Ich muss zugeben, es ist eine große Erleichterung,
[cdb]dass sich die Lage in Riegan beruhigt hat.
Ganz zu schweigen davon, dass wir Graf Bergliez
[cdb]dabei nicht verloren haben.
Es sieht aber so aus, als müssten wir von nun an einen
[cdb]vorsichtigen Kontakt mit Claude pflegen.
Dich darüber freuen, dass der Graf in Sicherheit ist.
Sie vor Claude warnen.
Selbst der stärkste Mann des Kaiserreichs landet
[cdb]mal im Hintertreffen.
Selbst der stärkste Mann des Kaiserreichs landet
[cdb]mal im Hintertreffen.
Ich bin nur froh, dass er das Ganze heil
[cdb]überstanden hat.
Ich bin nur froh, dass er das Ganze heil
[cdb]überstanden hat.
Mir geht es auch so. Es war allerdings interessant zu
[cdb]sehen, dass selbst der großartige Graf Bergliez nur
[cdb]ein Mensch ist.
Ja, Claude ist eine harte Nuss. Auf keinen Fall ist
[cdb]er jemand, den du strategisch auf die Probe stellen
[cdb]solltest.
Ja, Claude ist eine harte Nuss. Auf keinen Fall ist
[cdb]er jemand, den du strategisch auf die Probe stellen
[cdb]solltest.
Das stimmt. Statt immer wieder vergeblich gegen
[cdb]ihn zu kämpfen, wäre es wahrscheinlich am besten,
[cdb]wenn wir...
Nein. Die Zeit ist noch nicht gekommen.
Es scheint, als wäre der König von Faerghus
[cdb]höchstpersönlich gekommen, um Arianrhod
[cdb]zurückzuerobern.
Der Ausgang dieser Schlacht wird das zukünftige
Kräfteverhältnis zwischen Adrestia und Faerghus
[cdb]beträchtlich beeinflussen.
Ich freue mich schon, deinen Erfolg erleben zu
[cdb]dürfen.
Ich vertraue auch darauf, dass du auf Ihre Majestät
[cdb]aufpasst. Wir kämpfen gegen das Königreich und es
[cdb]gibt viele Schurken, die ihr nach dem Leben trachten.
Ich dachte, Graf Rowe würde sich schnell wieder
[cdb]auf die Seite des Königreichs schlagen, doch er baut
[cdb]vom Schloss aus eine starke Verteidigung auf.
Vielleicht verfügt er doch über ein Rückgrat.
Ihm zustimmen.
Dich skeptisch äußern.
Oh, ich stimme dir zu. Besonders, wenn man die
Geschichte mit Graf Gloucester miteinbezieht.
Oh, ich stimme dir zu. Besonders, wenn man die
Geschichte mit Graf Gloucester miteinbezieht.
Ich glaube, er agierte aus ganz eigenen
Beweggründen, aber ich verstehe, was du meinst.
Also, ich weiß nicht. Es ist genauso wahrscheinlich,
[cdb]dass Rowe die Seiten wechseln will, aber ihm jemand
[cdb]davon abrät.
Also, ich weiß nicht. Es ist genauso wahrscheinlich,
[cdb]dass Rowe die Seiten wechseln will, aber ihm jemand
[cdb]davon abrät.
Ein interessanter Einwand - vielleicht sogar ein
[cdb]weitsichtiger Gedanke, wenn man bedenkt, dass
Viscount Lonato sich zurzeit in Arianrhod befindet.
Ich gebe zu, ich bin ganz betreten, dass ich nicht
[cdb]selbst an diese Möglichkeit gedacht habe.
Weißt du, worüber das Königreich und die Allianz
[cdb]verfügen, das Kaiserreich aber nicht?
Vielleicht ist meine Frage etwas zu weit gefasst. Ich
[cdb]werde einfach auf den Punkt kommen - ich meine
[cdb]die Heroenrelikte.
Behaupten, nicht viel darüber zu wissen.
Mit deinem umfassenden Wissen prahlen.
Die Relikte sind diese schicken Waffen, die von
Leuten mit Wappen benutzt werden, oder?
Die Relikte sind diese schicken Waffen, die von
Leuten mit Wappen benutzt werden, oder?
Sie werden weitervererbt in jenen Adelsfamilien des
Königreichs und der Allianz, die von den berühmten
[cdb]großen Helden abstammen - den zehn Elitekriegern.
Pass auf, da lernst du was dazu! Relikte sind Waffen,
[cdb]die an Adlige des Königreichs und der Allianz vererbt
[cdb]werden, die von den zehn Elitekriegern abstammen.
Pass auf, da lernst du was dazu! Relikte sind Waffen,
[cdb]die an Adlige des Königreichs und der Allianz vererbt
[cdb]werden, die von den zehn Elitekriegern abstammen.
Äh, ja, das stimmt. Ich bin überrascht, dass
[cdb]du über ein so... umfassendes Wissen über das
Thema verfügst.
Jedenfalls sind Relikte so mächtige Waffen, dass es
[cdb]heißt, ein Relikt könne tausend gewöhnliche Soldaten
[cdb]aufwiegen.
Das ist also die wahre Dimension unseres Kampfes
[cdb]gegen das Königreich und gegen die Relikte in
[cdb]seinem Besitz.
Lange Zeit war es mein einziges Ziel, wie mein Vater
[cdb]zu werden und ihn dann zu übertreffen.
Doch mittlerweile weiß ich, dass das nicht ausreicht.
Ich meine, es muss ja wohl Leute geben, die noch
[cdb]stärker sind als er, oder?
Ihm sagen, dass du das bezweifelst.
Ihm zustimmen.
Also, das ist unwahrscheinlich. Und selbst wenn
[cdb]es stärkere Leute gibt, kann man die wohl an einer
Hand abzählen.
Also, das ist unwahrscheinlich. Und selbst wenn
[cdb]es stärkere Leute gibt, kann man die wohl an einer
Hand abzählen.
Hmmm... Du könntest recht haben. Aber wer würde
[cdb]wohl gewinnen, sollte Holst gegen meinen Vater
[cdb]antreten?
Da könntest du sogar recht haben. Außerdem kann
[cdb]sich wahre Stärke in allen möglichen Gestalten
[cdb]zeigen.
Da könntest du sogar recht haben. Außerdem kann
[cdb]sich wahre Stärke in allen möglichen Gestalten
[cdb]zeigen.
Nicht wahr? Du weißt, was ich meine! Ich habe mir
[cdb]trotzdem einen Haufen Ziele gesetzt, es liegt also
[cdb]noch ein langer Weg vor mir.
Am Ende haben wir in Riegan wieder gegen Jeralts
Söldner gekämpft.
Es fühlt sich beinahe so an, als bestünde zwischen
[cdb]ihnen und uns eine schicksalshafte Verbindung.
Ihr bis zu einem gewissen Grad zustimmen.
Über deine Beziehung zu ihnen sprechen.
Kann sein. Allerdings wirkt es nicht so, als hegten sie
[cdb]einen besonderen Groll gegen das Kaiserreich.
Kann sein. Allerdings wirkt es nicht so, als hegten sie
[cdb]einen besonderen Groll gegen das Kaiserreich.
Könnte auch einfach ein Zufall sein.
Könnte auch einfach ein Zufall sein.
Dafür wäre ich sehr dankbar. Aber man sagt ja,
[cdb]was zweimal geschieht, wird auch ein drittes Mal
[cdb]geschehen.
Ich habe vor einiger Zeit gegen sie gekämpft und
[cdb]wurde besiegt. Ohne dass ich viel hätte machen
[cdb]können.
Ich habe vor einiger Zeit gegen sie gekämpft und
[cdb]wurde besiegt. Ohne dass ich viel hätte machen
[cdb]können.
Das heißt also, dass sie schon immer stark waren.
Das macht es nur noch seltsamer.
Der Kampf macht mich stärker. Kampferfahrung ist
[cdb]der beste Meister.
Tiere zu jagen und Leute zu bekämpfen - das kann
[cdb]man nicht vergleichen.
Sie nach dem Unterschied fragen.
Weise nicken.
Kämpfen und Jagen unterscheiden sich also?
Worin denn?
Kämpfen und Jagen unterscheiden sich also?
Worin denn?
Tiere stellen die Stärke ihres Feindes fest und
[cdb]finden dann ihre Entscheidung, ob sie kämpfen
[cdb]oder fliehen.
Aber vielen fehlt das Können dazu, das führt zu
Kämpfen von großer Zwecklosigkeit.
Da besteht tatsächlich ein Unterschied. Lass uns
[cdb]einfach hoffen, dass meine Instinkte genauso scharf
[cdb]bleiben wie deine.
Da besteht tatsächlich ein Unterschied. Lass uns
[cdb]einfach hoffen, dass meine Instinkte genauso scharf
[cdb]bleiben wie deine.
Ich habe keinen Zweifel, dass das so sein wird.
Arianrhod also? Ich wünschte, ich hätte eine
[cdb]unbezwingbare Festung, in der ich mich für
[cdb]immer verschanzen könnte.
Arianrhod also? Ich wünschte, ich hätte eine
[cdb]unbezwingbare Festung, in der ich mich für
[cdb]immer verschanzen könnte.
Es ist mir ja bewusst, dass es nichts gibt, was
[cdb]tatsächlich unbezwingbar ist.
Es ist mir ja bewusst, dass es nichts gibt, was
[cdb]tatsächlich unbezwingbar ist.
Ich meine, selbst Graf Bergliez verliert ab und an,
[cdb]nicht wahr? Das heißt, es ist auch bei Arianrhod nur
[cdb]eine Frage der Zeit.
Ich meine, selbst Graf Bergliez verliert ab und an,
[cdb]nicht wahr? Das heißt, es ist auch bei Arianrhod nur
[cdb]eine Frage der Zeit.
Ihr Gesicht zeigt, selbst wenn es von Trauer
[cdb]gezeichnet ist, dasselbe Strahlen wie immer. Ich
[cdb]wünschte nur, ich könnte sie irgendwie aufmuntern.
Wenn ich doch nur klüger wäre! Oder stärker!
Oder beides!
Nun, mir bleibt nichts anderes, als das Beste aus
[cdb]dem zu machen, was ich habe - und ich hoffe, du
[cdb]tust dasselbe.
Wir haben nun mehr Truppen als je zuvor.
Das zeigt nur, wie wichtig diese Schlacht ist.
Andererseits wird das zweifellos zu noch mehr
Verlusten führen.
Realistisch, aber guter Dinge sein.
Einen anderen Ansatz wählen.
Dann ist es ja gut, dass wir Leute wie dich haben,
[cdb]um diese Zahlen niedrig zu halten.
Dann ist es ja gut, dass wir Leute wie dich haben,
[cdb]um diese Zahlen niedrig zu halten.
Trotzdem bleibt uns nichts anderes, als realistisch zu
[cdb]sein und uns den Umständen so gut wie möglich zu
[cdb]stellen.
Trotzdem bleibt uns nichts anderes, als realistisch zu
[cdb]sein und uns den Umständen so gut wie möglich zu
[cdb]stellen.
Deine Gelassenheit ist sehr beruhigend.
Ja, stimmt - aber wir haben Leute wie dich, also
[cdb]können wir diese Zahlen vielleicht etwas niedriger
[cdb]halten.
Ja, stimmt - aber wir haben Leute wie dich, also
[cdb]können wir diese Zahlen vielleicht etwas niedriger
[cdb]halten.
Mich schmerzt nur der Gedanke an all jene, die
[cdb]wir nicht werden retten können.
Mir persönlich liegt nichts an Faerghus... Aber
[cdb]ich habe dort Familie.
Ich habe gehört, dass sie für das Königreich kämpfen.
Auf dem Schlachtfeld macht sie das zu unseren
Feinden.
Dich über diese Situation erstaunt zeigen.
Nach seiner Familie fragen.
Sagt mal, Ihr seid doch aus dem Kaiserreich, oder?
Warum habt Ihr dann Familie im Königreich?
Sagt mal, Ihr seid doch aus dem Kaiserreich, oder?
Warum habt Ihr dann Familie im Königreich?
Das ist eine lange Geschichte. Aber ich habe meine
Gründe.
Ich hätte nie gedacht, dass ich etwas über Eure
Familie erfahre. Meint Ihr Geschwister oder so?
Ich hätte nie gedacht, dass ich etwas über Eure
Familie erfahre. Meint Ihr Geschwister oder so?
Meine Mutter und meine Schwester. Sie sind alles,
[cdb]was ich habe.
Die Leben der Feinde und Verbündeten bedeuten
[cdb]mir nichts.
Aber ich könnte es nicht ertragen, meine
Schwester zu verlieren.
Hast du schon gehört? Es heißt, es gäbe noch
[cdb]eine Person in unserer Armee, die ihr Haus
[cdb]wiederaufbauen will!
Ihr sagen, dass es nicht wirklich ein Wiederaufbau ist.
Sie fragen, ob sie Randolph meint.
Meinst du Randolph? Er versucht nicht wirklich,
[cdb]sein Haus wiederaufzubauen, sondern eher ein
[cdb]neues zu gründen. Nicht ganz dasselbe wie bei dir.
Meinst du Randolph? Er versucht nicht wirklich,
[cdb]sein Haus wiederaufzubauen, sondern eher ein
[cdb]neues zu gründen. Nicht ganz dasselbe wie bei dir.
Ja, da magst du recht haben... Was auch immer seine
Ziele sind, ich schwöre, ich werde die Erste sein, die
[cdb]erlebt, wie ihr Haus aufsteigt!
Meinst du Randolph?
Meinst du Randolph?
Randolph heißt er? Gut zu wissen. Sei auf der Hut,
Randolph, deinen Namen werde ich mir merken!
Du wirst mich nicht übertreffen können, mein Guter!
Mein Haus wird als Erstes zu neuem Glanz finden!
Wenn ich in diesen Bergen hinauf- und
[cdb]hinabmarschiere, muss ich an mein
Heimatdorf denken.
Ich habe eeewig niemanden von dort mehr
[cdb]gesehen, aber ich würde gerne eines Tages
[cdb]dahin zurückkehren.
Es liegt inmitten hoher Berge. Nein, warte. Mitten
[cdb]in einem tiefen Wald? Hm, irgendwann komme ich
[cdb]schon noch drauf.
Lonato und seine Truppen führen die Vorhut in
Richtung Arianrhod an.
Er kennt sich in Arianrhod bestimmt gut aus, wo
[cdb]es doch die Residenz von Haus Rowe ist.
Lonato ist mir sehr wichtig, und alle anderen in der
Armee des Königreichs auch.
Ich will mich nicht beklagen, wirklich nicht...
aber ich möchte nicht gegen sie kämpfen.
Ich bin wirklich erleichtert, nun, da der Kampf mit
[cdb]der Allianz ein Ende gefunden hat.
Obwohl ich dem Kaiserreich Treue geschworen
[cdb]habe, ist es nicht angenehm, gegen ehemalige
Kameraden kämpfen zu müssen.
Ich könnte besser schlafen, wenn die Allianz und
[cdb]das Kaiserreich sich vereinigen würden.
Ihm sagen, dass das unmöglich ist.
Ihm sagen, dass du das für möglich hältst.
Ich glaube nicht, dass das möglich ist, wenn man
[cdb]bedenkt, was alles passiert ist.
Ich glaube nicht, dass das möglich ist, wenn man
[cdb]bedenkt, was alles passiert ist.
Ich verstehe, was du meinst, doch es wäre nicht von
[cdb]der Hand zu weisen, wenn sich die Interessen beider
Regionen deckten.
Tja, man kann es nie wissen, nicht wahr?
Tja, man kann es nie wissen, nicht wahr?
Ja, ich bin sicher, dass sie keinen Augenblick zögern
[cdb]würden, sich zusammenzutun, wenn sich ihre
Interessen deckten.
Ignatz! Wir kämpfen für dieselbe Seite! Darüber
[cdb]freue ich mich noch mehr als über ein Bankett
[cdb]voller Fleischgerichte!
Ich freue mich auch unglaublich, Raphael. Wie geht
[cdb]es denn Maya und deinem Großvater?
Bestens, wie immer! Deswegen kämpfe ich - damit
[cdb]die beiden weiterhin ein glückliches Leben führen
[cdb]können.
Dann lass uns so hart wie möglich kämpfen, damit
[cdb]wir uns nie wieder auf entgegengesetzten Seiten
[cdb]wiederfinden.
Raphael war ein so guter Freund, aber... aber wir...
Krieg kann so gnadenlos sein.
Was soll ich nun seinem Großvater sagen?
Oder Maya?
Ach, Ignatz. Du warst doch derjenige, der meinte, ich
[cdb]solle mich dem Kaiserreich anschließen...
Doch was soll das bringen, wenn du einfach vor mir
[cdb]stirbst, mein Freund? Vielleicht sollte ich einfach...
Nein. Ich habe noch immer ein Ziel. Ich muss das
[cdb]hier überleben, für mich - und für Maya.
Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich jemandem
[cdb]über den Weg laufe, der Holst bezwingen kann.
Dieser Bergliez ist mir nicht ganz geheuer. Er und
Holst sind so unglaublich stark, dass sie nicht einmal
[cdb]mehr menschlich wirken.
Aber Bergliez hat ein Wappen und Holst nicht.
Wenn es also in einem Patt endet, ist das eigentlich
[cdb]ein Sieg für Holst, oder? Wie dem auch sei, ich
[cdb]möchte mich mit keinem von beiden raufen müssen.
Ich habe mich dem Kaiserreich ergeben, was meinem
Vater sogar etwas Seelenfrieden bescheren könnte.
Weißt du, Haus Ordelia bekundete schon seit
[cdb]einiger Zeit Interesse, dem Kaiserreich Treue
[cdb]zu schwören.
Doch im Tiefsten seines Herzens wollte sich mein
Vater mit den anderen Adligen der Allianz
[cdb]zusammentun und gegen das Kaiserreich kämpfen.
Wir wurden vom Kaiserreich einst grausam
[cdb]behandelt, also habe ich an seiner Stelle gekämpft.
Sie nach dem Grund für ihre Kapitulation fragen.
Fragen, ob sie dem Kaiserreich wirklich gehorchen will.
Du scheinst das Kaiserreich nicht besonders zu
[cdb]mögen. Warum schließt du dich uns dann an?
Du scheinst das Kaiserreich nicht besonders zu
[cdb]mögen. Warum schließt du dich uns dann an?
Also...
Du scheinst das Kaiserreich nicht besonders
[cdb]zu mögen. Wirst du dich ihm von nun an wirklich
[cdb]beugen?
Du scheinst das Kaiserreich nicht besonders
[cdb]zu mögen. Wirst du dich ihm von nun an wirklich
[cdb]beugen?
Oh, entschuldige mich. Kann ich etwas für dich tun?
Sie nach ihrem Glauben fragen.
Sie nach ihrem Zuhause fragen.
Das Kaiserreich möchte die Kirche der Mitte
[cdb]vernichten, doch dir scheint dein Glaube sehr wichtig
[cdb]zu sein. Bist du mit all dem wirklich einverstanden?
Das Kaiserreich möchte die Kirche der Mitte
[cdb]vernichten, doch dir scheint dein Glaube sehr wichtig
[cdb]zu sein. Bist du mit all dem wirklich einverstanden?
Ich bin hin- und hergerissen, weil die Doktrin
[cdb]der Kirche der Mitte für mich immer etwas
Selbstverständliches war.
Doch solange ich noch beten kann, bin ich zufrieden.
Deine Familie sind Adlige der Allianz, nicht wahr?
Es muss schwer sein, gegen die eigene Familie zu
[cdb]kämpfen.
Deine Familie sind Adlige der Allianz, nicht wahr?
Es muss schwer sein, gegen die eigene Familie zu
[cdb]kämpfen.
Mein Adoptivvater hätte von mir eigentlich erwartet,
[cdb]dass ich zur Armee des Kaiserreichs gehe.
Obwohl ich nicht weiß, was er als Nächstes vorhat,
[cdb]glaube ich, dass er nicht kämpfen möchte.
Ich bin mit meiner Leistung in letzter Zeit nicht
[cdb]zufrieden.
Nichtsdestotrotz hat mich Ihre Majestät mit Lob
[cdb]überhäuft und mein Herz läuft beinahe über.
Falls ich weiterhin glanzvolle Taten in meinem
Namen vollbringe, wird mir vielleicht erlaubt,
[cdb]ein Haus zu gründen.
Für meine Familie werde ich alles tun, was nötig ist.
Ich freue mich ja so, dass Ihre Majestät Randolphs
Bemühungen gewürdigt hat. Sieht aus, als wäre er
[cdb]auch belohnt worden!
Mein Bruder arbeitet unglaublich hart für uns
[cdb]und ich möchte ihn dabei unterstützen, so gut
[cdb]ich kann.
Halte durch, Randolph! Ich werde dir helfen - ich
[cdb]schwöre es!
Die Allianz und das Königreich halten euch ganz
[cdb]schön auf Trab!
Ich bin Händlerin - da gehört es dazu,
[cdb]an die verschiedensten Orte zu reisen.
Nur durch diesen außerordentlichen Eifer gelingt
[cdb]es mir, diese unglaubliche Auswahl an
Produkten in meinem Laden anzubieten!
Ich bin Baronin Martyn und mein Land befindet sich
[cdb]südöstlich von hier.
Nicht dass ich davon ausgehe, dass Ihr es kennt. Ich
[cdb]befürchte, wir sind ein eher unbedeutendes Haus.
Trotzdem möchte ich helfen, Arianrhod
[cdb]einzunehmen.
Arianrhod, auch Silberne Jungfer genannt, gehörte
[cdb]einst zum Kaiserreich.
Leider verriet der damalige Graf Rowe das
Kaiserreich und schwächte dessen Verteidigung.
Nun gehört es wieder uns und wir
[cdb]werden nie wieder zulassen, dass es in feindliche
Hände fällt!
Ich habe die Ritter des Königreichs bewundert, seit
[cdb]ich ein kleines Mädchen war.
Doch nun, da die Zeit gekommen ist, die Klingen zu
[cdb]kreuzen, werde ich immer nervöser.
Ich bete dafür, so zu kämpfen, dass ich meine Gegner
[cdb]dadurch nicht beschäme.
Die Armee, die Arianrhod angreift, wird von König
Dimitri persönlich angeführt.
Es ist ziemlich beängstigend, gegen einen Kerl zu
[cdb]kämpfen, der auf dem Weg zum Thron seinen
[cdb]eigenen Onkel umgebracht hat, nicht wahr?
Selbst jene, die einfach auf der Seite seines Onkels
[cdb]standen, wurden für die Tragödie von Duscur
[cdb]verantwortlich gemacht und entsprechend bestraft.
He, hallo! Erinnerst du dich an mich?
Anscheinend nicht. Ich war im gleichen Jahrgang
[cdb]wie du, aber im Haus der Goldenen Hirsche.
Einige Häuser der Allianz folgen nun dem
Kaiserreich - auch jenes, für das ich arbeite.
Den Herren selbst schätze ich nicht besonders, aber
[cdb]diese Leute aus Gaspard sind beeindruckend.
Die meisten lieben Viscount Lonato wie einen Vater
[cdb]und sind sogar bereit, ihr Leben für ihn zu opfern.
Vielleicht verdient er doch mehr Anerkennung, als
[cdb]ich dachte.
Dies gehörte einst zum Gebiet von Arundel, doch
[cdb]die Rebellion des Regenten führte dazu, dass das
Haus ausgelöscht wurde.
Daraufhin kam es unter die Kontrolle von Haus
Hresvelg und der Minister des kaiserlichen Haushalts
[cdb]ging hier ein und aus.
Es hieß, das Gebiet würde Haus Vestra zugesprochen,
[cdb]doch vorerst gehört es noch zum Einflussgebiet von
Hresvelg.
Sieht aus, als würden in letzter Zeit mehr Söldner
[cdb]auf unserer Seite kämpfen. Ob wir ihnen wirklich
[cdb]über den Weg trauen können?
Es wäre nicht weiter verwunderlich, wenn sich
[cdb]ein paar Spione unter ihnen befänden. Wir sollten
[cdb]wichtige Informationen besser für uns behalten.
Also kein Wort zu viel in ihrer Gegenwart. Ist ja
[cdb]schließlich bekannt, dass diese Art Leute für ein paar
Münzen sogar ihre Großmutter verraten würde.
Trotz der unterschiedlichen Haarfarbe sieht Ihre
Majestät ihrer Mutter Anselma wirklich sehr ähnlich.
Wer, ich? Ach, ich bin nur das Oberhaupt eines
[cdb]nahe gelegenen Dorfes und wollte der Kaiserin
[cdb]meine Aufwartung machen.
Anselma, die Mutter Ihrer Majestät, wurde hier im
[cdb]ehemaligen Gebiet von Arundel geboren!
Oft besuchte sie unser Dorf. Auch wenn es schon so
[cdb]lange her ist, kann ich mich gut daran erinnern, was
[cdb]für eine großartige Person sie war.
Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen
Vorkommnisse!
Die Tore von Arianrhod scheinen genauso riesig und
[cdb]robust zu sein wie jene der Hauptstädte.
Ach, wie schön es doch wäre, dort Wache zu halten!
Das will nicht heißen, dass ich auf das winzige Tor
[cdb]hier nicht stolz wäre! Moment, habe ich es gerade
[cdb]winzig genannt? Vergesst, was ich gesagt habe!
Was ist los? Bist du dir nicht mehr sicher?
Keine Sorge, schließlich bist du ein Mensch.
Ein wenig Unschlüssigkeit ist da nur natürlich.
Vertrau mir. Ich werde dich zur richtigen Antwort
[cdb]führen.