1. Wir haben eine Nachricht von Markgraf Gautier [cdb]erhalten. Offenbar ist in der Hauptstadt ein Notfall [cdb]eingetreten.
  2. Nein... Ich hoffe, Seine Majestät ist in Sicherheit.
  3. Cornelia hat die Tore Fhirdiads erreicht und führt die [cdb]vereinten Streitkräfte der Adligen des Westens an.
  4. Und ich dachte, wir hätten ein Auge auf sie alle. Doch scheinen sie uns überlistet zu haben.
  5. Wenn man nach dieser Nachricht geht, müssen sie [cdb]ihre Spuren irgendwie vor uns verborgen haben.
  6. Klingt, als verfügten sie zudem über seltsame neue Waffen, mit denen sie die Einwohner der Hauptstadt [cdb]bedroht haben.
  7. Und so ergab sich unser furchtloser Anführer, um die Einwohner Fhirdiads zu schützen. Ich weiß nicht, was [cdb]mit Dedue oder meinem Vater geschehen ist.
  8. Und was ist mit meinem Vater? Er bewachte die Stadt [cdb]zusammen mit Herzogin Ifan.
  9. Ich habe nicht gehört, dass Gustave irgendetwas [cdb]geschehen ist, aber dasselbe können wir nicht von [cdb]der Herzogin annehmen.
  10. Sorgen um deine Freunde machen.
  11. Sorgen um die Einwohner Fhirdiads machen.
  12. Ich mache mir Sorgen um Dedue und die anderen. Ich kann nur hoffen, dass sie unversehrt sind.
  13. Ich mache mir Sorgen um Dedue und die anderen. Ich kann nur hoffen, dass sie unversehrt sind.
  14. Ich auch, aber es liegt nicht in ihrer Natur, ihre Pflichten zu vernachlässigen, um ihre eigene Haut zu [cdb]retten.
  15. Seltsame neue Waffen? Sind die Bürger in Sicherheit?
  16. Seltsame neue Waffen? Sind die Bürger in Sicherheit?
  17. Ich glaube schon, vorerst. Obgleich das reine Spekulation ist, oder vielleicht nur so ein Gefühl.
  18. Doch wenn dieses Gesindel auch nur daran dächte, [cdb]unserem Volk zu schaden, würde sich der Keiler [cdb]losreißen und es büßen lassen.
  19. Wir müssen nach Norden gehen, Felix. Wir haben [cdb]keine Zeit zu verlieren.
  20. Wir müssen nach Norden gehen, Felix. Wir haben [cdb]keine Zeit zu verlieren.
  21. Da hast du recht. Auf zur Hauptstadt!
  22. Solch ein selbstloser Anführer, der sein eigenes Wohl [cdb]für das seines Volkes opfert.
  23. Wie es scheint, ist er irgendwann zu dem gutherzigen König geworden, für den du ihn gehalten hattest.
  24. Vielleicht. Doch wenn er wirklich stirbt, ist das Volk [cdb]als Nächstes dran.
  25. Vielleicht. Doch wenn er wirklich stirbt, ist das Volk [cdb]als Nächstes dran.
  26. Als ließe sich das vermeiden. Nehmen wir an, er [cdb]würde seinen Bürgern den Rücken kehren und statt- [cdb]dessen versuchen, sein eigenes Leben zu verlängern...
  27. Dann würde er als Kriegstreiber beschimpft, der den Kampf suchte, um sein Volk zu beschützen, nur um es [cdb]den Wölfen zu überlassen, als es darauf ankam.
  28. Bürger und Adlige würden ihm gleichermaßen die Treue verweigern und das Königreich würde ins Chaos stürzen.
  29. So oder so bringt es nichts, darüber zu spekulieren. Wenn Dimitri jetzt stirbt, ist alles vorbei.
  30. So oder so bringt es nichts, darüber zu spekulieren. Wenn Dimitri jetzt stirbt, ist alles vorbei.
  31. Ah, womit sich ein Anführer so alles herumschlagen [cdb]muss. Deine Entscheidungen sind definitiv [cdb]gewichtiger als die eines einfachen Söldners.
  32. Im Vergleich dazu ist das Söldnerleben das reinste Kinderspiel. Dabei muss man sich nur um sich selbst [cdb]und seine Gruppe kümmern.
  33. Im Vergleich dazu ist das Söldnerleben das reinste Kinderspiel. Dabei muss man sich nur um sich selbst [cdb]und seine Gruppe kümmern.
  34. Und wenn es hart auf hart kommt, kann man einfach [cdb]alles stehen und liegen lassen und um sein Leben [cdb]laufen.
  35. Und wenn es hart auf hart kommt, kann man einfach [cdb]alles stehen und liegen lassen und um sein Leben [cdb]laufen.
  36. Ich will nicht behaupten, dass dieses Gewerbe nicht [cdb]mit seinen ganz eigenen Herausforderungen [cdb]aufwartet. Beide können gleichermaßen schwer sein.
  37. Aber eine Sache ist für mich zumindest klar. Du wirst [cdb]dich nie für den Adel eignen.
  38. Auf die Beleidigungen kann ich verzichten, besten Dank auch.
  39. Auf die Beleidigungen kann ich verzichten, besten Dank auch.