1. <<<EMPTY>>>
  2. Es tut mir leid, aber ich befürchte, unser Leben an [cdb]der Front wird noch eine Weile andauern.
  3. Wobei ich annehme, dass du an so etwas gewöhnt [cdb]bist?
  4. Es als Lappalie abtun.
  5. Dein Erstaunen über die Lebensqualität ausdrücken.
  6. Ja, das ist alles ein alter Hut für mich. Kein Problem.
  7. Ja, das ist alles ein alter Hut für mich. Kein Problem.
  8. Ich bin erleichtert, dass es Leute wie dich gibt. Lass es mich wissen, wenn dir etwas auffällt.
  9. Machst du Witze? Verglichen mit den Löchern, [cdb]die ich normalerweise als Frontlager nutzen muss, [cdb]ist das hier ein Palast.
  10. Machst du Witze? Verglichen mit den Löchern, [cdb]die ich normalerweise als Frontlager nutzen muss, [cdb]ist das hier ein Palast.
  11. Sicher ist da noch Luft nach oben, immerhin haben [cdb]wir alles in letzter Minute zusammengebaut, aber [cdb]alles in allem ist es hier immer noch recht schön.
  12. Sicher ist da noch Luft nach oben, immerhin haben [cdb]wir alles in letzter Minute zusammengebaut, aber [cdb]alles in allem ist es hier immer noch recht schön.
  13. Interessant. Die Umgebung, in der Söldner arbeiten, [cdb]muss schlimmer sein, als ich zuerst vermutet hatte.
  14. Diese Angelegenheit mit Viscount Lonato ist wirklich [cdb]problematisch. Dass er einfach selbst zur Tat [cdb]schreiten würde...
  15. Ich vermute, er konnte seinen Hass gegenüber der Kirche nicht im Zaum halten. Immerhin haben sie [cdb]seinen Sohn hinrichten lassen.
  16. Übrigens, erinnerst du dich noch an seinen Adoptivsohn? Er war Student an der Militärakademie.
  17. Sagen, dass du dich erinnerst.
  18. Sagen, dass du dich nicht erinnerst.
  19. Du meinst Ashe, oder?
  20. Du meinst Ashe, oder?
  21. In der Tat. Vielleicht steckt er mit Viscount Lonato [cdb]unter einer Decke.
  22. Tja, tut mir leid. Wer war das noch gleich?
  23. Tja, tut mir leid. Wer war das noch gleich?
  24. Er hieß Ashe. Ich frage mich, ob er jetzt mit Viscount Lonato unter einer Decke steckt.
  25. Oder er arbeitet mit der Armee des Königreichs [cdb]zusammen, um seinen Adoptivvater zu unterwerfen.
  26. In Kriegen ist es mehr oder weniger unausweichlich, [cdb]dass normale Bürger irgendwann involviert werden.
  27. Allerdings frage ich mich, ob Viscount Lonato seine Armee in dem Glauben versammelt hat, ohne die Hilfe des Kaiserreichs gewinnen zu können.
  28. Das wäre ziemlich riskant, wenn man bedenkt, wie [cdb]viele in den Kampf verwickelt werden.
  29. Wird Viscount Lonato dermaßen verehrt, dass [cdb]das Volk ihm bis in eine solche Gefahr hinein [cdb]folgen würde?
  30. Ich hatte gehofft, mich in Garreg Mach etwas [cdb]ausruhen zu können, aber das war offensichtlich [cdb]töricht von mir.
  31. Offenbar sind die friedlichen, ereignislosen Tage [cdb]vorbei.
  32. Ihm sagen, dass diese Tage für dich längst vorüber sind.
  33. Ihm voll und ganz zustimmen.
  34. Weißt du, die meisten Leute erleben solche Tage nie.
  35. Weißt du, die meisten Leute erleben solche Tage nie.
  36. Ich kann mich nicht mal daran erinnern, wann ich [cdb]mich das letzte Mal einfach ausruhen konnte.
  37. Ich kann mich nicht mal daran erinnern, wann ich [cdb]mich das letzte Mal einfach ausruhen konnte.
  38. Mag sein, aber warst du nicht aus freien Stücken stets [cdb]so beschäftigt? Ihre Majestät und mein Vater bürden [cdb]sich immer viel mehr auf als nötig.
  39. Das stimmt. Allerdings bedeutet das einfach nur, [cdb]dass wir diesen Krieg so schnell wie möglich beenden [cdb]müssen.
  40. Das stimmt. Allerdings bedeutet das einfach nur, [cdb]dass wir diesen Krieg so schnell wie möglich beenden [cdb]müssen.
  41. Wir werden genug Zeit haben, uns auszuruhen, [cdb]wenn die Kämpfe vorüber sind.
  42. Wir werden genug Zeit haben, uns auszuruhen, [cdb]wenn die Kämpfe vorüber sind.
  43. Eine sehr kluge Feststellung. Ich schätze, wir müssen [cdb]ab jetzt alles für eine bessere Zukunft tun.
  44. Erst die Kirche und jetzt die Armee des Königreichs? Wir machen bei der Wahl unserer Gegner wirklich [cdb]keine halben Sachen.
  45. Wobei unser neuester Kampf vielleicht gar nicht [cdb]so übel ist.
  46. Ach ja?
  47. Ach ja?
  48. Klar! Ich meine, das Königreich ist nicht so groß wie [cdb]das Kaiserreich, aber trotzdem ist die Kampfkraft [cdb]seiner Armeen sehr unterschiedlich.
  49. Einige Adlige bringen Armeen mit sich, die man als „schwach“ bezeichnen könnte. Und das ist noch nett [cdb]ausgedrückt.
  50. Was ich auch tue, ich kann mich nicht dazu zwingen, [cdb]die Göttin oder ihre Lehren zu akzeptieren.
  51. Aber zu sehen, wie die Kirchen der Mitte und des Südens gegeneinander kämpfen, fühlt sich immer [cdb]noch surreal für mich an.
  52. Wobei ich bei unserer Schlacht in Garreg Mach [cdb]bemerkt habe, wie wenig kompatibel die beiden [cdb]sind.
  53. Wahrscheinlich halten sie voneinander dasselbe [cdb]wie ich vom Adel.
  54. Sagen, dass es da einen Unterschied geben könnte.
  55. Ihr zustimmen.
  56. Tja, ich weiß nicht, ob das wirklich vergleichbar ist.
  57. Tja, ich weiß nicht, ob das wirklich vergleichbar ist.
  58. Beim Konflikt zwischen den Kirchen sind beide Seiten gewillt, für ihre Überzeugungen zu sterben. Ich glaube nicht, dass du auch so bist.
  59. Beim Konflikt zwischen den Kirchen sind beide Seiten gewillt, für ihre Überzeugungen zu sterben. Ich glaube nicht, dass du auch so bist.
  60. Oh, ganz und gar nicht. Ich ziehe das Leben vor, [cdb]selbst wenn ich mich dafür einem fürchterlichen Adligen anbiedern muss.
  61. Das verstehe ich. Jeder hat eine Sache, bei der er [cdb]zu keinen Kompromissen bereit ist.
  62. Das verstehe ich. Jeder hat eine Sache, bei der er [cdb]zu keinen Kompromissen bereit ist.
  63. Wenn das stimmt, trifft mein Vergleich ins Schwarze.
  64. Im Königreich soll es viel Kälte geben.
  65. Aber der Frühling hat mehr Wärme als das hier, [cdb]was mir Erleichterung gibt.
  66. Was hat dein größeres Missfallen? Hitze oder Kälte?
  67. Sagen, dass du Hitze nicht magst.
  68. Sagen, dass du Kälte nicht magst.
  69. Oh, auf jeden Fall die Hitze. Sie lässt meine Rüstung [cdb]feucht und klebrig werden und ich kann vor lauter Schweiß mein Schwert nicht richtig halten. Eklig.
  70. Oh, auf jeden Fall die Hitze. Sie lässt meine Rüstung [cdb]feucht und klebrig werden und ich kann vor lauter Schweiß mein Schwert nicht richtig halten. Eklig.
  71. Ich habe Verständnis für deine Gründe, aber ich [cdb]mag die Kälte immer noch nicht.
  72. Oh, auf jeden Fall die Kälte. Es gibt nichts Schlimmeres, als um sein Leben zu kämpfen und [cdb]dabei nicht einmal seine Finger zu spüren.
  73. Oh, auf jeden Fall die Kälte. Es gibt nichts Schlimmeres, als um sein Leben zu kämpfen und [cdb]dabei nicht einmal seine Finger zu spüren.
  74. Ich stimme dir zu. Kälte ist das Schlimmste für mich.
  75. Ich denke, der Grund dafür ist die Wärme in Brigid.
  76. Hast du schon gehört, [HERO_MF]? Mein Vater ist in Garreg Mach!
  77. Hast du schon gehört, [HERO_MF]? Mein Vater ist in Garreg Mach!
  78. Anscheinend hat es etwas damit zu tun, dass er Edelgard als Bischof dienen soll oder so?
  79. Anscheinend hat es etwas damit zu tun, dass er Edelgard als Bischof dienen soll oder so?
  80. Glaubst du etwa, dass er mich verfolgt? Bitte sag Nein!
  81. Glaubst du etwa, dass er mich verfolgt? Bitte sag Nein!
  82. Es nachdrücklich verneinen.
  83. Sagen, dass du es nicht weißt.
  84. Das bezweifle ich stark. Wenn ich raten müsste, [cdb]würde ich sagen, dass er eine Weile in Garreg Mach [cdb]bleiben wird.
  85. Das bezweifle ich stark. Wenn ich raten müsste, [cdb]würde ich sagen, dass er eine Weile in Garreg Mach [cdb]bleiben wird.
  86. Gut, da bin ich erleichtert. Vielleicht kehrt er ja nie [cdb]wieder nach Enbarr zurück und ich muss ihn niemals [cdb]wiedersehen!
  87. Gut, da bin ich erleichtert. Vielleicht kehrt er ja nie [cdb]wieder nach Enbarr zurück und ich muss ihn niemals [cdb]wiedersehen!
  88. Tut mir leid, Bernadetta, aber ich habe keine Ahnung.
  89. Tut mir leid, Bernadetta, aber ich habe keine Ahnung.
  90. Aber er kommt mir nicht wie jemand vor, der sich [cdb]an der Front zeigt. Kann er überhaupt kämpfen?
  91. Aber er kommt mir nicht wie jemand vor, der sich [cdb]an der Front zeigt. Kann er überhaupt kämpfen?
  92. Tja, Kämpfen ist nicht so... sein Ding. Also wird er [cdb]mir vielleicht doch nicht auf die Pelle rücken!
  93. Tja, Kämpfen ist nicht so... sein Ding. Also wird er [cdb]mir vielleicht doch nicht auf die Pelle rücken!
  94. In den letzten zwei Jahren fanden im Königreich eine Reihe an politischen Säuberungsaktionen statt.
  95. Der König selbst verurteilte einige Adlige dafür, [cdb]in die Tragödie von Duscur verwickelt gewesen zu [cdb]sein.
  96. Aber selbst wenn er sie aus legitimen Gründen [cdb]abgesetzt hat, führte das selbstverständlich zu einer Menge bösem Blut.
  97. Das könnte uns die Möglichkeit eröffnen, dem Königreich die Kontrolle über die Kirche der Mitte [cdb]zu entreißen.
  98. Hallo! Kann ich dir helfen?
  99. Du siehst nicht verletzt aus... Sag nicht, dass du hier [cdb]bist, um mit mir zu plaudern?
  100. Nicken.
  101. Es verneinen.
  102. Wie wunderbar! Bitte, setz dich doch.
  103. Weißt du, selbst ein ruhiger Ort wie dieser kann [cdb]jederzeit zum Schlachtfeld werden.
  104. Wir sollten diese kleinen Unterhaltungen also [cdb]genießen, solange wir es noch können.
  105. Eigentlich ist das nicht das, was i--
  106. Eigentlich ist das nicht das, was i--
  107. Ach, schon gut. Komm! Setz dich!
  108. Weißt du, selbst ein ruhiger Ort wie dieser kann [cdb]jederzeit zum Schlachtfeld werden.
  109. Wir sollten diese kleinen Unterhaltungen also [cdb]genießen, solange wir es noch können.
  110. Die Hauptstreitkraft der Kirche ist in unserer letzten Schlacht nicht aufgetaucht.
  111. Wie langweilig.
  112. Alles, wonach ich mich sehne, ist ein Kampf bis auf [cdb]den Tod mit den stärksten Kriegern. Ich hoffe, dass [cdb]sich die Armee des Königreichs als würdig erweist.
  113. Du meine Güte. Mir scheint, ich lebe nun wieder [cdb]im Kaiserreich.
  114. Auch wenn ich der Vorstellung einmal abgeneigt war, [cdb]könnte das der schnellste und beste Weg sein, um [cdb]mein Adelshaus endlich wiederherzustellen.
  115. Allerdings sind meine Motive sehr egoistisch... Ich frage mich, ob man mich später überhaupt [cdb]noch akzeptieren wird.
  116. Ihr sagen, dass du sie akzeptierst.
  117. Sagen, dass es auf ihre Bemühungen ankommt.
  118. Na ja, jeder kämpft zu einem gewissen Maß [cdb]für sich.
  119. Na ja, jeder kämpft zu einem gewissen Maß [cdb]für sich.
  120. Ich bin einfach dankbar dafür, dass jemand mit [cdb]deinen Talenten mir den Rücken freihält.
  121. Ich bin einfach dankbar dafür, dass jemand mit [cdb]deinen Talenten mir den Rücken freihält.
  122. Ich fürchte, Ihr überschätzt mich. Wobei ich nicht [cdb]behaupten kann, es würde mir nicht zusagen. Ich danke Euch.
  123. Das kommt ganz darauf an, was du als Nächstes tust.
  124. Das kommt ganz darauf an, was du als Nächstes tust.
  125. Aber eins sollte gesagt sein: Es gibt niemanden in [cdb]dieser Armee, der dir dein Durchhaltevermögen [cdb]absprechen würde.
  126. Aber eins sollte gesagt sein: Es gibt niemanden in [cdb]dieser Armee, der dir dein Durchhaltevermögen [cdb]absprechen würde.
  127. Ich verdiene solche freundlichen Worte nicht, [cdb]aber ich werde mein Bestes geben, um ihnen gerecht [cdb]zu werden.
  128. Ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, hier mit [cdb]dir zu landen, aber was soll's! Besser, als da draußen [cdb]zu sterben, schätze ich.
  129. Ich schätze, als Nächstes geht es in Richtung Königreich?
  130. E, Hubi und Monica... Sie alle kümmern sich [cdb]um mich.
  131. Das gibt mir die Hoffnung, dass sie alle etwas in mir [cdb]sehen, das ich vielleicht nicht sehe.
  132. Hm?
  133. Hm?
  134. Du hast dich in unserer jüngsten Schlacht sehr [cdb]beeindruckend geschlagen. Ich verstehe jetzt, warum Ihre Majestät an dich glaubt.
  135. Ich mag aus einer angesehenen Adelsfamilie stammen, [cdb]aber das ist keine Garantie für meinen Erfolg.
  136. Trotzdem würde ich gern meinen Teil zu dieser Schlacht beitragen und dabei helfen, meiner Familie [cdb]das Leben etwas zu erleichtern.
  137. Deshalb bin ich auch neidisch auf dich und... Oh, nein. Verzeih mir. Reden wir nicht weiter [cdb]darüber.
  138. Hast du meinen Bruder gesehen? In letzter Zeit [cdb]arbeitet er viel zu hart.
  139. Sagen, dass du ihn nicht gesehen hast.
  140. Sagen, dass du ihn gesehen hast.
  141. Nein, tut mir leid. Aber ich werde mit ihm darüber [cdb]sprechen, wenn ich ihm über den Weg laufe.
  142. Nein, tut mir leid. Aber ich werde mit ihm darüber [cdb]sprechen, wenn ich ihm über den Weg laufe.
  143. Danke, das weiß ich zu schätzen.
  144. Ja, ich habe ihn beim Übungsplatz gesehen. Jetzt, wo du es sagst... Er wirkte etwas erschöpft.
  145. Ja, ich habe ihn beim Übungsplatz gesehen. Jetzt, wo du es sagst... Er wirkte etwas erschöpft.
  146. Beim Übungsplatz, ja? Danke.
  147. Ich hoffe einfach, dass er es nicht übertreibt und [cdb]seiner Gesundheit keine bleibenden Schäden zufügt.
  148. Willkommen in meinem Laden! Äh, oder was einmal [cdb]mein Laden sein wird, nachdem ich das vermaledeite Ding eröffnet habe.
  149. Jedenfalls... hallihallo! Ich bin Anna, und es ist mir [cdb]eine Freude, deine Bekanntschaft zu machen.
  150. Wenn ich da draußen über etwas Nützliches stolpere, [cdb]nehme ich es in mein Angebot auf. Schau also immer [cdb]mal wieder vorbei.
  151. Ich bin Baron Barnabas. Meine Gebiete befinden sich [cdb]auf der Westseite von Garreg Mach.
  152. So bin ich zu einem Wächter des Klosters geworden.
  153. Ich bin nur hergekommen, um Ihre Majestät zu [cdb]begrüßen, und bald werde ich wieder aufbrechen.
  154. Viscount Lonato ist ein Kastellan Graf Rowes, [cdb]aber wie man hört, ist er ein lobenswerter Mann.
  155. Im Gegensatz dazu hört man nichts Gutes über Graf Rowe.
  156. Er ist jemand, der seine eigene Gesundheit und sein Glück über das aller anderen stellt und wenn nötig [cdb]sein eigen Fleisch und Blut dafür verraten würde.
  157. Obwohl er einer der Ersten war, die dem Kaiserreich [cdb]die Treue schworen, frage ich mich, ob es klug ist, [cdb]ihm in dieser Angelegenheit zu vertrauen.
  158. Ist Euch die Magdred-Straße bekannt? Sie führt durch [cdb]den Wald westlich von Garreg Mach.
  159. Entlang dieser Straße liegt Schloss Gaspard, Heimat [cdb]von Viscount Lonato.
  160. Zu bestimmten Jahreszeiten wird dieser Ort von [cdb]dichtem Nebel eingehüllt, aber momentan dürfte [cdb]das nicht der Fall sein. Ähm... vielleicht. Hoffentlich.
  161. Habt Ihr je mit Graf Bergliez, dem Kriegsminister, [cdb]gesprochen?
  162. Er ist ein großartiger und ehrenhafter Mann, sowohl [cdb]in Sachen Mut als auch Persönlichkeit.
  163. Derzeit führt er eine Armee an, die in den Gebieten [cdb]der Allianz stationiert ist. Ihre Generäle sollten sich [cdb]von ihm fernhalten, wenn ihnen ihr Leben lieb ist!
  164. Nur unter uns... Es scheint, als wäre Herzog Arundel [cdb]in die Tragödie von Duscur verwickelt gewesen.
  165. Wir müssen sicherstellen, dass uns niemand mit [cdb]solchen Leuten über einen Kamm schert.
  166. Aus dem Blinkwinkel des Königreichs könnte es so [cdb]aussehen, als wolle man behaupten, dass das Kaiserreich dafür verantwortlich sei.
  167. Wir Söldner geben normalerweise nicht viel [cdb]darauf, was so ein eingebildeter Herrscher über dieses [cdb]oder jenes denkt.
  168. Aber wenn jemand vorbeikommt und behauptet, [cdb]er wollte diese kaputte Welt besser machen? Davon [cdb]muss man sich ja mitreißen lassen.
  169. Ich kann nur hoffen, dass die Welt am Ende nicht [cdb]noch kaputter ist als jetzt! Bahaha!
  170. Ohoho! Ihr solltet wissen, dass ich aus der [cdb]kaiserlichen Hauptstadt herbeordert wurde.
  171. Es gibt da etwas, das ich wissen muss, also bitte, [cdb]teilt Eure Weisheit mit mir.
  172. Ist unter unseren Feinden jemand, der finstere Magie nutzt?
  173. Immer wieder ger-- Oh, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Ihr seid es.
  174. Seine Exzellenz Hubert meinte, dass feindliche Spione sich zusammen mit den Händlern [cdb]eingeschlichen haben.
  175. Er wollte, dass ich mir die Sache genauer ansehe, [cdb]da ich ja selbst einmal ein Händler war.
  176. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  177. Sieht aus, als wären die hohen Tiere in Garreg Mach, [cdb]also die Kirche der Mitte, ins Königreich geflohen.
  178. Und die kaiserliche Armee greift jetzt das Königreich an? Da liegen sicherlich einige heftige Schlachten vor uns.
  179. Jedenfalls bete ich, dass Ihr sicher zurückkehrt!
  180. Ach, du weißt schon.
  181. Ach, du weißt schon.
  182. Ich wünschte, Coco wäre bei mir...
  183. Hättest du einen Moment Zeit?
  184. In Aussicht auf den andauernden Krieg habe ich [cdb]einige zusätzliche Einrichtungen bauen lassen.
  185. Bitte nimm dir die Zeit, sie dir anzusehen. Vielleicht [cdb]können sie dir dabei helfen, dich besser auf die [cdb]kommenden Schlachten vorzubereiten.
  186. Reicht mir Eure Waffen rüber und ich schwinge [cdb]für Euch den Schmiedehammer.
  187. Vergesst niemals: Das Einzige, was zwischen Euch [cdb]und Eurem Tod steht, ist die Waffe in Eurer Hand.
  188. Hier könnt Ihr Eure vergangenen Kämpfe noch [cdb]einmal durchgehen.
  189. Die Vergangenheit kann uns viel lehren. Kommt [cdb]einfach her, wenn Ihr Eure vergangenen Aktionen [cdb]noch einmal überdenken möchtet.
  190. Ah, willkommen. Ich kann Euch gerne einige Bataillone empfehlen.
  191. Es wird Euch sicher eine große Hilfe im Kampf sein, [cdb]erfahrene Einheiten an Eurer Seite zu haben.
  192. Wir erwägen gerade eine Änderung unserer Kampfformationen. Entschuldigt, aber Ihr werdet [cdb]noch eine Weile warten müssen.
  193. Wie es aussieht, machen wir gute Fortschritte. Ich sollte mich auch vorbereiten.
  194. Wie es aussieht, machen wir gute Fortschritte. Ich sollte mich auch vorbereiten.
  195. Ich glaube, du hast dich einmal in einem Wald hier [cdb]ganz in der Nähe verlaufen. Erinnerst du dich?
  196. Nicken.
  197. Den Kopf schütteln.
  198. Natürlich. Das Dorf Remire liegt gleich dort [cdb]drüben... Oder war es hier vorne?
  199. Natürlich. Das Dorf Remire liegt gleich dort [cdb]drüben... Oder war es hier vorne?
  200. Ahnungslos wie immer. Aber der erste Schritt zur Weiterentwicklung ist stets, seine eigenen Makel [cdb]zu erkennen.
  201. Nein. Vielleicht habe ich mich deshalb so oft [cdb]verlaufen.
  202. Nein. Vielleicht habe ich mich deshalb so oft [cdb]verlaufen.
  203. Immerhin ist dir klar, wie schlecht dein Orientierungssinn ist. Sehr überraschend. Ich wünschte, du würdest etwas daran ändern.
  204. Hier sammeln wir alle nicht benötigten Waffen und Ressourcen.
  205. Versorgungsgüter sind das Lebenselixier jeder Armee. Es darf nichts verschwendet werden!
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