1. <<<EMPTY>>>
  2. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass wir fast jedes Hindernis auf unserem Weg überwunden haben. Sowohl im Kaiserreich als auch darüber hinaus.
  3. Jetzt müssen wir nur noch die Kirche der Mitte und [cdb]das Königreich bezwingen, die uns starrsinnig [cdb]und beständig Widerstand leisten.
  4. Bedenken über die Allianz äußern.
  5. Bedenken über die Schattenschleicher äußern.
  6. Da bin ich mir nicht so sicher. Was ist mit der Allianz? Sie mögen jetzt unsere Verbündeten sein, [cdb]aber sie könnten auch etwas im Schilde führen.
  7. Da bin ich mir nicht so sicher. Was ist mit der Allianz? Sie mögen jetzt unsere Verbündeten sein, [cdb]aber sie könnten auch etwas im Schilde führen.
  8. Nein, ich möchte annehmen, dass sie uns nicht [cdb]hintergehen würden.
  9. Da bin ich mir nicht so sicher. Wir haben die Schattenschleicher noch nicht komplett ausgemerzt, [cdb]oder?
  10. Da bin ich mir nicht so sicher. Wir haben die Schattenschleicher noch nicht komplett ausgemerzt, [cdb]oder?
  11. Ja, das ist wahr. Wir haben zwar unseren Kampf mit [cdb]der Kirche zu Ende geführt...
  12. Aber unser Krieg mit den Schattenschleichern [cdb]könnte noch fortdauern.
  13. Wir vermuten, dass Thales die Schattenschleicher [cdb]anführt. Ich habe in der Festung Merceus sorgfältig [cdb]nach ihm und Solon Ausschau gehalten
  14. Aber ich habe nicht die geringste Spur von ihnen [cdb]gefunden. Es besorgt mich, welches Endziel sie [cdb]verfolgen könnten.
  15. Tappst du wahrhaftig völlig im Dunkeln?
  16. Nichts sagen.
  17. Etwas sagen, obwohl du nichts weißt.
  18. ...
  19. ...
  20. Das bedeutet dann wohl, dass du völlig ahnungslos [cdb]bist. Ich hatte sowieso keine großen Hoffnungen.
  21. Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht haben sie etwas [cdb]anderes im Blick - wie die kaiserliche Hauptstadt [cdb]oder Garreg Mach.
  22. Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht haben sie etwas [cdb]anderes im Blick - wie die kaiserliche Hauptstadt [cdb]oder Garreg Mach.
  23. Wer hätte das gedacht?! Du hast also doch eine Antwort parat. Auf die Hauptstadt haben sie es [cdb]jedoch gewiss nicht abgesehen.
  24. Vorausschauend wie ich bin, habe ich dasselbe [cdb]vermutet und ihnen eine Falle gestellt. Sie ist ins Leere gelaufen.
  25. Ja, hier sieht alles gut aus. Also nun, was soll ich mit [cdb]dieser einen Nachricht anstellen?
  26. Hm? Ist etwas? Verzeih, aber ich habe keinen Augenblick zu erübrigen.
  27. Edelgard hat sichergestellt, dass ich ziemlich [cdb]beschäftigt bin! Hahaha!
  28. Falls die Armee des Königreichs näher rückt, [cdb]bedeutet das, dass unser Kampf endlich ein Ende findet.
  29. Warum siehst du mich so an? Nichts hat sich [cdb]verändert. Wir müssen nur auf dem Pfad, an den wir [cdb]glauben, weiter voranschreiten.
  30. Und ich, Ferdinand von Aegir, werde dir zur Seite [cdb]stehen! Eine Niederlage ist nicht einmal im Bereich [cdb]des Möglichen!
  31. Einmal mehr sind alle davon überzeugt, dass der Krieg bald endet.
  32. Aber da bin ich mir nicht so sicher. Es heißt, alle [cdb]schlechten Dinge seien drei. Das heißt, mehr Ärger [cdb]ist im Anmarsch.
  33. Optimismus verbreiten.
  34. Verkünden, dass du mit allem fertigwirst.
  35. Es wird nichts weiter geschehen. Das Ende ist in Sicht.
  36. Es wird nichts weiter geschehen. Das Ende ist in Sicht.
  37. Das hoffe ich. Wenn danach alles vorbei ist, könnte [cdb]ich mich vermutlich noch ein allerletztes Mal ein [cdb]klein wenig anstrengen.
  38. Spielt keine Rolle. Wir werden mit allem fertig, das [cdb]unseren Weg kreuzt. Wir haben schon so viele Krisen [cdb]bewältigt.
  39. Spielt keine Rolle. Wir werden mit allem fertig, das [cdb]unseren Weg kreuzt. Wir haben schon so viele Krisen [cdb]bewältigt.
  40. Das ist wahr. Aber bedenke, dass jede von ihnen viel [cdb]schlimmer war als die zuvor.
  41. Mein Bruder hatte in der Festung Merceus das Sagen. Es ist egal, dass er dabei meinen Vater vertreten hat.
  42. Das heißt dann wohl, dass er irgendwie [cdb]verantwortlich gemacht werden muss.
  43. Uff, ich weiß einfach nicht weiter.
  44. Besorgnis für Caspars Bruder äußern.
  45. Spekulieren, was das für Caspar bedeutet.
  46. Machst du dir Sorgen um ihn? Ich weiß, wie [cdb]nervenaufreibend es ist, nicht zu wissen, was [cdb]aus ihm wird.
  47. Machst du dir Sorgen um ihn? Ich weiß, wie [cdb]nervenaufreibend es ist, nicht zu wissen, was [cdb]aus ihm wird.
  48. Nein, sich Sorgen zu machen, ändert auch nichts. Egal, wie es ausgeht, ich weiß, dass man gerecht [cdb]mit ihm umgehen wird.
  49. Wenn deinem Bruder das Recht auf den Bergliez-Titel abgesprochen wird, würdest du dann [cdb]deinen Vater beerben?
  50. Wenn deinem Bruder das Recht auf den Bergliez-Titel abgesprochen wird, würdest du dann [cdb]deinen Vater beerben?
  51. Nein, das wird nicht passieren. Ich wurde nicht [cdb]dazu ausgebildet, über ein Gebiet zu herrschen.
  52. Aber vielleicht... könnte das unsere Chance sein, Edelgards Vision Realität werden zu lassen.
  53. Du weißt schon, Titel und Gebiete voneinander zu [cdb]trennen. Völlig undenkbar scheint das gerade nicht zu [cdb]sein, oder?
  54. Mein Vater ist in Garreg Mach, also muss ich ihn [cdb]vielleicht bald wiedersehen.
  55. Mein Vater ist in Garreg Mach, also muss ich ihn [cdb]vielleicht bald wiedersehen.
  56. Obwohl es sich so anhört, als habe er sich [cdb]verbarrikadiert. Es ist also nicht sehr wahrscheinlich.
  57. Es wird doch alles gut, oder?
  58. Es wird doch alles gut, oder?
  59. Sie beruhigen.
  60. Zweifel äußern.
  61. Na ja, wir sind gerade ziemlich weit vom Kloster [cdb]entfernt, also musst du dir keinen Kopf machen.
  62. Na ja, wir sind gerade ziemlich weit vom Kloster [cdb]entfernt, also musst du dir keinen Kopf machen.
  63. Stimmt, oder? Das habe ich mir auch gedacht.
  64. Stimmt, oder? Das habe ich mir auch gedacht.
  65. Weiß nicht. Wir sind Garreg Mach immer noch sehr [cdb]nah. Er könnte also jederzeit hier aufkreuzen, wenn [cdb]jemand nach ihm schickt.
  66. Weiß nicht. Wir sind Garreg Mach immer noch sehr [cdb]nah. Er könnte also jederzeit hier aufkreuzen, wenn [cdb]jemand nach ihm schickt.
  67. Was?! Urks... Ich muss ein gutes Versteck suchen.
  68. Ich besitze eine einzige Erinnerung an den vorherigen Herzog Aegir. Aber es ist eine schlimme.
  69. Als wir das erste Mal in die kaiserliche Hauptstadt [cdb]kamen, hatte er Beleidigungen für meinen Vater.
  70. Ich wurde wütend und griff an, warf ihn zu Boden. Es gibt vieles, worüber ich mir Überlegung machen muss.
  71. Gegen einen aufgeblasenen Adligen zu kämpfen, war [cdb]einfacher als gegen eine ehemalige Mitschülerin.
  72. Obwohl man sagen muss, dass auch sie genau wie [cdb]wir eine Familie haben und ihrem Leben nachgehen.
  73. Sie beruhigen.
  74. Sagen, dass der Stand egal ist.
  75. Du kannst nichts gegen deine Gefühle tun. Gegen [cdb]manche Leute fällt es einem einfach leichter, zu [cdb]kämpfen, als gegen andere.
  76. Du kannst nichts gegen deine Gefühle tun. Gegen [cdb]manche Leute fällt es einem einfach leichter, zu [cdb]kämpfen, als gegen andere.
  77. Ja, stimmt schon. Und unsere nächste Schlacht wird [cdb]voller Gegner sein, denen ich lieber nicht [cdb]entgegentreten würde.
  78. Doch... das ist der Pfad, den ich gewählt habe.
  79. Also für mich spielt es keine Rolle, wem ich auf dem Schlachtfeld gegenübertrete.
  80. Also für mich spielt es keine Rolle, wem ich auf dem Schlachtfeld gegenübertrete.
  81. Ganz ehrlich, dann beneide ich dich. Wenigstens weiß [cdb]ich, dass ich immer auf dich zählen kann.
  82. Ganz ehrlich, dann beneide ich dich. Wenigstens weiß [cdb]ich, dass ich immer auf dich zählen kann.
  83. Es gibt da Viscount Essar und Baron Gillingr...
  84. Doch viele westliche Adlige drückten dem [cdb]ehemaligen Herzog Aegir ihr Wohlwollen aus.
  85. Und es könnte mehr geben, die sich den Plänen Ihrer Majestät heimlich entgegenstellen, selbst wenn sie [cdb]nach außen hin ihre Unterstützung kundtun.
  86. Fordern, dass sie ausradiert werden müssen.
  87. Fordern, dass sie trotzdem gebilligt werden müssen.
  88. Es sind nun beinahe drei Jahre vergangen, seit Edelgard den Thron bestiegen hat.
  89. Es sind nun beinahe drei Jahre vergangen, seit Edelgard den Thron bestiegen hat.
  90. Dieser Widerstand darf nicht fortbestehen. Wir [cdb]müssen sie ausradieren.
  91. Dieser Widerstand darf nicht fortbestehen. Wir [cdb]müssen sie ausradieren.
  92. Hach, das überrascht mich jetzt wirklich. Ich fühle [cdb]mich wie eine stolze Mutter, die sieht, wie ihr Spross zu [MFH:einem stattlichen Erwachsenen_einer stattlichen Erwachsenen] erblüht.
  93. ...
  94. ...
  95. Wir müssen nur geduldig sein. Irgendwann werden [cdb]sie an Edelgards Ideen Gefallen finden.
  96. Wir müssen nur geduldig sein. Irgendwann werden [cdb]sie an Edelgards Ideen Gefallen finden.
  97. Denkst du das wirklich? Ich habe eher das Gefühl, [cdb]dass sie bereits an Bord wären, wenn sie den Plan Ihrer Majestät gutheißen würden.
  98. Offenbar werden viele Ritter der Seiros der Schlacht [cdb]beitreten.
  99. Aber die Große Rhea höchstpersönlich würde doch [cdb]nicht an der Front erscheinen... oder?
  100. Sagen, dass es möglich ist.
  101. Sagen, dass es unwahrscheinlich ist.
  102. Das ist gut möglich. Es würde die Moral der Ritter [cdb]erheblich steigern.
  103. Das ist gut möglich. Es würde die Moral der Ritter [cdb]erheblich steigern.
  104. Ja, das ist wohl wahr. Meine Güte, diese Schlacht [cdb]wird von Sekunde zu Sekunde abschreckender.
  105. Sicherlich nicht. Hast du die Erzbischöfin je kämpfen [cdb]sehen?
  106. Sicherlich nicht. Hast du die Erzbischöfin je kämpfen [cdb]sehen?
  107. Nein, doch das bedeutet nicht, dass sie dazu nicht [cdb]imstande ist. Hast du nicht auch das Gefühl, dass sie [cdb]sich womöglich wacker schlagen würde?
  108. Es ist uns nicht gelungen, diese Maden bei der Festung Merceus auszuradieren.
  109. Eine sinnlose Schlacht. Hoffentlich wird mich die [cdb]nächste zufriedenstellen.
  110. Behaupten, dass sie es wird.
  111. Behaupten, dass sie es nicht wird.
  112. Die Ritter und das Königreich verfügen über viele [cdb]starke Kämpfer. Ihr werdet sicherlich Euren Spaß [cdb]haben.
  113. Die Ritter und das Königreich verfügen über viele [cdb]starke Kämpfer. Ihr werdet sicherlich Euren Spaß [cdb]haben.
  114. Das wollen wir hoffen.
  115. Nicht dass ich unsere Gegner unterschätzen würde, [cdb]aber da draußen gibt es nur wenige, die Euch den Kampf bieten können, nach dem Ihr sucht.
  116. Nicht dass ich unsere Gegner unterschätzen würde, [cdb]aber da draußen gibt es nur wenige, die Euch den Kampf bieten können, nach dem Ihr sucht.
  117. Hmpf... Da könntest du recht haben.
  118. Hapi, es ist nicht nötig, dass du diese Bürde auf dich [cdb]nimmst. Nur ich bin verantwortlich für meinen Traum.
  119. Es ist keine Bürde. Ich verfolge derzeit keine [cdb]bestimmten Ziele, also kann ich auch einfach [cdb]für das kämpfen, was du willst.
  120. Nein, das lasse ich nicht zu! Hast du nicht immer [cdb]den Wunsch geäußert, dein eigenes Lebensziel [cdb]zu finden?
  121. Ja, genau deswegen habe ich beschlossen, dir zu [cdb]helfen. Ich weiß aber nicht wirklich, wie viel ich [cdb]beitragen kann.
  122. Dich auf Hapis Seite schlagen.
  123. Dich auf Constances Seite schlagen.
  124. Anderen dabei zu helfen, ihre Träume zu erfüllen, ist [cdb]bereits ein ausgezeichnetes Ziel. Besonders da ihr [cdb]zwei euch so nahesteht.
  125. Anderen dabei zu helfen, ihre Träume zu erfüllen, ist [cdb]bereits ein ausgezeichnetes Ziel. Besonders da ihr [cdb]zwei euch so nahesteht.
  126. Ja! Siehst du, Coco?
  127. Ich kann verstehen, warum Constance will, dass du [cdb]deinen eigenen Traum findest.
  128. Ich kann verstehen, warum Constance will, dass du [cdb]deinen eigenen Traum findest.
  129. Ja, genau! Hört mal, ich bin wirklich hocherfreut, [cdb]dass ihr mir helfen wollt.
  130. Nach der Erfüllung meines Traums zu streben, ist [cdb]kein leichtes Unterfangen.
  131. Manchmal wünsche ich mir, jemand würde mir zur Seite stehen und etwas von dieser Last abnehmen.
  132. Nicht dass ich das von euch verlangen würde! Ich dürft mich nicht missverstehen!
  133. Stell dir vor, du wärst jemand wie ich, die ihre [cdb]eigenen Ziele noch nicht kennt.
  134. Würdest du dann nicht eine Freundin haben wollen, [cdb]die total fokussiert darauf ist, ihren eigenen Traum [cdb]zu erfüllen?
  135. Dann könntest du all deine Energie dafür einsetzen, [cdb]sie zu bestärken, weißt du? Ich finde so was irgendwie [cdb]toll.
  136. Ich habe mehrere Übungskämpfe gegen Ihre Majestät [cdb]gemacht und er ist erstaunlich stark - zweifellos der [cdb]härteste Krieger des Königreichs.
  137. Ich weiß nicht, ob ich ihn in der Schlacht besiegen [cdb]könnte.
  138. Ihm sagen, er könne gewinnen.
  139. Ihm sagen, er könne wohl nicht gewinnen.
  140. Ihm sagen, er müsse nicht kämpfen.
  141. Du könntest es mit ihm aufnehmen. Seit unserer [cdb]letzten Konfrontation bist du viel stärker geworden.
  142. Du könntest es mit ihm aufnehmen. Seit unserer [cdb]letzten Konfrontation bist du viel stärker geworden.
  143. Denkst du? Jedenfalls will ich wenigstens [cdb]sicherstellen, dass ich gut vorbereitet bin.
  144. Wenn er wirklich so stark ist, würdest du bestimmt Schwierigkeiten bekommen. Aber wenn du schon [cdb]weißt, wie mächtig dein Widersacher ist...
  145. Wenn er wirklich so stark ist, würdest du bestimmt Schwierigkeiten bekommen. Aber wenn du schon [cdb]weißt, wie mächtig dein Widersacher ist...
  146. In dem Fall brauchst du nur ein paar Asse im Ärmel, [cdb]um es mit ihm aufzunehmen, oder? Das ist Krieg und [cdb]kein Übungskampf.
  147. In dem Fall brauchst du nur ein paar Asse im Ärmel, [cdb]um es mit ihm aufzunehmen, oder? Das ist Krieg und [cdb]kein Übungskampf.
  148. Hm... Ja, das ist wohl ein gutes Argument.
  149. Du musst dich nicht dazu überwinden, gegen ihn zu [cdb]kämpfen. Insbesondere da du nicht sicher bist, ob du [cdb]siegreich sein kannst.
  150. Du musst dich nicht dazu überwinden, gegen ihn zu [cdb]kämpfen. Insbesondere da du nicht sicher bist, ob du [cdb]siegreich sein kannst.
  151. Nein, ich kann ihm nicht aus dem Weg gehen. Ich bin [cdb]jetzt ein Mitglied der kaiserlichen Armee.
  152. Das wird ein zäher Kampf werden. Pass gut auf dich [cdb]auf, [HERO_MF].
  153. Nach all den unnötigen Ablenkungen ist nun endlich [cdb]der Zeitpunkt gekommen, die Rechnung mit dem Königreich ein für alle Mal zu begleichen.
  154. Und da die Allianz uns ebenfalls zur Hilfe eilt, [cdb]werden wir zweifelsohne siegreich hervorgehen.
  155. Es stellt sich nur die Frage, was nach unserem Sieg [cdb]geschieht. Die Beziehung zwischen dem Kaiserreich [cdb]und der Allianz bereitet mir Sorgen.
  156. Zustimmen, dass es Grund zur Sorge gibt.
  157. Eine optimistische Haltung einnehmen.
  158. Da ist was dran. Es ist schwer vorzustellen, dass Claude und Edelgard plötzlich dicke Freunde [cdb]werden.
  159. Da ist was dran. Es ist schwer vorzustellen, dass Claude und Edelgard plötzlich dicke Freunde [cdb]werden.
  160. Exakt. Falls sich ihr Verhältnis verschlechtert, werde [cdb]ich erneut vor einer komplizierten Entscheidung [cdb]stehen.
  161. Ach, ach, es ist unmöglich, dass der Krieg danach [cdb]fortgeführt wird.
  162. Ach, ach, es ist unmöglich, dass der Krieg danach [cdb]fortgeführt wird.
  163. Ich hoffe inständig, dass du recht behältst. Ich werde [cdb]jedenfalls alle Hebel in Bewegung setzen, um den Frieden zwischen unseren zwei Regionen zu wahren.
  164. In letzter Zeit fühle ich mich irgendwie anders - als [cdb]wäre ich nicht ich selbst.
  165. Früher war ich schüchtern und wurde vor Schlachten [cdb]so nervös, dass ich kein Auge zubekam.
  166. Aber jetzt fühle ich mich merkwürdig ruhig, obwohl [cdb]uns eine wichtige Schlacht bevorsteht.
  167. Ihn loben.
  168. Ihn warnen.
  169. Das zeigt nur, wie sehr du dich entwickelt hast. Das [cdb]hast du großartig gemacht.
  170. Das zeigt nur, wie sehr du dich entwickelt hast. Das [cdb]hast du großartig gemacht.
  171. Ha, ich werde noch ganz rot. Ich bin mir dabei nicht [cdb]so sicher, aber es ist nett, dass du das sagst.
  172. Nach all den Kämpfen hast du dich wahrscheinlich [cdb]daran gewöhnt. Pass nur auf, dass du nicht [cdb]selbstgefällig wirst.
  173. Nach all den Kämpfen hast du dich wahrscheinlich [cdb]daran gewöhnt. Pass nur auf, dass du nicht [cdb]selbstgefällig wirst.
  174. Ist das so? Das beunruhigt mich. Ich will mich nicht [cdb]an das Töten gewöhnen.
  175. Wie ist es dir ergangen? Lauter fragwürdige Schlachten in letzter Zeit, hm?
  176. Ich habe so ein Verlangen, es jemandem ordentlich [cdb]zu zeigen. Und so wie es aussieht, geht mein Wunsch [cdb]in Erfüllung.
  177. Sagen, dass es dir auch so geht.
  178. Ihn verwirrt anstarren.
  179. Ja, du hast recht. Anstatt richtig zu kämpfen, haben [cdb]wir ständig nur die Sauerei anderer beseitigt.
  180. Ja, du hast recht. Anstatt richtig zu kämpfen, haben [cdb]wir ständig nur die Sauerei anderer beseitigt.
  181. Du hast es verstanden. Ich brauche einen Gegner, an [cdb]dem ich mich mal richtig austoben kann.
  182. Echt? Aber wir haben viele Kämpfe geschlagen - bei [cdb]all den Banditen und Rebellen.
  183. Echt? Aber wir haben viele Kämpfe geschlagen - bei [cdb]all den Banditen und Rebellen.
  184. Die zählen nicht. Ich brauche einen Gegner, an dem [cdb]ich mich mal richtig austoben kann.
  185. Wenn wir gegen das Königreich kämpfen, trete ich [cdb]womöglich Dimitri entgegen, stimmt's?
  186. Er soll angeblich wahnsinnig stark sein. Ich frage [cdb]mich, wer von uns beiden da die Oberhand behalten [cdb]würde.
  187. Sagen, Dimitri sei stärker.
  188. Sagen, Raphael sei stärker.
  189. Dimitri ist wahrscheinlich stärker. Er soll [cdb]unmenschlich stark sein, wie eine Art Monster.
  190. Dimitri ist wahrscheinlich stärker. Er soll [cdb]unmenschlich stark sein, wie eine Art Monster.
  191. Hm... Ich wüsste gern, wie er sich so in Form hält. Vielleicht frage ich ihn das, wenn der Krieg vorbei ist.
  192. Wenn es um die reine Muskelmasse geht, hast du ihm [cdb]bestimmt etwas voraus.
  193. Wenn es um die reine Muskelmasse geht, hast du ihm [cdb]bestimmt etwas voraus.
  194. Ja, aber nur mit Muskeln kommt man nicht weit. Außerdem besitze ich kein Wappen.
  195. Es ist zwar unerträglich, aber wir können die Schattenschleicher nicht bekämpfen, solange sie [cdb]in den Schatten verweilen.
  196. Wir können also nur mit allen Mitteln versuchen, [cdb]ihren Bestrebungen Einhalt zu gebieten.
  197. Wenn sie darauf zielen, Fódlan ins Chaos zu stürzen, [cdb]verhindert man das am besten, indem man...
  198. Wenn sie darauf zielen, Fódlan ins Chaos zu stürzen, [cdb]verhindert man das am besten, indem man...
  199. In Fódlan für Frieden sorgt.
  200. Fódlan wiedervereinigt.
  201. Dafür müssen wir den Krieg so schnell wie möglich [cdb]beenden, damit in Fódlan Frieden herrscht, stimmt's?
  202. Dafür müssen wir den Krieg so schnell wie möglich [cdb]beenden, damit in Fódlan Frieden herrscht, stimmt's?
  203. Das gehört auch dazu, aber den Krieg nur zu [cdb]beenden, wird nicht reichen.
  204. Wir müssen unsere Machtsysteme reformieren, damit [cdb]der Frieden auch nachhaltig ist.
  205. Dafür müssen wir Fódlan wiedervereinigen, stimmt's?
  206. Dafür müssen wir Fódlan wiedervereinigen, stimmt's?
  207. Ja, und außerdem unsere Machtsysteme reformieren, [cdb]damit der Frieden auch nachhaltig ist.
  208. Nur so können wir dafür sorgen, dass sie sich nicht [cdb]erneut in unsere Belange einmischen und sich [cdb]dieselben Tragödien wiederholen.
  209. Ich habe einen Brief von meinem Adoptivvater [cdb]erhalten. Er sagt, ich sei schon lang genug hier und [cdb]solle nach Hause kommen.
  210. Aber dafür ist es jetzt ein wenig zu spät. Wir haben [cdb]schon so viel erreicht, da werde ich jetzt unmöglich [cdb]allen den Rücken kehren.
  211. Zu Hause wäre ich sowieso völlig nutzlos. Wie [cdb]kommt er nur auf so etwas?!
  212. Sagen, er habe bestimmt gute Gründe.
  213. Sagen, er müsse sich Sorgen um sie machen.
  214. Vielleicht hat sich zu Hause etwas ereignet, wenn er [cdb]dich so plötzlich darum bittet.
  215. Vielleicht hat sich zu Hause etwas ereignet, wenn er [cdb]dich so plötzlich darum bittet.
  216. Mag sein. Aber selbst dann habe ich nicht die Absicht [cdb]zu gehen. Das muss ich ihm klipp und klar sagen.
  217. Vielleicht macht er sich nur Sorgen um dich. Schließlich ist er immer noch dein Vater, auch wenn [cdb]ihr nicht blutsverwandt seid.
  218. Vielleicht macht er sich nur Sorgen um dich. Schließlich ist er immer noch dein Vater, auch wenn [cdb]ihr nicht blutsverwandt seid.
  219. Meinst du das wirklich? Aber selbst wenn das [cdb]stimmen sollte, habe ich keine Absicht, fortzugehen.
  220. Ich frage mich, ob sich das Königreich von der Kirche [cdb]der Seiros lossagt, wenn wir der Kirche der Mitte [cdb]einen Schlag verpassen, der heftig genug ist.
  221. Ich bezweifle, dass der König und die Adligen in Faerghus so sturköpfig sind, um weiterhin eine [cdb]aussichtslose Schlacht zu schlagen.
  222. Ich habe Freunde und Familie im Königreich, also [cdb]würde ich gern verhindern, dass das Feuer des Krieges noch weiter angefacht wird.
  223. Erinnerst du dich noch an das Mädchen, das in Arianrhod an meiner Seite kämpfte... und dabei ihr Leben verlor?
  224. Sagen, dass du dich erinnerst.
  225. Sagen, dass du dich nicht mehr erinnerst.
  226. Du meinst Ingrid aus dem Haus der Blauen Löwen, [cdb]oder? Sie war eine beeindruckende Kämpferin.
  227. Du meinst Ingrid aus dem Haus der Blauen Löwen, [cdb]oder? Sie war eine beeindruckende Kämpferin.
  228. Ja. Als sie verstarb, müssen alle tief erschüttert [cdb]gewesen sein - insbesondere Sylvain.
  229. Äh, tut mir leid. Es ist nicht meine Art, sich an jeden [cdb]zu erinnern, gegen den ich kämpfe.
  230. Äh, tut mir leid. Es ist nicht meine Art, sich an jeden [cdb]zu erinnern, gegen den ich kämpfe.
  231. Das verstehe ich. Für uns mag sie eine Freundin [cdb]gewesen sein, aber für dich war sie nur eine Feindin.
  232. Wenn man jedem Gegner auch nur einen flüchtigen Gedanken widmet, könnte man niemals in einem Krieg kämpfen.
  233. Aber dennoch muss ich ständig an sie denken.
  234. Endlich werden wir uns mit den Rittern der Seiros [cdb]messen können.
  235. Ich frage mich, wo ich auf sie treffen werde. Auch [cdb]wenn es keine Garantie dafür gibt, dass es überhaupt [cdb]passiert.
  236. Aber wenn ja, dann... Hmm.
  237. Sie bitten, ihren Gedanken auszuführen.
  238. Ihr eine vage Antwort geben.
  239. Dann... was?
  240. Dann... was?
  241. Das kannst du dir denken. Ich will es nicht [cdb]aussprechen.
  242. Also wenn du das nicht selbst herausfindest, dann [cdb]musst du es auch nicht wissen. Tut mir leid.
  243. Ich hoffe, dass du auf sie triffst.
  244. Ich hoffe, dass du auf sie triffst.
  245. Ja, obwohl sie wahrscheinlich nur sagen wird, dass sie Befehle befolgt.
  246. Deswegen hast du also den Rittern den Rücken [cdb]gekehrt?
  247. Ja, und es ist auch der Grund, warum ich versuche, [cdb]der Großen Rhea so gut wie möglich aus dem Weg [cdb]zu gehen... Hm?
  248. Tut mir leid, störe ich?
  249. Tut mir leid, störe ich?
  250. Nee, keine Sorge. Es war unwichtig. Jedenfalls...
  251. Fühlst du dich gut gewappnet? Das wird unser bisher [cdb]härtester Kampf.
  252. Wir werden ihnen zeigen, aus welchem Holz Jeralts Söldner geschnitzt sind.
  253. Offenbar ist mein Vater nicht der Kirche der Mitte [cdb]im Allgemeinen aus dem Weg gegangen, sondern Erzbischöfin Rhea im Besonderen.
  254. Und so hatte ich kaum eine Wahl, als es [cdb]ihm gleichzutun.
  255. Doch ich kann nicht ewig vor Rhea davonlaufen. Und [cdb]ich will dahinterkommen, warum er es für nötig hielt.
  256. Deswegen hast du also den Rittern den Rücken [cdb]gekehrt?
  257. Ja, und es ist auch der Grund, warum ich versuche, [cdb]der Großen Rhea so gut wie möglich aus dem Weg [cdb]zu gehen... Hm?
  258. Tut mir leid, störe ich?
  259. Tut mir leid, störe ich?
  260. Nee, keine Sorge. Es war unwichtig. Jedenfalls...
  261. Fühlst du dich gut gewappnet? Das wird unser bisher [cdb]härtester Kampf.
  262. Wir werden ihnen zeigen, aus welchem Holz Jeralts Söldner geschnitzt sind.
  263. Offenbar ist mein Vater nicht der Kirche der Mitte [cdb]im Allgemeinen aus dem Weg gegangen, sondern Erzbischöfin Rhea im Besonderen.
  264. Und so hatte ich kaum eine Wahl, als es [cdb]ihm gleichzutun.
  265. Doch ich kann nicht ewig vor Rhea davonlaufen. Und [cdb]ich will dahinterkommen, warum er es für nötig hielt.
  266. Der Kommandant führt ein ziemlich tiefgründiges Gespräch mit dem Bleichen Dämon da drüben.
  267. Es ärgert mich ein bisschen, dass er mich nicht [cdb]dazuholt, aber ich werd's mir nicht zu Herzen [cdb]nehmen.
  268. Es steht mir nicht zu, mich in Familiengespräche [cdb]einzumischen - selbst wenn ich seine erste und beste Schülerin bin.
  269. Die kommende Schlacht wird Geschichte schreiben.
  270. Wenn ich mich hervortue, kann ich mir als Söldnerin [cdb]einen Namen machen. Ich muss Kommandant Jeralts Vermächtnis fortführen.
  271. Krise abgewendet! Unfassbar, wie viele Schnäppchen [cdb]ich für dich habe!
  272. Was? Du sagst, die Preise seien dieselben wie immer? Tja...
  273. Das liegt daran, dass ich dir schon die ganze Zeit über [cdb]einen Rabatt gewährt habe! Beehre mich bald wieder!
  274. Hmm... Also treten wir endlich der Kirche entgegen.
  275. Ich dachte, ich hätte mich hierauf bereits vorbereitet, [cdb]als ich beschloss, mich Kommandant Jeralt [cdb]anzuschließen, doch...
  276. Ich muss zugeben, ich bin ein wenig zögerlich, gegen [cdb]alte Weggefährten anzutreten.
  277. Ich habe von Euren Heldentaten bei Festung Merceus gehört. Ich betete aus der Ferne für Euren Sieg, doch ich musste mich wohl nicht sorgen.
  278. Das Ende des Krieges steht endlich bevor.
  279. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um [cdb]ihn zu unseren Gunsten zu entscheiden!
  280. Randolph und ich haben in Eurer Abwesenheit die [cdb]ganze Zeit die Front bewacht.
  281. Wenn wir auch mit auf das Königreich vorrücken, [cdb]werden wir bestimmt nützlich sein.
  282. Sagt bitte Bescheid, wenn ich in der Zwischenzeit [cdb]etwas für Euch tun kann!
  283. Es fühlt sich an, als sei die ganze Streitmacht des Kaiserreiches hier versammelt.
  284. Natürlich sind viele unserer begabten Leute auch in Arianrhod im Westen stationiert - insbesondere unser Kriegsminister.
  285. So wird man uns unmöglich besiegen... Aber wir [cdb]sollten dennoch achtsam sein und Ihre Majestät [cdb]beschützen.
  286. Ich bin ein General aus Leicester. Die Allianz hat [cdb]mich entsandt, um Euch zu unterstützen.
  287. Ich bin noch nicht wirklich im Bilde, doch von jetzt [cdb]an müssen wir alle an einem Strang ziehen, nicht [cdb]wahr?
  288. Ihr könnt Euch auf uns verlassen. Und ich glaube, ein [cdb]kaiserlicher General wird der Allianz an meiner statt [cdb]helfen.
  289. Das Königreich verfügt über jede Menge beachtliche Krieger und nicht alle von ihnen gehören zu den Rittern der Seiros.
  290. Man muss besonders auf König Dimitris rechte Hand [cdb]achtgeben: Dedue von Duscur.
  291. Und dann ist da noch Felix, der neue Graf Fraldarius. Gewiss will er Vergeltung für seinen Vater üben.
  292. Der Bischof sollte höchstpersönlich kommen, doch es [cdb]hat sich herausgestellt, dass ein Stellvertreter [cdb]ausreicht. Also, hier bin ich.
  293. Der Bischof - also Graf Varley - ist derzeit [cdb]untergetaucht.
  294. Er ist jedoch nicht gänzlich handlungsunfähig, [cdb]sondern kümmert sich weiterhin um seine Pflichten.
  295. Dass sich hier in der Nähe drei Gebiete der Allianz [cdb]befinden, ist bekannt, oder? Burgundy, Albany [cdb]und Siward.
  296. Dort herrschen äußerst opportunistische Adlige. Seit [cdb]einiger Zeit schon schlagen sie sich mal auf die Seite [cdb]der Allianz und mal auf die des Königreichs.
  297. Außerdem haben sie eine enge Beziehung zur Kirche [cdb]der Mitte, also wurden sie gewarnt, keinen Ärger zu [cdb]stiften.
  298. Viele Söldner im Auftrag des Königreichs sind ihren Verträgen nicht nachgekommen.
  299. Alle sind sich ziemlich sicher, wie dieser Krieg [cdb]ausgehen wird.
  300. Die Überlebenswahrscheinlichkeit eines Söldners ist [cdb]nicht besonders hoch, wenn man schleichende Veränderungen wie diese nicht bemerkt.
  301. Wir sind soweit zusammen gereist... Ich werde [cdb]bis zum Ende bleiben, [HERO_MF].
  302. Auch ich hege ein Interesse daran, welche Geheimnisse die Oberen der Kirche der Mitte [cdb]verbergen.
  303. In Garreg befinden sich auch einige Ruinen. Ich frage [cdb]mich, ob wir ihren wahren Ursprung enthüllen.
  304. Mein Vater wurde in Arianrhod getötet.
  305. Und jetzt bekomme ich endlich die Gelegenheit Vergeltung zu üben.
  306. Alle meine Kameraden sagen, sie würden für das Kaiserreich oder für Ihre Majestät kämpfen, aber ich [cdb]kämpfe für mich selbst.
  307. Es heißt, dass vor langer Zeit die Häuser Fenja und Menja nicht gespalten waren. Sie waren ein und [cdb]dasselbe Haus.
  308. Beide Viscounts schworen dem damaligen Herzog Aegir ihre Treue, doch...
  309. Haus Fenja wurde beinahe zerstört und Haus Menja [cdb]brach die Bande mit Herzog Aegir, um das eigene Überleben zu sichern.
  310. Es ist verblüffend, wie groß der Unterschied in ihrem Ansehen ist. Das liegt wohl daran, dass der nächste Viscount Menja dem Kaiser so treu ergeben war.
  311. Das muss ich einfach erzählen! Ich bin seit Ewigkeiten wieder einmal in meine Heimatstadt [cdb]gereist.
  312. Und es hat sich herausgestellt, dass alle dachten, ich [cdb]wäre in der Schlacht gefallen. Also hat mein Verlobter [cdb]eine andere geheiratet. Er war meine Jugendliebe.
  313. Ich habe wohl keine andere Wahl, als mir einen neuen Partner zu suchen.
  314. Hey, wie steht es um Euch, [MFH:Kommandant_Kommandantin]? Habt Ihr [cdb]jemand Besonderes in Eurem Leben?
  315. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  316. Scheint, als wären alle Krisen überwunden! Jetzt [cdb]können alle endlich einmal durchatmen.
  317. Wir müssen nur das Momentum aufrechterhalten und [cdb]diesen Krieg ein für alle Mal beenden!
  318. Ich bin sicher, dass Ihr das schafft. Ich glaube an Euch!
  319. ...
  320. Ist alles in Ordnung, Arval? Du bist so merkwürdig [cdb]still.
  321. Ist alles in Ordnung, Arval? Du bist so merkwürdig [cdb]still.
  322. Ich weiß, dass es sich nicht ändern lässt. Ich weiß es, [cdb]und dennoch...
  323. Ich werde trotzdem dieses quälende Gefühl nicht los, [cdb]dass es so nicht weitergehen kann. Aber warum nur?
  324. In Wahrheit glaube ich, dass ich über meine jetzige Situation nur jammere, weil du dich so beachtlich [cdb]entwickelt hast.
  325. Es erinnert mich an die Tage, als du wanktest und ich [cdb]dich wieder auf die rechte Bahn brachte. Doch jetzt... verfügst du über die Stärke, dir selbst zu helfen.
  326. Ich hoffe nur, dass du den besten Pfad in unser beider Zukunft findest, [HERO_MF].
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