1. Gustave, Annette. Es liegt an Euch, ob dieser Plan [cdb]erfolgreich ist.
  2. Wir kümmern uns darum, Majestät! Ich schwöre, [cdb]dass wir meinen Onkel zur Einsicht bringen werden!
  3. Gustave. Es liegt an Euch, ob dieser Plan erfolgreich [cdb]ist.
  4. Verstanden, Euer Majestät. Ich werde meinen Bruder [cdb]überzeugen, das verspreche ich Euch.
  5. Willst du das wirklich so handhaben, Dimitri? Wahrscheinlich sollte ich das nicht vor den Angehörigen des Barons sagen, aber...
  6. Die Adligen des Westens könnten Baron Dominic [cdb]erneut überreden, sie anzuführen. Wenn wir ihn jetzt [cdb]töten, erspart uns das später vielleicht viel Kummer.
  7. Ich gebe zu, dass das schneller ginge. Aber wenn wir [cdb]ihn überreden, sich unserer Sache anzuschließen, [cdb]wird sich das später auszahlen. Da bin ich mir sicher.
  8. Ganz zu schweigen davon, dass der älteste Sohn des Barons sein eigenes Wappen besitzt.
  9. Selbst wenn der Vater fällt - was sollte die anderen Adligen davon abhalten, seinen Erben zu ihrem Anführer zu ernennen?
  10. Genau deshalb wäre es mir lieber, wenn Baron Dominic letztlich zu unseren Verbündeten zählt und [cdb]nicht zu den Toten.
  11. Doch zuerst müssen wir die Armeen der anderen Adligen des Westens dezimieren. Erst dann können [cdb]wir versuchen, ihn zu erreichen.
  12. Dimitri. Wir sollten los.
  13. Dimitri. Wir sollten los.
  14. Da hast du recht.
  15. Unsere Seite wird bei dieser Schlacht nicht sehr [cdb]zahlreich vertreten sein. Der Großteil unserer Armee [cdb]verteidigt Arianrhod gegen das Kaiserreich.
  16. Mit anderen Worten: Dieser Kampf wird nicht leicht. Aber wir können es uns nicht leisten, zu versagen, [cdb]deshalb brauche ich die Hilfe von Euch allen.
  17. Ha, ich frage mich, was der Dimitri von vor ein paar Monaten sagen würde, wenn er dich jetzt hören [cdb]könnte.
  18. Ha, ich frage mich, was der Dimitri von vor ein paar Monaten sagen würde, wenn er dich jetzt hören [cdb]könnte.
  19. Jedenfalls mag ich diese Version von dir lieber. Du [cdb]wirkst gelassener.
  20. Jedenfalls mag ich diese Version von dir lieber. Du [cdb]wirkst gelassener.
  21. Gelassen, hm? Ja, vielleicht bin ich das.
  22. Sieh dich an, wie du dich mit anderen anfreundest. Ich kann sehen, dass diese Zeit für dich recht [cdb]erfüllend war.
  23. Was nicht heißen soll, dass mich das nicht auch freut. Ich hoffe nur, dass du bei all dieser Kameradschaft [cdb]dein wahres Ziel nicht vergessen hast.
  24. Den Bleichen Dämon.
  25. Den Bleichen Dämon.
  26. Wenn du je dein volles Potenzial erreichen willst, [cdb]brauchst du eine mächtige Motivation, die dich [cdb]anspornt.
  27. Als wir uns das erste Mal begegneten, fiel mir die [cdb]unbestreitbare Stärke deines Willens auf.
  28. Diese Stärke offenbarte dein riesiges Potenzial zur Weiterentwicklung.
  29. Aber wenn du das Ziel, das dich anspornt, aus den Augen verlierst, könnte sich die Weiterentwicklung, [cdb]die ich mir so sehr für dich wünsche, nicht einstellen.
  30. Sag mal, Arval...
  31. Sag mal, Arval...
  32. Ja?
  33. Glaubst du nicht, dass du langsam etwas zu [cdb]besessen bist von der Idee dieses erbitterten Zweikampfes?
  34. Glaubst du nicht, dass du langsam etwas zu [cdb]besessen bist von der Idee dieses erbitterten Zweikampfes?
  35. Vielleicht ja. Aber ich glaube, so einfach ist es nicht. Da steckt mehr dahinter.
  36. Und was mein Ziel angeht: Warum können wir nicht [cdb]einfach sagen, dass es darin besteht, für Dimitri zu [cdb]kämpfen, und es damit bewenden lassen?
  37. Und was mein Ziel angeht: Warum können wir nicht [cdb]einfach sagen, dass es darin besteht, für Dimitri zu [cdb]kämpfen, und es damit bewenden lassen?
  38. Im Moment ist mir das genauso wichtig, wie den Bleichen Dämon zu besiegen. Vielleicht sogar [cdb]wichtiger.
  39. Im Moment ist mir das genauso wichtig, wie den Bleichen Dämon zu besiegen. Vielleicht sogar [cdb]wichtiger.
  40. Hm.
  41. Arval, raus mit der Sprache.
  42. Arval, raus mit der Sprache.
  43. Ich schätze, es kommt mir einfach wie unser Schicksal vor. Wie etwas, für das wir vorherbestimmt [cdb]sind.