1. Hallo, Lysithea! Legst du eine kleine Pause ein?
  2. Ah, Hilda. Ja, ich habe eine gute Stelle für eine Pause [cdb]in meinen jüngsten Studien zur Magie erreicht.
  3. Deine Hingabe zu diesen Dingen ist wirklich [cdb]erstaunlich. Aber jetzt ist Zeit für eine Abwechslung! Lust auf eine Unterhaltung?
  4. Na schön.
  5. Fein! Dann lass mich den neuesten Tratsch [cdb]hören!
  6. Ich habe gehört, dass Holst in unserem letzten Kampf [cdb]sehr aktiv gewesen ist.
  7. Dein Bruder ist solch ein tapferer Krieger! Die Geschichten über seine großartigen Siege [cdb]scheinen kein Ende zu nehmen.
  8. Ja, schätze schon. Aber ehrlich gesagt ist es mir [cdb]wichtiger, dass er in einem Stück nach Hause kommt.
  9. Er ist jetzt das Oberhaupt des Hauses Goneril, [cdb]also sollte er sein Leben nicht allzu leichtfertig [cdb]aufs Spiel setzen.
  10. Ich bezweifle, dass er in diesem Krieg eine Wahl hat. All die anderen Adligen verlassen sich auf ihn.
  11. Wir alle beneiden euer Haus um euer mächtiges und [cdb]rechtschaffenes Oberhaupt. Eure Ländereien sollten [cdb]für die nächsten Jahre in guten Händen sein.
  12. Wo wir gerade von den nächsten Jahren sprechen, [cdb]ich habe nichts darüber gehört, wen dieser Holzkopf [cdb]heiraten will.
  13. Es wäre möglich, dass er noch niemanden gefunden [cdb]hat, den er mag, aber das würde mir nur noch mehr Sorgen bereiten.
  14. Vielleicht hätte er mehr Zeit, sich umzusehen, wenn [cdb]er sich nicht so viele Sorgen um dich machen würde...
  15. Aber egal! Er ist beliebt genug bei den Damen, [cdb]ich bin sicher, dass er klarkommt.
  16. Was ist mit dir, Lysithea? Ich habe nichts davon [cdb]gehört, dass du den Titel deiner Familie erbst oder [cdb]eine Beziehung zu jemand Besonderem pflegst...
  17. Eine „Beziehung“? Nein. Ich gehe einfach nur meinen [cdb]eigenen Weg so gut ich kann.
  18. Ach, das solltest du nicht tun müssen! Was ist mit [cdb]deiner Familie? Sie würden dir sicher zur Seite stehen.
  19. Meine Eltern mussten bereits viel durchmachen. Ich will ihnen nicht noch weiter zur Last fallen.
  20. Na gut, was ist dann mit mir?
  21. Wie meinst du das?
  22. Na ja, da ich nicht die Führung von Haus Goneril [cdb]übernommen habe, stehe ich für... tja, wohl für immer [cdb]zur Verfügung.
  23. Und das bedeutet, dass ich so einem niedlichen Ding wie dir mit allem helfen kann! Ich werde wie [cdb]deine zweite Familie sein!
  24. Ah. Die Sache ist die, ich bin mir nicht sicher, ob... Ob ich das tun könnte. Dich um Hilfe bitten, meine [cdb]ich.
  25. Es ist ja nicht so, als müsstest du plötzlich alles auf [cdb]einmal auf mir abladen.
  26. Wir können es langsam angehen! Schritt für Schritt.
  27. Ich kann dir nicht folgen.
  28. Wenn wir wie eine Familie sein wollen, müssen wir [cdb]zuerst versuchen, wie eine zu leben! Vielleicht [cdb]könnten wir einfach zusammen schlafen oder nuuur...
  29. Ähm...
  30. Argh! Was machst du denn, Hilda?!
  31. Du arbeitest so hart, Lysithea, und ich wollte dir [cdb]zeigen, wie stolz ich auf dich bin.
  32. Und da ich jetzt deine große Schwester bin, kannst [cdb]du immer auf mich zählen. Das meine ich ernst, ja? Immer.
  33. Du behandelst mich wie ein Kind.
  34. Aber ich schätze, daran könnte ich mich gewöhnen...
  35. Uh, du bist so niedlich! Ich halt's nicht aus!