1. ...
  2. ...
  3. Warum bist du denn zu dieser Stunde noch wach? Du solltest zurück in dein Zelt gehen - wir müssen [cdb]morgen früh raus.
  4. Dasselbe könnte ich dir sagen. Ich weiß, dass du viel [cdb]zu tun hast und so, aber du musst dich ausruhen.
  5. Dasselbe könnte ich dir sagen. Ich weiß, dass du viel [cdb]zu tun hast und so, aber du musst dich ausruhen.
  6. So erbärmlich das auch klingen mag - für mich [cdb]besteht die einzige Möglichkeit, zu solchen Zeiten Frieden zu finden, darin, mich in Arbeit zu vertiefen.
  7. Sobald ich die Augen schließe, strömen ausschließlich Gedanken an Rodrigue auf mich ein.
  8. Dimitri... Es tut mir leid. Das war alles meine Schuld.
  9. Dimitri... Es tut mir leid. Das war alles meine Schuld.
  10. Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen.
  11. Felix und ich standen genau daneben. Wir konnten [cdb]nichts weiter tun, als mit anzusehen, wie ihm das Leben genommen wurde.
  12. Und natürlich wären wir nie in diese Situation [cdb]geraten, wenn ich die Lage besser eingeschätzt hätte.
  13. Und doch lag es immer in meiner Verantwortung, [cdb]den Bleichen Dämon zu besiegen.
  14. Und doch lag es immer in meiner Verantwortung, [cdb]den Bleichen Dämon zu besiegen.
  15. Es war töricht von mir, anzunehmen, dass wir die Dinge ohne zu kämpfen regeln könnten, und wegen [cdb]dieser Torheit verlor Rodrigue sein Leben.
  16. Es war töricht von mir, anzunehmen, dass wir die Dinge ohne zu kämpfen regeln könnten, und wegen [cdb]dieser Torheit verlor Rodrigue sein Leben.
  17. Aber diesen Fehler werde ich nicht noch einmal [cdb]begehen. Ich werde den Bleichen Dämon besiegen, [cdb]das sage ich dir.
  18. Aber diesen Fehler werde ich nicht noch einmal [cdb]begehen. Ich werde den Bleichen Dämon besiegen, [cdb]das sage ich dir.
  19. [MFB:Dieser Unhold_Diese Unholdin] ist auch [MFB:mein Feind_meine Feindin]. Und alle [cdb]anderen empfinden genauso.
  20. Warst du nicht [MFH:derjenige, der_diejenige, die] mir gesagt hat, ich solle [cdb]nicht all meine Lasten allein schultern?
  21. Geh jetzt und schlaf ein wenig. Du bist sicher müde.
  22. In Ordnung. Danke, Dimitri.
  23. In Ordnung. Danke, Dimitri.
  24. Du solltest wissen, dass ich es gar nicht mag, belauscht [cdb]zu werden.
  25. Ich hätte leise sein sollen. Solche Reden würden [cdb]unsere Moral zunichtemachen, wenn unsere Soldaten [cdb]davon Wind bekämen, weißt du?
  26. Glücklicherweise weiß niemand davon... außer Herumtreiber wie du.
  27. Hmpf. Ich bin nur hier, um mich zu vergewissern, [cdb]dass du die Dinge nicht noch schlimmer machst.
  28. Wie viel schlimmer könnten sie noch werden? Meine [cdb]schlechte Führung schickte Rodrigue in den Tod.
  29. Er hatte nie vor, sein Leben auf diese Weise zu opfern.
  30. Du bist so begriffsstutzig wie immer. Ja, ich bin mir [cdb]sicher, dass mein Vater es bedauerte, auf diese Weise [cdb]zu sterben.
  31. ...
  32. Aber nicht, weil er nicht bereit war, zu gehen. Wenn [cdb]überhaupt, sah er sich bereits nach einem passenden Ort zum Sterben um.
  33. Er würde einzig und allein bedauern, dass er das neue Faerghus, das sein geliebter König erschaffen hat, nie [cdb]zu sehen bekommen wird.
  34. Ich...
  35. Weshalb ich seinen Platz an deiner Seite einnehmen [cdb]werde. Du musst diesen Krieg gewinnen - nicht nur [cdb]für das heutige Königreich, sondern für das morgige.
  36. Erst dann wird sein Traum endlich wahr werden.
  37. Felix...
  38. Schon komisch. Wenn wir beide in so einer kalten Nacht wie dieser zu den Sternen blicken, weckt das Erinnerungen.
  39. Du meinst daran, wie wir in den Bergen eingeschneit [cdb]wurden. Ich erinnere mich gut daran. Ich dachte, [cdb]jener Abend würde unser letzter sein.
  40. Bis Rodrigue und Glenn uns dicht beisammen [cdb]zwischen all dem Schnee fanden, meine ich.
  41. So furchtbar gescholten wurde ich noch nie.
  42. ...
  43. Nun, ich denke doch, dass sie uns zumindest heute Nacht ein paar Tränen nicht verübeln würden.
  44. Wahrscheinlich nicht, nein.