Gustave, Annette. Es liegt an Euch, ob dieser Plan
[cdb]erfolgreich ist.
Wir kümmern uns darum, Majestät! Ich schwöre,
[cdb]dass wir meinen Onkel zur Einsicht bringen werden!
Gustave. Es liegt an Euch, ob dieser Plan erfolgreich
[cdb]ist.
Verstanden, Euer Majestät. Ich werde meinen Bruder
[cdb]überzeugen, das verspreche ich Euch.
Willst du das wirklich so handhaben, Dimitri?
Wahrscheinlich sollte ich das nicht vor den
Angehörigen des Barons sagen, aber...
Die Adligen des Westens könnten Baron Dominic
[cdb]erneut überreden, sie anzuführen. Wenn wir ihn jetzt
[cdb]töten, erspart uns das später vielleicht viel Kummer.
Ich gebe zu, dass das schneller ginge. Aber wenn wir
[cdb]ihn überreden, sich unserer Sache anzuschließen,
[cdb]wird sich das später auszahlen. Da bin ich mir sicher.
Ganz zu schweigen davon, dass der älteste Sohn des
Barons sein eigenes Wappen besitzt.
Selbst wenn der Vater fällt - was sollte die anderen
Adligen davon abhalten, seinen Erben zu ihrem
Anführer zu ernennen?
Genau deshalb wäre es mir lieber, wenn Baron
Dominic letztlich zu unseren Verbündeten zählt und
[cdb]nicht zu den Toten.
Doch zuerst müssen wir die Armeen der anderen
Adligen des Westens dezimieren. Erst dann können
[cdb]wir versuchen, ihn zu erreichen.
Dimitri. Wir sollten los.
Dimitri. Wir sollten los.
Da hast du recht.
Unsere Seite wird bei dieser Schlacht nicht sehr
[cdb]zahlreich vertreten sein. Der Großteil unserer Armee
[cdb]verteidigt Arianrhod gegen das Kaiserreich.
Mit anderen Worten: Dieser Kampf wird nicht leicht.
Aber wir können es uns nicht leisten, zu versagen,
[cdb]deshalb brauche ich die Hilfe von Euch allen.
Ha, ich frage mich, was der Dimitri von vor ein paar
Monaten sagen würde, wenn er dich jetzt hören
[cdb]könnte.
Ha, ich frage mich, was der Dimitri von vor ein paar
Monaten sagen würde, wenn er dich jetzt hören
[cdb]könnte.
Jedenfalls mag ich diese Version von dir lieber. Du
[cdb]wirkst gelassener.
Jedenfalls mag ich diese Version von dir lieber. Du
[cdb]wirkst gelassener.
Gelassen, hm? Ja, vielleicht bin ich das.
Sieh dich an, wie du dich mit anderen anfreundest.
Ich kann sehen, dass diese Zeit für dich recht
[cdb]erfüllend war.
Was nicht heißen soll, dass mich das nicht auch freut.
Ich hoffe nur, dass du bei all dieser Kameradschaft
[cdb]dein wahres Ziel nicht vergessen hast.
Den Bleichen Dämon.
Den Bleichen Dämon.
Wenn du je dein volles Potenzial erreichen willst,
[cdb]brauchst du eine mächtige Motivation, die dich
[cdb]anspornt.
Als wir uns das erste Mal begegneten, fiel mir die
[cdb]unbestreitbare Stärke deines Willens auf.
Diese Stärke offenbarte dein riesiges Potenzial zur
Weiterentwicklung.
Aber wenn du das Ziel, das dich anspornt, aus den
Augen verlierst, könnte sich die Weiterentwicklung,
[cdb]die ich mir so sehr für dich wünsche, nicht einstellen.
Sag mal, Arval...
Sag mal, Arval...
Ja?
Glaubst du nicht, dass du langsam etwas zu
[cdb]besessen bist von der Idee dieses erbitterten
Zweikampfes?
Glaubst du nicht, dass du langsam etwas zu
[cdb]besessen bist von der Idee dieses erbitterten
Zweikampfes?
Vielleicht ja. Aber ich glaube, so einfach ist es nicht.
Da steckt mehr dahinter.
Und was mein Ziel angeht: Warum können wir nicht
[cdb]einfach sagen, dass es darin besteht, für Dimitri zu
[cdb]kämpfen, und es damit bewenden lassen?
Und was mein Ziel angeht: Warum können wir nicht
[cdb]einfach sagen, dass es darin besteht, für Dimitri zu
[cdb]kämpfen, und es damit bewenden lassen?
Im Moment ist mir das genauso wichtig, wie den
Bleichen Dämon zu besiegen. Vielleicht sogar
[cdb]wichtiger.
Im Moment ist mir das genauso wichtig, wie den
Bleichen Dämon zu besiegen. Vielleicht sogar
[cdb]wichtiger.
Hm.
Arval, raus mit der Sprache.
Arval, raus mit der Sprache.
Ich schätze, es kommt mir einfach wie unser
Schicksal vor. Wie etwas, für das wir vorherbestimmt
[cdb]sind.