb]darf irgendwann auf eine Beförderung hoffen.
  193. He, du da! Du wirst mich wohl noch erkennen, oder? Versuch ja nicht vorbeizuschleichen, ohne mir den [cdb]gebührenden Respekt zu zollen!
  194. Es will mir nicht einleuchten, dass [MFH:ein einfacher_eine einfache] [cdb][MFH:Bürger_Bürgerin] wie du eine adlige Baronin wie mich [cdb]einfach ignorieren kann.
  195. Hm? Du fragst dich wohl, wie ich deinen niederen Stand sofort erkannt habe? Deine Ausstrahlung und [cdb]dein Gestank sagen schon alles. Hmpf!
  196. Hallo! Ich bin aus Abyssus, dem Ort unter Garreg Mach.
  197. Ich bin sozusagen aus demselben Loch gekrochen wie Hapi und Constance.
  198. Bin hier, weil die kaiserliche Armee Leute rekrutiert. Der Sold ist gut und die Verpflegung auch, also kann [cdb]ich mich nicht beklagen.
  199. Ich wurde als Botin von der Hauptstadt hergeschickt. Ehrlich gesagt ist die Moral hier an der Front besser, [cdb]als ich erwartet hatte.
  200. Ich war ziemlich besorgt, als sich der Kriegsminister [cdb]in einer derart schwierigen Lage befand, wisst Ihr?
  201. Aber jetzt kann ich beruhigt zurück in die Hauptstadt. Möge sich der Krieg zu Euren Gunsten wenden!
  202. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]. Keine besonderen Vorkommnisse!
  203. Graf Bergliez' Streitkräfte befinden sich direkt vor [cdb]uns, aber wir werden noch eine Weile marschieren [cdb]müssen. Ich könnte mir die Haare raufen.
  204. Ich wünschte, es gäbe etwas, das ich tun könnte...
  205. Nun, ich werde wohl die Stellung halten und [cdb]weitermachen wie bisher. Hier kommen keine Feinde rein, das schwöre ich!
  206. Sie will also die Welt verändern? Wie putzig.
  207. Und was hältst du von ihrer Idee?
  208. Es für eine gute Idee halten.
  209. Uneindeutig antworten.
  210. Ich möchte auf jeden Fall versuchen, das [cdb]durchzusetzen, wenn es geht.
  211. Ich möchte auf jeden Fall versuchen, das [cdb]durchzusetzen, wenn es geht.
  212. Tatsächlich? Selbst wenn du es schaffst, die Dinge zu [cdb]verändern, heißt das nicht, dass du dadurch die [cdb]glänzende Zukunft erreichst, die du dir wünschst.
  213. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten [cdb]soll. Ich habe keine Ahnung, ob es das Richtige ist.
  214. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten [cdb]soll. Ich habe keine Ahnung, ob es das Richtige ist.
  215. Das ist nachvollziehbar. Aber es mag eine Zeit [cdb]kommen, in der du Farbe bekennen und einen Standpunkt vertreten musst.
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