Wenn wir dieser Geschichte Glauben schenken
[cdb]dürfen, könnte in diesen Landen ein heiliges
Artefakt versteckt liegen.
Dasselbe heilige Artefakt, das der erste Kaiser von
Adrestia für seine Bestrebungen genutzt hat, Fódlan
[cdb]zu einen.
Es in unseren Besitz zu bringen, könnte dazu
[cdb]beitragen, eine Invasion durch das Kaiserreich zu
[cdb]verhindern.
Unglücklicherweise dient diese Gegend in jüngster
Zeit diversen Schurken als Schlupfwinkel.
Und da die Ritter der Seiros niemanden entbehren
[cdb]können, bleiben uns nur wenige Optionen, um das
Artefakt in unseren Besitz zu bringen.
Für mich allein wäre es zu gewagt.
Aber du bist nicht allein. Ich werde an deiner
Seite sein.
Das wirst du nicht, Flayn. Ich bringe dich an keinen
[cdb]so gefährlichen Ort.
Deine Vorsicht kommt zu spät - ich habe schon an
[cdb]mehr Schlachten teilgenommen, als ich zählen kann.
Das mag sein, aber dennoch...
Ich werde mich euch auch anschließen. Ich habe
[cdb]nicht vor, euch diese Mission aufzubürden, während
[cdb]ich mich bequem und sicher zurücklehne.
Ihr beliebt zu scherzen!
Ich habe Cyril bereits gebeten, alles für meinen
Aufbruch vorzubereiten.
Ich verstehe. Ihr hattet all das bereits geplant, bevor
Ihr es mir überhaupt zugetragen habt.
Das habe ich. Oh, und keine Sorge. Obschon meine
[cdb]letzte Schlacht eine Weile her ist, kann ich mich
[cdb]durchaus gegen ein paar niedere Banditen behaupten.
Das ist es nicht, was mir Sorgen bereitet - ich kenne
Eure wahre Stärke besser als jeder andere.
Mir gibt zu denken, dass unser Ziel tief im
Territorium des Feindes liegt.
Sollte etwas Unvorhergesehenes geschehen und die
Kirche ihre Erzbischöfin verlieren, wäre das unser
Untergang.
Wenn wir dieses Artefakt tatsächlich benötigen,
[cdb]werde ich gehen. Und zwar allein.
Du redest vom Untergang der Kirche, als sei er etwas
Hypothetisches, dabei steht er uns bereits bevor.
Deshalb ist es meine Pflicht, ihn zu verhindern.
Passt es gerade, Große Rhea?
Natürlich, Cyril. Bitte tritt ein. Oh... du.
Was tust du hier?
Ja, ich dachte mir schon, dass Euch das nicht gefallen
[cdb]würde.
Ja, ich dachte mir schon, dass Euch das nicht gefallen
[cdb]würde.
Nun, Cyril hat darauf bestanden, also bin ich hier-
[cdb]hergekommen. Ihr seid auf dem Weg zu
[cdb]einem Banditenunterschlupf, nicht wahr?
Nun, Cyril hat darauf bestanden, also bin ich hier-
[cdb]hergekommen. Ihr seid auf dem Weg zu
[cdb]einem Banditenunterschlupf, nicht wahr?
Mit so etwas verdiene ich meinen Sold. Ihr solltet
[cdb]mich helfen lassen.
Mit so etwas verdiene ich meinen Sold. Ihr solltet
[cdb]mich helfen lassen.
Es fühlte sich falsch an, Euer einziger Leibwächter auf
[cdb]solch einer gefährlichen Mission zu sein, große Rhea,
[cdb]also dachte ich, noch ein Schwert kann nicht schaden.
Es tut mir leid, falls das anmaßend war.
Also, wenn Ihr mir in dieser Sache nicht vertrauen
[cdb]könnt, kann ich mir für den Rest des Tages auch
[cdb]einfach ein gemütliches Bett suchen. Was sagt Ihr?
Also, wenn Ihr mir in dieser Sache nicht vertrauen
[cdb]könnt, kann ich mir für den Rest des Tages auch
[cdb]einfach ein gemütliches Bett suchen. Was sagt Ihr?
König Dimitri hat in den höchsten Tönen von dir
[cdb]gesprochen. Außerdem führst du eine eigene Truppe
[cdb]an und genießt den Respekt der königlichen Armee.
Wenn du bereit bist, uns zu helfen, nehme ich dein
Angebot an.
Ich weiß von all dem, und doch...
Dann ist es entschieden. Oh, du wirst natürlich
[cdb]großzügig für deinen Einsatz entlohnt.
Die Bezahlung ablehnen.
Das Geld annehmen.
Macht Euch um den Sold keine Gedanken. Ich weiß,
[cdb]dass es um die Kirche nicht gut steht. Betrachtet
[cdb]diesen Einsatz also als Geschenk.
Macht Euch um den Sold keine Gedanken. Ich weiß,
[cdb]dass es um die Kirche nicht gut steht. Betrachtet
[cdb]diesen Einsatz also als Geschenk.
Ich mag ein Söldner sein, aber ich bin zurzeit auch
[cdb]ein Getreuer des Königreichs - verbinden wir die
[cdb]beiden Sachen doch einfach und belassen es dabei, ja?
Ich mag eine Söldnerin sein, aber ich bin zurzeit auch
[cdb]eine Getreue des Königreichs - verbinden wir die
[cdb]beiden Sachen doch einfach und belassen es dabei, ja?
Na schön, aber glaubt nicht, Ihr müsstet mich mit
[cdb]seltenen Juwelen überhäufen. Ich weiß, dass die
Zeiten für die Kirche hart sind.
Na schön, aber glaubt nicht, Ihr müsstet mich mit
[cdb]seltenen Juwelen überhäufen. Ich weiß, dass die
Zeiten für die Kirche hart sind.
Außerdem klingt das für mich nach einem recht
[cdb]simplen Auftrag.
Außerdem klingt das für mich nach einem recht
[cdb]simplen Auftrag.
In dem Fall ist dir unser Dank gewiss.
Ich befürchte nur, dass ich nicht lange abwesend
[cdb]sein kann, weil das sonst meine richtigen
Auftraggeber stören könnte.
Ich befürchte nur, dass ich nicht lange abwesend
[cdb]sein kann, weil das sonst meine richtigen
Auftraggeber stören könnte.
Unser Ziel ist ein Dorf in den nahen Bergen.
Einst diente es als heilige Stätte für die Kirche,
[cdb]und offenbar steht das Dorf in Verbindungen mit
[cdb]dem Heiligen Indech.
Leider geriet seine Geschichte schon vor langer Zeit
[cdb]in Vergessenheit, aber das ist unsere Chance, es von
[cdb]seinen neuen, boshaften Bewohnern zu befreien.
Hervorragend, Große Rhea! Machen wir uns mit
[cdb]aller Hast auf!
Langsam, Flayn. Ich werde vorgehen und den Feind
[cdb]auskundschaften. Du kannst später mit den anderen
[cdb]nachkommen.
Ach, und ich möchte, dass du
[cdb]mich begleitest.
Mit Freuden.
Mit Freuden.
Cyril, ich vertraue dir die Sicherheit von Flayn und
[cdb]der Erzbischöfin an. Verstehen wir uns?
Ja, natürlich.
Seteth scheint sich große Sorgen um dich zu machen,
Flayn.