1. <<<EMPTY>>>
  2. Ich gehe davon aus, dass unsere Armee in Zukunft [cdb]weiter vorrücken wird, während wir mehr Basen wie [cdb]diese hier errichten.
  3. Wenn viele Menschen über einen gewissen Zeitraum [cdb]zusammenleben, kommt es immer zu verschiedenen Problemen.
  4. Es könnten auch für dich Unannehmlichkeiten [cdb]entstehen. Bitte gib mir sofort Bescheid, wenn [cdb]dies der Fall sein sollte.
  5. Zustimmen.
  6. Einen Scherz machen.
  7. Alles klar, danke. Ich werde mich bei dir melden, [cdb]wenn nötig.
  8. Alles klar, danke. Ich werde mich bei dir melden, [cdb]wenn nötig.
  9. Bitte tu das. Als Anführer dieser Armee ist es mein Ziel, möglicherweise entstehende Probleme so gut [cdb]ich kann aus dem Weg zu räumen.
  10. Unannehmlichkeiten? Meine einzige Beschwerde [cdb]wäre, dass es hier etwas zu gemütlich zugeht. Es gibt [cdb]gutes Essen, warmes Wetter und bezahlte Arbeit.
  11. Unannehmlichkeiten? Meine einzige Beschwerde [cdb]wäre, dass es hier etwas zu gemütlich zugeht. Es gibt [cdb]gutes Essen, warmes Wetter und bezahlte Arbeit.
  12. Haha, das mag stimmen. Aber bitte sag mir nicht, [cdb]dass du planst, nach Hause zurückzukehren.
  13. Die Armee des Königreichs ist ein Zusammenschluss [cdb]aus Soldaten unserer Adelshäuser. Wir sind ein Schmelztiegel aus Herkünften und Ideologien.
  14. Obwohl ich hoffe, dass alle untereinander Verständnis [cdb]zeigen und Kompromisse eingehen... habe ich die Befürchtung, dass das nicht immer gelingen wird.
  15. Du weißt vermutlich, dass Viscount Lonato Ashes Adoptivvater ist.
  16. Solange Ashe entschlossen ist, am Kampf [cdb]teilzunehmen, sollten wir uns nicht einmischen.
  17. Dennoch wird Lonato ein schwieriger Gegner [cdb]für unseren Freund sein. Bitte behalte das im Hinterkopf.
  18. Du weißt vermutlich, dass Viscount Lonato Ashes Adoptivvater war.
  19. Ich frage mich, was er uns heute sagen würde, [cdb]wenn er noch am Leben wäre.
  20. Nun, auf diese Frage werden wir wohl niemals [cdb]eine Antwort bekommen.
  21. Als ich 14 oder 15 war, sind der Keiler und ich in den Westen gezogen, um die Rebellion niederzuschlagen.
  22. Da habe ich das Tier in ihm kennengelernt. Ich weiß genau, was ich damals gesehen habe.
  23. Was denkst du - kannst du dir den Ausdruck in [cdb]seinem Gesicht ausmalen, in dem Moment, als [cdb]er den feindlichen Kommandanten tötete?
  24. Ja sagen.
  25. Nein sagen.
  26. Ja, ich glaube doch. So, wie du darüber redest, [cdb]hat er wahrscheinlich gelächelt oder so etwas?
  27. Ja, ich glaube doch. So, wie du darüber redest, [cdb]hat er wahrscheinlich gelächelt oder so etwas?
  28. So ist es. Ich kenne ihn schon sehr lange, aber [cdb]ich hatte bis zu dem Zeitpunkt keine Ahnung, [cdb]wozu er fähig ist.
  29. Wir reden hier von Dimitri, richtig? Ich habe keine Ahnung. Wenn er jetzt Gegner niederstreckt, wirkt [cdb]er dabei so gleichgültig.
  30. Wir reden hier von Dimitri, richtig? Ich habe keine Ahnung. Wenn er jetzt Gegner niederstreckt, wirkt [cdb]er dabei so gleichgültig.
  31. Ich sage es dir. Er hat gelächelt. Er stand vor dem [cdb]leblosen Körper des feindlichen Kommandanten und [cdb]lächelte - trunken von seinem Blutrausch.
  32. Ich weiß inzwischen, dass dieser Kommandant in den Duscur-Vorfall verstrickt war.
  33. Und es ist sicher nicht falsch, Rache zu suchen. Aber wenn ich Dimitri jetzt ansehe... dreht sich mir [cdb]manchmal der Magen um.
  34. Ich verstehe nicht, warum Lonato einen so sinnlosen Kampf herbeiführen sollte.
  35. Er hegt wegen der Sache mit meinem Stiefbruder [cdb]einen Groll gegen die Kirche, ja, aber so weit zu [cdb]gehen, in der Stadt Soldaten zu rekrutieren...
  36. Nach Details fragen.
  37. Zustimmen.
  38. Mit deinem Stiefbruder meinst du Lonatos Sohn, [cdb]richtig? Und warum genau ist Lonato wütend auf [cdb]die Kirche?
  39. Mit deinem Stiefbruder meinst du Lonatos Sohn, [cdb]richtig? Und warum genau ist Lonato wütend auf [cdb]die Kirche?
  40. Die Kirche hat aufgedeckt, dass mein Stiefbruder in [cdb]die Tragödie von Duscur verwickelt war, und hat ihn [cdb]hingerichtet.
  41. Was, die Kirche? Ich hätte es verstanden, wenn [cdb]das Königreich ihn hingerichtet hätte, aber dass [cdb]die Kirche das tut, ergibt doch keinen Sinn.
  42. Was, die Kirche? Ich hätte es verstanden, wenn [cdb]das Königreich ihn hingerichtet hätte, aber dass [cdb]die Kirche das tut, ergibt doch keinen Sinn.
  43. In Faerghus herrschte damals Aufruhr, weil König Lambert ermordet worden war, also trat die Kirche [cdb]auf den Plan und verurteilte die Täter stellvertretend.
  44. Aber die Kirche hat ihre Entscheidung nicht [cdb]begründet. Nicht gegenüber Lonato und auch [cdb]gegenüber keinem anderen im Königreich.
  45. Klingt für mich, als steckte da noch mehr dahinter. Jedenfalls verstehe ich die Situation mit Viscount Lonato jetzt.
  46. Klingt für mich, als steckte da noch mehr dahinter. Jedenfalls verstehe ich die Situation mit Viscount Lonato jetzt.
  47. Ja. Ganz egal, wie die Umstände sind - es macht [cdb]keinen Sinn, Zivilisten mit hineinzuziehen.
  48. Ja. Ganz egal, wie die Umstände sind - es macht [cdb]keinen Sinn, Zivilisten mit hineinzuziehen.
  49. Die Leute in der Stadt lieben Lonato. Ich bin sicher, [cdb]sie waren bereit, für seine Sache zu kämpfen.
  50. Aber das ist keine Entschuldigung dafür, diese Leute [cdb]ohne Ausbildung und Erfahrung in den Kampf zu [cdb]schicken.
  51. Jetzt, da Viscount Lonato dem Kaiserreich die Treue [cdb]geschworen hat, wird es ihm wahrscheinlich zu Hilfe [cdb]kommen.
  52. Es würde seinem Ruf schaden, seine Unterstützer [cdb]im Stich zu lassen.
  53. Das wäre schließlich ein abschreckendes Beispiel [cdb]für alle, die erwägen, das Königreich zu verraten und [cdb]sich dem Kaiserreich anzuschließen.
  54. Deswegen wette ich darauf, dass die Kaiserin [cdb]sich bemühen wird, Gaspards Armee zu retten.
  55. Das gibt mir das Gefühl, dass... Ich weiß nicht. Dass der Krieg jetzt wirklich begonnen hat.
  56. Wie ich es verstehe, gehört die Kirche des Südens [cdb]zu den Kirchen Adrestias, die den Glauben an Seiros [cdb]vertreten.
  57. Anscheinend hatte sie vor langer Zeit einen Streit [cdb]über ihre Glaubenslehre mit der Kirche der Mitte.
  58. Aber es muss doch gewaltige Unterscheide zwischen [cdb]der alten Kirche des Südens und der heutigen geben, [cdb]nicht?
  59. Fragen, wie sie sich unterscheiden.
  60. Zustimmen, dass sie sich unterscheiden.
  61. Wie meinst du das? Ist es nicht immer noch dieselbe Organisation mit dem gleichen Glaubenssatz?
  62. Wie meinst du das? Ist es nicht immer noch dieselbe Organisation mit dem gleichen Glaubenssatz?
  63. Hmm, nun ja, die heutige Kirche des Südens steht ja [cdb]unter dem Kommando des Kaiserreichs.
  64. Und ihr Bischof folgt den Weisungen der Kaiserin.
  65. Mir fällt der Name ihres Bischofs gerade nicht ein, [cdb]aber wenn ich mich recht erinnere, ist er der Vater [cdb]eines der Studenten der Schwarzen Adler.
  66. Gut möglich. Sie sind zwar Teil der Kirche, aber so, [cdb]wie ich es verstehe, unterstehen sie der direkten Kontrolle des Kaiserreichs.
  67. Gut möglich. Sie sind zwar Teil der Kirche, aber so, [cdb]wie ich es verstehe, unterstehen sie der direkten Kontrolle des Kaiserreichs.
  68. Ja, so ist es. Ich könnte dir jetzt aber nicht sagen, [cdb]ob das gut oder schlecht ist.
  69. Ich frage mich, ob all die Änderungen im Rahmen [cdb]der Kirche die Leute im Kaiserreich nicht überrascht [cdb]haben.
  70. Wenn etwas, das ich als gegeben hinnehmen würde, [cdb]so plötzlich solche Ablehnung erführe, wäre ich [cdb]wohl auch etwas verwirrt.
  71. Ich glaube, Schloss Gaspard liegt im Territorium von Rowe, in der Nähe der Dominic-Ländereien.
  72. Ich habe Graf Rowe sogar schon persönlich [cdb]kennengelernt. Nun gut, wir haben nur ein paar Worte gesprochen.
  73. Er ist sehr unfreundlich mit seinen Bediensteten [cdb]umgegangen... Ehrlich gesagt hat er keinen [cdb]sehr guten Eindruck auf mich gemacht.
  74. Wenn wir gegen Viscount Lonato und die kaiserliche Armee kämpfen, werden wir als Nächstes Graf Rowe [cdb]gegenüberstehen, richtig?
  75. Ich nehme an, sie werden uns nicht einfach die Tore [cdb]öffnen, wenn wir das Schloss mit einer großen Armee [cdb]belagern... Nein, gewiss nicht.
  76. Während wir unsere Kräfte gen Süden wenden, [cdb]richtet der Markgraf seinen Blick nach Norden.
  77. Er hat noch einen weiteren Sohn, neben Sylvain...
  78. Ah, nein, schon gut. Ich sollte nicht über Dinge [cdb]sprechen, die die anderen Häuser betreffen.
  79. Sie zum Weitersprechen bewegen.
  80. Es auf sich beruhen lassen.
  81. Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht. Sylvain [cdb]hat einen Bruder?
  82. Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht. Sylvain [cdb]hat einen Bruder?
  83. Nun... ja. Einen älteren Bruder, er heißt Miklan. Ich [cdb]bin ihm einmal begegnet, als ich noch sehr jung war.
  84. Ich habe nie wirklich Gutes von ihm gehört, aber vor [cdb]einigen Jahren hat seine Familie ihn dann verstoßen.
  85. Es gibt Gerüchte, die besagen, dass er zum Dieb [cdb]wurde und sich jetzt durch die Dörfer plündert.
  86. Ich werde nicht nachfragen, wenn du nicht darüber [cdb]reden willst. Wechseln wir das Thema.
  87. Ich werde nicht nachfragen, wenn du nicht darüber [cdb]reden willst. Wechseln wir das Thema.
  88. Ja, bitte. Und entschuldige, dass ich überhaupt mit [cdb]so etwas angefangen habe.
  89. Also, dann. Es gab Informationen darüber, dass [cdb]der Feind im kommenden Kampf eine erfahrene Söldnertruppe einsetzen wird.
  90. Wir sollten bei unseren Vorbereitungen also [cdb]davon ausgehen, dass der nächste Kampf [cdb]heftig und grausam wird.
  91. Ich kenne Viscount Lonato. Er hat eine Weile unter Rufus gedient.
  92. Und ich habe gehört, dass ihm Schloss Gaspard auf Empfehlung des Großherzogs zugesprochen wurde.
  93. Allerdings sind die beiden recht häufig [cdb]aneinandergeraten - deswegen war es vielleicht nur [cdb]eine Methode, um diesen lästigen Mann loszuwerden.
  94. Das letzte Mal, dass ich Viscount Lonato gesehen [cdb]habe, war... auf Lamberts Begräbnis, glaube ich.
  95. Ich kann kaum glauben, dass wir uns jetzt auf [cdb]diese Weise wiederbegegnen werden. Der Gedanke [cdb]schmerzt mich.
  96. Die Erzbischöfin ist tief bewegt und äußerst dankbar, [cdb]vom Königreich akzeptiert worden zu sein.
  97. In ihren Augen wäre es sehr bedauerlich, wenn es [cdb]uns nicht gelänge, als Lohn für deine noblen Taten [cdb]miteinander zu kooperieren.
  98. In Anbetracht dessen haben wir einen Teil der Ritter [cdb]der Seiros entsandt, um dich zu unterstützen.
  99. Fragen, ob er auch kämpfen wird.
  100. Fragen, ob sie nur aus diesem Grund kämpfen.
  101. Ich verstehe Eure Gründe, aber werdet Ihr selbst [cdb]auch kämpfen? Ihr seid kein Ritter, Ihr seid nur der Assistent der Erzbischöfin.
  102. Ich verstehe Eure Gründe, aber werdet Ihr selbst [cdb]auch kämpfen? Ihr seid kein Ritter, Ihr seid nur der Assistent der Erzbischöfin.
  103. Und als solcher liegt es in meiner Verantwortung, [cdb]an vorderster Front zu stehen und den Kampf in Vertretung der Großen Rhea zu überwachen.
  104. Ist das der einzige Grund, aus dem Ihr hier seid? Die Tatsache, dass wir gegen Lonato kämpfen, hat [cdb]nichts damit zu tun?
  105. Ist das der einzige Grund, aus dem Ihr hier seid? Die Tatsache, dass wir gegen Lonato kämpfen, hat [cdb]nichts damit zu tun?
  106. Oh, aber natürlich liegt es mir - als Mitglied der Kirche - am Herzen, unsere Beziehung zu ihm [cdb]ein für alle Mal zu klären.
  107. Die Ritter der Seiros sind die besten im Lande. Sie [cdb]stehen der Armee des Königs in nichts nach. Zweifellos werden wir dir von großem Nutzen sein.
  108. Ich werde mich in diesem Kampf der Armee des Königreichs anschließen.
  109. Natürlich bin ich nicht einfach so hier aufgetaucht. Ich habe die Große Rhea um Erlaubnis gebeten.
  110. Ihren Worten Glauben schenken.
  111. Ihre Kampffähigkeiten anzweifeln.
  112. Hm. Dann kennst du dich also zumindest [cdb]ein wenig mit dem Kämpfen aus, ja? Schön, [cdb]dass du uns unterstützt.
  113. Hm. Dann kennst du dich also zumindest [cdb]ein wenig mit dem Kämpfen aus, ja? Schön, [cdb]dass du uns unterstützt.
  114. Meine Güte! „Ein wenig“? Ich muss dir mitteilen, [cdb]dass ich - trotz meines Äußeren - schon reichlich Erfahrung auf dem Schlachtfeld habe.
  115. Aber du bist kein Mitglied der Ritter der Seiros. Kannst du überhaupt kämpfen?
  116. Aber du bist kein Mitglied der Ritter der Seiros. Kannst du überhaupt kämpfen?
  117. Meine Güte! Ich habe - trotz meines Äußeren - [cdb]schon reichlich Erfahrung auf dem Schlachtfeld. Zugegebenermaßen ist das Heilen meine Stärke.
  118. In diesem Sinne: Seteth und ich freuen uns [cdb]schon darauf, an deiner Seite zu kämpfen.
  119. <<<EMPTY>>>
  120. Ah, hallo. Danke für deine Unterstützung in Ailell.
  121. Ich bin Catherine, oder auch Catherine Donnerkeil. Ich bin eine Ritterin der Seiros. Es freut mich, an [cdb]deiner Seite zu kämpfen.
  122. Dich vorstellen.
  123. Ihr sagen, dass du schon von ihr gehört hast.
  124. Ich heiße [HERO_MF]. Ich bin derzeit Kommandant in der Privatarmee des Königs.
  125. Ich heiße [HERO_MF]. Ich bin derzeit Kommandantin in der Privatarmee des Königs.
  126. Ich habe schon viel von dir gehört. Man sagt, du [cdb]wüsstest mit deinem Schwert umzugehen.
  127. Catherine Donnerkeil, was? Ja, ich glaube, ich habe [cdb]von dir gehört. Es heißt, deine Stärke wäre legendär.
  128. Catherine Donnerkeil, was? Ja, ich glaube, ich habe [cdb]von dir gehört. Es heißt, deine Stärke wäre legendär.
  129. Wie sagt man? Man muss es sehen, um es zu [cdb]glauben. Und dazu hast du ja bald Gelegenheit. Ich [cdb]verspreche dir: Ich bin noch besser, als man sagt.
  130. Die Große Rhea hat uns die direkte Anweisung [cdb]gegeben, der Armee des Königreichs zu Hilfe zu [cdb]kommen.
  131. Die Kirche ist dankbar, dass das Königreich uns [cdb]aufgenommen hat, trotz der Gefahr. Und wir werden [cdb]unsere Dankbarkeit auf dem Schlachtfeld zeigen.
  132. Ich schätze, dann gehöre ich jetzt wohl zu euch. Na ja, immer noch besser, als irgendwo da draußen [cdb]zu sterben.
  133. Trotzdem erstaunlich, dass ich letzten Endes im Königreich gelandet bin.
  134. Es wäre aber wirklich nicht einfach, das Ganze [cdb]erklären zu müssen. Ich hoffe, ich begegne ihr nicht.
  135. Fragen, wen sie damit meint.
  136. Nichts sagen.
  137. Ihr?
  138. Ihr?
  139. Das ist eine lange Geschichte. Viel zu lang. Vergiss [cdb]es einfach.
  140. ...
  141. ...
  142. ...
  143. Ich stehe nicht so darauf, schweigend angestarrt [cdb]zu werden.
  144. Solange es einen Weg für mein Überleben gibt, [cdb]werde ich diesen Weg gehen. Immer.
  145. Aber ich habe Erleichterung, dass ich nicht bald [cdb]wieder gegen das Kaiserreich kämpfen muss. Ich kann jetzt meine volle Stärke geben.
  146. Ihr sagen, dass die kaiserliche Armee auch dort sein wird.
  147. Zustimmen, dass das eine Erleichterung ist.
  148. Ja, wir werden gegen Lonato kämpfen, der dem Königreich angehört, aber... leider wird wohl die [cdb]kaiserliche Armee zu seiner Unterstützung kommen.
  149. Ja, wir werden gegen Lonato kämpfen, der dem Königreich angehört, aber... leider wird wohl die [cdb]kaiserliche Armee zu seiner Unterstützung kommen.
  150. Ist das so? Dann werde ich mein Herz stählen müssen.
  151. Ja, ich bin auch erleichtert. Du wärst sicher [cdb]nicht begeistert, gegen ehemalige Verbündete [cdb]kämpfen zu müssen.
  152. Ja, ich bin auch erleichtert. Du wärst sicher [cdb]nicht begeistert, gegen ehemalige Verbündete [cdb]kämpfen zu müssen.
  153. Ja. Aber ich kann es nicht vermeiden. Ich werde [cdb]mein Herz stählen müssen.
  154. Jetzt gebe ich meine Konzentration nur dem nächsten Kampf. Ich darf keine Sorgen darüber haben, gegen [cdb]wen ich kämpfen werde.
  155. Willkommen in meinem Laden! Ähm, oder in dem, [cdb]was einmal mein Laden sein wird, wenn ich das [cdb]verflixte Ding denn eines Tages eröffne.
  156. Wie dem auch sei: Hallo! Ich bin Anna und es [cdb]freut mich, deine Bekanntschaft zu machen.
  157. Wenn mir da draußen etwas Gutes über den Weg [cdb]läuft, werde ich es meinem Bestand hinzufügen, [cdb]also komm immer mal wieder vorbei.
  158. Nicht in einer Million Jahre hätte ich erwartet, [cdb]dass ich einmal als Kommandant für Faerghus [cdb]kämpfen würde.
  159. Selbst jetzt noch packt mich dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn ich die Flaggen der königlichen Ritter [cdb]im Wind wehen sehe.
  160. Ihr braucht kein Auge auf mich zu haben. Ich mag Faerghus zwar hassen, aber ich bin ihm derzeit nicht [cdb]feindlich gesinnt.
  161. Ich habe schon viele Kämpfe an der Seite meines Befehlshabers bestritten, aber das hier ist das erste Mal, dass ich mich Schloss Gaspard nähere.
  162. Anscheinend ist der Herrscher von Schloss Gaspard [cdb]bei seinem Volk äußerst beliebt.
  163. Ich frage mich, ob die Leute sich dem Kampf [cdb]anschließen werden, wenn Viscount Lonato [cdb]selbst auf dem Schlachtfeld kämpft.
  164. Die Moral seiner Soldaten muss wohl auch [cdb]himmelhoch sein. Tja, ich bin nicht für solche Inbrunst gemacht.
  165. Kennt Ihr die Magdred-Straße? Sie verbindet den Wald im Westen mit Garreg Mach.
  166. Schloss Gaspard liegt an dieser Straße. Lonato ist der Kastellan dort.
  167. Manchmal liegt undurchdringlicher Nebel auf der Magdred-Straße, aber zu dieser Jahreszeit sollte [cdb]das nicht der Fall sein. Vermute ich.
  168. Seine Majestät hat so viel zu tun, und doch kommt er [cdb]jeden Tag, um mit uns zu trainieren.
  169. Die anderen in meiner Einheit und ich, wir versuchen [cdb]immer, es mit ihm aufzunehmen - aber wir sind ihm [cdb]nicht im Geringsten gewachsen.
  170. Davon abgesehen profitiert unsere Zusammenarbeit [cdb]von diesen Trainingsstunden. Damit sind wir [cdb]eigentlich ebenbürtigen Gegnern überlegen.
  171. Wenn ich eins weiß, dann das: Der Stärke deiner Verbündeten zu vertrauen und mit ihnen [cdb]zusammenzuarbeiten, das ist entscheidend. Immer.
  172. Arianrhod - das ist der Sitz der Macht von Haus Rowe. Es ist unter allen Festungen in Fódlan dafür [cdb]berühmt, so gut wie uneinnehmbar zu sein.
  173. Wenn es uns gelänge, Viscount Lonato in Magdred [cdb]zu bezwingen und damit einen Siegeszug zu beginnen, [cdb]der uns Arianrhod einnehmen lässt...
  174. ... sollten wir im Vorteil sein, selbst wenn die Armee [cdb]des Kaiserreichs übermächtige Einheiten hat.
  175. Kürzlich sind einige Gelehrte der Kirche in Richtung Galatea-Territorium aufgebrochen. Ich glaube, der Fürst hatte sie eingeladen.
  176. Galatea ist offensichtlich verarmt, dort gibt es nichts [cdb]als Ödflächen. Ich vermute, sie arbeiten an einer Art Projekt zur Urbarmachung.
  177. Wie dem auch sei - ich bin froh, dass sowohl wir als [cdb]auch sie den Leuten des Königreichs helfen werden.
  178. Habt Ihr die Geschichten gehört, die man sich über [cdb]den roten Morgen von Itha erzählt? Ich weiß nicht, [cdb]wie viel davon wahr ist, aber...
  179. Ein überlebender Getreuer des Großherzogs von Itha wollte Rache üben und den König ermorden.
  180. Doch an dem Morgen, als die Tat begangen werden [cdb]sollte, fand man die kopflose Leiche des Bediensteten [cdb]vor Schloss Itha liegend.
  181. Da läuft es einem kalt den Rücken herunter, was? Ich frage mich, ob uns das gleiche Schicksal drohte, [cdb]wenn wir uns dem König entgegenstellen sollten.
  182. Ihr leistet gute Arbeit, [MFH:Kommandant_Kommandantin]. Weiter so! Keine besonderen Vorkommnisse heute!
  183. Erinnert Ihr Euch an mich? Ich habe damals in Garreg Mach das Tor bewacht.
  184. Natürlich erinnere ich mich an Euch. Aber, äh... warum seid Ihr hier?
  185. Natürlich erinnere ich mich an Euch. Aber, äh... warum seid Ihr hier?
  186. Ich bin hergekommen, um die Mitglieder der Kirche [cdb]zu beschützen. Oh, und auch, weil Ihr Leute aus dem Königreich mich in Ailell gerettet habt.
  187. Ich habe Familie in Adrestia. Wenn ich also ganz [cdb]ehrlich bin, habe ich gemischte Gefühle bei dieser Sache.
  188. Aber es ist die Pflicht eines Torwächters, für die Sicherheit seiner Schutzbefohlenen zu sorgen! Ich verteidige diese Tore mit meinem Leben!
  189. Ich bin mit Seteth hergekommen, aber ich muss bald [cdb]nach Camulus zurück.
  190. Ich bin nur hier, um der Großen Rhea zu berichten, [cdb]wie die Dinge an der Front stehen.
  191. Ich werde wohl dann und wann wieder herkommen, [cdb]um etwas für sie zu erledigen.
  192. Viele der Mitglieder der Kirche in Camulus sind [cdb]ältere Leute, deswegen ist es an mir, anzutreten [cdb]und mein Bestes zu geben!
  193. Entschuldige, hast du einen Moment Zeit?
  194. Ich habe in Vorbereitung auf den kommenden Kampf [cdb]einige Einrichtungen aufbauen lassen.
  195. Ich bin mir sicher, dass sie dir von großem Nutzen [cdb]sein werden. Sieh dich doch bitte einmal um, solange [cdb]wir die Zeit dafür haben.
  196. Reich mir deine Waffen rüber und ich schwinge [cdb]für dich den Schmiedehammer.
  197. Vergiss niemals: Das Einzige, was zwischen dir und [cdb]deinem Tod steht, ist die Waffe in deiner Hand.
  198. Hier kannst du deine vergangenen Kämpfe noch [cdb]einmal durchgehen.
  199. Die Vergangenheit kann uns viel lehren. Komm [cdb]einfach her, wenn du deine vergangenen Aktionen [cdb]noch einmal überdenken möchtest.
  200. Ah, willkommen. Ich kann dir gerne einige Bataillone [cdb]empfehlen.
  201. Es wird dir sicher eine große Hilfe im Kampf sein, [cdb]erfahrene Einheiten an deiner Seite zu haben.
  202. Wir erwägen gerade eine Änderung unserer Kampfformationen. Entschuldige, aber du wirst [cdb]noch eine Weile warten müssen.
  203. Wie es aussieht, machen wir gute Fortschritte. Ich sollte mich auch vorbereiten.
  204. Wie es aussieht, machen wir gute Fortschritte. Ich sollte mich auch vorbereiten.
  205. Du reist zum ersten Mal nach Magdred. Wie ich [cdb]höre, überzieht dort ein dichter Nebel das Land. Ich [cdb]frage mich, ob du zurechtkommen wirst.
  206. Wie meinst du das?
  207. Wie meinst du das?
  208. Versuch nicht, es zu verbergen. Wir wissen beide, [cdb]dass du... manchmal etwas orientierungslos bist.
  209. Erspar mir einfach das Leid, mit ansehen zu müssen, [cdb]wie du aus Versehen in feindliche Lager spazierst.
  210. Hier sammeln wir alle nicht benötigten Waffen und Ressourcen.
  211. Versorgungsgüter sind das Lebenselixier jeder Armee. Es darf nichts verschwendet werden!
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