1. <<<EMPTY>>>
  2. Obwohl sich das Kriegsgeschehen etwas beruhigt hat, [cdb]heißt das nicht, dass wir nichts zu erledigen hätten.
  3. Wir müssen unsere Armee neu organisieren und [cdb]unsere Beziehung zu den anderen Gebieten [cdb]revidieren.
  4. Ich werde mich noch mehr als zuvor auf deine Stärke verlassen müssen.
  5. Feuer und Flamme sein!
  6. Die Augen zusammenkneifen und zögernd nicken.
  7. Wird gemacht, Boss! Solange es auf Söldner [cdb]zugeschnittene Aufgaben sind, werden die [cdb]flugs erledigt.
  8. Wird gemacht, Boss! Solange es auf Söldner [cdb]zugeschnittene Aufgaben sind, werden die [cdb]flugs erledigt.
  9. Du bist durchaus dazu fähig, eine Vielzahl an Angelegenheiten zu erledigen, nicht nur solche, [cdb]die Söldner betreffen.
  10. Klingt nach einer großen Verantwortung. Ich, ähm, [cdb]werde mein Bestes tun.
  11. Klingt nach einer großen Verantwortung. Ich, ähm, [cdb]werde mein Bestes tun.
  12. Deine Erfolgsbilanz spricht für sich.
  13. Ich bereue einiges an diesem Feldzug, aber [cdb]gleichzeitig glaube ich, dass ich alles getan habe, [cdb]was in meiner Macht stand.
  14. Ich habe einen Weg erkannt, durch den das Kaiserreich ganz Fódlan beherrschen und ihm [cdb]eine bessere Zukunft ermöglichen wird.
  15. Meinst du? Wir sind in einer Pattsituation mit der Allianz, der Kampf gegen das Königreich steht still [cdb]und die Kirche der Mitte ist gesund und munter.
  16. Auf unserem Weg zum Sieg liegen noch viele Hindernisse.
  17. Ferdinand zustimmen.
  18. Hubert zustimmen.
  19. Ich weiß, was Ferdinand meint. Wir schaffen das.
  20. Ich weiß, was Ferdinand meint. Wir schaffen das.
  21. Ich dachte mir schon, dass du das sagst! Lasst uns [cdb]tüchtig anpacken, um unsere Zukunft zu sichern!
  22. Wenn du schon voller Energie bist, dann wende sie [cdb]doch auf die Dinge an, die demnächst erledigt werden [cdb]müssen.
  23. Ich denke, Hubert hat recht. Wenn man sich all das [cdb]vor Augen führt, was noch vor uns liegt, kann man [cdb]kaum optimistisch bleiben.
  24. Ich denke, Hubert hat recht. Wenn man sich all das [cdb]vor Augen führt, was noch vor uns liegt, kann man [cdb]kaum optimistisch bleiben.
  25. Bei allem Respekt, aber da muss ich widersprechen. Wir kennen die Aufgaben, die vor uns liegen. Jetzt [cdb]müssen wir sie nur noch anpacken.
  26. Gesprochen wie ein echter Optimist - von dir hatte [cdb]ich auch gar nichts anderes erwartet.
  27. Es überrascht mich, dass Edelgard sich entschieden [cdb]hat, zurückzukehren.
  28. Ich dachte, sie gehöre eher zu jenen, die um jeden Preis weiterkämpfen - aber ich bin froh, dass ich mich [cdb]in ihr getäuscht habe.
  29. Zustimmen.
  30. Seiner Einschätzung von Edelgard widersprechen.
  31. Jepp. Es ist immer gut, wenn ein Anführer flexibel ist.
  32. Jepp. Es ist immer gut, wenn ein Anführer flexibel ist.
  33. Mir persönlich wäre es ja am liebsten, wenn sie diesen Krieg ganz aufgeben würde, aber das ist wohl eher [cdb]unwahrscheinlich.
  34. Mir kam sie nie so vor, als wäre sie besonders [cdb]starrsinnig. Zumindest nicht so sehr, dass es jeder Vernunft entbehren würde.
  35. Mir kam sie nie so vor, als wäre sie besonders [cdb]starrsinnig. Zumindest nicht so sehr, dass es jeder Vernunft entbehren würde.
  36. Dann hattest du mit deiner Einschätzung wohl recht. Ich bin jedenfalls nur froh, dass wir vom Kampf weit [cdb]entfernt sind.
  37. Oh ja! Eine triumphale Rückkehr! Oder, ähm... Vielleicht ist die Rückkehr doch nicht so triumphal, [cdb]dass ich das laut sagen sollte?
  38. Wir sind auf dem Rückweg, doch mein Vater hat Arianrhod erreicht und behält die Armee des Königreichs im Auge.
  39. Anscheinend wurde Herzog Gerth, der Außenminister, [cdb]an seiner statt nach Myrddin entsandt.
  40. Er kämpft ziemlich gut, nicht wahr? Also gut genug, [cdb]um die Festung vielleicht halten zu können?
  41. Es ist schon eine Weile her, dass ich diese Art von Stimmung erlebt habe. Ob die Soldaten das meinen, [cdb]wenn sie von der Ruhe nach der Schlacht sprechen?
  42. Leider mussten wir von einigen Abschied nehmen [cdb]und viel Leid erdulden...
  43. Aber wahrscheinlich sollten wir versuchen, uns [cdb]darüber zu freuen, dass wir leben und heil zurück [cdb]nach Hause gehen können.
  44. Wir kehren bald zur Hauptstadt zurück, ja? Werde [cdb]ich genug Zeit haben, um nach Brigid zu gehen?
  45. Es würde mir viel Glücklichkeit geben, wenn ich [cdb]nach so langer Zeit mein Zuhause besuchen könnte.
  46. Dich für Brigid interessieren.
  47. Ihr sagen, dass du es nicht weißt.
  48. Brigid ist deine Heimat, nicht wahr? Auf der [cdb]anderen Seite des Meeres? Ich schätze mal, da musst [cdb]du rübersegeln.
  49. Brigid ist deine Heimat, nicht wahr? Auf der [cdb]anderen Seite des Meeres? Ich schätze mal, da musst [cdb]du rübersegeln.
  50. Ja, ich würde auf einem Handelsschiff reisen, da ich [cdb]selbst kein Schiff in Eigentum habe.
  51. Irgendwann möchte ich hin- und herreisen, wie ich [cdb]will.
  52. Ich hoffe, du kannst hinfahren, Petra, aber ich habe [cdb]keine Ahnung, wie lange diese Ruhepause dauern [cdb]wird.
  53. Ich hoffe, du kannst hinfahren, Petra, aber ich habe [cdb]keine Ahnung, wie lange diese Ruhepause dauern [cdb]wird.
  54. Wirst du zu deinem Zuhause zurückkehren?
  55. Mein Zuhause...
  56. Mein Zuhause...
  57. ♪ Dum di dum! ♪ Aaah, es ist so aufregend, dass [cdb]wir nach so langer Zeit in die Hauptstadt [cdb]zurückkehren!
  58. Und da mein Vater in Garreg Mach ist und ich [cdb]ihn nicht sehen muss, kann ich mich vielleicht sogar [cdb]entspannen.
  59. Mitgefühl mit ihrem Vater zeigen.
  60. Nach ihrer Mutter fragen.
  61. Ich bekomme fast ein bisschen Mitleid mit deinem Vater, wenn du so über ihn sprichst.
  62. Ich bekomme fast ein bisschen Mitleid mit deinem Vater, wenn du so über ihn sprichst.
  63. Ist er wirklich so schlimm?
  64. Ist er wirklich so schlimm?
  65. Er ist wirklich so schlimm und deswegen kann ich [cdb]über ihn sprechen, wie ich eben will!
  66. Er ist wirklich so schlimm und deswegen kann ich [cdb]über ihn sprechen, wie ich eben will!
  67. Weißt du, ich habe schon viel über deinen Vater [cdb]gehört, aber du hast noch nie etwas über deine Mutter erzählt.
  68. Weißt du, ich habe schon viel über deinen Vater [cdb]gehört, aber du hast noch nie etwas über deine Mutter erzählt.
  69. Echt? Nun, meine Mutter ist eine Beamtin, die [cdb]immer noch in der kaiserlichen Hauptstadt arbeitet.
  70. Echt? Nun, meine Mutter ist eine Beamtin, die [cdb]immer noch in der kaiserlichen Hauptstadt arbeitet.
  71. Sie hat viele nützliche Fähigkeiten und man sagt, sie [cdb]sei eine sehr intelligente und begabte Dame. Also [cdb]überhaupt nicht so wie ich.
  72. Sie hat viele nützliche Fähigkeiten und man sagt, sie [cdb]sei eine sehr intelligente und begabte Dame. Also [cdb]überhaupt nicht so wie ich.
  73. Nachdem ich die Worte Ihrer Majestät gehört habe, [cdb]fühle ich mich dem Ganzen noch weniger gewachsen.
  74. Aber ich werde nicht zulassen, dass so etwas je wieder [cdb]geschieht. Da stimmst du mir doch zu, oder?
  75. Ihr nicht zustimmen.
  76. Ihr teilweise zustimmen.
  77. Na ja, das kann ich so nicht sagen. Natürlich bin ich [cdb]bloß [MFH:ein einfacher Söldner_eine einfache Söldnerin], also habe ich nicht [cdb]dieselbe Beziehung, wie du sie zu deiner Herrin hast.
  78. Na ja, das kann ich so nicht sagen. Natürlich bin ich [cdb]bloß [MFH:ein einfacher Söldner_eine einfache Söldnerin], also habe ich nicht [cdb]dieselbe Beziehung, wie du sie zu deiner Herrin hast.
  79. Aber wenn du mit dem vorhin gemeint hast, dass ich [cdb]meine Aufgabe nicht vollständig erledigen konnte, [cdb]dann gebe ich dir voll und ganz recht.
  80. Aber wenn du mit dem vorhin gemeint hast, dass ich [cdb]meine Aufgabe nicht vollständig erledigen konnte, [cdb]dann gebe ich dir voll und ganz recht.
  81. Ich habe mir schon gedacht, dass du so etwas sagst. Irgendwann werde ich dir schon näherbringen, [cdb]welche Anziehungskraft Ihre Majestät hat.
  82. Allerdings. Es gibt nichts Frustrierenderes, als eine Aufgabe nicht zufriedenstellend erledigen zu können.
  83. Allerdings. Es gibt nichts Frustrierenderes, als eine Aufgabe nicht zufriedenstellend erledigen zu können.
  84. Ich glaube, wir meinen gerade nicht dasselbe.
  85. Die Opernkompanie Mittelfrank wurde beauftragt, [cdb]einige Vorstellungen abzuhalten, um der Armee [cdb]des Kaiserreichs für ihre Dienste zu danken.
  86. Als ehemalige Sängerin der Kompanie könnte ich [cdb]vielleicht noch mehr tun, um meine Wertschätzung [cdb]für all deine Bemühungen zu zeigen...
  87. Begeisterung zeigen.
  88. Das Angebot ablehnen.
  89. Das klingt großartig! Aber was meinst du damit [cdb]eigentlich genau?
  90. Das klingt großartig! Aber was meinst du damit [cdb]eigentlich genau?
  91. Komm nachher bei der Krankenstation vorbei, dann [cdb]singe ich dir ein Lied vor, das Balsam für Leib und Seele ist.
  92. Danke, aber das ist nicht nötig. Vielleicht solltest du [cdb]deine Kräfte für jene aufsparen, die es nötiger haben?
  93. Danke, aber das ist nicht nötig. Vielleicht solltest du [cdb]deine Kräfte für jene aufsparen, die es nötiger haben?
  94. Was für eine unglaublich enttäuschende Antwort.
  95. Jetzt zurückkehren? Wie anstrengend.
  96. Hätten wir weitergekämpft, wäre das vielleicht [cdb]unterhaltsam gewesen.
  97. Sagen, dass es nichts bringt, sich darüber zu beklagen.
  98. Fragen, ob er an die Front zurückkehren will.
  99. Tja, sich zu beklagen, bringt jetzt auch nicht mehr [cdb]viel. Wir kehren so oder so zurück.
  100. Tja, sich zu beklagen, bringt jetzt auch nicht mehr [cdb]viel. Wir kehren so oder so zurück.
  101. Hmpf. In der Tat.
  102. Möchtet Ihr zurück an die Front? Ich bin mir sicher, [cdb]dass Edelgard Euch zurückschicken würde, wenn Ihr [cdb]sie darum bittet.
  103. Möchtet Ihr zurück an die Front? Ich bin mir sicher, [cdb]dass Edelgard Euch zurückschicken würde, wenn Ihr [cdb]sie darum bittet.
  104. Nein. Mir wurde befohlen, mit ihr zurückzukehren, [cdb]und ich werde dem Befehl Folge leisten.
  105. ...
  106. Mercedes...
  107. Wenn wir in die Hauptstadt zurückkehren, dann [cdb]suchen wir doch den kaiserlichen Palast auf, nicht [cdb]wahr? Ob es da einen Platz für mich gibt?
  108. Das bedeutet doch sicher, all die Töchter jener Adligen, mit denen meine Familie einst verkehrte, [cdb]ertragen zu müssen.
  109. Nun, da der Adel von dir keine besonders hohe Meinung hat, könntest du mir vielleicht als Schutzschild dienen?
  110. Ich werde zum ersten Mal Enbarr betreten. Es ist die [cdb]größte Stadt in Fódlan, nicht wahr?
  111. Wenn sich um mich herum zu viele Menschen [cdb]befinden, erstarre ich.
  112. Es ist vielleicht nicht die allerbeste Idee, die Stadt mit [cdb]dem größten Trubel zu betreten. Wenn mir da ein Seufzer entweicht...
  113. Fragen, was sie damit meint.
  114. Nicht weiter nachfragen.
  115. Was meinst du damit?
  116. Was meinst du damit?
  117. Ach, nichts. Es wäre nur blöd, wenn etwas Nerviges [cdb]passiert.
  118. Ja... In Ordnung. Gib Bescheid, falls du bei irgendwas Hilfe brauchst.
  119. Ja... In Ordnung. Gib Bescheid, falls du bei irgendwas Hilfe brauchst.
  120. Du bist [MFH:ein wahrer Freund_eine wahre Freundin].
  121. Ich bin so froh, dass Lonato das Ganze heil [cdb]überstanden hat...
  122. Aber wir haben Ingrid getötet.
  123. Aber Ingrid und Mercedes sind nicht mehr da - und [cdb]wir haben sie getötet.
  124. Ich werde nie wieder zurückkehren können, nicht [cdb]wahr? In Faerghus gibt es für mich keinen Platz mehr.
  125. Der Teil von mir, der noch Ritter war, ist nun tot.
  126. Die kaiserliche Hauptstadt Enbarr existierte schon, [cdb]bevor das Kaiserreich Adrestia gegründet wurde.
  127. An diesem Ort erschien die Heilige Seiros der Welt [cdb]zum ersten Mal.
  128. Du warst schon einmal dort, nicht wahr? Konntest [cdb]du die ereignisreiche Geschichte der Stadt in ihrem [cdb]vollen Glanz genießen?
  129. Ihn darum bitten, dich herumzuführen.
  130. Sagen, dass dich das nicht interessiert.
  131. Ich war schon hier, aber wenn ich dir dabei zuhöre, [cdb]wie du über die Sehenswürdigkeiten sprichst, bin ich [cdb]doch gespannt. Würdest du mich herumführen?
  132. Ich war schon hier, aber wenn ich dir dabei zuhöre, [cdb]wie du über die Sehenswürdigkeiten sprichst, bin ich [cdb]doch gespannt. Würdest du mich herumführen?
  133. Tatsächlich bin ich zum ersten Mal hier - dafür war [cdb]ich in der königlichen Hauptstadt.
  134. Na ja, wenn es um Geschichte geht, schlafe ich immer [cdb]gleich ein. Aber wenn es gute Essensstände gibt, dann [cdb]bin ich dabei.
  135. Na ja, wenn es um Geschichte geht, schlafe ich immer [cdb]gleich ein. Aber wenn es gute Essensstände gibt, dann [cdb]bin ich dabei.
  136. Wie es sich für [MFH:einen echten Söldner_eine echte Söldnerin] nur ziemt! Nun, [cdb]das ist wohl auch in Ordnung. Immerhin betrifft uns [cdb]nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft.
  137. In Enbarr stehen noch viele historische Gebäude!
  138. Nun, da wir gerade eine Kampfpause haben, möchte [cdb]ich durch die Stadt schlendern und mir die ganzen Sehenswürdigkeiten ansehen.
  139. Ähm, hättet ihr Lust, durch die Stadt zu spazieren?
  140. Äh, du meinst, mit dir?
  141. Ihn begleiten.
  142. Sagen, dass du nur gehst, wenn Marianne euch begleitet.
  143. Ablehnen.
  144. Du bist bestimmt ein ganz großartiger Stadtführer, Ignatz. Ich bin dabei!
  145. Du bist bestimmt ein ganz großartiger Stadtführer, Ignatz. Ich bin dabei!
  146. Toll! Ich kann es kaum erwarten, dir zu zeigen, was Enbarr alles zu bieten hat. Wie sieht es bei dir aus, Marianne?
  147. Ich komme nur mit, wenn Marianne auch dabei ist.
  148. Ich komme nur mit, wenn Marianne auch dabei ist.
  149. Oh... Ich weiß gar nicht so recht, was ich dazu sagen [cdb]soll. Wie sieht's aus, Marianne?
  150. Also wenn man ein historisches Gebäude gesehen hat, [cdb]kennt man sie alle. Warum geht ihr nicht einfach zu [cdb]zweit, du und Marianne?
  151. Also wenn man ein historisches Gebäude gesehen hat, [cdb]kennt man sie alle. Warum geht ihr nicht einfach zu [cdb]zweit, du und Marianne?
  152. Oh... Verstehe. Wie sieht's aus, Marianne?
  153. Ich, äh... Ich werde es mir überlegen.
  154. In Enbarr stehen noch viele historische Gebäude!
  155. Nun, da wir gerade eine Kampfpause haben, möchte [cdb]ich durch die Stadt schlendern und mir die ganzen Sehenswürdigkeiten ansehen.
  156. Anscheinend steht in dieser Stadt die älteste Kapelle [cdb]von ganz Fódlan.
  157. Es könnte sein, dass unsere Stimmen die Göttin viel [cdb]intensiver erreichen, wenn wir dort beten.
  158. Wo wir gerade von Enbarr sprechen, fällt mir ein...
  159. Ich war nicht mehr hier, seit ich mich auf den Schwarzmarkt schlich, um Vajra-Mushti - unsere [cdb]gestohlene Familienwaffe - zurückzuholen.
  160. Erwähnen, dass du dich dunkel daran erinnerst.
  161. Ihn fragen, was er meint.
  162. Der Schwarzmarkt... Moment, die Geschichte habe [cdb]ich doch schon einmal gehört!
  163. Der Schwarzmarkt... Moment, die Geschichte habe [cdb]ich doch schon einmal gehört!
  164. Dann warst also du der eine große Kerl, der sich mit [cdb]allen angelegt hat?
  165. Dann warst also du der eine große Kerl, der sich mit [cdb]allen angelegt hat?
  166. Oh, äh... Nein! Das muss jemand anderes gewesen [cdb]sein.
  167. Du hast dich auf den Schwarzmarkt geschlichen? Da bist du ja waghalsiger, als ich dachte.
  168. Du hast dich auf den Schwarzmarkt geschlichen? Da bist du ja waghalsiger, als ich dachte.
  169. Ach, das ist schon lange her. Hängen wir es mal nicht [cdb]an die große Glocke.
  170. Meint er das im Ernst?
  171. Meint er das im Ernst?
  172. Diese ganze Geschichte, dass wir eine neue Strategie [cdb]ausklügeln sollen, ist eher was für die klugen Köpfe [cdb]an der Spitze.
  173. Und bis dahin habe ich frei! Was soll ich denn in der Hauptstadt unternehmen? Hast du eine gute Idee?
  174. Ihm vorschlagen, viel zu essen.
  175. Ihm empfehlen zu schlafen, solange er dazu kommt.
  176. Mach das, was du sonst auch immer tust - heb ein [cdb]paar schwere Gewichte, danach kannst du ein gutes Stück Rindfleisch verdrücken.
  177. Mach das, was du sonst auch immer tust - heb ein [cdb]paar schwere Gewichte, danach kannst du ein gutes Stück Rindfleisch verdrücken.
  178. Mach dein Training wie immer, aber sieh zu, dass du [cdb]danach ausschläfst. Diese Gelegenheit werden wir [cdb]nicht mehr so bald haben.
  179. Mach dein Training wie immer, aber sieh zu, dass du [cdb]danach ausschläfst. Diese Gelegenheit werden wir [cdb]nicht mehr so bald haben.
  180. Klingt gut!
  181. Was ich in Enbarr wohl für Fressalien finden werde... Mann, darauf freue ich mich schon!
  182. Solange du dein Gesicht nicht verziehst, vertraue ich [cdb]darauf, dass nichts Besonderes vorgefallen ist.
  183. Andererseits kann man nicht behaupten, dass diese Leute normaler Vernunft folgen - also kann man nie [cdb]wissen, wann und wie sie auftauchen werden.
  184. Sei bitte selbst in Enbarr auf der Hut.
  185. Ich bin da vielleicht übervorsichtig, aber du solltest [cdb]dich auch vor Hubert in Acht nehmen. Ich glaube [cdb]nicht, dass er dir wirklich voll vertraut.
  186. Ist es wirklich in Ordnung, dass ich nach Enbarr [cdb]gekommen bin?
  187. Ich freue mich wirklich, dass ich nun an seiner Seite [cdb]bin, aber... Ach, nichts.
  188. Nun, da er nicht mehr da ist, gibt es für mich keinen Grund mehr, hier zu sein. Trotzdem...
  189. Ich habe mich dafür entschieden, bei allen auf Distanz zu gehen, und jetzt bleiben mir keine Optionen mehr.
  190. Auch wenn die Quellen nicht völlig vertrauenswürdig [cdb]sind, heißt es, dass gerade ein Anschlag auf das Leben Ihrer Majestät in die Wege geleitet wird.
  191. Sicherheitshalber habe ich einige Soldaten [cdb]mitgebracht, um sie ihr zur Seite zu stellen - ich gebe [cdb]aber zu, dass meine Sorge vielleicht unbegründet ist.
  192. Seine Vorsicht würdigen.
  193. Damit prahlen, dass du für ihre Sicherheit sorgen wirst.
  194. Sicher, Vorsicht ist besser als Nachsicht. Vor allem, [cdb]da wir die Stadt selbst noch gar nicht betreten haben.
  195. Sicher, Vorsicht ist besser als Nachsicht. Vor allem, [cdb]da wir die Stadt selbst noch gar nicht betreten haben.
  196. Der beste Moment für einen Angriff ist schließlich [cdb]dann, wenn der Feind denkt, dass er schon in Sicher- [cdb]heit ist. Dann ist er am wenigsten darauf gefasst.
  197. Der beste Moment für einen Angriff ist schließlich [cdb]dann, wenn der Feind denkt, dass er schon in Sicher- [cdb]heit ist. Dann ist er am wenigsten darauf gefasst.
  198. Welch weise Worte! Das verblüfft mich direkt.
  199. Ach, keine Sorge. Wir sind quasi schon in Enbarr. Außerdem bin ich ja bei ihr. Ganz zu schweigen von Euch und allen anderen, oder etwa nicht?
  200. Ach, keine Sorge. Wir sind quasi schon in Enbarr. Außerdem bin ich ja bei ihr. Ganz zu schweigen von Euch und allen anderen, oder etwa nicht?
  201. Bist du dir tatsächlich sicher? Ich wäre lieber [cdb]vorsichtig, selbst wenn es sich am Ende herausstellt, [cdb]dass kein Grund zur Sorge bestand.
  202. Zum ersten Mal seit einiger Zeit dürfen Fleche und [cdb]ich die kaiserliche Hauptstadt wieder betreten und [cdb]unsere Familie besuchen.
  203. Außerdem haben wir es geschafft, Arianrhod zu [cdb]beschützen, also können wir erhobenen Hauptes [cdb]zurückkehren!
  204. Ganz genau. [HERO_MF], du hast mir oft [cdb]geholfen und dafür möchte ich dir danken.
  205. Ja, du warst großartig! Ich hoffe, wir können wieder [cdb]einmal zusammenarbeiten.
  206. Ich drücke die Daumen!
  207. Ich gehöre zu Haus Elidure aus dem Königreich. Ich [cdb]war die treibende Kraft für unsere Unterstützung des Kaiserreichs, aber...
  208. Nun, während der Auseinandersetzung danach [cdb]marschierte die Armee des Königreichs südwärts.
  209. Am Ende schlugen sich die Gebiete nördlich des Territoriums von Graf Rowe erneut auf die Seite des Königs.
  210. Ich wusste, dass ich mich dadurch in Gefahr befand, [cdb]und floh ins Kaiserreich.
  211. Randolph ist der Sohn der zweiten Frau des früheren Grafen Bergliez und jemand, der für viel Unruhe in [cdb]seiner Familie gesorgt hat.
  212. Ich frage mich, was Caspar und die anderen davon [cdb]halten, dass ein solcher Mann als Anführer [cdb]willkommen geheißen wird.
  213. Ich frage mich, was die adligen Nachkommen davon [cdb]halten, dass ein solcher Mann als Anführer [cdb]willkommen geheißen wird.
  214. Ich verstehe ja das Verlangen Ihrer Majestät, jene [cdb]zu würdigen, die ihren Platz an der Spitze noch [cdb]nicht gefunden haben.
  215. Aber wenn man damit übertreibt, wird es zu Wider- [cdb]stand kommen. Ihr könnt diesem Gespräch wohl nichts [cdb]abgewinnen, Ihr profitiert ja selbst von der Situation.
  216. Es gibt in der Armee Ihrer Majestät so viele Anführer [cdb]in unserem Alter! Das ist wirklich großartig!
  217. Und ich werde beweisen, dass ich der Beste bin!
  218. Habt Ihr schon einmal von den Waffen der Heiligen [cdb]gehört, zum Beispiel von der Assal-Lanze, die vom Heiligen Cichol geführt wurde?
  219. Und da gibt es natürlich auch noch den Stab Caduceus der Heiligen Cethleann.
  220. Die meisten dieser heiligen Objekte sind unter der Kontrolle der Kirche der Mitte, doch es gibt auch [cdb]einige, von denen jede Spur fehlt.
  221. Vor dem Krieg suchten wir nach den verschollenen Waffen und fanden die Axt, die sich nun in der Hand Ihrer Majestät befindet.
  222. Mir gefällt die Kirche in der Hauptstadt. Sie ist [cdb]ziemlich alt, aber die Stimmung dort ist sehr [cdb]angenehm.
  223. Vor tausend Jahren erschien die Heilige Seiros in Enbarr und führte die Gründung von Adrestia an.
  224. Sie gründete auch Garreg Mach, doch am Ende [cdb]verließ sie das Kaiserreich.
  225. Wenn man ihre Wurzeln bedenkt, glaube ich, dass die Kirche der Seiros das Volk von Adrestia mehr denn [cdb]je schützen sollte, und doch...
  226. Der Krieg ist ausgebrochen und trotzdem ist die Stimmung in der Hauptstadt ziemlich fröhlich, nicht?
  227. Sie können es sich wohl nicht einmal vorstellen zu [cdb]verlieren. Auch wenn ich selbst so denken will, [cdb]weiß man nie, was das Schicksal für einen bereithält.
  228. Was würde denn passieren, wenn plötzlich jemand im Kaiserreich einmarschiert?
  229. Zum ersten Mal seit Langem kann ich so richtig [cdb]abschalten! Ihr auch, oder?
  230. Es kann gut sein, dass wir in der nächsten Schlacht [cdb]fallen, also sollten wir unser Geld ausgeben, solange [cdb]wir können! Haha!
  231. Ich komme aus Enbarr. Ich möchte Euch [cdb]willkommen heißen und Euch zu all den Schlachten, [cdb]die Ihr für uns geschlagen habt, gratulieren.
  232. Ich muss schon sagen, Ihr seid von Erfolg gekrönt. Ihre Majestät hat wahrlich ein gutes Auge für Talent.
  233. Es stimmt, dass es zu einigen Pattsituationen [cdb]gekommen ist, aber das Kaiserreich wird zweifellos [cdb]siegreich aus diesem Krieg hervorgehen.
  234. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  235. Da wir uns zum ersten Mal seit Langem zurück [cdb]nach Enbarr begeben, würde ich gerne meine Familie besuchen.
  236. Es ist doch so: Solange wir in all diese Kämpfe [cdb]verwickelt sind, kann man nie wissen, ob einer von [cdb]uns sein Zuhause zum letzten Mal verlässt.
  237. Ich nehme an, dass die Heimat einen besonderen Platz im Herzen eines jeden einnimmt.
  238. Du durchlebst gerade eine Vielzahl an Emotionen, [cdb]von einem unermesslichen Gefühl der Freiheit bis zur Erleichterung.
  239. Aber ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum das [cdb]so ist, da ich selbst keine Heimat habe. Zumindest [cdb]nicht, soweit ich mich erinnern kann.
  240. Enbarr existiert schon länger als Garreg Mach.
  241. Natürlich gab es damals noch keinen Palast und keine [cdb]imposante Stadt.
  242. Doch jetzt befindet sich in dieser Stadt einer der [cdb]größten Märkte in ganz Fódlan. Jeder Händler [cdb]träumt davon, dort zu triumphieren!
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