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  2. Überall in Fódlan kommen gleichzeitig alle [cdb]möglichen neuen Krisensituationen ans Licht.
  3. Ich halte das zwar nur für einen Zufall, aber mit Blick [cdb]auf die Zukunft bereitet mir das leichtes Unbehagen.
  4. Unbehagen, hm?
  5. Unbehagen, hm?
  6. Mitgefühl zeigen.
  7. Es als Kleinigkeit abtun.
  8. Ja, die Probleme werden sich wohl nicht wie von Zauberhand lösen, nur weil es uns gelingt, Almyra [cdb]abzuwehren.
  9. Ja, die Probleme werden sich wohl nicht wie von Zauberhand lösen, nur weil es uns gelingt, Almyra [cdb]abzuwehren.
  10. Da sind wir auf jeden Fall der gleichen Meinung. Ich [cdb]hoffe nur, dass mein ungutes Bauchgefühl vom Essen [cdb]herrührt und kein böses Vorzeichen ist.
  11. Ach, du machst dir bestimmt nur zu viele Gedanken. Und jetzt solltest du dich sowieso auf Almyra [cdb]konzentrieren.
  12. Ach, du machst dir bestimmt nur zu viele Gedanken. Und jetzt solltest du dich sowieso auf Almyra [cdb]konzentrieren.
  13. Ja, du hast wohl recht. Trotzdem fühlt sich [cdb]irgendetwas daran nicht richtig für mich an.
  14. Ich werde das Gefühl nicht los, dass die kommenden Ereignisse Fódlan entscheidend verändern werden.
  15. Dennoch, wenn ich mich sorge, dann geht es den [cdb]anderen bestimmt auch so. Würdest du mit ihnen [cdb]reden?
  16. Die Anwesenheit der Almyrer so nah an der Kehle Fódlans ist nicht besonders ungewöhnlich.
  17. Aber da Haus Goneril von überall Verstärkungen [cdb]anfordert, drängt sich mir der Gedanke auf, dass [cdb]wir uns in einer sehr ernsten Situation befinden.
  18. Was meinst du damit?
  19. Was meinst du damit?
  20. Haus Goneril ist seit jeher der Inbegriff des Mutes [cdb]und seitdem es das Medaillon kontrolliert, gilt Leicester als sicher.
  21. Die Lage muss also wirklich ernst sein, wenn sie nun [cdb]ihren Stolz beiseiteschieben und um Hilfe bitten.
  22. Unabhängig davon bist du [MFH:ein einfacher Bürger_eine einfache Bürgerin]. Niemand erwartet, dass du ein gefährliches Schlacht- [cdb]feld betrittst. Willst du wirklich bei uns bleiben?
  23. Ihm sagen, dass du unbedingt kämpfen willst.
  24. Die Frage abtun.
  25. Ja, zu kämpfen ist so was wie mein täglich Brot. Ich [cdb]mache mir keine Sorgen.
  26. Ja, zu kämpfen ist so was wie mein täglich Brot. Ich [cdb]mache mir keine Sorgen.
  27. Verstehe. Wenn das so ist, werde ich dich nicht [cdb]aufhalten. Aber ich rate dir, es nicht zu übertreiben.
  28. Maaal sehen, ich werd's mir überlegen.
  29. Maaal sehen, ich werd's mir überlegen.
  30. Deiner Miene nach zu urteilen hast du deine Entscheidung schon längst gefällt. Ich bitte dich [cdb]nur darum, vorsichtig zu sein.
  31. Puh. Ich dachte, ich wäre meinen Bruder endlich [cdb]für eine Weile los, aber Pustekuchen. So viel zu all [cdb]dem Spaß, den ich in der Schule gehabt hätte.
  32. Sie nach ihrem Bruder fragen.
  33. Sie nach der Schule fragen.
  34. Du scheinst offenbar kein besonders gutes Verhältnis [cdb]zu deinem Bruder zu haben.
  35. Du scheinst offenbar kein besonders gutes Verhältnis [cdb]zu deinem Bruder zu haben.
  36. Das Problem ist ehrlich gesagt, dass er sich zu sehr [cdb]um mich kümmert. Das nervt ohne Ende.
  37. Mir war gar nicht klar, dass Schule Spaß macht.
  38. Mir war gar nicht klar, dass Schule Spaß macht.
  39. Oh, und wie! Da wird geschrien, gelacht und getanzt, [cdb]und das alles mit meinen gleichaltrigen Freunden...
  40. Puuuh, ich will endlich wieder zurück auf die Militärakademie!
  41. Wenn die Armee Almyras die Kehle durchbricht - [cdb]was zugegebenermaßen unwahrscheinlich ist -, steckt [cdb]die Allianz in jeder Menge Schwierigkeiten.
  42. Ich frage mich, ob Claude sich des Ernstes der Lage [cdb]bewusst ist.
  43. Behaupten, er sei sich dessen bewusst.
  44. Sagen, er habe keinen Schimmer.
  45. Ich glaube, er weiß es ganz genau und spielt der Truppen wegen nur den Mutigen.
  46. Ich glaube, er weiß es ganz genau und spielt der Truppen wegen nur den Mutigen.
  47. Na ja, bräche er in Panik aus, würden es ihm alle [cdb]anderen gleichtun.
  48. Na ja, bräche er in Panik aus, würden es ihm alle [cdb]anderen gleichtun.
  49. Hmm, ja. Vielleicht sollte ich versuchen, dem Mann [cdb]etwas mehr Optimismus entgegenzubringen.
  50. Echt jetzt, oder? Dieser Typ läuft total sorglos durch [cdb]die Gegend.
  51. Echt jetzt, oder? Dieser Typ läuft total sorglos durch [cdb]die Gegend.
  52. In der Tat ein besorgniserregender Gedanke. Seine Position des amtierenden Anführers der Allianz [cdb]verlangt, dass er andere Adlige befehligt.
  53. Wir werden wohl bald herausfinden, ob Claude das Zeug dazu hat, seiner Führungsrolle gerecht zu [cdb]werden.
  54. Oje, warum bin ich überhaupt hierhergekommen...? Ich werde so nutzlos sein!
  55. Kopf hoch, Ignatz. Wir sind so weit gereist, da bringt [cdb]es doch nichts, sich jetzt den Kopf zu zerbrechen.
  56. Außerdem, wenn wir Almyra einmarschieren lassen, [cdb]wer weiß dann, was mit unseren Heimatdörfern [cdb]passiert?
  57. Genau, Leonie hat recht! Ich werde meine kleine Schwester beschützen und den Almyrern die Tracht Prügel ihres Lebens verpassen!
  58. Egal, was du sagst, wir sind nur gewöhnliche Leute. Wir haben überhaupt keine Ahnung vom Krieg!
  59. Hey, schon vergessen, wie wir in der Schule geübt [cdb]haben? Wir können diese Typen locker bezwingen!
  60. Schon möglich, aber ich wünschte mir trotzdem, so [cdb]viel Erfahrung wie [HERO_MF] zu haben.
  61. Schon möglich, aber ich wünschte mir trotzdem, so [cdb]viel Erfahrung wie [HERO_MF] zu haben.
  62. Also das ist jetzt einfach nur erbärmlich. Könntest du [cdb]ihn bitte zur Vernunft bringen?
  63. Mitgefühl für Ignatz zeigen.
  64. Ihm einen Ratschlag geben.
  65. Ich kann gut nachvollziehen, was er sagt. Einen Haufen Schüler auf eine gestandene Armee [cdb]loszulassen, ist schon ein bisschen irre.
  66. Ich kann gut nachvollziehen, was er sagt. Einen Haufen Schüler auf eine gestandene Armee [cdb]loszulassen, ist schon ein bisschen irre.
  67. Ganz genau! Und klar, ich bin selbst schuld, wenn [cdb]ich mich von diesem ganzen Nervenkitzel so [cdb]mitreißen lasse, aber trotzdem...
  68. Hör mal, gehe einfach da raus und gib dein Bestes. Und wenn alles zu heftig wird, musst du dich nicht [cdb]schämen, wenn du den Rückzug antrittst.
  69. Hör mal, gehe einfach da raus und gib dein Bestes. Und wenn alles zu heftig wird, musst du dich nicht [cdb]schämen, wenn du den Rückzug antrittst.
  70. Alles geben und die Beine in die Hand nehmen, wenn [cdb]es zu gefährlich wird... Ja, alles klar. Das sollte ich [cdb]hinkriegen.
  71. Es bringt nichts, in Panik zu verfallen, wenn der Feind [cdb]vor unseren Toren steht. Wir müssen einfach da [cdb]rausgehen und unser Bestes geben!
  72. O Göttin...
  73. ...
  74. Sie fragen, ob alles in Ordnung ist.
  75. Sie still beobachten.
  76. Hey, alles in Ordnung? Du musst nicht kämpfen, [cdb]wenn du dir Sorgen machst. Das weißt du doch, [cdb]oder?
  77. Hey, alles in Ordnung? Du musst nicht kämpfen, [cdb]wenn du dir Sorgen machst. Das weißt du doch, [cdb]oder?
  78. Oh, aber dann könnte ich meinem Adoptivvater nie [cdb]wieder unter die Augen treten.
  79. ...
  80. ...
  81. Ähm, ja? Ist etwas?
  82. Ich wollte dich einfach nicht stören, aber das ist mir [cdb]wohl nicht gelungen.
  83. Ich wollte dich einfach nicht stören, aber das ist mir [cdb]wohl nicht gelungen.
  84. Du störst doch nicht. Es ist meine Schuld...
  85. ...
  86. Du da. Du bist doch [MFH:dieser ehemalige Söldner, der_diese ehemalige Söldnerin, die] [cdb]sich in der Akademie eingeschrieben hat, oder?
  87. Ja, ich heiße [HERO_MF]. Schön, dich [cdb]kennenzulernen.
  88. Ja, ich heiße [HERO_MF]. Schön, dich [cdb]kennenzulernen.
  89. Ich bin selbst Söldnerin von Beruf. Auch wenn ich [cdb]eigentlich gerade zu den Rittern der Seiros gehöre.
  90. Jedenfalls scheinen wir derselben Arbeit [cdb]nachzugehen. Sag Bescheid, wenn du etwas [cdb]brauchst.
  91. Nachdem mir Almyras Invasion zu Ohren kam, habe [cdb]ich von den Adligen der westlichen Gebiete Leicesters Soldaten rekrutiert und bin hergeeilt.
  92. Und obwohl Offiziere und Truppen des Hauses Gloucester uns helfen, hatte der Graf nie die Absicht, [cdb]sich ins Getümmel zu stürzen.
  93. Ich würde mich gern beschweren, doch ein schlechter Eindruck auf den Grafen würde nur Ärger bringen. Da macht man am besten gute Miene zu bösem Spiel.
  94. Oh, und ich muss den Sohn des Grafen im Auge [cdb]behalten! Meine Sorgen sind schier endlos.
  95. Markgraf Edmund hat mich hierher entsandt.
  96. Für gewöhnlich ist er davon befreit, Truppen [cdb]schicken zu müssen, aber das war eine Ausnahme.
  97. Obgleich wir nur wenige Truppen befehligen, müssen [cdb]wir die junge Herrin um jeden Preis schützen.
  98. Fürst Goneril hat aus allen Gebieten Verstärkung [cdb]angefordert, doch es haben sich nur wenige [cdb]versammelt.
  99. Da es in den letzten Jahren kaum große Kriege gab, [cdb]haben viele der Adligen ihre militärischen Vorbereitungen vernachlässigt.
  100. Dennoch, würden das König- oder Kaiserreich Soldaten entsenden, hätten wir keine Probleme.
  101. Aber Wunschdenken hilft uns auch nicht weiter. Das wird ein zäher Kampf, keine Frage.
  102. Ich habe noch nie gegen Almyra gekämpft, doch ich [cdb]hörte, sie seien ein barbarisches, grausames Volk.
  103. Gerüchten zufolge sind ihre Leiber komplett von Haaren bedeckt und ihre Eckzähne scharf wie Dolche!
  104. Der Gedanke an die Schrecken, die uns erwarten, [cdb]falls wir in Gefangenschaft geraten, bereitet mir [cdb]große Furcht.
  105. Fódlans Kehle ist ein undurchdringliches Bollwerk, [cdb]das von der vereinten Stärke der drei Regionen [cdb]erschaffen wurde.
  106. Und sein Wächter ist der tapferste Krieger ganz Leicesters: Holst Sigiswald Goneril.
  107. Obwohl unsere Streitmacht zahlenmäßig unterlegen [cdb]sein mag, gibt es also keinen Grund, sich vor der [cdb]almyrischen Armee zu fürchten.
  108. Ehrlich gesagt sollte ich gerade in irgendeinem Klassenzimmer beim Unterricht sein. Unfassbar, dass [cdb]all das zu meinem Schulbeginn passiert!
  109. Erst hat man kein Glück, und dann kommt auch noch Pech hinzu...
  110. Trotzdem bin ich aus freien Stücken hergekommen, [cdb]also werde ich mich voll ins Zeug legen.
  111. Baronin Mühlherr ist eine Verwandte von mir und [cdb]meine Familie wohnt nicht weit von der Kehle [cdb]entfernt.
  112. Ha. An Eurer Reaktion lese ich ab, dass Ihr jetzt [cdb]überlegt, wer sie überhaupt ist. Anscheinend kennt Ihr gerade mal die fünf großen Adligen, stimmt's?
  113. Haus Mühlherr ist eine der unbedeutenderen Adelsfamilien - bloße Niemande, eingekeilt zwischen [cdb]den Gebieten von Riegan und Edmund.
  114. Dennoch wollen wir Leicester genauso sehr [cdb]beschützen wie alle der fünf großen Adligen.
  115. Die almyrische Armee steht praktisch auf unserer Türschwelle. Besser, ich rede mit den anderen, um [cdb]meine Nerven zu beruhigen.
  116. Die almyrische Armee steht praktisch auf unserer Türschwelle. Besser, ich rede mit den anderen, um [cdb]meine Nerven zu beruhigen.
  117. Alles klar. Dann ruhe ich mich besser mal aus, bevor [cdb]der Kampf beginnt.
  118. Alles klar. Dann ruhe ich mich besser mal aus, bevor [cdb]der Kampf beginnt.
  119. Danke für die beruhigenden Gespräche. Jetzt sind [cdb]alle schon wieder viel entspannter.
  120. Nicht mehr lang, bis der Kampf beginnt. Bist du bereit?
  121. Wusstet Ihr, dass sich unterhalb von Garreg Mach eine [cdb]ganze Stadt befindet? Dort treiben sich jede Menge [cdb]zwielichtige Gestalten herum.
  122. Sie nennen diesen Ort „Abyssus“... Ich frage mich [cdb]wirklich, was das wohl für Leute sind.
  123. Die Kirche interessiert sich aber nicht für sie. Sie scheinen also mit Tomas' Machenschaften nichts [cdb]zu tun zu haben.
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