Ich weiß, dass alle erschöpft sind, aber wir stehen vor
[cdb]einem kritischen Moment.
Schaffen wir es, die kaiserliche Armee innerhalb
[cdb]unserer Grenzen zu unterwerfen, bevor Graf Bergliez
[cdb]die Brücke angreift?
Wir dürfen keine Zeit verlieren. Ich zähle auf dich,
[cdb][HERO_MF].
Ihm versichern, dass er auf dich zählen kann.
Ihm sagen, dass er auch vollen Einsatz zeigen muss.
Ich werde dich nicht enttäuschen. Genau dafür hast
[cdb]du mich ja engagiert und ich werde diese Sache auch
[cdb]zu Ende bringen.
Ich werde dich nicht enttäuschen. Genau dafür hast
[cdb]du mich ja engagiert und ich werde diese Sache auch
[cdb]zu Ende bringen.
Ha, genau das wollte ich hören. Ich freue mich, dass
[cdb]du dabei bist.
Du musst dich auch bemühen. Ein falscher Befehl
[cdb]und der ganze Plan geht schief.
Du musst dich auch bemühen. Ein falscher Befehl
[cdb]und der ganze Plan geht schief.
Ich weiß. Ich darf mir keinen Fehler erlauben. Wir
[cdb]werden gewinnen.
Es ist äußerst beschämend, dass ich die Ränke meines
Vaters und Claudes nicht durchschaut habe.
Es erfüllt mich mit einem Gefühl großer Leere, dass
[cdb]sie das durchgezogen und mich dabei in Unkenntnis
[cdb]gelassen haben.
Ihn beschwichtigen.
Ihn ermutigen.
Du warst da nicht der Einzige. Niemand wusste
[cdb]etwas. Genau deswegen hatten sie damit Erfolg.
Du warst da nicht der Einzige. Niemand wusste
[cdb]etwas. Genau deswegen hatten sie damit Erfolg.
Das mag stimmen, doch ich habe das Gefühl, dass
[cdb]mein Vater kein Vertrauen in meine Fähigkeiten hat.
Noch haben wir nicht gesiegt. Du wirst schon
[cdb]noch eine Chance haben, ihnen zu zeigen, was
[cdb]du draufhast.
Noch haben wir nicht gesiegt. Du wirst schon
[cdb]noch eine Chance haben, ihnen zu zeigen, was
[cdb]du draufhast.
Das stimmt. Ich werde derjenige sein, der die Allianz
[cdb]zum Sieg führt!
Vater macht sich Sorgen um dich, liebe Schwester.
Überlass mir doch den Rest und geh zurück nach
Hause.
Äh, nein. Ich werde niemanden im Stich lassen, nur
[cdb]damit ich in Sicherheit bin.
Ich hätte nie gedacht, dass du so was sagst! Mir wird
[cdb]gleich warm ums Herz, wenn ich sehe, was für gute
Kameraden du gefunden hast.
Solange du auf dem Schlachtfeld bist, werde ich doch
[cdb]gar nicht in Gefahr sein, oder?
Ganz genau. Egal, wie viele Gegner auf uns
[cdb]zukommen, ich werde nicht zulassen, dass dir
[cdb]auch nur ein Haar gekrümmt wird.
Dich leise wieder aus dem Staub machen.
Ihre innige Beziehung bewundern.
Du da. Du wolltest mit meiner Schwester sprechen,
[cdb]nicht wahr? Wer bist du? In welcher Beziehung
[cdb]stehst du zu ihr?
Nun, also ich würde nicht sagen, dass wir in
[cdb]irgendeiner besonderen Beziehung stehen...
Nun, also ich würde nicht sagen, dass wir in
[cdb]irgendeiner besonderen Beziehung stehen...
Ach, hör schon auf, Holst. Wie oft muss ich dir denn
[cdb]noch sagen, dass du die Leute nicht so belästigen
[cdb]sollst? Es ist echt peinlich.
Ihr zwei steht Euch sehr nahe. Das macht mich direkt
[cdb]etwas neidisch. Ich selbst habe ja keine Geschwister.
Ihr zwei steht Euch sehr nahe. Das macht mich direkt
[cdb]etwas neidisch. Ich selbst habe ja keine Geschwister.
Dann werde ich dein Ersatzbruder sein. Allerdings
[cdb]wird Hilda immer meine erste Priorität bleiben.
Also ich würde sein Angebot nicht annehmen.
Manchmal ist es ganz praktisch, ihn dabeizuhaben,
[cdb]aber er ist eine echte Nervensäge.
Hilda, ich möchte auf keinen Fall, dass du meine
Anwesenheit als Ausrede dafür hernimmst, in der
Schlacht auf jede Vernunft zu pfeifen.
Ja, ja. Vertrau mir, ich bin ziemlich risikoscheu.
Claude und Graf Gloucester haben die Ereignisse
[cdb]an der Großen Brücke von Myrddin im Voraus
[cdb]geplant.
Mein Vater hatte keine andere Wahl, als dem Grafen
[cdb]zu folgen.
Haus Ordelia war schon immer den anderen Adligen
[cdb]des Kaiserreichs ausgeliefert.
Ich frage mich, wann mein Vater in Ruhe leben kann.
Ich bin so froh, dass sich Haus Gloucester wieder
[cdb]der Allianz angeschlossen hat.
Wenn es auf der Seite des Kaiserreichs geblieben
[cdb]wäre, hätten wir gegen Graf Gloucester kämpfen
[cdb]müssen...
Verständnis zeigen.
Deiner Verwirrung Ausdruck verleihen.
Ja, ich bin echt froh, dass es nicht dazu kam. Obwohl
[cdb]man nie weiß, was noch kommen kann.
Ja, ich bin echt froh, dass es nicht dazu kam. Obwohl
[cdb]man nie weiß, was noch kommen kann.
Sag so etwas bitte nicht. Damit forderst du direkt
[cdb]heraus, dass etwas Schlimmes passiert.
Steht dir Graf Gloucester denn wirklich so nah?
Steht dir Graf Gloucester denn wirklich so nah?
Nein, nicht wirklich. Aber für Lorenz wäre es
[cdb]besonders hart gewesen.
Oh, damit meine ich nicht, dass ich ihm gegenüber
[cdb]nicht loyal wäre.
Wir werden die Feinde in die Ecke treiben, damit sie
[cdb]uns nicht entwischen, und dann kriegen wir sie klein.
Aber sie werden alles tun, um sich aus dem
Staub zu machen. Es wird nicht leicht sein, sie
[cdb]alle zusammenzutreiben.
Ich bin ein großer, kräftiger Kerl, weißt du?
Herumzurennen gehört nicht unbedingt zu meinen
Stärken.
Oh, aber Lorenz' Vater wird sie etwas aufmischen,
[cdb]nicht wahr? Das wäre echt eine große Hilfe.
Claudes Plan hat uns einen Funken Hoffnung
[cdb]geschenkt.
Aber allein die Vorstellung, die kaiserliche Armee
[cdb]auszulöschen, ist einfach...
Mitgefühl zeigen.
Sie ermutigen.
Ja, allerdings. Wir kennen Leute, die auf der anderen
Seite kämpfen. Es würde uns schwerfallen, diesen
Sieg zu feiern.
Ja, allerdings. Wir kennen Leute, die auf der anderen
Seite kämpfen. Es würde uns schwerfallen, diesen
Sieg zu feiern.
Ja, genau. Ich hoffe, wir können sie davon
[cdb]überzeugen, sich zu ergeben.
Es muss für jemanden, der so einfühlsam ist wie du,
[cdb]echt schwer sein. Aber wenn wir nicht kämpfen,
[cdb]werden wir nicht überleben.
Es muss für jemanden, der so einfühlsam ist wie du,
[cdb]echt schwer sein. Aber wenn wir nicht kämpfen,
[cdb]werden wir nicht überleben.
Ich glaube nicht, dass es so einfach ist.
Es gibt Gerüchte, dass die kaiserliche Armee kürzlich
[cdb]einige berühmte Söldnertruppen engagiert hat.
Anscheinend ist eine davon bereits in Leicester. Es
[cdb]kann sein, dass wir ihnen irgendwann entgegenstehen.
Sie fragen, ob sie jemanden bei diesen Truppen kennt.
Sie fragen, welche Truppen engagiert wurden.
Kennst du denn jemanden bei diesen Truppen,
[cdb]oder wie?
Kennst du denn jemanden bei diesen Truppen,
[cdb]oder wie?
Schwer zu sagen. Ich konnte noch nicht herausfinden,
[cdb]welche vom Kaiserreich engagiert wurden.
Weißt du, welche Truppen engagiert wurden?
Weißt du, welche Truppen engagiert wurden?
Du bist auch neugierig, oder? Leider weiß ich auch
[cdb]nicht besser Bescheid.
Ob es wohl... Ach, nichts. Ich habe nur gerade laut
[cdb]nachgedacht. Schon gut.
Ich wette, ich weiß, warum Claude uns seinen Plan
[cdb]nicht verriet.
Er war nicht ganz davon überzeugt, dass Graf
Gloucester sich daran halten würde.
Aber wahrscheinlich hatte er einen Plan B für den
Fall, dass der erste Plan scheiterte.
Meinst du nicht auch?
Ich wusste einfach, dass wir gegen Ferdinand kämpfen
[cdb]würden.
Ich habe gehört, dass du in Derdriu gegen Ferdinand
[cdb]gekämpft hast.
Ehrlich gesagt liegt ihm die Verteidigung viel mehr
[cdb]als der Angriff, aber ich nehme an, er hat sich
[cdb]freiwillig dafür gemeldet, die Armee anzuführen.
An seiner Aussage zweifeln.
Zustimmen.
Meinst du? Es war wirklich knapp. Wir hätten
[cdb]verloren, wenn Holst nicht zu unserer Rettung
[cdb]geeilt wäre.
Meinst du? Es war wirklich knapp. Wir hätten
[cdb]verloren, wenn Holst nicht zu unserer Rettung
[cdb]geeilt wäre.
Du hast wahrscheinlich recht. Ich frage mich,
[cdb]ob er wirklich kein Wappen hat. Jetzt bin ich aber
[cdb]neugierig...
Ja, könnte sein. Seine Angriffe wirkten irgendwie
[cdb]verzweifelt.
Ja, könnte sein. Seine Angriffe wirkten irgendwie
[cdb]verzweifelt.
Das hat allerdings weniger damit zu tun, dass er kein
Talent für den Angriff hätte. Ich glaube, die Kaiserin
[cdb]wollte ihm einfach einen Wunsch erfüllen.
Ich hatte meine Gründe, für das Kaiserreich zu
[cdb]arbeiten, aber ich bin ursprünglich aus Leicester.
Ich habe hier einen Halbbruder, ganz zu schweigen
[cdb]von Freunden und einigen Leuten, denen ich etwas
[cdb]schulde. Ich bin froh, dass es sich so ergeben hat.
Fragen, warum er auf der Seite des Kaiserreichs war.
Nach seinen Bekannten hier fragen.
Du hattest „deine Gründe“? Was für Gründe denn?
Du hattest „deine Gründe“? Was für Gründe denn?
Sie zahlten besser als die Allianz. Tja, ich bin wohl
[cdb]ziemlich kaltschnäuzig, wenn man mir Gold vor die
Nase hält.
Sind deine Bekannten in dieser Armee?
Sind deine Bekannten in dieser Armee?
Ja, Holst und ich sind Kumpels, seit wir klein waren.
Ich möchte lieber nicht gegen ihn kämpfen müssen.
Was die Leute betrifft, denen ich was schulde... Ich
[cdb]habe ihre Tochter hier gesehen, aber nicht sie.
Jedenfalls kämpfe ich nun offiziell für die Allianz,
[cdb]also hoffe ich doch, dass wir zwei uns den Rücken
[cdb]gegenseitig freihalten werden.
Ich war ja so neugierig darauf, zu erfahren, was der
Junge ausgeheckt hatte...
Aber ich wäre nie darauf gekommen, dass er sich mit
Erwin zusammentun würde. Die beiden sind sich
[cdb]sonst spinnefeind.
Oh, Erwin ist Graf Gloucester. Der Vater des kleinen
Lorenz.
Wenn man es recht überlegt, passen sie gut
[cdb]zusammen. Beide haben eine Vorliebe dafür,
[cdb]gerissene Pläne zu schmieden.
Mein Laden ist geöffnet! Wir stehen vor einem
[cdb]entscheidenden Augenblick für die Allianz, nicht
[cdb]wahr?
Keine Sorge, ich werde die Situation nicht ausnutzen,
[cdb]um die Preise hochzusetzen.
Oh, grüß doch bitte den Anführer, ja?
Ich gehöre zum Haushalt von Baron Albrecht - ein
[cdb]unbedeutendes Adelshaus im Westen von Edmund.
Da sie so weit entfernt von der Front sind, verhält
[cdb]sich die Herrin des Hauses so, als hätte der Krieg
[cdb]nichts mit ihr zu tun.
Aber diese Krisensituation schmerzt den jungen
Baron beträchtlich.
Übrigens ist der junge Söldner, der sich kürzlich der
Armee angeschlossen hat... Äh, ach, nichts.
Die Leute werfen die drei Häuser an der westlichen
Grenze von Leicester alle in einen Topf.
Aber innenpolitisch könnte der Unterschied gar nicht
[cdb]größer sein. Hauptsächlich wegen ihrer geografischen
Lage.
Haus Burgundy muss sich in allen Angelegenheiten
[cdb]nach Graf Gloucester richten.
Mein Haus hingegen ist nicht so sehr von ihm
[cdb]abhängig, da wir an das Gebiet von Daphnel grenzen.
Ich habe geschworen, am Kaiserreich Rache zu üben,
[cdb]bevor die Allianz ein für alle Mal vernichtet wird...
Doch jetzt können wir den Spieß komplett
[cdb]umdrehen! Ich kann's kaum glauben!
Unser Anführer ist wirklich etwas ganz Besonderes.
In der letzten Schlacht war der General der
[cdb]feindlichen Armee der Erbe des kaiserlichen
Premierministers, Herzog Aegir.
Es heißt, Herzog Aegir hätte seinen Posten verloren,
[cdb]nachdem er sich mit der jetzigen Kaiserin anlegte.
Ob der Erbe des Herzogs an die Front geschickt
[cdb]wurde, statt gemeinsam mit seinem Vater bestraft
[cdb]zu werden?
Es sollte nicht allzu schwer sein, die restlichen
Truppen des Kaiserreichs auszulöschen.
Aber wenn Graf Bergliez ebenfalls einen Angriff
[cdb]startet, werden wir ihn vielleicht nicht abwehren
[cdb]können.
Man sagt, er sei so stark, dass er mit bloßen Händen
[cdb]einen Bären erlegt habe!
Das Blatt hat sich also zu unseren Gunsten gewendet?
Wundervoll!
Nur weiter so, dann können wir unseren Handel
[cdb]unbekümmert weiterführen, ja?
Es ist über hundert Jahre her, dass in Derdriu zuletzt
[cdb]eine Schlacht geschlagen wurde.
Die kaiserliche Armee soll mir nie wieder unter die
Augen kommen. Jagt sie ein für alle Mal davon, ja?
Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]. Keine besonderen
Vorkommnisse!
Ich bin eigentlich aus dem Kaiserreich und
[cdb]meine Familie lebt noch dort. Aber seid bitte
[cdb]nicht meinetwegen rücksichtsvoller.
Mein Vater ist ein Händler in der Stadt, also wird der
Krieg für ihn nicht so einschneidend sein.
Mein kleiner Bruder ist in der kaiserlichen Armee,
[cdb]aber ich bezweifle, dass ich je gegen ihn kämpfen
[cdb]muss.
Schließlich werde ich das Schlachtfeld nicht wirklich
[cdb]betreten, wo ich doch dieses Tor bewachen muss.
Ah, [HERO_MF]. Hast du schon gehört?
Wir haben eine neue Forschungseinrichtung für
Kampfstrategien.
Die Forschung ersetzt praktische Erfahrung natürlich
[cdb]nicht, sollte aber trotzdem nützlich sein. Wirf doch
[cdb]mal einen Blick darauf, wenn du Zeit hast.
Hier erforschen wir die neusten und besten Taktiken,
[cdb]die jemals auf dem Schlachtfeld Anwendung gefunden
[cdb]haben.
Wenn unsere Erkenntnisse Euer Interesse geweckt
[cdb]haben, würde ich Euch gerne behilflich sein. Was
[cdb]sagt Ihr?
Wir überdenken unsere Strategie. Bitte wartet, bis
[cdb]wir bereit sind, den Angriff zu starten.
Die richtige Taktik ist für jeden Sieg entscheidend.
Daran sollte ich während meiner Vorbereitungen
[cdb]denken.
Die richtige Taktik ist für jeden Sieg entscheidend.
Daran sollte ich während meiner Vorbereitungen
[cdb]denken.
Ich freue mich echt, dass mein Bruder zu uns
[cdb]gestoßen ist, aber er muss mir wirklich mehr
Raum geben.
Gerade hat er mir gesagt, ich solle zurück nach
Hause, weil er sich zu viele Sorgen um mich mache.
Es wäre so schön, wenn er mich nicht wie ein
[cdb]kleines Kind behandeln würde!
Die Umstände bestimmen, wie jemand handelt.
Daher glaube ich, dass es für dich ab jetzt um einiges
[cdb]schwieriger wird.
Wobei das für [MFH:einen Söldner_eine Söldnerin] von deinem Kaliber
[cdb]womöglich eine willkommene Abwechslung ist.
Du wirst ohne Zweifel erneut auf den Bleichen
Dämon treffen. Ich hoffe, dass du nächstes Mal
[cdb]siegreich aus eurer Begegnung hervorgehst.