1. <<<EMPTY>>>
  2. Der ehemalige Herzog Aegir ist nicht unsere einzige Sorge. Wir müssen mit dem Königreich, der Allianz [cdb]und den Widersachern im Kaiserreich fertigwerden.
  3. All diese Probleme verlangen zur selben Zeit unsere Aufmerksamkeit.
  4. Ihre harte Arbeit schätzen.
  5. Ihr versichern, dass es kein Problem gibt.
  6. Das hört sich nach einer Menge Arbeit an. Ich [cdb]wünschte, ich könnte mehr tun, als nur zu kämpfen.
  7. Das hört sich nach einer Menge Arbeit an. Ich [cdb]wünschte, ich könnte mehr tun, als nur zu kämpfen.
  8. Nun, wir haben genug zu tun, du brauchst also bloß [cdb]zu fragen.
  9. Ich weiß, dass das kein Problem für dich sein wird, Edelgard. Du meisterst jede Schwierigkeit.
  10. Ich weiß, dass das kein Problem für dich sein wird, Edelgard. Du meisterst jede Schwierigkeit.
  11. Du bist [MFH:ein ziemlicher Optimist_eine ziemliche Optimistin], was? Na ja, besser [cdb]als das Gegenteil, nehme ich an.
  12. Wir wissen praktisch alles über ihre Formationen in [cdb]der Festung Merceus.
  13. Allerdings garantiert uns diese Information an sich [cdb]noch nicht den Sieg. Die Festung weist eine [cdb]beachtliche Verteidigung auf.
  14. Der ehemalige Herzog Aegir ist äußerst fähig. Allerdings erhält er wohl die Unterstützung der Schattenschleicher.
  15. Schockiert auf seine Worte über Herzog Aegir reagieren.
  16. Seine Meinung zu Herzog Aegir teilen.
  17. Ich hätte nicht erwartet, dass du so hohe Stücke auf [cdb]ihn hältst.
  18. Ich hätte nicht erwartet, dass du so hohe Stücke auf [cdb]ihn hältst.
  19. Natürlich tue ich das. Er mag in vielerlei Hinsicht ein Narr sein, aber ich erkenne Kompetenz, wenn ich sie [cdb]sehe.
  20. Ja, er könnte mächtiger sein, als wir es uns vorstellen. Wir müssen auf der Hut sein, wenn wir die Festung [cdb]belagern.
  21. Ja, er könnte mächtiger sein, als wir es uns vorstellen. Wir müssen auf der Hut sein, wenn wir die Festung [cdb]belagern.
  22. Meinst du? Ich mag zwar die geschickte Eroberung [cdb]der Festung seitens des ehemaligen Herzogs loben...
  23. ...doch ich neige genauso dazu, den Taktikmanövern [cdb]und der Kampfkraft dieses Narren die nötige Beachtung zu schenken.
  24. ...
  25. Oh, hallo. Ich war gerade dabei, eine Strategie zu [cdb]erarbeiten.
  26. Ich kenne meinen Vater besser als sonst jemand. Folglich sollte ich am besten geeignet sein, um seine Gedanken einzuschätzen, nicht?
  27. Besorgt sein, dass er sich zu viel abverlangt.
  28. Nicken und einen Vorschlag machen.
  29. Geht es dir gut, Ferdinand? Ich kann mir nicht [cdb]vorstellen, wie es sich anfühlen muss, wenn Vater und Sohn sich gegenseitig umbringen wollen...
  30. Geht es dir gut, Ferdinand? Ich kann mir nicht [cdb]vorstellen, wie es sich anfühlen muss, wenn Vater und Sohn sich gegenseitig umbringen wollen...
  31. Mach dir um mich keine Sorgen. Ich bin der Erbe [cdb]von Haus Aegir.
  32. Ich werde den richtigen Weg für das Kaiserreich [cdb]beschreiten. Wie könnte ich mich sonst als Adliger [cdb]bezeichnen?
  33. Ja, das bist du. Wie wäre es dann, wenn du über die Formation deiner Truppen entscheidest?
  34. Ja, das bist du. Wie wäre es dann, wenn du über die Formation deiner Truppen entscheidest?
  35. Komm schon, so läuft das nicht. Unsere Streitkräfte [cdb]müssen meine Gedanken als Basis für ihre Planung [cdb]nutzen.
  36. Wenn ich es selbst mache, würde Hubert bloß spotten [cdb]und meine Formation als „idiotisch“ bezeichnen.
  37. Als wir Kinder waren, nahm Caspar mich häufig [cdb]mit zur Festung Merceus. Wir spielten dort oft.
  38. Merceus ist eine gewaltige Festungsstadt mit einem [cdb]ausgedehnten Stadtkern, offenen Feldern und einem See. Dort gibt es alles, was man sich vorstellen kann.
  39. Ein Ausflug würde sich sicher lohnen, wenn wir nicht [cdb]zum Kampf dorthin müssten.
  40. Deine Vorfreude darauf ausdrücken.
  41. Sagen, dass jetzt nicht die Zeit für eine Besichtigung ist.
  42. Ich wette, die Festung unterscheidet sich sehr von Arianrhod. Ich freue mich darauf, sie zu sehen.
  43. Ich wette, die Festung unterscheidet sich sehr von Arianrhod. Ich freue mich darauf, sie zu sehen.
  44. Völlig unerschrocken, was? Na ja, das ist bei dir ja [cdb]nichts Neues.
  45. Wir haben jetzt sicher keine Zeit für irgendwelche Besichtigungen. Wir müssen einfach hoffen, dass wir [cdb]uns nach dem Sieg etwas umsehen können.
  46. Wir haben jetzt sicher keine Zeit für irgendwelche Besichtigungen. Wir müssen einfach hoffen, dass wir [cdb]uns nach dem Sieg etwas umsehen können.
  47. Ja, der Sieg sollte wohl oberste Priorität haben.
  48. Das wäre niemals passiert, wenn mein Vater in der Festung gewesen wäre.
  49. Aber das ist jetzt Schnee von gestern. Wir werden uns die Festung zurückholen!
  50. Und ich weiß, dass mein Bruder als Geisel genommen [cdb]wurde. Doch sei unbesorgt - er wurde darauf [cdb]vorbereitet. Wir sind schließlich eine Kriegerfamilie.
  51. Nach anderen Familienmitgliedern fragen.
  52. Dich dennoch besorgt zeigen.
  53. Was ist mit deinen anderen Familienmitgliedern? Sie [cdb]wurden nicht als Geiseln genommen, oder?
  54. Was ist mit deinen anderen Familienmitgliedern? Sie [cdb]wurden nicht als Geiseln genommen, oder?
  55. Nee, keine Sorge. Alle anderen sind in der Hauptstadt. Dort befinden sich die meisten Adligen, weißt du.
  56. Ich mache mir trotzdem Sorgen um ihn. Er ist dein [cdb]einziger Bruder, oder?
  57. Ich mache mir trotzdem Sorgen um ihn. Er ist dein [cdb]einziger Bruder, oder?
  58. Ja, aber... Was soll's. Danke für dein Mitgefühl.
  59. Herzog Aegir... Moment, jetzt ist er der ehemalige Herzog Aegir, nicht? Ich frage mich, wo er die ganze Zeit gesteckt hat.
  60. Herzog Aegir... Moment, jetzt ist er der ehemalige Herzog Aegir, nicht? Ich frage mich, wo er die ganze Zeit gesteckt hat.
  61. Er muss sich irgendwo verschanzt haben. Ich hätte [cdb]auch gerne so einen Ort für mich.
  62. Arianrhod ist die Silberne Jungfer. Merceus ist die Unbeugsame, ja?
  63. Obwohl sie eine Jungfer ist, macht sie einen tollen Eindruck. Ich denke, die Unbeugsame muss noch [cdb]einen besseren Eindruck machen.
  64. Die Jungfer ist beeindruckender.
  65. Die Unbeugsame ist beeindruckender.
  66. Sollte nicht die Jungfer beeindruckender sein? Die Unbeugsame hat schließlich... nichts Schönes an sich.
  67. Sollte nicht die Jungfer beeindruckender sein? Die Unbeugsame hat schließlich... nichts Schönes an sich.
  68. Sind das deine Gedanken? Ich denke im Gegenteil.
  69. Wir müssen Achtsamkeit haben mit der Weisheit und Fähigkeit. Ein Jungfernherz ist leicht zu ändern.
  70. Ein unbeugsamer Kämpfer oder eine junge Frau... Ich wüsste, mit wem ich eher die Klinge kreuzen [cdb]würde.
  71. Ein unbeugsamer Kämpfer oder eine junge Frau... Ich wüsste, mit wem ich eher die Klinge kreuzen [cdb]würde.
  72. Unter Söldnern genießen jene, die am längsten [cdb]leben, den Ruf, am schwierigsten zu besiegen zu sein.
  73. Unter Söldnern genießen jene, die am längsten [cdb]leben, den Ruf, am schwierigsten zu besiegen zu sein.
  74. Ich verstehe. Wieder zeigst du deine Söldnerweisheit. Ich lerne viel.
  75. Edel meint, der Adel sollte nicht mehr existieren.
  76. Man könnte wohl sagen, dass dies der erste Schritt in [cdb]diese Richtung ist.
  77. Fragen, was sie meint.
  78. Fragen, ob sie zustimmt.
  79. Erwidern, dass der Adel notwendig ist.
  80. Was meinst du mit erster Schritt?
  81. Was meinst du mit erster Schritt?
  82. Die Adligen, die feindselig gehandelt haben, werden [cdb]wahrscheinlich auf irgendeine Weise bestraft [cdb]werden, oder?
  83. Ich bin mir sicher, dass ihre Rollen als Adlige durch [cdb]etwas anderes ersetzt werden.
  84. Bist du mit ihr einverstanden? Damit, dass der Adel [cdb]beseitigt werden sollte, meine ich.
  85. Bist du mit ihr einverstanden? Damit, dass der Adel [cdb]beseitigt werden sollte, meine ich.
  86. Natürlich. Sonst würde ich ja nicht an ihrer Seite [cdb]kämpfen.
  87. Ja, mag sein. Aber brauchen wir nicht Adelsfamilien, [cdb]die über unsere Gebiete herrschen?
  88. Ja, mag sein. Aber brauchen wir nicht Adelsfamilien, [cdb]die über unsere Gebiete herrschen?
  89. Weiß ich nicht. Edel und die anderen wollen [cdb]herausfinden, wer den Platz der Adligen einnimmt.
  90. Vielleicht du. Vielleicht ich. Wer weiß?
  91. Vielleicht du. Vielleicht ich. Wer weiß?
  92. Mein Haus folgt Ihrer Majestät, weil ich hier bin.
  93. Wäre dem nicht so, dann würden sie stattdessen [cdb]sicherlich dem ehemaligen Herzog folgen. Mein Haus [cdb]ist äußerst altmodisch, musst du wissen.
  94. Mein Vater, der derzeitige Baron, ist ein Sonderfall, [cdb]sogar innerhalb meines eigenen Hauses. Er wurde [cdb]nämlich dazu gezwungen, den Titel anzunehmen.
  95. Manuela, du warst mir in Hrym eine große Hilfe. Ich [cdb]bin wirklich froh, dass du dort warst.
  96. Könntest du das bitte lassen, Hanneman?
  97. Es läuft mir jedes Mal eiskalt den Rücken herunter, [cdb]wenn du mir so ehrlich dankst.
  98. Wie bitte?! Du hast Nerven! Ich versuche, mich von Herzen bei dir zu bedanken, und du behauptest nur, [cdb]dass ich dir Gänsehaut bereite?!
  99. Hat dir denn niemand Manieren beigebracht?
  100. Das geht dich nichts an, du tattriger alter Greis! Das fühlt sich ehrlich gesagt nicht nach Dankbarkeit, [cdb]sondern nach einer unverhohlenen Beleidigung an!
  101. Hehe. Es scheint, als hätte mein langjähriger Rivale [cdb]sich endgültig verabschiedet.
  102. In meinem Herzen ist nichts als endlose Leere. So [cdb]sehr ich es auch versuche, ich kann es einfach nicht [cdb]überwinden.
  103. Ich kann ihn förmlich hören: „Warum bist du so [cdb]niedergeschlagen? Das sieht dir überhaupt nicht [cdb]ähnlich.“
  104. Ich wünschte, ich könnte ihm antworten: „Das geht [cdb]dich nichts an, du tattriger alter Greis!"
  105. Ich muss dir danken. Du warst mir eine große Hilfe. Ich nehme an, ich habe mich etwas übernommen.
  106. Aber ich kann nicht einfach tatenlos zusehen, wenn so [cdb]viele Leute leiden...
  107. Allerdings... Ach, nichts. Beachte mich gar nicht.
  108. Es ist nur... Manuela hätte sicher dasselbe getan, [cdb]wenn sie noch am Leben wäre. Nun ja.
  109. Hast du gehört, [HERO_MF]? Er sagt allen Ernstes zu mir, ich soll nicht kämpfen! Kannst du [cdb]das glauben?
  110. Ich habe bloß gesagt, dass du das nicht unbedingt tun [cdb]musst...
  111. Ich kann an deiner statt töten... Das wäre kein Problem...
  112. Sagen, dass das nicht funktionieren würde.
  113. Sagen, dass sich der Vorschlag gut anhört.
  114. Moment, das würde nicht funktionieren. Ihr übt [cdb]im Kampf völlig unterschiedliche Rollen aus. Für dich [cdb]ergibt es keinen Sinn, ihren Platz einzunehmen.
  115. Moment, das würde nicht funktionieren. Ihr übt [cdb]im Kampf völlig unterschiedliche Rollen aus. Für dich [cdb]ergibt es keinen Sinn, ihren Platz einzunehmen.
  116. Ganz genau! Ich habe meine Rolle und du hast deine.
  117. Ich verstehe nicht ganz, was das soll, aber es hört sich [cdb]so an, als ob es funktionieren könnte. Jeritza, [cdb]du kannst auch für zwei kämpfen, nicht wahr?
  118. Ich verstehe nicht ganz, was das soll, aber es hört sich [cdb]so an, als ob es funktionieren könnte. Jeritza, [cdb]du kannst auch für zwei kämpfen, nicht wahr?
  119. Nein, das kann er überhaupt nicht! Wir haben völlig [cdb]unterschiedliche Stärken und Schwächen.
  120. Sobald diese Schlacht vorbei ist, führen wir unseren Kampf im Königreich fort.
  121. Du wärst sicher unglücklich darüber, alte Bekanntschaften niederstrecken zu müssen.
  122. Du wärst sicher unglücklich darüber, eine alte Bekanntschaft niederstrecken zu müssen.
  123. Ich weiß deine Sorge zu schätzen, aber mir geht es [cdb]bestens. Du brauchst dir um mich keine Gedanken zu [cdb]machen.
  124. Herzog Aegir. Ein unfähiger Gegner.
  125. Der Mann hat eine gewisse Intelligenz, doch alles in [cdb]allem ist er ein nutzloser Wurm, der die Hilfe von Maden in Anspruch nimmt.
  126. Das Königreich musste sich in der Vergangenheit [cdb]bereits gegen Angriffe von Sreng aus dem Norden [cdb]und gegen Aufstände der Adligen wehren.
  127. Es ist auf der ganzen Welt dasselbe. Selbst der kleinste Funke kann das Feuer des Konflikts entfachen.
  128. Ich frage mich, ob wir unsere Angelegenheiten nur [cdb]lösen können, indem wir uns gegenseitig wehtun...
  129. Hast du schon gehört, dass Herzog Aegir beim Versuch, die Kaiserin zu stürzen...
  130. ...zahlreiche Adelshäuser aufgesucht hat, um zu [cdb]verhandeln? Allerdings...
  131. Warum war Nuvelle nicht dabei? Zieht unser Wiedererstarken etwa nicht das Interesse anderer Regionen auf sich?!
  132. Die Frage überdenken.
  133. Seufzen.
  134. Hmm... Vielleicht ist zu viel Zeit vergangen, seit du [cdb]deinen Titel verloren hast?
  135. Hmm... Vielleicht ist zu viel Zeit vergangen, seit du [cdb]deinen Titel verloren hast?
  136. Er dachte wohl, du hättest nicht den nötigen Einfluss, [cdb]um nützlich zu sein.
  137. Er dachte wohl, du hättest nicht den nötigen Einfluss, [cdb]um nützlich zu sein.
  138. Hmpf. Da könnte zwar etwas Wahres dran sein, aber [cdb]ich finde es extrem störend, einfach so übergangen zu [cdb]werden!
  139. Warum bist du deswegen böse? Du verstehst schon, [cdb]dass du auf der Gegenseite stündest, wenn er dich [cdb]aufgesucht hätte, nicht wahr?
  140. Warum bist du deswegen böse? Du verstehst schon, [cdb]dass du auf der Gegenseite stündest, wenn er dich [cdb]aufgesucht hätte, nicht wahr?
  141. Wie kannst du bloß annehmen, dass ich mich ihm [cdb]anschließen würde?! Ich bin bloß wütend darüber, [cdb]übergangen worden zu sein!
  142. Wie es aussieht, sind diese Schattenschleicher [cdb]nicht alle gleich, oder?
  143. Da waren Cornelia und Thales... Und jetzt [cdb]dieser Solon...
  144. Ich glaube, sie machen einfach, was sie wollen.
  145. Ich frage mich, ob sie wohl wieder in Merceus [cdb]auftauchen.
  146. Oh, [HERO_MF]. Willst du mich später nach Hrym begleiten, um beim Wiederaufbau zu helfen?
  147. Dort wartet jede Menge Arbeit. So Sachen wie Reparaturen, Schutt wegschaffen...
  148. Zusagen.
  149. Ablehnen.
  150. Natürlich komme ich mit. Weißt du, ich habe dich [cdb]schon lange nicht mehr so glücklich gesehen.
  151. Natürlich komme ich mit. Weißt du, ich habe dich [cdb]schon lange nicht mehr so glücklich gesehen.
  152. Wirklich? Tut mir leid, wenn du dir Sorgen gemacht [cdb]hast...
  153. Hmm... Das ist eine großartige Idee, doch wir [cdb]befinden uns mitten in einem Notfall. Wir haben [cdb]keine Zeit, nach Hrym zurückzukehren.
  154. Hmm... Das ist eine großartige Idee, doch wir [cdb]befinden uns mitten in einem Notfall. Wir haben [cdb]keine Zeit, nach Hrym zurückzukehren.
  155. Dann gehen wir, wenn wir Zeit dazu haben. Dort [cdb]benötigen viele Leute unsere Hilfe.
  156. Ich möchte, dass die Stadtbewohner so bald wie [cdb]möglich wieder ein normales Leben führen können.
  157. Mein Vater ist nach Gloucester zurückgekehrt, [cdb]um die Sicherheit auf der Großen Brücke von Myrddin zu verstärken.
  158. Er erwähnte, er wolle sich für den Fall vorbereiten, [cdb]dass Streitkräfte auftauchen, die diesem Aufstand [cdb]wohlwollend gegenüberstehen.
  159. Er ermutigt mich dazu, dem Kaiserreich zu dienen, [cdb]während er sich weiterhin stark um Leicester sorgt.
  160. Er war immer ein bisschen schwer zu durchschauen, [cdb]doch in letzter Zeit habe ich das Gefühl, ihn besser zu [cdb]verstehen.
  161. Die Festung Merceus ist eine uneinnehmbare Festungsstadt, die errichtet wurde, um die kaiserliche Hauptstadt zu schützen.
  162. Sie wird auch als „die Unbeugsame“ bezeichnet. Wie [cdb]der Name schon andeutet, ist sie nicht gerade einfach [cdb]zu überwinden.
  163. Es wird kein Spaziergang, sie zurückzuerobern. Aber [cdb]ich hoffe, dass wir uns in Ruhe umsehen können, [cdb]falls wir siegen.
  164. Oje, das sind richtig schlechte Neuigkeiten.
  165. Da ist dieser Typ in Enbarr, dem ich eine ganze Menge Geld schulde, und der hat sich jetzt Herzog Aegir angeschlossen.
  166. Fragen, warum das schlechte Neuigkeiten sind.
  167. Mit den Augen rollen.
  168. Warum sind das schlechte Neuigkeiten? Zahl ihm [cdb]doch einfach das Geld zurück.
  169. Warum sind das schlechte Neuigkeiten? Zahl ihm [cdb]doch einfach das Geld zurück.
  170. Das ist es ja, was so schlimm an der Sache ist. Wenn er [cdb]bei diesem Kampf fällt...
  171. ...dann könnte ich ihm das Geld nicht zurückzahlen, [cdb]selbst wenn ich das wollte. Es fühlt sich mies an. Als [cdb]würde ich mich vor meinen Schulden drücken.
  172. Erzähl mir nicht, dass du ihn besiegen willst, nur [cdb]damit du deine Schulden nicht begleichen musst?
  173. Erzähl mir nicht, dass du ihn besiegen willst, nur [cdb]damit du deine Schulden nicht begleichen musst?
  174. Sachte, sachte! Verunglimpfe nicht so einfach meinen [cdb]guten Namen! Ich versuche gar nicht, mich vor [cdb]meinen Schulden zu drücken.
  175. Einige kaiserliche Adlige hatten dort hinten ein [cdb]ziemlich ernstes Gespräch.
  176. Beim Lauschen habe ich nur etwas wie „funja munja“ [cdb]gehört. Was kann das denn nur bedeuten?
  177. Vermuten, dass sie im Schlaf vielleicht so reden.
  178. Vermuten, dass es eine unbekannte Sprache sein könnte.
  179. Vielleicht redeten sie gerade darüber, was sie im Schlaf von sich geben?
  180. Vielleicht redeten sie gerade darüber, was sie im Schlaf von sich geben?
  181. Könnte sein. Allerdings wirkten sie zu ernst, um [cdb]über solche Sachen zu reden.
  182. Vielleicht hast du den Feind in einer unbekannten Sprache reden hören? Bei den bösen Jungs sind einige [cdb]wirklich unergründliche Exemplare dabei.
  183. Vielleicht hast du den Feind in einer unbekannten Sprache reden hören? Bei den bösen Jungs sind einige [cdb]wirklich unergründliche Exemplare dabei.
  184. Oh, ja, das ergibt Sinn. Du bist so schlau!
  185. Hmm... Moment, vielleicht war es gar nicht „funja [cdb]munja“. War es nicht doch eher „fenjuh menjuh“?
  186. Ich habe gehört, dass unter den Streitkräften, die am Angriff auf die Festung Merceus beteiligt waren, auch [cdb]einige verdächtige Magier waren.
  187. Nun gibt es keinen Zweifel mehr: Dies ist das Werk [cdb]der Schattenschleicher.
  188. Der ehemalige Herzog Aegir ist mir völlig [cdb]gleichgültig, doch dieses Mal müssen wir unbedingt [cdb]ihren Anführer erwischen!
  189. Ich hoffe, dass es allen Geiseln gut geht.
  190. Werden sie für unseren Angriff bestraft?
  191. O Göttin, bitte beschütze sie.
  192. Sie haben die Festung also eingenommen, als der Kriegsminister abwesend war. Ha! Was habe ich dir [cdb]gesagt?
  193. Wir müssen die Sache so angehen, als ob die gesamte Stadt als Geisel genommen worden wäre. Wir dürfen [cdb]das nicht vermasseln.
  194. Und nicht nur das. Sie haben sich auch noch in der [cdb]berüchtigten Festung Merceus verschanzt. Wie in [cdb]aller Welt sollen wir dort bitte eindringen?
  195. Fragen, ob er einen geheimen Plan hat.
  196. Die Fähigkeiten des Feindes loben.
  197. Hast du denn eine Art geheimen Plan oder so? Vielleicht könnten wir ja herausfinden, ob es Geheimgänge gibt, die hineinführen?
  198. Hast du denn eine Art geheimen Plan oder so? Vielleicht könnten wir ja herausfinden, ob es Geheimgänge gibt, die hineinführen?
  199. Was? Du willst, dass ich mich an die Arbeit mache? Wenn der Anreiz stimmt, könnte ich es mir [cdb]überlegen...
  200. Auch wenn sich weder du noch Ihre Majestät den Preis leisten können, der mein Leben wert ist.
  201. Sie mögen zwar unser Feind sein, doch ich bin von [cdb]ihren Fähigkeiten ziemlich beeindruckt. Wir werden [cdb]einen durchdachten, mutigen Angriff benötigen.
  202. Sie mögen zwar unser Feind sein, doch ich bin von [cdb]ihren Fähigkeiten ziemlich beeindruckt. Wir werden [cdb]einen durchdachten, mutigen Angriff benötigen.
  203. Du hast recht. Wir dürfen uns nicht bloß auf die Entscheidungen unserer Kommandanten verlassen. Wir sollten gemeinsam an einer Strategie arbeiten.
  204. Wir gefährden unseren Kampf gegen das Königreich, [cdb]wenn wir einen Fehler begehen. Uff, mein Schädel [cdb]brummt schon von dieser ständigen Anspannung.
  205. Verstehe... Dieses Mal sind unsere Feinde die [cdb]ehemaligen Herrscher des Kaiserreichs.
  206. Das ist gut. Wir können sie niederstrecken, ohne dass [cdb]es danach Theater gibt.
  207. Aber ehrlich gesagt würde es mir auch nichts [cdb]ausmachen, jene zur Strecke zu bringen, die zu Edelgard übergelaufen sind.
  208. Fragen, was sie meint.
  209. Sie tadeln.
  210. Wie meinst du das, Shamir?
  211. Wie meinst du das, Shamir?
  212. Als ich noch Söldnerin in Dagda war, schlug ich [cdb]mit dem Kaiserreich bereits einige Schlachten um Leben und Tod.
  213. Ich meine damit nur, dass es viele Leute gibt, die sich [cdb]für die Vergangenheit rächen wollen.
  214. Das sind gefährliche Worte, Shamir. Ich habe damit [cdb]kein Problem, aber du solltest aufpassen, wem du das [cdb]sagst.
  215. Das sind gefährliche Worte, Shamir. Ich habe damit [cdb]kein Problem, aber du solltest aufpassen, wem du das [cdb]sagst.
  216. Ich weiß. Wie dem auch sei, vielleicht können wir ja [cdb]irgendwann einmal Söldnergeschichten austauschen.
  217. Das weiß ich. Ich erzähle dir das nur, weil ich dir [cdb]vertrauen kann.
  218. Ich gab jene auf, von denen ich wusste, dass sie nicht [cdb]mehr gerettet werden konnten, und widmete mich [cdb]stattdessen jenen, die noch eine Chance hatten.
  219. Dafür wurde ich verteufelt. Was hätte ich denn sonst [cdb]tun sollen?
  220. Darüber nachdenken.
  221. Ihm sagen, er solle sich keine Sorgen machen.
  222. Jene in Not denken nicht darüber nach, was die [cdb]helfende Person gerade durchmachen könnte.
  223. Jene in Not denken nicht darüber nach, was die [cdb]helfende Person gerade durchmachen könnte.
  224. Hmm. Schwer zu sagen, was du tun solltest. Du bist [cdb]wirklich nicht einfach zu durchschauen.
  225. Hmm. Schwer zu sagen, was du tun solltest. Du bist [cdb]wirklich nicht einfach zu durchschauen.
  226. Dann werde ich wohl daran arbeiten müssen, schätze [cdb]ich.
  227. Es wird immer jemanden geben, der die richtige Entscheidung nicht akzeptieren will. Mach dir keine Sorgen.
  228. Es wird immer jemanden geben, der die richtige Entscheidung nicht akzeptieren will. Mach dir keine Sorgen.
  229. Ich weiß, aber trotzdem... Ich denke immer darüber [cdb]nach, ob ich etwas hätte anders machen können.
  230. Ich gab jene auf, von denen ich wusste, dass sie nicht [cdb]mehr gerettet werden konnten, und widmete mich [cdb]stattdessen jenen, die noch eine Chance hatten.
  231. Dafür wurde ich verteufelt. Was hätte ich denn sonst [cdb]tun sollen?
  232. Darüber nachdenken.
  233. Ihr sagen, sie solle sich keine Sorgen machen.
  234. Jene in Not denken nicht darüber nach, was die [cdb]helfende Person gerade durchmachen könnte.
  235. Jene in Not denken nicht darüber nach, was die [cdb]helfende Person gerade durchmachen könnte.
  236. Hmm. Schwer zu sagen, was du tun solltest. Du bist [cdb]wirklich nicht einfach zu durchschauen.
  237. Hmm. Schwer zu sagen, was du tun solltest. Du bist [cdb]wirklich nicht einfach zu durchschauen.
  238. Dann werde ich wohl daran arbeiten müssen, schätze [cdb]ich.
  239. Es wird immer jemanden geben, der die richtige Entscheidung nicht akzeptieren will. Mach dir keine Sorgen.
  240. Es wird immer jemanden geben, der die richtige Entscheidung nicht akzeptieren will. Mach dir keine Sorgen.
  241. Ich weiß, aber trotzdem... Ich denke immer darüber [cdb]nach, ob ich etwas hätte anders machen können.
  242. Hey, [HERO_MF]! Ich möcht dir jemanden [cdb]vorstellen. Das ist Jeralt, mein Kommandant!
  243. He, du bist hier die Neue. Sollte ich nicht eher dich [cdb]vorstellen?
  244. Eure Vorstellung würde sicher nicht erwähnen, dass [cdb]ich Euer erster und bester Lehrling bin, also... lieber [cdb]nicht.
  245. Hör zu. Du hast wegen des Giftes, mit dem der Feind [cdb]dich getroffen hat, die ganze Zeit geschlafen.
  246. Zudem warst du noch ein Kind, als ich dir die Grundlagen des Söldnerdaseins beibrachte.
  247. Ich habe das damals nur mitgemacht, um Zeit [cdb]totzuschlagen. Ich erinnere mich nicht, dich als [cdb]meinen Lehrling aufgenommen zu haben.
  248. Wie könnt Ihr so etwas Hartherziges sagen, nachdem Ihr mein Leben verändert habt?! Wollt Ihr, dass ich [cdb]weine? Mir kommen nämlich gleich die Tränen!
  249. Komm schon, reg dich nicht auf. Na schön, du bist [cdb]mein erster und bester Lehrling.
  250. Kanntest du Leonie auch? Das Mädchen in Hrym?
  251. Sie war praktisch mein erster Lehrling. Ich wünschte, [cdb]ich hätte sie irgendwie retten können...
  252. Wenn einer der Drahtzieher der Aufstände noch in [cdb]der Nähe sein sollte, werde ich ihn umbringen, um sie [cdb]zu rächen.
  253. Leonie... Ich bin enttäuscht von dir. Was für ein Lehrling stirbt vor seinem Lehrer?
  254. Vielleicht wäre sie dieser Armee niemals beigetreten, [cdb]wenn ich nicht hier gewesen wäre.
  255. Ich weiß, dass es einfach so läuft, wenn man Söldner [cdb]ist, aber das macht es nicht minder schmerzhaft.
  256. Kommandant... Gerade, als sich unsere Wege wieder [cdb]kreuzten...
  257. Es gab noch so viel, was ich von Euch lernen wollte! So viel, worüber wir hätten reden können!
  258. Bitte wacht über mich, Kommandant. Ich werde den [cdb]ehemaligen Herzog töten, um Euch zu rächen.
  259. Bedeutet das, dass das Kaiserreich sich aufspalten [cdb]könnte? Ich hoffe wirklich, dass das nicht passiert.
  260. Damit die Einwohner ihr alltägliches Leben [cdb]weiterführen können - und ich weiter Handel [cdb]treiben kann!
  261. Ich weiß nicht, was mit uns geschieht, wenn sich die Adelshäuser abspalten und erneut beginnen, um Gebiete und um die Vorherrschaft zu kämpfen.
  262. Die Kirche hat ihre Ritter immer schnell entsandt, [cdb]wenn Kämpfe stattfanden und Leute verletzt [cdb]wurden.
  263. Aus diesem Grund spezialisierten sich einige Ritter [cdb]auf das Transport- und Bauwesen.
  264. Gelegentlich wurde ich ebenfalls in diese Tätigkeiten [cdb]hineingezogen, aber ich sage dir... Ihr Wissen und [cdb]ihre Erfahrung haben mich immer stark beeindruckt.
  265. Vielleicht könnten wir sogar das ein oder andere von [cdb]der Kirche lernen.
  266. Der Anführer der Allianz befahl mir, herzueilen, als [cdb]wir erfuhren, dass unsere Verbündeten in Gefahr [cdb]sind.
  267. Aber dann erfuhr ich, dass bei der Eroberung der Festung gar keine Hilfe benötigt wird. Ich sollte nur [cdb]die Ordnung in der Nähe des Allianzgebiets wahren.
  268. Meint Ihr nicht, dass das ein wenig harsch war, [cdb]wenn man bedenkt, dass ich den ganzen Weg bis [cdb]hierher zurückgelegt habe?
  269. Nun, ich nehme an, es sieht ihm ähnlich, mich [cdb]einfach herzuschicken, ohne Eure Antwort [cdb]abzuwarten.
  270. Die Festung Merceus wurde erbaut, als das Kaiserreich in etwa die Größe von Hresvelg hatte.
  271. Sie errichteten die gewaltige Militärbasis, um andere Klans in der Umgebung zu unterwerfen.
  272. Danach diente sie als Beschützerin der kaiserlichen Hauptstadt und wurde fortwährend verbessert und [cdb]ausgeweitet. Der Rest ist Geschichte.
  273. Genau wie sich im ehemaligen Nuvelle der wichtigste Hafen des Westens befindet, liegt in Boramas, im Aegir-Gebiet, der wichtigste Hafen des Ostens.
  274. Wenn man die bloße Größe in Betracht zieht, dann [cdb]wäre der Hafen in Enbarr ebenfalls ein Anwärter.
  275. Allerdings ist der Hafen in Boramas am [cdb]einheimischen Perlenmeer vielfältiger nutzbar als der Hafen in Enbarr, der nur fremde Gewässer bedient.
  276. Was ist? Ich versuche gerade, mich wie eine echte Händlerin zu verhalten...
  277. Bitte sprecht mich nicht an. Ich bin mit der Mission [cdb]beschäftigt.
  278. Ähem. Willkommen, willkommen! Ich habe heute [cdb]ein paar tolle Artikel im Angebot!
  279. Ich komme, um Ihrer Majestät einen Brief von Graf Hevring aus der kaiserlichen Hauptstadt zu [cdb]überbringen.
  280. Ihr seid Euch bewusst, dass der ehemalige Herzog Aegir von der Festung Merceus aus versucht, die Hauptstadt auszuspionieren, nicht wahr?
  281. Werden wir wirklich unversehrt bleiben? Werde ich [cdb]sicher zurückkehren können?
  282. Wusstet Ihr, dass Ihr, wenn Ihr von hier aus nach Osten reist, das Aegir-Gebiet durchquert und über das Meer segelt...
  283. ...irgendwann Morfis, die Stadt der Magie, [cdb]erreicht? Danach beginnt eine lange Handelsroute [cdb]gen Osten.
  284. Das Aegir-Gebiet übernahm die Kontrolle über diese Handelsroute und ergriff sogar Besitz von etwas [cdb]fruchtbarem Küstenland.
  285. Haus Bergliez ist unglaublich mächtig, um nicht zu [cdb]sagen unbesiegbar. Ihnen macht in Sachen Kampfkraft niemand etwas vor.
  286. Das behaupten zumindest die meisten. Ich glaube es [cdb]ebenfalls.
  287. In letzter Zeit haben sie allerdings keine allzu gute Figur abgegeben, nicht wahr? Erst die Sache mit Leicester und jetzt das hier.
  288. Tja, womöglich geht es ihnen trotzdem bestens, oder? Die Gerüchte könnten einfach ein wenig [cdb]übertrieben sein.
  289. Kennt Ihr Viscountess Fenja? Ich habe mit dieser [cdb]abscheulichen Frau noch ein Hühnchen zu rupfen.
  290. Anscheinend hat sie sich mit dem ehemaligen Herzog Aegir zusammengetan. Das ist also die perfekte Gelegenheit, um mich zu rächen.
  291. Sie hat es gewagt, meinen Vater zu demütigen, nur [cdb]weil er ein gewöhnlicher Bürger ist...
  292. Herzog Aegir hätte ruhig einen anderen Zeitpunkt [cdb]für einen Aufstand wählen können.
  293. Ich meine, der Monat des Baumriesen ist bereits [cdb]vorüber!
  294. Es ist das neue Jahr und wir haben wegen der ganzen Unruhe, die er gestiftet hat, überhaupt keine Ruhe [cdb]gehabt.
  295. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Es gibt besondere Vorkommnisse!
  296. Ich kann nicht glauben, dass wir gegen Leute aus dem Kaiserreich kämpfen! Das muss die größte Krise seit [cdb]dem Beginn des Krieges sein!
  297. Lasst mich Euch aber eines sagen! Ich wusste gleich, [cdb]dass die Drahtzieher nicht aus dem Kaiserreich sein [cdb]würden.
  298. Meint Ihr nicht auch?
  299. Du weißt, wer hinter diesem Aufstand steckt, nicht [cdb]wahr?
  300. Ich frage mich, ob du bereit bist, dich einem weiteren Gegner zu stellen, während der Bleiche Dämon [cdb]weiter sein Unwesen treibt.
  301. Ich frage mich, ob du bereit bist, dich unserem Gegner, [cdb]der uns bereits erwartet, entgegenzustellen.
  302. Und ob bereit oder nicht - schon bald wird sich dieser Krieg zum Schlechteren wenden. Ich verspreche dir, [cdb]dich mit aller Kraft zu unterstützen, wenn es soweit ist.
  303. Kommandant... Und ich hatte so gehofft, gemeinsam [cdb]mit Euch zu kämpfen.
  304. Ich werde diese Schattenschleichergestalten niemals [cdb]damit davonkommen lassen.
  305. Wartet es nur ab, Kommandant. Ich werde Euch rächen.
  306. Ich hörte, dass Jeralts Söldner mit Euch allen kämpfen.
  307. Aber der Kommandant ist in der Schlacht gefallen, [cdb]nicht wahr?
  308. Ich verspreche es Euch, Kommandant. Ich werde die [cdb]beste Söldnerin von allen.
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