Oh, hallo. Entschuldige bitte, ich war in Gedanken
[cdb]versunken.
Die Störung entschuldigen.
Bedenken ausdrücken.
Tut mir leid. Ich wollte dich nicht stören.
Tut mir leid. Ich wollte dich nicht stören.
Es ist nicht nötig, sich zu entschuldigen. Es war nichts
[cdb]von Bedeutung.
Alles in Ordnung mit dir? Du scheinst dir ständig die
Finger wund zu arbeiten. Du könntest eine Pause
[cdb]vertragen.
Alles in Ordnung mit dir? Du scheinst dir ständig die
Finger wund zu arbeiten. Du könntest eine Pause
[cdb]vertragen.
Erst Dedue und jetzt du. Ich verspreche dir, dass es
[cdb]keinen Grund zur Besorgnis gibt.
Viel bedeutender ist es, dass wir uns auf die
[cdb]kommende Schlacht vorbereiten. Die kaiserliche
Armee ist recht eindrucksvoll.
Diese Schlacht wird anders als alle anderen, die wir
[cdb]in den letzten zwei Jahren geschlagen haben.
Ich will sicherstellen, dass du bestens gewappnet bist.
Und... es tut mir leid, dich da hineingezogen zu
[cdb]haben.
...
Faerghus hat sich innerhalb dieser zwei Jahre
[cdb]verändert - sowohl im Aufbau der Armee als auch
[cdb]in der Hierarchie der Adligen.
Und da sich um den Herrscher der Halbinsel von
Duscur, Viscount Kleiman, nun gekümmert wurde...
...haben meine Landsleute damit begonnen, wieder
[cdb]zurück in ihre Häuser zu ziehen.
Ihn fragen, ob er nach Duscur zurückkehren wird.
Ihre Bemühungen beglückwünschen.
Duscur ist auch deine Heimat. Wirst du dorthin
[cdb]zurückkehren?
Duscur ist auch deine Heimat. Wirst du dorthin
[cdb]zurückkehren?
Nein. Mein Platz ist bei Seiner Majestät. Von jetzt an
[cdb]bis in alle Ewigkeit.
Das zeigt nur, wie hart ihr alle gearbeitet habt. Aber
[cdb]das ist erst der Anfang. Es gibt noch so viel zu
[cdb]erledigen.
Das zeigt nur, wie hart ihr alle gearbeitet habt. Aber
[cdb]das ist erst der Anfang. Es gibt noch so viel zu
[cdb]erledigen.
Ja, da hast du recht.
Fraldarius hat auch Flüchtige aus Garreg Mach
[cdb]aufgenommen, seit das Kaiserreich den Krieg erklärt
[cdb]hat.
Und das, obwohl, wie du weißt, das Königreich kaum
[cdb]genug Ressourcen hat, um seine eigenen Bürger zu
[cdb]versorgen.
Es gestaltet sich schwierig, Waren und Land für
[cdb]weitere Leute zu beschaffen. Es gab zivile Unruhen,
[cdb]die zu mehr Banditenangriffen geführt haben.
Geeignete Gegenmaßnahmen vorschlagen.
Mitgefühl zeigen.
Auf lange Sicht reicht es nicht, sich darauf zu
[cdb]konzentrieren, Banditen zu bezwingen. Vielleicht
[cdb]können wir den Flüchtlingen Arbeit beschaffen...
Auf lange Sicht reicht es nicht, sich darauf zu
[cdb]konzentrieren, Banditen zu bezwingen. Vielleicht
[cdb]können wir den Flüchtlingen Arbeit beschaffen...
Die effektivste Lösung wäre jedoch, Garreg Mach
[cdb]zurückzuerobern, damit alle wieder nach Hause
[cdb]gehen können.
Die effektivste Lösung wäre jedoch, Garreg Mach
[cdb]zurückzuerobern, damit alle wieder nach Hause
[cdb]gehen können.
Wenn uns das gelingen würde, wäre das die beste
Option, aber ich bezweifle, dass das Kaiserreich
[cdb]einfach nachgeben wird.
Ich kenne mich mit solchem Regierungskram nicht
[cdb]wirklich aus, aber es hört sich an, als hättet ihr Adlige
[cdb]es nicht gerade leicht.
Ich kenne mich mit solchem Regierungskram nicht
[cdb]wirklich aus, aber es hört sich an, als hättet ihr Adlige
[cdb]es nicht gerade leicht.
Wem sagst du das?! Ehrlich gesagt würde ich am
[cdb]liebsten meine Pflichten an den Nagel hängen, aber
[cdb]das wäre auch keine Lösung.
Wir treffen uns also im Tal der Schmerzen, hm? Puh,
[cdb]muss das wirklich sein?
Ach, komm, Sylvain. Sich darüber zu beschweren,
[cdb]führt doch zu nichts.
Dann warst du wohl noch nie in Ailell. Denn nur
[cdb]dann würdest du so etwas sagen, ohne dabei die
Miene zu verziehen.
Nach Ailell fragen.
Sylvain schimpfen.
Also ich glaube, ich war auch nie dort. Wie ist es so?
Also ich glaube, ich war auch nie dort. Wie ist es so?
Es geht schon damit los, dass man keinen Schritt
[cdb]machen kann, ohne in Lavaströme zu treten oder sich
[cdb]an Schloten mit heißem Dampf zu verbrühen.
Das ganze Tal ist brennend heiß wie die Sonne. Du
[cdb]würdest nur vom Herumstehen das Bewusstsein
[cdb]verlieren.
Aber wir können sie nur dort treffen. Wir müssen uns
[cdb]einfach gut darauf einstellen.
Sylvain, die Truppenmoral wird noch Schaden
[cdb]nehmen, wenn ein General wie du ständig nur am
Maulen ist.
Sylvain, die Truppenmoral wird noch Schaden
[cdb]nehmen, wenn ein General wie du ständig nur am
Maulen ist.
Tja, doch eine Armee, die ihren Generälen verbietet,
[cdb]ihre Meinung zu äußern, wäre ebenso schlecht.
Hmm... Damit könnte Sylvain gar nicht mal so
[cdb]falschliegen.
Lonato hat sicherlich schon von Faerghus'
Entscheidung gehört, die Kirche der Mitte zu
[cdb]beschützen.
Wenn er deswegen das Königreich verrät, muss ich
[cdb]womöglich gegen ihn kämpfen.
Ich habe bereits einen Schwur geleistet, Faerghus zu
[cdb]dienen, also muss ich mich auf diese Möglichkeit
[cdb]gefasst machen.
Du bist dir darüber bestimmt bewusst, aber die
Hierarchie im Westen von Faerghus hat in den letzten
[cdb]zwei Jahren einige große Veränderungen erlebt.
Seine Majestät hat lange versucht, eine Lösung zu
[cdb]finden, die alle zufriedenstellen würde -
[cdb]einschließlich des einfachen Volks.
Aber auf dieser Welt gibt es nichts geschenkt. Es ist
[cdb]unmöglich, ein Blutvergießen komplett zu
[cdb]verhindern.
Demzufolge hätte er versuchen können, die
Verantwortung auf jemand anders abzuwälzen und
[cdb]vorzugeben, er hätte damit nichts am Hut.
Aber Seine Majestät ist dafür viel zu ehrenhaft.
Ich hoffe nur, dass sich das nicht zu einem
[cdb]ausgewachsenen Bürgerkrieg entwickelt.
Ich hätte nie gedacht, dass wir uns alle unter diesen
Umständen wiedertreffen würden.
Als ich hörte, dass wir der Kirche helfen würden und
[cdb]es einen Krieg gäbe, konnte ich nicht mehr tatenlos
[cdb]zusehen.
Also eilten Annie und ich in die Burg und trafen uns
[cdb]mit Ashe.
Dann hatten wir eine Audienz mit Dimitri und
[cdb]flehten ihn an, uns auch kämpfen zu lassen.
Ich habe in den letzten zwei Jahren hart studiert,
[cdb]weißt du. Ich werde bestimmt helfen können.
Wir mühen uns jetzt schon ab und haben noch nicht
[cdb]einmal gegen ihre Hauptarmee gekämpft. Ich sorge
[cdb]mich um die Sicherheit der Großen Rhea.
Wir müssen schnell nach Ailell gelangen. Wenn den
Leuten von der Kirche etwas zustoßen würde...
Nein, ich darf nicht vom Schlimmsten ausgehen. Es
[cdb]tut mir leid. Ich habe einfach solche Angst.
Hey, lange nicht gesehen! Oder irre ich mich da... Ich
[cdb]meine, dass wir uns gelegentlich in Fhirdiad über
[cdb]den Weg gelaufen sind.
Dann ziehen wir wohl bald in den Krieg, was? Ich
[cdb]hab's noch gar nicht so richtig erfasst.
Sagen, dass es dir genauso geht.
Sagen, dass sich das jeden Moment ändern kann.
Geht mir auch so. Es ist schwer zu begreifen, wenn
[cdb]man mit Schlachten dieser Größenordnung
[cdb]konfrontiert wird.
Geht mir auch so. Es ist schwer zu begreifen, wenn
[cdb]man mit Schlachten dieser Größenordnung
[cdb]konfrontiert wird.
Aber wir haben in den letzten zwei Jahren jede
Menge kleinere Schlachten geschlagen, also
[cdb]gewöhnst du dich bestimmt schnell daran.
Aber wir haben in den letzten zwei Jahren jede
Menge kleinere Schlachten geschlagen, also
[cdb]gewöhnst du dich bestimmt schnell daran.
Genau die Antwort, die ich von dir erwartet hätte,
[cdb][HERO_MF]. Schätze, von dir kann ich noch
[cdb]das ein oder andere lernen.
Oh ja? Ich habe meinen Truppen gesagt, dass sie es
[cdb]schon spüren werden, sobald sie ihre Waffen
[cdb]schwingen.
Oh ja? Ich habe meinen Truppen gesagt, dass sie es
[cdb]schon spüren werden, sobald sie ihre Waffen
[cdb]schwingen.
Hmm, vielleicht sollte ich dann etwas üben gehen.
Kaum zu glauben, dass es bereits zwei Jahre her ist,
[cdb][HERO_MF]. Ich habe viel von deinen Taten
[cdb]gehört.
Offenbar hast du viele Schlachten angeführt. Wir
[cdb]werden auch für die kommende auf dich zählen.
Eine ermutigende Antwort geben.
Eine bescheidene Antwort geben.
Ja, ihr könnt euch auf mich verlassen. Ich werde dem
Kaiserreich einen knallharten Kampf liefern.
Ja, ihr könnt euch auf mich verlassen. Ich werde dem
Kaiserreich einen knallharten Kampf liefern.
Das höre ich gern. Sorgen wir dafür, dass wir es alle
[cdb]überleben.
Ich finde nicht, dass meine Taten besonders
[cdb]beeindruckend waren. Hoffentlich erwartest
[cdb]du nicht zu viel von mir.
Ich finde nicht, dass meine Taten besonders
[cdb]beeindruckend waren. Hoffentlich erwartest
[cdb]du nicht zu viel von mir.
Hmm, es passt gar nicht zu dir, so bescheiden zu sein.
Geben wir auf alle Fälle unser Bestes. Eine Niederlage
[cdb]können wir uns nicht erlauben.
Ich werde Euch in der kommenden Schlacht
[cdb]begleiten. Nun, da ich mein Amt als Graf Fradalius
[cdb]niedergelegt habe, besitze ich viel mehr Freiheit.
Es war meine Absicht, unser Gebiet komplett meinem
Sohn zu überlassen, doch ich hörte, er würde in
[cdb]diesem Krieg ebenfalls eine Einheit befehligen.
Daher sind meine Ehefrau und mein jüngerer Bruder
[cdb]zeitweilig für Fraldarius zuständig.
Doch selbstverständlich habe ich Felix gesagt, er
[cdb]müsse ab und an zurückkehren, um nach dem
Rechten zu sehen.
Nachdem ich mich von euch allen verabschiedet
[cdb]habe, kehre ich in die Hauptstadt zurück.
Wir müssen dafür Sorge tragen, dass Fhirdiad in der
Abwesenheit Seiner Majestät gut verteidigt wird.
Ich bitte dich inständig, für die Sicherheit Seiner
Majestät - und ebenfalls meiner Tochter Annette -
[cdb]zu sorgen.
Offenbar hat Kaiserin Edelgard die letzten zwei Jahre
[cdb]in stetiger Vorbereitung auf den Krieg verbracht.
Sie hat den Regenten, Herzog Arundel, beseitigt,
[cdb]dann hat sie Premierminister Aegir abgesetzt und die
Kirche des Südens gegründet...
Möglicherweise plante sie all das bereits, als sie an der
Militärakademie war.
Hey, [MFH:Kommandant_Kommandantin], ziehen wir das wirklich durch?
Wenn wir die Kirche aufnehmen, steht uns ein
[cdb]ausgewachsener Krieg bevor.
Wer lieber gehen will, hat jetzt die Gelegenheit
[cdb]dazu. Ich werde niemanden aufhalten -
[cdb]und Dimitri auch nicht.
Wer lieber gehen will, hat jetzt die Gelegenheit
[cdb]dazu. Ich werde niemanden aufhalten -
[cdb]und Dimitri auch nicht.
Och, kommt schon, sagt doch so etwas nicht. Wir
[cdb]kämpfen bereits seit zwei Jahren gemeinsam. Ich
[cdb]würde Euch oder das Königreich nicht verlassen.
Die Armee des Königreichs hat Mitglieder der Ritter
[cdb]der Seiros und freiwillige Flüchtlinge in ihre Reihen
[cdb]aufgenommen.
Darüber bin ich natürlich froh, aber wir können nicht
[cdb]die Herkunft von jedem einzelnen durchleuchten.
Wir müssen ein wachsames Auge haben. Falls Euch
[cdb]etwas Verdächtiges auffällt, dann unternehmt bitte
[cdb]etwas.
Hmm... Ja, genau, ich habe Euch schon einmal im
Tagungsraum des Königs gesehen.
Ich diene den Anführern von Duscur und wurde
[cdb]entsandt, um Euren Feldzug zu unterstützen.
Viele meiner Untergebenen sind der Sprache Fódlans
[cdb]nicht mächtig, also dürfte es ein paar Probleme
[cdb]geben. Doch ich hoffe, wir bekommen das hin.
Bevor ich hörte, dass ein Krieg beginnt, ging ich in
Garreg Mach meinen Geschäften nach.
Daher floh ich mit anderen aus der Stadt und dem
Kloster hierher ins Königreich.
Wenn ich es richtig verstehe, nehmen die Gebiete von
Blaiddyd, Fraldarius und Charon alle Flüchtlinge auf.
Ich reise umher, um meinen Lebensunterhalt zu
[cdb]verdienen, aber meine Frau und mein Kind sind in
[cdb]einer Hafenstadt von Fraldarius untergebracht.
Fhirdiad ist zweifelsohne die größte Stadt im Gebiet
[cdb]von Blaiddyd.
Camulus im Westen besitzt jedoch auch eine
[cdb]stattliche Größe und beherbergt obendrein noch
[cdb]eine Kathedrale im Stadtzentrum.
Es heißt, dass der Großteil der Geistlichen, die es ins
Königreich geschafft haben, dort sesshaft werden
[cdb]wollen.
Ich diene der Kirche nun schon seit einiger Zeit und
[cdb]es ist völlig unverständlich, dass irgendwer sie für
[cdb]korrupt hält.
Sowohl die Große Rhea als auch Seteth bestrafen
[cdb]jeden unerbittlich, der bestechlich ist oder eine
Straftat begeht.
Aber wenn bereits jemand ihren Richtspruch für
[cdb]korrupt erklärt hat, dann gibt es wohl nichts, was
[cdb]ich sagen könnte, um diese Meinung zu ändern.
Obwohl dasselbe wohl auch auf das Königreich
[cdb]zutrifft, wenn man mal drüber nachdenkt.
Alle hier halten meine Heirat für rein politisch. Sie
[cdb]sagen, Seine Majestät habe sie arrangiert, um den
Einfluss westlicher Gebiete zu schwächen.
Ich gebe zu, dass Seine Majestät eine rigorose
Haltung gegenüber den westlichen Adligen verfolgt -
[cdb]einschließlich meines Vaters, Viscount Mateus.
Ich kann daher nicht leugnen, dass die Politik bei
[cdb]meiner Heirat ins Haus Gautier eine Rolle spielte.
Doch meine Frau und ich ehelichten, weil wir es so
[cdb]wollten. Und davon soll auch jeder erfahren.
<<<EMPTY>>>
<<<EMPTY>>>
Hattest du zum Beispiel schon die Gelegenheit, den
Übungsplatz zu nutzen oder den Marktplatz zu
[cdb]durchstöbern?
Dort gibt es Einrichtungen, in denen du deine Waffen
[cdb]verbessern und dich auf die Schlacht vorbereiten
[cdb]kannst. Das solltest du dir nicht entgehen lassen.
Hier könnt Ihr Euren Körper und Geist stählen und
[cdb]neue Klassen erlernen.
Eine gute Vorbereitung kann nie schaden. Wir
[cdb]werden Euch hier sicher noch öfter sehen.
Ich habe eine Menge Güter, die sicher nützlich sein
[cdb]werden! Ich freue mich darauf, Geschäfte mit Euch
[cdb]zu machen.
Oh, [HERO_MF]! Dürfte ich kurz mit Euch
[cdb]sprechen?
Verzeiht, dass ich Euch Eure kostbare Zeit stehle,
[cdb]doch ich habe eine Bitte.
Es ist nämlich so, dass uns bei einigen Lageraufgaben
[cdb]helfende Hände fehlen. Würde es Euch etwas
[cdb]ausmachen, Euch freiwillig zu melden?
Ich suche nach Freiwilligen, die mir im Lager helfen.
Wir müssen alle dazu beitragen, das Leben hier so
[cdb]angenehm wie möglich zu gestalten.
Gute Leistung, [HERO_MF]. Ohne Euch
[cdb]hätten wir das nie geschafft.
Hmm, Eure Miene verrät mir, dass Ihr hungrig seid.
Felix, bitte zeige [HERO_MF], wo sich der
Verpflegungsbereich befindet. Du sagtest doch, dass
[cdb]du auch hungrig seist, nicht wahr?
Moment mal. Warum muss ich...? Gut, von mir aus.
Was isst du denn am liebsten, [HERO_MF]?
Sagen, dass du dein Essen normalerweise selbst kochst.
Na ja, normalerweise koche ich mir mein Essen selbst,
[cdb]also...
Na ja, normalerweise koche ich mir mein Essen selbst,
[cdb]also...
Das war noch zu deinen Söldnerzeiten, aber gut. Wir
[cdb]können ja mal sehen, wie deine Kochkünste so sind.
Hier versorgen wir alle in der Armee mit Essen.
Bringt ruhig Eure eigenen Zutaten mit und bereitet
Eure Mahlzeiten zu.
Es überrascht mich, dass du so etwas Leckeres mit
Zutaten aus Faerghus zubereitet hast. Die anderen
[cdb]haben das bestimmt auch sehr genossen.
Das wird sicher viel dazu beitragen, ihr Vertrauen zu
[cdb]gewinnen. Ihnen ein paar Geschenke zu machen,
[cdb]würde auch nicht schaden.
Das ist nur gesunder Menschenverstand. Bei mir
[cdb]klappt so was natürlich nicht. Jedenfalls hast du doch
[cdb]bestimmt einiges auf dem Schlachtfeld aufgesammelt.
Vielleicht könntest du einmal jemandem ein
Geschenk machen. Die Leute mögen so was.
Das stimmt. Vielleicht sollte ich Dimitri etwas
[cdb]schenken.
Das stimmt. Vielleicht sollte ich Dimitri etwas
[cdb]schenken.
Ist alles in Ordnung, [HERO_MF]? Benötigst
[cdb]du etwas?
Puh, das war ganz schön aufwendig. Vielleicht sollten
[cdb]wir bald zum nächsten Kampf aufbrechen?
Puh, das war ganz schön aufwendig. Vielleicht sollten
[cdb]wir bald zum nächsten Kampf aufbrechen?
Tut mir leid, wir sind noch dabei, unsere Strategie zu
[cdb]erarbeiten. Ihr solltet sicherstellen, dass Ihr bestens
[cdb]vorbereitet seid.
Tut mir leid, wir bereiten uns noch vor. Ihr könnt
[cdb]ruhig noch etwas Zeit totschlagen, bevor es losgeht.
Vielen Dank für die freiwillige Hilfe. Hoffentlich
[cdb]wiederholt sich diese gute Tat.
Ich muss etwas mit dir besprechen,
[cdb][HERO_MF].
Ich habe gesehen, wie du von unseren vorigen
Schlachten Materialien zusammengetragen hast.
Es wäre schön, wenn du auf sie aufpassen könntest.
Man kann sie dafür verwenden, die Einrichtungen des
Lagers zu erweitern.
Ihr könnt Materialien eintauschen, um unsere
Einrichtungen hier zu erweitern.
Ich hoffe, Ihr macht große Fortschritte, damit wir
[cdb]bestens für den Kampf gerüstet sind!
Greif ruhig bei unseren Nahrungsreserven zu, aber
[cdb]vergeude sie nicht.
Das Nötigste haben wir zumindest. Zeit, sich an die
Arbeit zu machen.
Das Nötigste haben wir zumindest. Zeit, sich an die
Arbeit zu machen.
Durch die Erweiterung unserer Einrichtungen stellen
[cdb]wir sicher, dass wir für alles bereit sind, was im
[cdb]nächsten Kampf auf uns zukommen könnte.
Durch die Erweiterung unserer Einrichtungen stellen
[cdb]wir sicher, dass wir für alles bereit sind, was im
[cdb]nächsten Kampf auf uns zukommen könnte.
<<<EMPTY>>>
<<<EMPTY>>>
Ah, ich habe auf dich gewartet, [HERO_MF].
Lass mich dir unsere Vorgehensweise erklären.
Werfen wir zuerst einen Blick auf diese Karte.
Wir bereiten uns darauf vor, von unserem Lager
[cdb]abzumarschieren. Es befindet sich hier.
Sobald wir bereit sind, rücken wir nach Ailell vor,
[cdb]dem Tal der Schmerzen, wo wir uns mit der Großen
Rhea treffen werden.
Jedoch haben wir Kunde von Banditen erhalten, die
[cdb]den Frieden in diesem Gebiet stören.
Wir werden sie zunichtemachen müssen und die
Ordnung wiederherstellen, damit wir sicher
[cdb]vorankommen können.
Du musst stets achtsam sein, egal, wer unser Gegner
[cdb]ist. Sorge dafür, dass du für die kommenden Aufgaben
[cdb]bestens gewappnet bist.
Der Krieg ist etwas zutiefst Menschliches.
In diesem Sinne gleichen wir jenen, die auf der
[cdb]anderen Seite stehen.
Aber wir können nicht koexistieren, also sind wir
[cdb]entschlossen, einander zu töten. Ich schätze, das liegt
[cdb]in der Natur der Sache.
Die Arbeitsmeisterin gibt allen, die freiwillige Arbeit
[cdb]leisten möchten, eine Einweisung.
Sprich mit dem Verwalter, wenn du mehr über die
Erweiterung von Einrichtungen erfahren möchtest.
Ich bin verantwortlich für die Ausgabe von
Marschbefehlen. Sagt mir einfach Bescheid, wenn
Ihr in den Kampf ziehen wollt.
Aber ich bin noch dabei, alles aufzubauen. Könntet Ihr
[cdb]vielleicht noch einen Moment warten?
Ihr könnt die Gebiete, die Ihr erobert habt, erkunden,
[cdb]um Materialien für die Erweiterung von Einrichtungen
[cdb]zu erhalten.
Wenn Ihr einen neuen Ort findet, solltet Ihr also gleich
[cdb]eine Erkundung starten, nachdem Ihr ihn erobert habt!
Da haben sie dir aber ein schönes Zelt gegeben, oder?
Scheint sich auszuzahlen, die Rolle [MFH:des Kommandanten_der Kommandantin]
[cdb]einzunehmen.
Allerdings. Hier läuft alles ganz anders ab als in den
[cdb]kleinen Trupps, mit denen ich früher unterwegs war.
Allerdings. Hier läuft alles ganz anders ab als in den
[cdb]kleinen Trupps, mit denen ich früher unterwegs war.
Jetzt habe ich einen Platz nur für mich, wo ich mich
[cdb]entspannen und meine Sachen in Ordnung halten
[cdb]kann.
Jetzt habe ich einen Platz nur für mich, wo ich mich
[cdb]entspannen und meine Sachen in Ordnung halten
[cdb]kann.
Das heißt wahrscheinlich, dass sie sich eine Menge von
[cdb]dir versprechen. Möglicherweise sogar mehr, als man
[cdb]aufgrund deines Titels erwarten darf.
Ich muss schon sagen... Das ist wirklich ein
[cdb]beeindruckendes Lager. Hast du gesehen, wie viele
Händler es hier gibt?
Ich muss schon sagen... Das ist wirklich ein
[cdb]beeindruckendes Lager. Hast du gesehen, wie viele
Händler es hier gibt?
Bist du fertig mit deiner Besichtigungstour? Ich glaube,
[cdb]ich habe gehört, wie dein Arbeitgeber nach dir
[cdb]gerufen hat.
Unterhalb von Garreg Mach gibt es einen Ort, der von
[cdb]eher dubiosen Gestalten bewohnt wird. Man nennt
[cdb]diesen Ort „Abyssus“.
Einer meiner Freunde lebte bis vor Kurzem noch
[cdb]da unten.
Ich habe ein paar Briefe von dort erhalten, die mir
[cdb]wirklich die Augen geöffnet haben.