1. Was soll ich sagen? Ihr habt uns in die Ecke gedrängt.
  2. Ihr habt uns problemlos besiegt und unseren Auftraggeber ausgeschaltet. Ich weiß, wann es Zeit [cdb]ist, aufzugeben.
  3. Wie bitte? Ihr gebt auf?
  4. Wie bitte? Ihr gebt auf?
  5. Wir haben oft gegen Euch gekämpft und jedes Mal [cdb]verloren.
  6. Wir haben oft gegen Euch gekämpft und jedes Mal [cdb]verloren.
  7. Ja, im Prinzip habt Ihr unser ganzes Geschäft zugrunde [cdb]gerichtet.
  8. Selbst in guten Zeiten ist es schwer, neue Kunden [cdb]aufzutreiben.
  9. Und so gut unser Ruf auch ist, nichts davon spielt [cdb]eine Rolle, wenn wir nie gewinnen. Ich sollte [cdb]aufhören, mich den Klingenzerberster zu nennen.
  10. Was würdet Ihr in dem Fall zu einem neuen Auftraggeber sagen - dem Heiligen Königreich Faerghus?
  11. Wir haben viele Male die Schwerter gekreuzt und auf [cdb]beiden Seiten schwere Verluste erlitten.
  12. Zwischen uns herrscht zweifellos böses Blut. Aber ein Teil von mir fragt sich, ob wir diese grausige Vergangenheit nicht hinter uns lassen können.
  13. Natürlich nur unter der Annahme, dass Euch nicht Eure Überzeugung, sondern das Geld dazu bewogen [cdb]hat, mit dem Kaiserreich zu kooperieren.
  14. Keine Sorge, Wörter wie „Überzeugung“ gehören [cdb]nicht einmal zum Wortschatz eines Söldners.
  15. Aber wenn wir uns Euch wirklich anschließen, [cdb]werden wir wohl auch zwangsläufig den Rittern der Seiros begegnen.
  16. Das Problem ist, dass ich und die Erzbischöfin... eine [cdb]gemeinsame Vergangenheit haben. Ich würde mich [cdb]gerne von ihr fernhalten, wenn möglich.
  17. Das werde ich im Hinterkopf behalten. Die Kirche [cdb]hat sich in der Stadt Camulus im Gebiet von Blaiddyd [cdb]stationiert.
  18. Wir werden dafür sorgen, dass Ihr nicht dorthin [cdb]müsst, und ich verspreche, Euch zu warnen, sollte die Große Rhea je unser Lager besuchen.
  19. Ah, und ich werde Euch in eine separate Einheit [cdb]einteilen, sollten wir je an der Seite der Ritter selbst [cdb]kämpfen.
  20. Sind diese Bedingungen akzeptabel? Wir könnten Eure Stärke in unseren Reihen gebrauchen, sofern Ihr [cdb]bereit seid, Euch uns anzuschließen.
  21. Ja, Ihr solltet Euch uns anschließen! Ich meine, [cdb]jeder von uns hat selbst erlebt, wie stark Ihr seid.
  22. Ja, Ihr solltet Euch uns anschließen! Ich meine, [cdb]jeder von uns hat selbst erlebt, wie stark Ihr seid.
  23. Sicher, es wird einige geben, denen der Gedanke [cdb]daran, an Eurer Seite zu kämpfen, nicht gefallen wird.
  24. Sicher, es wird einige geben, denen der Gedanke [cdb]daran, an Eurer Seite zu kämpfen, nicht gefallen wird.
  25. Aber die werden sich schon daran gewöhnen, sobald [cdb]ihnen klar wird, wie zuverlässig Ihr seid.
  26. Aber die werden sich schon daran gewöhnen, sobald [cdb]ihnen klar wird, wie zuverlässig Ihr seid.
  27. Was sagst du dazu? Ich bezweifle, dass das Kaiserreich [cdb]nach all dem noch Aufträge für uns haben wird.
  28. Der perfekte Zeitpunkt für einen Neuanfang.
  29. Da stimme ich zu.
  30. Da stimme ich zu.
  31. Wie steht es mit Euch, Alois? Es könnte vielleicht [cdb]seltsam sein, wieder auf derselben Seite zu stehen wie Eure alten Freunde bei den Rittern.
  32. Wie steht es mit Euch, Alois? Es könnte vielleicht [cdb]seltsam sein, wieder auf derselben Seite zu stehen wie Eure alten Freunde bei den Rittern.
  33. Meine Entscheidung ist bereits gefallen. Ich habe [cdb]geschworen, meinem Kommandanten überallhin [cdb]zu folgen!
  34. Außerdem bin ich mir sicher, dass mich meine Verbündeten mit... äh, nicht mit offenen Armen, aber [cdb]mit verschränkten Armen empfangen werden!
  35. Gut, so viel dazu. Sagt uns einfach, wann wir [cdb]beginnen sollen.
  36. Ich werde mit der Truppe reden und sie besänftigen. Ihr zwei bleibt hier bei unseren Auftraggebern.
  37. Alles klar, danke.
  38. Alles klar, danke.
  39. Verstanden, Kommandant!
  40. Auch wir werden einiges tun müssen, um unsere [cdb]eigenen Leute zu besänftigen. Fangen wir gleich [cdb]damit an.
  41. ...