1. Oh, das ist eins meiner Lieblingsessen! Woher wusstet Ihr das?
  2. Wie aufmerksam von Euch. Sollen wir dann [cdb]gemeinsam speisen?
  3. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich dieser Speise noch nie sehr zugeneigt war, aber ich weiß die Geste zu schätzen.
  4. Entschuldigt, dass ich Euch habe warten lassen. Wollen wir?
  5. Eure Einladung ehrt mich. Also, wo soll es heute [cdb]hingehen?
  6. Es fühlt sich an, als könnte ich mich endlich [cdb]entspannen. Kommt Ihr oft hierher?
  7. Was für ein entzückender kleiner Wald. Anders als [cdb]die in den Gebieten von Haus Fraldarius, natürlich, [cdb]aber dennoch sehr reizend.
  8. Puh, hier geht es höher hinauf, als es mir bewusst [cdb]war! Achtet auf Eure Füße, jeder falsche Schritt [cdb]könnte der letzte sein.
  9. Ein entzückender Ort. Wenn es nach mir ginge, [cdb]würde ich den ganzen Tag die Angel auswerfen [cdb]und Fische einholen.
  10. Beeindruckend. Ich befürchte, die schiefen Töne, [cdb]die ich aneinanderreihe, würden nicht einmal die Bezeichnung Gesang verdienen.
  11. Dann sollten wir für eine Zwischenmahlzeit Halt [cdb]machen. Einen Ausflug wie diesen kann man auf [cdb]leeren Magen nicht genießen, wisst Ihr?
  12. Ah, seht Ihr diesen Pilz? Ich weiß, dass er unheimlich [cdb]giftig aussieht, aber das ist er nicht - und er schmeckt [cdb]köstlich, wenn man ihn anbrät.
  13. Lasst uns nur so viel mitnehmen, wie nötig. Die Kreaturen des Waldes müssen schließlich auch essen.
  14. Zögert nicht, mich um Hilfe zu bitten. Meine weiße Magie steht Euch jederzeit zur Verfügung.
  15. Das kann ich gern tun. Ich habe Felix andauernd auf [cdb]dem Rücken getragen, als er noch jung war. Ich [cdb]vermisse es beinahe ein wenig.
  16. Ohne harte Arbeit und Hingabe werdet Ihr Euch [cdb]nie verbessern. Warum fangt Ihr nicht jetzt damit an?
  17. Ich schätze, dass diejenigen, die unter Seekrankheit [cdb]leiden, stark damit zu kämpfen haben. Wie ist es mit Euch, neigt Ihr zu solchen Beschwerden?
  18. In unserem Königreich muss ein strenges Prozedere [cdb]durchlaufen werden, bevor weitreichende Veränderungen in Gang gesetzt werden können.
  19. Vor Kurzem habe ich zum ersten Mal den Wein aus Duscur gekostet. Es war, als würde ich den süßen Nektar der Göttin selbst trinken.
  20. An der Militärakademie haben Seine Majestät Lambert und ich oft den Unterricht geschwänzt, um Abenteuer zu erleben. Was für schöne Erinnerungen.
  21. Lamberts Begabung für Magie war... gelinde [cdb]gesagt unzulänglich. Also beschloss ich, sie selbst zu [cdb]meistern.
  22. Ich bin der Überzeugung, dass es die Pflicht von uns Älteren ist, der jüngeren Generation dabei zu helfen, [cdb]die Grundlage für eine bessere Zukunft zu schaffen.
  23. Der Markgraf ist ein kluger Mann, doch er hat Schwierigkeiten damit, seine Gefühle auszudrücken. Das gilt besonders für alles, was Miklan betrifft.
  24. Ich habe Felix stets dazu ermuntert, den Weg des Schwertes zu gehen, aber ich hätte nie gedacht, [cdb]dass er ihm sich mit so viel Hingabe widmen würde.
  25. Es geht nichts über einen gemeinsamen Umtrunk [cdb]mit alten Freunden. Aber ich schätze, das gehört [cdb]eher zu den Freuden des Erwachsenenlebens.
  26. Wenn ich mir etwas aussuchen müsste, dann Süßes. Es ist nicht so, als hätte ich per se eine Abneigung [cdb]dagegen, mir ist einfach nur selten nach Zucker.
  27. Hm... Meine Kindheitsträume sind entweder alle [cdb]wahr geworden... oder werden es nie.
  28. Ich muss stets an unsere Ländereien denken. Mir ist bewusst, dass ich mir keine Sorgen machen [cdb]sollte, aber manchmal kann ich einfach nicht anders.
  29. Meine Frau und mein Bruder mussten in meiner Abwesenheit vieles zum Wohl unserer Gebiete [cdb]ertragen. Für ihr Opfer bin ich ihnen auf ewig dankbar.
  30. Eines Nachts, als er etliche Krüge Wein zu viel [cdb]getrunken hatte, sagte der Markgraf zu Lambert... Oh, entschuldigt. Es wäre unhöflich, weiterzureden.
  31. Wenn ich an all die guten Leute denke, die sich dazu [cdb]entschieden haben, an unserer Seite zu kämpfen, [cdb]erfüllt mich das mit Stolz.
  32. In meiner Blütezeit liebte ich den Zweikampf mit [cdb]dem Feind, doch im Laufe der Jahre entdeckte ich [cdb]die Freuden des entfernten Herumkommandierens.
  33. Ich kann nur hoffen, dass Ihr mich weiterhin das [cdb]wahre Ausmaß Eurer Stärke aus nächster Nähe [cdb]betrachten lasst.
  34. Das Königreich und seine Armee wären nichts, wenn Ihr an jenem schicksalhaften Tag Seine Majestät nicht [cdb]gerettet hättet.
  35. In letzter Zeit habe ich mich bemüht, die Sprache Duscurs besser zu verstehen. Sobald ich sie gemeistert [cdb]habe, wende ich mich der Sreng-Region zu.
  36. Ich bin mehr daran interessiert, wie es Euch geht. Felix hat Euch doch keinen Ärger bereitet, oder?
  37. Hm? Was ist denn? Ihr lasst einen alten Mann noch [cdb]rot werden, wenn Ihr mich weiterhin so anstarrt.
  38. Mein Aussehen kümmert mich wenig, wenn ich nicht [cdb]gerade meine Pflichten ausübe, aber Ihr könnt sicher [cdb]sein, dass ich in der Öffentlichkeit gut gekleidet bin.
  39. Die Jahre beginnen, ihren Tribut zu fordern. Mit [cdb]jedem Mal, das ich in den Spiegel sehe, kommt mir [cdb]der Mann auf der anderen Seite weniger vertraut vor.
  40. Felix ist ein stattlicher junger Mann, findet Ihr nicht [cdb]auch? Der Apfel fällt wohl nicht weit vom Stamm, [cdb]haha!
  41. Jetzt, wo ich meinen Titel aufgegeben habe, [cdb]ist es womöglich Zeit, meinen Mantel auch an Felix weiterzugeben.
  42. Hm, ist mein Mantel schmutzig? Schade, ich habe ihn [cdb]eben erst gewaschen.
  43. Ich hatte heute eine wunderbare Zeit, wozu Ihr nicht [cdb]unwesentlich beigetragen habt. Das weiß ich sehr zu [cdb]schätzen.
  44. Lasst es mich wissen, wenn Ihr wieder einmal etwas Zeit entbehren könnt. Ich würde Euch mit Freuden [cdb]erneut begleiten.
  45. In der Tat, geben wir unser Bestes.