1. Brrr! Hier gibt es vielleicht keinen Schnee, aber der Wind fährt einem trotzdem direkt in die Glieder.
  2. Brrr! Hier gibt es vielleicht keinen Schnee, aber der Wind fährt einem trotzdem direkt in die Glieder.
  3. Ja, an Orten ohne Schnee ist es meist am kältesten.
  4. Halte dich warm, ja? An Orten ohne Schnee ist es [cdb]meist am kältesten.
  5. Bitte entschuldige, dass ich dich so weit in den Norden geschleift und dir dann auch noch die Erkundung aufgehalst habe. Aber wie steht es denn?
  6. Ich war mir ganz sicher, dass wir mittlerweile eine Spur des Feindes sehen würden, aber ich habe nichts [cdb]entdeckt.
  7. Ich war mir ganz sicher, dass wir mittlerweile eine Spur des Feindes sehen würden, aber ich habe nichts [cdb]entdeckt.
  8. Glaubt ihr wirklich, dass diese Sreng-Leute über diese Berge hier kommen? Der Plan kommt mir ziemlich [cdb]gewagt vor.
  9. Glaubt ihr wirklich, dass diese Sreng-Leute über diese Berge hier kommen? Der Plan kommt mir ziemlich [cdb]gewagt vor.
  10. Oh, sie werden kommen. Das liegt in ihrer Natur.
  11. Und wie ich ihren Anführer kenne, wird dies ein viel [cdb]größerer Angriff als gewöhnlich.
  12. Über die Sreng erkundigen.
  13. Über die Sreng erkundigen.
  14. Über den Anführer der Sreng erkundigen.
  15. Sie hatten auch versucht, uns während der Unruhen [cdb]in der Hauptstadt anzugreifen, nicht wahr?
  16. Sie hatten auch versucht, uns während der Unruhen [cdb]in der Hauptstadt anzugreifen, nicht wahr?
  17. Sind Faerghus und Sreng also Todfeinde oder [cdb]so etwas in der Art?
  18. Sind Faerghus und Sreng also Todfeinde oder [cdb]so etwas in der Art?
  19. Ich weiß nicht, ob ich so weit gehen würde, aber wir [cdb]haben in der Tat so etwas wie eine gemeinsame Vergangenheit.
  20. Selbst als ich noch ein Kind war, bekämpften die [cdb]beiden Lager einander ganz offen.
  21. Als Faerghus siegte, bot der Anführer der Sreng [cdb]seinen jüngsten Sohn als Kriegsgefangenen an.
  22. Ebenjenen Sohn, der nun den derzeitigen Angriff [cdb]anführt.
  23. Dieser Anführer scheint ja eine große Nummer zu [cdb]sein.
  24. Dieser Anführer scheint ja eine große Nummer zu [cdb]sein.
  25. Ja, er kennt sich mit der Kultur Fódlans und [cdb]mit militärischer Strategie recht gut aus.
  26. Nachdem er Markgraf Gautier als Kriegsgefangener [cdb]überlassen worden war, wurde er eine Weile hier [cdb]festgehalten.
  27. Der Markgraf verlor seine Frau bei der Sreng-Offensive und ich weiß, dass er einen [cdb]beträchtlichen Groll gegen die Sreng hegte.
  28. Doch hoffte er auch, die Beziehungen zwischen den [cdb]zwei Völkern zu verbessern, also war er gut zu seinem Gefangenen. Er lehrte ihn unsere Sprache und Sitten.
  29. Leider wusste der Gefangene diese Bemühungen [cdb]nicht zu schätzen. Er floh bei der erstbesten Gelegenheit und lief wieder nach Hause.
  30. Aber wenn die Sreng ihn als Geisel anboten, wieso [cdb]sollten sie ihn dann wieder bei sich willkommen [cdb]heißen?
  31. Aber wenn die Sreng ihn als Geisel anboten, wieso [cdb]sollten sie ihn dann wieder bei sich willkommen [cdb]heißen?
  32. Das ist alles ein wenig verworren und unklar. Vater [cdb]entsandte Männer, um die Wahrheit herauszufinden, [cdb]aber alle taten so, als wüssten sie von nichts.
  33. Dennoch führt er nun die Sreng-Truppen an, was [cdb]bedeutet, dass sie zumindest ein wenig Respekt für [cdb]diesen Mann empfinden müssen.
  34. Sie waren zweifellos hocherfreut, als er zur Tür [cdb]hereinspazierte und dabei haufenweise interne Informationen über Fódlan im Gepäck hatte.
  35. Ihr habt da einen interessanten Nachbarn, das muss [cdb]ich euch lassen. Im Norden hat man es viel schwerer, [cdb]als ich dachte.
  36. Ihr habt da einen interessanten Nachbarn, das muss [cdb]ich euch lassen. Im Norden hat man es viel schwerer, [cdb]als ich dachte.
  37. Ich bin froh, dass du unsere Situation nun verstehst, [cdb]zumindest ein klein wenig.
  38. Unsere Vorbereitungen sind abgeschlossen, Vater. Vielleicht ist es an der Zeit, die Generäle [cdb]einzuberufen?
  39. Ja. Sobald alle hier sind, werden wir zu den Ruska-Bergen aufbrechen und im Bollwerk im Vorgebirge Schutz suchen.
  40. Wieder dieses Bollwerk? Mittlerweile stellen wir [cdb]praktisch den gesamten nördlichen Feldzug nach.
  41. Ja, dort gingen die Feindseligkeiten los, nicht wahr?
  42. Euer Majestät, Haus Gautier hätte in der Lage sein [cdb]sollen, dieser Situation allein Herr zu werden. Bitte [cdb]verzeiht mir, dass ich Euch darin verwickelt habe.
  43. Aber nicht doch. Gautier und Fraldarius sind [cdb]schon lange Verbündete im Kampf gegen die Streitkräfte Srengs.
  44. Es ist nur richtig, dass Euch das Oberhaupt von Haus Blaiddyd in einer solchen Krisensituation zur Hilfe [cdb]kommt.
  45. Ich werde mich auch auf dich und Sylvain verlassen.
  46. Dich selbstbewusst zeigen.
  47. Dich besorgt zeigen.
  48. Keine Sorge, wir werden diese Leute in die Flucht [cdb]schlagen.
  49. Keine Sorge, wir werden diese Leute in die Flucht [cdb]schlagen.
  50. Großartig! Wenn das so ist, lehne ich mich vielleicht [cdb]zurück und lasse dich all die...
  51. ...
  52. Ich mache nur Spaß! Nur Spaß. Selbstverständlich [cdb]werde ich hierbei alles geben. Also, außer mein Leben, das werde ich behalten.
  53. Ganz ehrlich? Ich bin etwas nervös. Ihr Anführer [cdb]scheint ziemlich gerissen zu sein.
  54. Ganz ehrlich? Ich bin etwas nervös. Ihr Anführer [cdb]scheint ziemlich gerissen zu sein.
  55. Du hast nichts zu befürchten. Wir alle wissen, was für [cdb]ein herausragender Kämpfer du bist.
  56. Du hast nichts zu befürchten. Wir alle wissen, was für [cdb]eine herausragende Kämpferin du bist.
  57. Und bei der Gruppe, die wir hier versammelt haben, [cdb]sind die Chancen, dass wir verlieren, außerdem so gut [cdb]wie null.
  58. ...
  59. Doch obliegt es selbstverständlich einem Anführer, [cdb]sich auf diese winzige Chance vorzubereiten und zu [cdb]verhindern, dass sie je eintritt!
  60. Auch ich werde mein Bestes tun, Markgraf.
  61. Obgleich ich fürchte, dass ich nun, da ich den Fraldarius-Titel an meinen Sohn abgetreten habe, [cdb]nichts weiter als ein ganz gewöhnlicher Soldat bin.
  62. Falsche Bescheidenheit passt nicht zu dir, Rodrigue. Jetzt lasst uns alle da rausgehen und unseren König [cdb]stolz machen.