Moment mal, woher wusstest du, dass das meine
Leibspeise ist? Vielen Dank!
Es stimmt, was man sagt: In netter Gesellschaft
[cdb]schmeckt eine Mahlzeit gleich noch mal so gut.
Ich, äh... Danke? Hör zu, mach dir nichts draus.
Nicht jeder wird alles mögen, was du ihm gibst.
Tut mir leid, dass du auf mich warten musstest. Bist
[cdb]du bereit, zu gehen?
Dass du an mich gedacht hast, ehrt mich. Hast du
[cdb]schon entschieden, wohin wir heute gehen?
Es geht doch nichts über etwas Ruhe und Frieden.
Ich glaube, ich würde sofort einschlafen, wenn ich
[cdb]mich ins Gras legte.
Soweit ich weiß, sollte man im Wald so viel Krach wie
[cdb]möglich machen, um Bären zu verjagen. Indem man
[cdb]auf seine Rüstung schlägt, laut brüllt, du weißt schon.
Bist du von all dem Klettern nicht müde? Ja, vergiss
[cdb]es. Wenn ich dich nur ansehe, weiß ich schon, dass ich
[cdb]mir keine Sorgen zu machen brauche.
Leute aus dem Norden wie ich verbringen ihren
Sommer gerne unten am Wasser. Es ist schön, ab und
[cdb]zu all dem Schnee und Eis zu entfliehen.
Wo? Oh, schau mich doch nicht so an. Ich habe nicht
[cdb]vor, ihn zu jagen.
Ich denke, wir sollten die Privatsphäre der Person
[cdb]respektieren, die ihn geschrieben hat... Aber ich gebe
[cdb]zu, dass ich schon etwas neugierig bin.
Seine Majestät oder Felix wären wahrscheinlich
[cdb]bessere Jagdgefährten als ich. Ich lehne mich lieber
[cdb]entspannt zurück und schaue zu.
Ja, Tiere sind die Besten. Wenn man ihnen vertraut,
[cdb]erwidern sie das. So ganz anders als Leute.
Oh, mach dir um mich keine Sorgen. Ich würde mich
[cdb]schrecklich fühlen, wenn es tatsächlich regnen sollte
[cdb]und du dich erkältest.
Mir ist eigentlich beides recht. Unten in der Armee
[cdb]wartet auf mich sowieso nur mehr Arbeit.
Hey, ich auch nicht! Wollen wir es zusammen
[cdb]probieren? Wir würden wahrscheinlich nicht sinken.
Wahrscheinlich.
Das wird schon nicht passieren. Niemand würde so
[cdb]kleine Boote verwenden, wenn man in ihnen so
[cdb]durchgeschüttelt würde, dass einem übel wird... oder?
Alle sagen mir ständig, wie ernst ich jetzt bin. Habe
[cdb]ich mich wirklich so sehr verändert?
Als er noch jung war, wusste Seine Majestät nicht so
[cdb]recht, wie man mit Frauen umgeht. Obwohl... sich
[cdb]das in all den Jahren nicht wirklich geändert hat.
Ingrid ist viel empfindlicher, als sie aussieht. Necke
[cdb]sie nicht zu sehr, ja?
Felix war mal so ein netter Junge. Was ist nur mit ihm
[cdb]passiert?
Ich wünschte, ich hätte nur etwas länger ein naives
Kind bleiben können, das sich nicht um diesen Unfug
[cdb]über Wappen oder den Adel scheren muss.
Ich wünschte, wir hätten wenigstens bis zum Ball im
Monat der Sterne an der Akademie bleiben können.
Meine Mutter und mein Vater waren schon ganz in
Ordnung, wenn sie nicht stritten. Ich weiß aber nicht,
[cdb]ob ich sie als gute Eltern bezeichnen würde.
Es gibt nichts Besseres, als eine hübsche Dame zu
[cdb]umwerben, wie ich immer sage!
In einem Raum voll anderer Männer sein zu müssen.
Echt nicht mein Ding.
Ich habe durchaus Ideen, aber es gibt noch vieles, was
[cdb]ich in der Gegenwart tun will, bevor ich anfangen
[cdb]kann, über die Zukunft nachzudenken.
Ich weiß nicht, ob es mir direkt etwas ausmacht, aber
[cdb]es ist nicht leicht, mit anzusehen, wie sich meine
Freunde abrackern.
Miklan und ich haben unterschiedliche Mütter. In
Adelshäusern ist das nicht weiter ungewöhnlich.
Nach König Lamberts Tod verbrachten meine alten
Freunde und ich nicht mehr so viel Zeit miteinander.
Was schon Sinn ergibt, wenn man darüber nachdenkt.
In unserer Armee gibt es so viele unterschiedliche
Talente. Seine Majestät muss besser darin werden, die
[cdb]richtige Person für die richtige Aufgabe auszuwählen.
Den meisten Adligen des Königreichs geht es vor
[cdb]allem um militärische Macht. Um im Leben voranzu-
[cdb]kommen, muss jemand wie ich seinen Kopf einsetzen.
Ich kann dich nur darum bitten, Seiner Majestät
[cdb]weiterhin zu helfen. Er braucht jegliche
Unterstützung, die er kriegen kann.
Ich weiß nicht, wie sehr man das sieht, aber ich
[cdb]glaube an dich. Ganz im Ernst.
Mir ist neulich etwas klar geworden. Auch wenn es
Spaß macht, eine schöne Frau zu umwerben, reicht es
[cdb]manchmal schon, ihre Gesellschaft zu genießen.
Ich habe von der Kirche in letzter Zeit viele Bücher
[cdb]ausgeliehen. Die sind immer so interessant.
Wenn man mit der Kavallerie reitet, werden einem
[cdb]viel Staub und Sand in die Haare hochgewirbelt.
Ich habe gehört, dass sie sich unten in Morfis mit
[cdb]einer Mischung aus gekochten Kräutern die Haare
[cdb]färben.
Als ich noch ein Kind war, sagte mir mein Vater
[cdb]immer, ich solle anderen in die Augen sehen, wenn
[cdb]ich mit ihnen rede.
Wenn du mich weiter so anstarrst, wird es mir noch
[cdb]ganz heiß unterm Kragen.
Rüstungspflege ist wirklich ein Graus. Eine falsche
Bewegung und schon ist die Rüstung vom
[cdb]schlimmsten Rost überzogen, den man je gesehen hat.
Unsere Rüstung ist viel imposanter als das Zeug, das
[cdb]sie in Adrestia oder Leicester nutzen. Wenn dies ein
Modekrieg wäre, würden wir mit Leichtigkeit siegen.