Woher wusstest du, dass ich das mag? Es gefällt mir,
[cdb]wenn man meinen Geschmack berücksichtigt.
Oh, vielen Dank. Ich werde dies sehr genießen.
Hast du das... selbst gemacht? Es ist so... Nun, ich
[cdb]danke dir.
Nur du würdest die Kaiserin um einen gemeinsamen
Ausflug bitten.
Ich freue mich schon sehr. Diese kleinen Ausflüge
[cdb]mit dir sind so eine angenehme Ablenkung.
Ich reite nur selten aus, aber ich finde es recht
[cdb]befreiend.
Ich liebe den Geruch des Waldes - hier fühle ich
[cdb]mich so weit weg von all meinen Verpflichtungen.
Ich glaube daran, dass kein Berg unbezwingbar ist,
[cdb]inklusive der gewaltigen Aufgabe, die ich mir gesetzt
[cdb]habe.
Magst du den Klang des Wassers? In mir beschwört
[cdb]er manchmal schlechte Erinnerungen herauf.
Oh, was für eine wunderschöne Blume... Dennoch,
[cdb]vielleicht hätten wir sie lieber wachsen lassen sollen.
Willst du mich erschrecken? Netter kleiner Scherz,
[cdb]aber ich bin mit allen Arten von Insekten vertraut.
So wie ich Hubert kenne, bin ich mir da nicht so
[cdb]sicher. Aber wir können so tun, als wäre es so,
[cdb]wenn du möchtest.
Das kann nicht dein Ernst sein. Soll ich um Hilfe
[cdb]rufen?
Ich bin froh, dass du das zu behandeln weißt, aber
[cdb]ich wünschte, du wärest vorsichtiger. Ständig hast du
[cdb]irgendeine Wunde zu versorgen oder Ähnliches.
Was, ich? Nun gut. Aber nur dieses eine Mal.
Ich habe nichts dafür übrig, aber auch nichts
[cdb]dagegen, würde ich sagen. Es gibt allerdings
[cdb]ein Meeresfrüchtegericht, das ich liebe.
Wirklich? Na gut, ich komme mit - und sehe mir den
[cdb]fassungslosen Blick des Besitzers an, wenn die
Kaiserin persönlich dieses Fundstück zurückgibt.
Ich sehe zwar niemanden, aber ich weiß, dass Hubert
[cdb]seine Leute angewiesen hat, mich zu überwachen.
Ich dachte, solche Landpartien wären ein Zeitvertreib
[cdb]der Adligen, aber wie ich sehe, kennst du dich auch
[cdb]sehr gut damit aus.
Wünschst du dir manchmal, ganz und gar allein zu
[cdb]sein? Ich träume täglich davon.
Die Sonnenstrahlen wärmen meine Haut. Ich
[cdb]verstehe, warum die Leute sich so nach dem
Sonnenlicht sehnen.
In der Nähe von Enbarr gibt es Jagdgebiete, die von
[cdb]der kaiserlichen Familie genutzt werden.
Sag mir Bescheid, wenn du besonders hübsche
Blumen entdeckst. Aber nicht pflücken - ich möchte
[cdb]sie nur bewundern.
Woran denkst du? Du siehst aus, als wärst du in
Gedanken meilenweit entfernt.
Ich liebe die Natur. Deswegen sind Tage wie diese
[cdb]hier so wertvoll für mich.
Ich mag keine Anstandsregeln. Ich halte nichts
[cdb]davon, eine gute Gelegenheit zu verpassen, weil
[cdb]sich etwas „nicht gehört“.
Ich träume davon, dazusitzen und einfach... nichts zu
[cdb]tun. Leider werde ich so viel gebraucht, dass sich
[cdb]dieser Traum Zeit meines Lebens nicht erfüllen wird.
Oh, ich könnte dir stundenlang all meine unlösbaren
Probleme auflisten. Wie viel Zeit haben wir denn?
Darüber möchte ich jetzt lieber nicht sprechen.
Vielleicht einmal an einem Tag, an dem ich nicht
[cdb]in den Schlaf finde.
Habe ich dir von dem Jungen erzählt, der mir diesen
Dolch schenkte? Ich erinnere mich nur noch daran,
[cdb]dass ich ihn „Didi“ nannte.
Ich habe Glück, dass die Leute um mich herum alle
[cdb]so fähig sind - auch du. Ich hoffe, du weißt, wie froh
[cdb]ich darüber bin.
Ich habe nichts gegen Schwerter oder Magie, aber
[cdb]am wohlsten habe ich mich immer mit einer Axt in
[cdb]meiner Hand gefühlt. Ich weiß gar nicht, warum.
Ich hoffe, ich bezahle dich angemessen für deine
Dienste. Ohne dich wäre die kaiserliche Armee
[cdb]verloren.
Ich hoffe, dass du mir auch noch lange nach diesem
Krieg mit deiner Stärke zur Seite stehst.
Ich? Oh, ich schätze, ich kann mich nicht
[cdb]beschweren.
Mach dir keine Sorgen, ich achte darauf, mich nicht
[cdb]zu überarbeiten.
Es gibt prunkvollere Kronen, aber diese hier gefällt
[cdb]mir am besten.
Gefällt dir mein Haar? Vor einigen Jahren war es
[cdb]noch dunkler.
Ich bin auf eine solche Überprüfung nicht
[cdb]angemessen vorbereitet.
Deine Augen haben so eine schöne Farbe - als wäre
[cdb]das Licht der Morgendämmerung darin gefangen.
Ich nehme einmal an, du untersuchst meine Rüstung
[cdb]auf einen Riss hin, durch den eine Klinge eindringen
[cdb]könnte.
Wenn der Krieg vorbei ist, werde ich diese
Rüstung ein für alle Mal ablegen und befreit
[cdb]die Welt erkunden.
Dann wollen wir mal wieder. Auf dich und mich
[cdb]wartet schließlich bergeweise Arbeit.
Das war wundervoll! Ich komme sehr gerne noch
[cdb]einmal mit.