1. Wir haben die Banditen erfolgreich vertrieben und [cdb]das heilige Artefakt geborgen.
  2. Ich muss euch alle für eure Hilfe danken. Die Göttin [cdb]hat uns heute wahrlich ihren Segen zuteilwerden [cdb]lassen.
  3. Dieser Schild ist also das Artefakt?
  4. Dieser Schild ist also das Artefakt?
  5. Tatsächlich handelt es sich um eine der göttlichen Waffen. Ich bin sicher, ihr wisst von ihnen.
  6. Sagen, dass sie vom Heiligen Macuil stammen.
  7. Sagen, dass sie vom Heiligen Indech stammen.
  8. Oh, sicher. Wenn ich mich recht erinnere, wurden [cdb]sie vor langer Zeit vom Heiligen Macuil erschaffen.
  9. Oh, sicher. Wenn ich mich recht erinnere, wurden [cdb]sie vor langer Zeit vom Heiligen Macuil erschaffen.
  10. Du kennst dich gut aus - auch wenn du in diesem Fall [cdb]nur zur Hälfte richtig liegst.
  11. Oh, sicher. Wenn ich mich recht erinnere, wurden [cdb]sie vor langer Zeit vom Heiligen Indech erschaffen.
  12. Oh, sicher. Wenn ich mich recht erinnere, wurden [cdb]sie vor langer Zeit vom Heiligen Indech erschaffen.
  13. Wie ich sehe, hat sich jemand belesen.
  14. Viele glauben irrtümlicherweise, dass die göttlichen Waffen vom Heiligen Macuil geschmiedet wurden.
  15. In Wahrheit wurden die meisten davon aber von Indech erschaffen, während Macuil ihnen später [cdb]seine Macht verlieh.
  16. Von diesem - dem Schild des Ochain - heißt es, Indech habe es für den Heiligen Cichol erschaffen.
  17. Sie waren gute Freunde! Ähm, zumindest habe ich [cdb]das mal gelesen.
  18. In der Tat. Aber Seiros entschied sich, den Schild [cdb]stattdessen dem ersten Kaiser von Adrestia zu geben. Wisst ihr, wer das war?
  19. Es war... ähm... Das weiß Cyril bestimmt.
  20. Es war... ähm... Das weiß Cyril bestimmt.
  21. Es war... Hm. Will...irgendwas, oder?
  22. Wilhelm Paul Hresvelg - die einzige Person, die in [cdb]der Geschichte von Adrestia jemals den Titel des „Großkaisers“ innehatte.
  23. Zunächst herrschte er nur über Enbarr, aber dann [cdb]ließ Seiros ihm die Offenbarung der Göttin [cdb]zuteilwerden.
  24. Im Handumdrehen erschuf er ein Kaiserreich und [cdb]baute eine Armee auf, um das von Kriegen zerüttete Fódlan zu einen.
  25. Sein Kampf dauerte Jahrzehnte an. Viel Blut [cdb]wurde vergossen.
  26. Seiros und die Vier Heiligen kämpften zu jener Zeit [cdb]an der Seite des Kaiserreichs, weshalb dieser Konflikt [cdb]als der Krieg der Heroen in die Geschichte einging.
  27. Hm. Wusstest du all das, Cyril?
  28. Hm. Wusstest du all das, Cyril?
  29. Missbrauche mein Unwissen nicht, um dich besser [cdb]zu fühlen.
  30. Am Ende wurde Nemesis - der Anführer der [cdb]feindlichen Truppen - in der Schlacht von Tailtean [cdb]bezwungen.
  31. Nachdem er sein großes Ziel erreicht hatte, überlies Großkaiser Wilhelm den Thron seinem Sohn Lycaon.
  32. Wilhelm stand Lycaon aber weiterhin im Kampf zur Seite.
  33. Doch Lycaon starb jung und Wilhelm zog sich bald [cdb]darauf in den Hintergrund zurück.
  34. Er gab diesen Schild Seiros und gemeinsam [cdb]brachten sie ihn zurück in Indechs Schmiede.
  35. Dort lag er dann, vergessen für mehr als eintausend Jahre.
  36. Eintausend Jahre? Er sieht nicht annähernd so alt [cdb]aus.
  37. Eintausend Jahre? Er sieht nicht annähernd so alt [cdb]aus.
  38. Das liegt daran, dass Onkel Indech so talentiert war. Er war der beste Schmied, der jemals lebte!
  39. „Onkel“ Indech?
  40. „Onkel“ Indech?
  41. Ähm, der Heilige Indech, meinte ich! In manchen Geschichten nennt man ihn Onkel, also... habe ich [cdb]mich nur versprochen.
  42. Heutzutage aber versucht die Kaiserin Adrestias, [cdb]die Kirche der Seiros auszulöschen.
  43. Sie vergessen ihre eigenen Ursprünge. Das ist nichts [cdb]anderes als reine Blasphemie.
  44. Hier, der Schild gehört dir.
  45. Wir haben außerdem noch weitere nützliche Gegenstände von den Banditen erbeutet. Diese [cdb]sollst du ebenfalls bekommen.
  46. Wirklich?
  47. Wirklich?
  48. Die Erzbischöfin wünscht es so.
  49. So wie Großkaiser Wilhelm diesen Schild einst [cdb]nutzte, um den scheußlichen Nemesis zu bezwingen...
  50. So bete ich dafür, dass du die fehlgeleitete Kaiserin Edelgard mit seiner Hilfe bezwingst.
  51. Den Schild annehmen.
  52. Den Schild ablehnen.
  53. Zögern.
  54. Verstanden. Ich werde ihn Dimitri übergeben und [cdb]ihm sagen, dass er ihn nach Gutdünken einsetzen soll.
  55. Verstanden. Ich werde ihn Dimitri übergeben und [cdb]ihm sagen, dass er ihn nach Gutdünken einsetzen soll.
  56. Hervorragend. Ich bin sicher, er wird eine [cdb]passende Verwendung dafür finden.
  57. Danke, aber ich glaube nicht, dass ich eines [cdb]eintausend Jahre alten Schildes würdig bin, das von [cdb]einem Heiligen persönlich geschmiedet wurde.
  58. Danke, aber ich glaube nicht, dass ich eines [cdb]eintausend Jahre alten Schildes würdig bin, das von [cdb]einem Heiligen persönlich geschmiedet wurde.
  59. Ich verstehe. In dem Fall werde ich veranlassen, [cdb]dass er direkt zu König Dimitri geliefert wird.
  60. Aber ich bin doch nur ein Söldner! Ich weiß nicht, [cdb]ob ich dafür bereit bin, etwas so... Besonderes in [cdb]meiner Obhut zu haben.
  61. Aber ich bin doch nur eine Söldnerin! Ich weiß nicht, [cdb]ob ich dafür bereit bin, etwas so... Besonderes in [cdb]meiner Obhut zu haben.
  62. Ich verstehe. In dem Fall werde ich veranlassen, [cdb]dass er direkt zu König Dimitri geliefert wird.
  63. Indechs übermenschliche Fähigkeiten und Wilhelms [cdb]unnachgiebiger Wille. Seiros' Wünsche für Fódlan [cdb]und der Segen der Göttin selbst.
  64. All das steckt in diesem Schild.
  65. Ich bin sicher, dass er euch und allen Anhängern der Seiros den Weg zum Sieg weisen wird.
  66. Ich werde mir Eure Worte zu Herzen nehmen - [cdb]und sicherstellen, dass sie Dimitri erreichen.
  67. Ich werde mir Eure Worte zu Herzen nehmen - [cdb]und sicherstellen, dass sie Dimitri erreichen.
  68. Ich werde zumindest Eure Worte annehmen - [cdb]und sicherstellen, dass sie Dimitri erreichen.
  69. Ich werde zumindest Eure Worte annehmen - [cdb]und sicherstellen, dass sie Dimitri erreichen.
  70. Darum bitte ich dich. Ich erwarte Großes von euch [cdb]allen.