Ach... Also, die Wahrheit ist: Gestern Abend hat
Felix mich ganz schön zur Schnecke gemacht.
Er hat angefangen zu schimpfen und dann kein Ende
[cdb]mehr gefunden... Schließlich haben wir die halbe
Nacht geredet. Es war wie in den alten Zeiten.
Und dann kam irgendwann Dedue ins Zelt und fing
[cdb]an, mit Felix zu streiten.
Dich über ihre Versöhnung freuen.
Einen Scherz machen.
Ich weiß, dass die Dinge zwischen euch schon eine
Weile nicht zum Besten standen. Wie schön, dass ihr
[cdb]euch jetzt ausgesprochen habt.
Ich weiß, dass die Dinge zwischen euch schon eine
Weile nicht zum Besten standen. Wie schön, dass ihr
[cdb]euch jetzt ausgesprochen habt.
Danke, dass du das sagst - ja, ich bin auch froh.
Er hat dir also ordentlich den Kopf gewaschen, was?
Wenn du heute Abend noch nichts vorhast, dann
[cdb]könnte ich dir ja auch eine nette Standpauke halten.
Er hat dir also ordentlich den Kopf gewaschen, was?
Wenn du heute Abend noch nichts vorhast, dann
[cdb]könnte ich dir ja auch eine nette Standpauke halten.
Pardon? Oh, äh, ja. Ich verstehe. Dann werde ich
[cdb]besser meine Arbeit erledigen, solange die Sonne
[cdb]noch am Himmel steht.
Haha, ich scherze doch nur. Aber du hast etwas
[cdb]an dir, das so etwas todernst nimmt, was?
Haha, ich scherze doch nur. Aber du hast etwas
[cdb]an dir, das so etwas todernst nimmt, was?
Wie dem auch sei, es tut mir leid, für den Ärger,
[cdb]den ich dir gemacht habe. Wie nutzlos ich doch bin -
[cdb]rackere mich ab und erreiche doch nichts.
Ich verspreche, in Zukunft nicht wieder derart
[cdb]voranzustürmen.
Felix, ich möchte mit dir über den Teil der Vorhut
[cdb]von Duscur sprechen, der zum Haus Fraldarius
[cdb]entsandt wurde.
Haben deine Soldaten Beschwerden deswegen
[cdb]geäußert? Du hast doch sicher auch deine Bedenken.
Vielleicht gibt es einige, die unzufrieden sind. Aber
[cdb]das kümmert mich nicht.
Ich schätze den Wert eines Kriegers danach ein,
[cdb]wie gut er kämpfen kann. Woher er kommt, spielt
[cdb]für mich keine Rolle.
Und unter den Soldaten Duscurs gibt es viele fähige
Kämpfer, die alle über hohe Moral verfügen.
Sie sind gute Übungspartner und wir können viel
[cdb]von ihren Kampftechniken lernen, und...
Was? Hast du ein Problem? Dann heraus damit.
Nein, keinesfalls. Ich dachte nur gerade, dass es
[cdb]für Seine Majestät sehr beruhigend sein muss,
[cdb]einen Vertrauten wie dich zu haben.
Hm? Nun, das kommt jetzt überraschend... Aber gut.
Du darfst natürlich äußern, was immer du möchtest.
Ich habe mir einige Sorgen gemacht, aber
[cdb]erfreulicherweise hat die Stadt kaum Schaden
[cdb]genommen.
Und es ist uns auch gelungen, Herzogin Ifan zu
[cdb]retten. Da ist mir ein Stern vom Herzen gefallen.
Zustimmen.
Ihm sagen, dass es noch nicht vorbei ist.
Mir auch. Jetzt müssen wir uns nur noch um den
Westen kümmern, und dann sollten alle Probleme
[cdb]innerhalb des Königreichs beseitigt sein.
Mir auch. Jetzt müssen wir uns nur noch um den
Westen kümmern, und dann sollten alle Probleme
[cdb]innerhalb des Königreichs beseitigt sein.
Ja. Allerdings frage ich mich... Was in aller Welt
[cdb]hat Cornelia nur im Sinn?
Wir sind noch nicht aus dem Schneider, Ashe. Wir
[cdb]müssen auch noch mit den Adligen des Westens
[cdb]und Cornelia fertig werden.
Wir sind noch nicht aus dem Schneider, Ashe. Wir
[cdb]müssen auch noch mit den Adligen des Westens
[cdb]und Cornelia fertig werden.
Ja, da hast du recht... Was in aller Welt hat Cornelia
[cdb]nur im Sinn?
Mir fallen eine Menge Gründe ein, warum sich die
Adligen des Westens seiner Majestät widersetzen
[cdb]könnten...
Aber sie? Da fällt mir nichts ein. Ich finde das Ganze
[cdb]etwas beunruhigend.
Ich bin erleichtert, dass mein Vater aufgetaucht ist!
Also ist auf ihn doch etwas Verlass.
Er ist nicht der Typ für übereilte Handlungen, aber
[cdb]ich denke, er konnte die Dinge auch nicht stehen
[cdb]lassen, wie sie sind.
Nun, der Name Gautier wurde missbraucht, um
Fehlinformationen zu verbreiten und Seine Majestät
[cdb]in Gefahr zu bringen. Also bin ich nicht überrascht.
Die Chance auf einen Sieg über die persönliche
Wache der Kaiserin ist gering. Sie werden wohl
[cdb]das Arundel-Terriorium bald zurückerobern.
Die Ritter der Seiros und die Truppen meines
Bruders bereiten sich darauf vor, die Festung
[cdb]während der Belagerung zu verteidigen.
Wenn ihre Bemühungen Erfolg haben sollen,
[cdb]brauchen sie eine Armee zur Unterstützung.
Und damit meine ich Verstärkung von außerhalb.
Ich habe immer noch ein ungutes Gefühl, auch wenn
[cdb]wir ihnen helfen werden. Das Kaiserreich hat deutlich
[cdb]mehr Soldaten.
Ihm zustimmen.
Optimistisch bleiben.
Da hast du recht. Können wir denn noch jemanden
[cdb]um Unterstützung bitten - so wie wir es mit Duscur
[cdb]gemacht haben?
Da hast du recht. Können wir denn noch jemanden
[cdb]um Unterstützung bitten - so wie wir es mit Duscur
[cdb]gemacht haben?
Nun, wir haben uns bereits eine ansehnliche
Menge Soldaten von den Adligen dieser Gegend
[cdb]ausgeborgt...
Nun, wir haben vielleicht keine große
Truppengröße, aber ich denke, der
Unterschied ist nicht weltbewegend.
Nun, wir haben vielleicht keine große
Truppengröße, aber ich denke, der
Unterschied ist nicht weltbewegend.
Unsere Leute, die sich der Belagerung annehmen,
[cdb]sind die Besten der Besten. Außerdem hat das
Königreich die Heroenrelikte.
Unsere Leute, die sich der Belagerung annehmen,
[cdb]sind die Besten der Besten. Außerdem hat das
Königreich die Heroenrelikte.
Ich schätze, das stimmt alles. Aber wenn das hier
[cdb]vorbei ist, wartet der Kampf gegen die Adligen des
Westens.
Diese Schlacht wird uns einiges kosten, und wir
[cdb]werden anschließend Truppen nach Westen senden
[cdb]müssen.
Ich werde noch einmal mit meinem Vater sprechen.
Fragen schadet ja nichts.
Die Sreng-Streitkräfte scheinen sich zurückgezogen
[cdb]zu haben, also ist mein Vater wohl bereit,
Verstärkungen zu schicken... wahrscheinlich.
Jetzt wo ich so darüber nachdenke, fällt mir auf,
[cdb]dass ich noch nicht oft im Westen von Faerghus war.
Ich komme ursprünglich aus dem Kaiserreich, und
[cdb]während ich bei der Kirche war, hatte ich nur selten
[cdb]die Gelegenheit, zu reisen.
Ich habe immer gedacht, dass ich mir eines Tages
[cdb]den Westen ansehen würde... Aber ich muss zugeben,
[cdb]das hatte ich mir anders vorgestellt.
Baron Dominic ist in einer heiklen Situation.
Das Gespräch mit meinem Bruder wird keine
[cdb]leichte Angelegenheit.
Das stimmt wohl. Selbst wenn er uns helfen wollte...
Solange die anderen Adligen des Westens noch
[cdb]ihre Macht ausüben können, kann er sich keine
[cdb]unbesonnenen Aktionen leisten.
Wir haben keine andere Option, als stetig
[cdb]an Kontrolle zu gewinnen und die Truppen
[cdb]des Westens nach und nach auszuschalten.
Ich glaube, an dich, Vater! Ich bin sicher, mein Onkel
[cdb]wird auf dich hören, wenn es dir nur gelingt, ihn
[cdb]aufzusuchen!
Baron Dominic ist in einer schwierigen Position.
Ich hoffe, ich kann meinen Bruder überzeugen...
Von den Häusern, die an das Dominic-Territorium
[cdb]angrenzen, können wir vielleicht noch mit Haus
Duval im Norden verhandeln.
Aber die Häuser im Osten, wie Elidure und Mateus,
[cdb]haben klargemacht, dass sie sich gegen die königliche
Familie stellen.
Mein Bruder wird schwerlich handeln können,
[cdb]solange er von diesen Territorien umgeben ist.
Eure Geschicklichkeit mit dem Speer sucht wirklich
[cdb]ihresgleichen. Euer Lehrer muss unglaubliches
Können besessen haben.
Ja, genau genommen hatte ich viele Lehrer... meine
Familie, die Leute im Schloss und... ein verstorbener
Freund.
Oh, ach so? Wie beeindruckend. Ich wünschte,
[cdb]ich wäre so geschickt mit dem Speer wir Ihr.
Nun... ich könnte Euch ein wenig unterrichten,
[cdb]wenn Ihr möchtet. Sicher könntet Ihr es schnell
[cdb]erlernen.
Ich würde vielleicht nicht sagen, dass es Glenn
[cdb]glücklich machen würde, wenn ich mein Wissen
[cdb]weitergebe, aber...
... ich wäre doch froh, wenn das, was ich gelernt
[cdb]habe, jemand anderem von Nutzen ist.
Ich habe Euch zu danken. Eure Hilfe in Fhirdiad war
[cdb]äußerst wertvoll.
Allein hätten wir seine Majestät nicht retten können,
[cdb]nicht einmal, wenn unsere Leben von dem Kampf
[cdb]abgehangen hätten.
Ihm zustimmen.
Bescheiden reagieren.
Ja, das stimmt wohl. Ich bin nur froh, dass wir es
[cdb]rechtzeitig geschafft haben. Ihr könnt alle ganz schön
[cdb]leichtsinnig sein, wisst Ihr das.
Ja, das stimmt wohl. Ich bin nur froh, dass wir es
[cdb]rechtzeitig geschafft haben. Ihr könnt alle ganz schön
[cdb]leichtsinnig sein, wisst Ihr das.
Ich fürchte, ich habe keine Rechtfertigung dafür
[cdb]anzubieten. Ich entschuldige mich für den Ärger.
Ach, ich habe doch nicht viel getan. Es war Felix'
Entscheidung, die Hauptstadt aufzusuchen.
Ach, ich habe doch nicht viel getan. Es war Felix'
Entscheidung, die Hauptstadt aufzusuchen.
Haha, ja. Ich habe auch ihm gedankt. Er hat meine
[cdb]diesbezüglichen Bemühungen allerdings äußerst
[cdb]unwirsch zur Kenntnis genommen.
Er murmelte, dass es so besser wäre, als Albträume
[cdb]darüber zu haben, uns im Stich gelassen zu haben.
Dieser Mann hat wirklich eine spitze Zunge.
Nun, lasst uns fortan alle zusammenarbeiten und
[cdb]zügig darauf hinwirken, den Westen zu bändigen.
Schließlich können wir uns nicht den Luxus erlauben,
[cdb]uns Zeit zu lassen.
Es ist eine schwere Sache für mich, so lange im
Königreich bleiben zu müssen. Die Kälte mürbt mich.
Äh, ich meine, zermürbt mich.
Wieso macht sie den Bewohnern des Königreichs
[cdb]keine Probleme? Vielleicht haben sie einen Rat für
[cdb]mich, wie ich die Kälte besser aushalten kann.
Ihr sagen, sie haben sich einfach daran gewöhnt.
Ihr sagen, dass dir auch kalt ist.
Die haben sich bestimmt einfach mit der Zeit
[cdb]daran gewöhnt. Sonst hätten sie sich niemals
[cdb]hier niedergelassen.
Die haben sich bestimmt einfach mit der Zeit
[cdb]daran gewöhnt. Sonst hätten sie sich niemals
[cdb]hier niedergelassen.
Ich habe gehört, das Königreich wurde gemacht, als
[cdb]sie gegen das Kaiserreich aufstanden. Ich habe den
Glauben, dass sie keine Wahl hatten.
Das liegt bestimmt daran, dass sie hier geboren
[cdb]wurden. Ich stamme aus Leicester, und ich kann mich
[cdb]einfach nicht daran gewöhnen, wie kalt es hier ist.
Das liegt bestimmt daran, dass sie hier geboren
[cdb]wurden. Ich stamme aus Leicester, und ich kann mich
[cdb]einfach nicht daran gewöhnen, wie kalt es hier ist.
Kann es wirklich so einfach sein? Nein, ich habe kein
Verständnis.
Ich dachte, es wäre möglicherweise nicht so, aber es
[cdb]hat sich herausgestellt, dass Cornelia diese Frau war.
Wie immer ist sie auf der Stelle verschwunden.
Sie fragen, woher sie Cornelia kennt.
Deiner Neugier Ausdruck verleihen.
Wie meinst du das? Woher kennst du sie?
Wie meinst du das? Woher kennst du sie?
Oh, sie ist diejenige, die mir so große Schmerzen
[cdb]bereitet hat.
Aber das ist mir inzwischen egal. Dima wird sie
[cdb]erledigen.
Weißt du, ich frage mich schon eine ganze Weile,
[cdb]was dahintersteckt. Ich habe das Gefühl, dass du
[cdb]etwas vor uns verheimlichst.
Weißt du, ich frage mich schon eine ganze Weile,
[cdb]was dahintersteckt. Ich habe das Gefühl, dass du
[cdb]etwas vor uns verheimlichst.
Du bist aber wirklich neugierig! Ich habe einfach
[cdb]vor langer Zeit eine schlechte Erfahrung gemacht.
Von mir aus kannst du sie zu Staub
[cdb]zermalmen.
Ich hätte erwartet, dass das Königreich dem
Kaiserreich mehr als gemeinsame Front
[cdb]entgegentritt.
Ich war ehrlich gesagt überrascht, dass es in der
Hauptstadt des Königreichs zu so einem Aufruhr
[cdb]kommen konnte.
Es ist gut, dass das Königreich Arianrhod für sich
[cdb]gewonnen hat, das ist mal sicher.
Wäre es nicht dazu gekommen, hätte das Kaiserreich
[cdb]seine Truppen jetzt sicher schon tief im Gebiet des
Königreichs.
Weißt du bei all diesen Ortswechseln überhaupt
[cdb]noch, wo wir gerade sind, [HERO_MF]?
Weißt du bei all diesen Ortswechseln überhaupt
[cdb]noch, wo wir gerade sind, [HERO_MF]?
Zumal wir von einem Ort zum anderen rasen und die
[cdb]alle irgendwie gleich aussehen. Ich bin mir nicht mal
[cdb]sicher, ob wir überhaupt noch im Königreich sind...
Verständnis zeigen.
Ihr sagen, wo ihr seid.
Ja, mich verwirrt das auch. Manchmal will ich sogar
[cdb]in die völlig falsche Richtung marschieren.
Ja, mich verwirrt das auch. Manchmal will ich sogar
[cdb]in die völlig falsche Richtung marschieren.
Oh, ich bin so froh, dass es nicht nur mir so geht!
Oh, ich bin so froh, dass es nicht nur mir so geht!
Wir sind noch im Königreich. Du solltest dich
[cdb]vielleicht bemühen, deine Umgebung genauer
[cdb]wahrzunehmen.
Wir sind noch im Königreich. Du solltest dich
[cdb]vielleicht bemühen, deine Umgebung genauer
[cdb]wahrzunehmen.
Uff, ich wusste, ich hätte hinausgehen sollen!
Ich halte das nicht mehr aus!
Uff, ich wusste, ich hätte hinausgehen sollen!
Ich halte das nicht mehr aus!
Schön, dass wir die Angelegenheit in der königlichen
Hauptstadt geklärt haben. Und die Stadt scheint weit
[cdb]weniger Schaden genommen zu haben als befürchtet.
Zu schade allerdings, dass wir diese Verführerin,
Cornelia, nicht gefangen nehmen konnten.
Eines Tages könnte ihre Anwesenheit Faerghus
[cdb]noch ins Chaos stürzen... Nein, vielleicht sogar
[cdb]ganz Fódlan.
Ich habe bereits Catherine und unsere besten Ritter
[cdb]nach Arianrhod entsandt.
Der Anführer der königlichen Streitkraft, Miklan,
[cdb]scheint sehr talentiert zu sein. Ich denke, er kann
[cdb]dem Angriff des Kaiserreichs eine Weile standhalten.
Dennoch können wir es uns kaum leisten, übertrieben
[cdb]bedächtig vorzugehen. Wir müssen diesen internen
Konflikt eiligst beenden.
Ich bin so erleichtert, dass Dimitri wieder bei uns ist
[cdb]und es ihm gut geht.
Aber mir ist aufgefallen, dass sich etwas an ihm
[cdb]verändert hat.
Ich würde vielleicht nicht sagen, dass er fröhlich
[cdb]wirkt, aber seine ganze Art ist irgendwie entspannter.
Vielleicht haben seine Freunde ihm Mut
[cdb]zugesprochen und das hat ihn aufgemuntert.
Ich hätte auch gerne mehr Freunde.
Die Unruhe in der Hauptstadt hat sich vorerst gelegt.
Ich bin froh, dass wir gute Nachrichten für die Große
Rhea haben.
Oh, meine gute Nachricht ist, dass meine frühere
Partnerin offiziell zugestimmt hat, uns zu helfen.
Sie wird sich uns in Arianrhod anschließen. Ich kann
[cdb]es kaum erwarten, sie wiederzusehen.
Ihr habt wohl alle wirklich viel zu tun.
Ich bin Händlerin - da gehört es dazu,
[cdb]an die verschiedensten Orte zu reisen.
Nur durch diesen außerordentlichen Eifer gelingt
[cdb]es mir, diese unglaubliche Auswahl an
Produkten in meinem Laden anzubieten!
Mein Bruder ist bei der Tragödie von Duscur
[cdb]vor sechs Jahren gestorben.
König Dimitri hat sich persönlich bei mir
[cdb]entschuldigt...
Aber ich wünsche mir nichts anderes, als dass er
[cdb]herausfindet, warum mein Bruder sterben musste.
In Faerghus herrscht immer irgendein Konflikt.
Ich bin mir sicher, dass es in Leicester und Adrestia
[cdb]nicht viel anders ist.
Und in Duscur ist es das Gleiche. Es ist nicht leicht,
[cdb]für Frieden zu sorgen zwischen denen, die
[cdb]verschiedener Meinung sind.
Unter den Adelshäusern des Westens war es
[cdb]das Haus von Graf Duval, das der Kirche der
Mitte am nächsten stand.
Es ist möglicherweise nicht ihre Absicht, sich uns zu
Feinden zu machen.
Es fällt uns auch nicht leicht, gegen sie zu kämpfen.
Mein Ehemann stammt aus dem Haus Mateus.
Es schmerzt ihn, in welcher Lage wir uns derzeit
[cdb]befinden.
Er möchte nicht das Blut seiner Verwandten
[cdb]vergießen. Daher bin ich an seiner statt
[cdb]hergekommen.
Aber eine Armee aufzustellen, weil er dieser
[cdb]trügerischen Frau hörig ist... Mein Schwiegervater
[cdb]ist wirklich ein Narr.
Ihr habt Seine Hoheit gerettet! Als Bürger des
Königreichs bin ich Euch unendlich dankbar.
Oh, wie dumm von mir - ich habe ganz vergessen,
[cdb]mich vorzustellen. Viscount Brennius, zu Diensten.
Wie wunderbar, Eure Bekanntschaft zu machen.
Meine Schwester war übrigens im gleichen Jahr
[cdb]an der Militärakademie wie Seine Majestät und Ihr.
Vielleicht fühle ich mich Euch deswegen ein wenig
[cdb]verbunden... Nun, wie dem auch sei - ich bete für
Euren großen Erfolg!
Baron Dominic ist ein unglaublich guter Mann,
[cdb]aber sein Sohn ist ein unverbesserlicher Freigeist.
Er trägt das Dominic-Wappen und hat an der
Militärakademie herausragende Noten bekommen.
Und doch besteht er darauf, als fahrender Musikant
[cdb]herumzureisen - ausgerechnet. Sicher ist er auch jetzt
[cdb]auf der Wanderschaft und trällert seine Liedchen.
Stammbaum und Intelligenz werden einem in die
Wiege gelegt. Und auf Aussehen, Wappen und
Umfeld hat man auch keinen Einfluss.
Wir alle sind von Geburt an ungleich gestellt.
Was zählt, ist allein, wie du mit den Karten, die
[cdb]das Schicksal dir ausgeteilt hat, kämpfst.
Das hat zumindest mein Boss immer gesagt.
Ich frage mich, was er inzwischen so treibt. Ist eine
[cdb]ganze Weile her, dass er Abyssus verlassen hat.
Der mächtigste General im ganzen Kaiserreich ist
[cdb]der Kriegsminister - Graf Bergliez!
Und der stärkste Mann in der Allianz ist Fürst Holst
[cdb]aus dem Haus Goneril!
Ich habe gehört, der Kriegsminister hatte das
Kommando an der östlichen Front. Ich frage mich,
[cdb]ob die beiden dort aufeinander losgegangen sind.
Wenn ja, würde mich interessieren, wie der Kampf
[cdb]verlaufen ist. Bei so einem Duell hätte ich zu gerne
[cdb]einen Platz in der ersten Reihe!
Ich habe Gerüchte darüber gehört, dass Felix und
[cdb]sein Vater sich nicht gut verstünden, aber da scheint
[cdb]nichts dran zu sein, oder?
Vor einer Weile schien Felix noch sehr interessiert
[cdb]daran zu sein, sich von seinem Haus loszusagen.
Aber jetzt, da er zum Kopf der Familie geworden ist,
[cdb]versteht er die Gefühle seines Vaters vielleicht ein
[cdb]wenig besser.
Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen
Vorkommnisse!
Wusstet Ihr, dass im Westen des Königreichs einige
[cdb]heilige Stätten der Kirche der Seiros liegen?
Die Küste von Rhodos, der See Teutates...
Ich war allerdings selbst nie dort.
Wenn das ganze Kämpfen ein Ende hat, würde ich
[cdb]gern einmal zu den heiligen Stätten reisen. Vielleicht
[cdb]könntet Ihr ja mitkommen! Also, falls Ihr Zeit habt.
Leute dazu zu bringen, sich für eine gemeinsame
Sache zu verbünden, ist kein leichtes Unterfangen.
Jede Person ist ein eigenständiges Wesen - sie alle
[cdb]haben also ganz unterschiedliche Wünsche und Ziele.
All diese verschiedenen Bedürfnisse unter dem
Banner einer einzigen „Region“ zu vereinen, scheint
[cdb]nahezu unmöglich.
Wie lange werden wir noch gegen diese
Unmöglichkeit ankämpfen?