1. <<<EMPTY>>>
  2. Jetzt bleiben wohl nur noch leere Gebete für die Toten, was? Hmpf.
  3. Wie auch immer. Im Moment müssen wir uns [cdb]vorbereiten, damit der Feind nicht mitbekommt, was [cdb]wir tun.
  4. Wenn du jemand Verdächtiges siehst, ergreife diese Person umgehend. Ich werde ebenfalls die Augen [cdb]offen halten.
  5. Ich muss jedoch sagen, dass man als befehlshabender Offizier jede Menge Arbeit hat. Ich lerne wohl auf die [cdb]harte Tour, womit er sich herumschlagen muss.
  6. Herzogin Ifan und Gustave trifft keine Schuld. Cornelia hat uns diesmal schlicht eins ausgewischt.
  7. Und wenn sie diese geheimnisvollen Waffen nutzen [cdb]und die Leute in der Stadt als Geiseln nehmen, sind [cdb]wir hilflos.
  8. Ich hoffe nur, dass es auch all jenen gut geht, die [cdb]zur königlichen Hauptstadt zurückgekehrt sind.
  9. Zustimmend nicken.
  10. Ihn ermutigen.
  11. Ich auch. Wir müssen so bald wie möglich nach Fhirdiad zurückkehren.
  12. Ich auch. Wir müssen so bald wie möglich nach Fhirdiad zurückkehren.
  13. Solange Cornelia und ihre Schergen uns nicht in die Quere kommen, können wir bald zurückkehren. Uff, kann das eigentlich noch ärgerlicher werden?
  14. Keine Sorge. Ich bin mir sicher, dass es Rodrigue, Dimitri, Dedue und den anderen gut geht.
  15. Keine Sorge. Ich bin mir sicher, dass es Rodrigue, Dimitri, Dedue und den anderen gut geht.
  16. Es ärgert mich, dass solch leere Worte die einzige Hoffnung sind, an die wir uns klammern können. Aber mehr bleibt uns wohl derzeit nicht zu tun.
  17. Die meisten unserer Soldaten werden in Arianrhod [cdb]bleiben. Diese Schlacht wird eine Fähigkeitenschau - [cdb]ein Kampf zwischen einer Handvoll Elitekriegern.
  18. Keiner der Invasoren ist ins Gebiet von Gautier [cdb]eingedrungen... Was bedeutet, dass wir falsche Informationen erhalten haben, nicht wahr?
  19. Und dann wäre da noch der Angriff auf Graf Rowes Eskorte... Ich habe ein ungutes Gefühl bei alledem, [cdb]auch wenn ich nicht genau sagen kann, weswegen.
  20. Ich hoffe, Seine Majestät und alle anderen in Fhirdiad [cdb]sind in Sicherheit.
  21. Das sieht Seiner Majestät ähnlich, sich gefangen [cdb]nehmen zu lassen, um sein Volk zu beschützen.
  22. In den Plänen, die er sich überlegt, vernachlässigt er [cdb]stets sein eigenes Leben.
  23. Ihm zustimmen.
  24. Zweifel äußern.
  25. Ja, den Eindruck habe ich auch. Warum, glaubst du, [cdb]ist Dimitri so?
  26. Ja, den Eindruck habe ich auch. Warum, glaubst du, [cdb]ist Dimitri so?
  27. Wie so vieles bei ihm, ist auch das auf die Tragödie von Duscur zurückzuführen.
  28. Da könntest du recht haben, aber... ich kann nicht [cdb]so recht nachvollziehen, was in seinem Kopf vorgeht.
  29. Da könntest du recht haben, aber... ich kann nicht [cdb]so recht nachvollziehen, was in seinem Kopf vorgeht.
  30. Da ist was dran. Ich habe sowieso nur geraten.
  31. Seiner Majestät mag sein eigenes Leben egal sein...
  32. Aber wir müssen ihm klarmachen, dass wir es uns [cdb]nicht leisten können, ihn zu verlieren.
  33. Hey, also... Ich weiß, dass das etwas taktlos klingen [cdb]könnte, aber nehmen wir mal für einen Moment an, Seine Majestät stirbt in einer Falle des Feindes.
  34. Kannst du dir vorstellen, was dann mit Faerghus [cdb]geschehen würde?
  35. Kannst du dir vorstellen, was dann mit Faerghus [cdb]geschehen würde?
  36. Sagen, dass du das kannst.
  37. Sagen, dass du das nicht kannst.
  38. Ich denke schon. Ich nehme mal an, dann würde sich [cdb]der Krieg hinziehen. Und es würde im Königreich [cdb]zum Kampf um die Thronfolge kommen.
  39. Ich denke schon. Ich nehme mal an, dann würde sich [cdb]der Krieg hinziehen. Und es würde im Königreich [cdb]zum Kampf um die Thronfolge kommen.
  40. Ganz genau. Seine Majestät hat Felix und Herzogin Ifan mit allem Weiteren betraut, sollte er sterben. Mit [cdb]diesem Wissen geht er beruhigt an die Frontlinien.
  41. Nicht wirklich. Und ich will auch gar nicht darüber [cdb]nachdenken müssen.
  42. Nicht wirklich. Und ich will auch gar nicht darüber [cdb]nachdenken müssen.
  43. Ha, das kann ich dir nicht verübeln. Für den Fall, [cdb]dass er sterben sollte, hat Seine Majestät Felix und Herzogin Ifan mit allem Weiteren betraut.
  44. Das Problem ist jedoch, dass im Moment niemand [cdb]sonst das Blaiddyd-Wappen besitzt.
  45. Es wird also zu Streitereien kommen - ganz egal, wer [cdb]den Thron besteigt. Es sei denn, ein uneheliches Kind [cdb]von königlichem Blut taucht praktischerweise auf.
  46. Wenn wir nur gegen das Kaiserreich oder den Westen [cdb]kämpfen würden, wäre es ja leicht. Aber kommt noch [cdb]ein Erbfolgekrieg hinzu, wird es schnell chaotisch.
  47. Deshalb möchte ich nach Fhirdiad, bevor etwas [cdb]wirklich Furchtbares geschieht.
  48. Wir sind nur einen Schritt vom denkbar schlimmsten Fall entfernt. Wir müssen den König retten, und zwar [cdb]schnell.
  49. Ha! Sieht so aus, als würde ICH zur Abwechslung [cdb]mal IHN schimpfen.
  50. Ich frage mich, ob mein Vater in Sicherheit ist. Herzogin Ifan ist ebenfalls in Fhirdiad, also muss [cdb]es ihm gut gehen, nicht wahr?
  51. Uff, mein Magen krampft sich zusammen.
  52. Ich will zurück zur Hauptstadt eilen, aber es sind [cdb]ungewöhnlich viele Banditen in den Gebieten von Geraint und Enid.
  53. Es ist fast so, als würde jemand unsere Reise nach Norden verhindern wollen.
  54. ...
  55. Oh! Es tut mir leid. Ich habe nur gerade an meinen Vater gedacht.
  56. Dich besorgt um Annette zeigen.
  57. Dich besorgt um Gustave zeigen.
  58. Schon in Ordnung, Annette. Es ist ganz normal, dass [cdb]du dir in so einer Situation Gedanken machst.
  59. Schon in Ordnung, Annette. Es ist ganz normal, dass [cdb]du dir in so einer Situation Gedanken machst.
  60. Danke, dass du das sagst. Es tut mir leid, dass du dir [cdb]die Zeit nehmen und mir Mut machen musst.
  61. Ja, ich mache mir Sorgen um Gustave. Wir müssen [cdb]dorthin und ihm helfen.
  62. Ja, ich mache mir Sorgen um Gustave. Wir müssen [cdb]dorthin und ihm helfen.
  63. Ja. Und natürlich sind da auch noch Seine Majestät, Dedue, Rodrigue, Herzogin Ifan und all die anderen Leute in der Hauptstadt.
  64. Sie müssen in Sicherheit sein! Ich weiß es einfach!
  65. Als wir im Gebiet von Arundel kämpften, war unter [cdb]den Feinden ein Ritter in schwarzer Rüstung.
  66. Der Ritter des Todes... Ich habe den Eindruck, seine Stimme schon einmal irgendwo gehört zu haben.
  67. Sie klang so vertraut. Vielleicht hörte ich sie vor ein [cdb]paar Jahren... Oder nein, es liegt noch länger zurück.
  68. Sagen, dass sie ihn kennen könnte.
  69. Lachen und sagen, sie bilde sich das nur ein.
  70. Na ja, er verbirgt sein Gesicht. Er könnte jemand [cdb]sein, den du kennst, Mercedes.
  71. Na ja, er verbirgt sein Gesicht. Er könnte jemand [cdb]sein, den du kennst, Mercedes.
  72. Du kommst doch aus dem Kaiserreich, nicht? Es ist [cdb]gar nicht so abwegig, dass du ihm mal irgendwo [cdb]begegnet sein könntest.
  73. Du kommst doch aus dem Kaiserreich, nicht? Es ist [cdb]gar nicht so abwegig, dass du ihm mal irgendwo [cdb]begegnet sein könntest.
  74. Hihi, nicht alle, die im Kaiserreich geboren wurden, [cdb]kennen einander.
  75. Du meinst, diesen gruseligen Burschen zu kennen? Haha, das kann doch gar nicht sein. Das bildest du [cdb]dir bestimmt nur ein.
  76. Du meinst, diesen gruseligen Burschen zu kennen? Haha, das kann doch gar nicht sein. Das bildest du [cdb]dir bestimmt nur ein.
  77. Hm, ob das wohl stimmt? Natürlich hoffe ich, dass [cdb]dem so ist.
  78. Falls wir ihm wieder begegnen, würde ich gerne mit [cdb]ihm reden, um mich zu vergewissern.
  79. Ich frage mich, ob Dimitri in Sicherheit ist. Und auch [cdb]alle anderen Leute in der Stadt.
  80. Es wäre einfach nur furchtbar, wenn jemand verletzt [cdb]werden würde oder noch schlimmer.
  81. Und ich wüsste auch gerne, was in aller Welt es mit [cdb]diesen geheimnisvollen neuen Waffen auf sich hat, [cdb]von denen wir gehört haben.
  82. Ich habe gerade an die Ostfront gedacht. Die Kämpfe [cdb]zwischen dem Kaiserreich und der Allianz scheinen [cdb]vorübergehend zum Erliegen gekommen zu sein.
  83. In dem Fall müssen wir die Bewegungen des Kaiserreichs genau im Auge behalten.
  84. Wenn es herausfindet, dass wir Arianrhod verlassen [cdb]haben und auf dem Weg zur Hauptstadt sind...
  85. Dann würde es gewiss umgehend einen Angriff [cdb]starten. Wir müssen alle zusammenarbeiten, damit [cdb]der Feind im Dunkeln bleibt.
  86. Wie es scheint, hatten wir recht, als wir Cornelia und [cdb]ihresgleichen hinter Graf Rowes Entführung [cdb]vermuteten.
  87. Sie manipulierten ihn in seiner Rolle als Vermittler [cdb]für die Adligen des Westens und hetzten diese zum Widerstand gegen Seine Majestät auf...
  88. Sie ist in der Tat eine unausstehliche Gegnerin. Ich [cdb]hoffe wirklich, dass wir in der Lage sein werden, sie in Fhirdiad niederzustrecken.
  89. Sreng ist der Nachbar des Königreichs, ja? Weshalb [cdb]ist ihre Beziehung voller Gewalttätigkeit?
  90. Brigid ist der Nachbar des Kaiserreichs, aber unsere Beziehung ist voller Frieden.
  91. Hatte Sreng zu viel Stärke, um unterworfen zu [cdb]werden?
  92. Sagen, dass du das nicht weißt.
  93. Tut mir leid, ich habe keine Ahnung. Ich weiß auch [cdb]nicht viel über sie.
  94. Tut mir leid, ich habe keine Ahnung. Ich weiß auch [cdb]nicht viel über sie.
  95. Ich überlege Gründe. Vielleicht hat es keinen Sinn, [cdb]der Untertan eines anderen zu sein.
  96. Ich überlege, ob es noch andere Gründe gibt.
  97. Sicher bin ich mir zwar nicht, aber könnte das nicht [cdb]eine Falle sein? Mein Bauchgefühl sagt mir, dass etwas [cdb]nicht stimmt.
  98. Also war es wirklich eine Falle. Ich wusste doch, dass [cdb]etwas nicht stimmt.
  99. Dimitri hätte wahrscheinlich nicht dorthin gehen [cdb]sollen.
  100. Doch habe ich wohl nicht das Recht, mich zu dem Thema zu äußern.
  101. Ehrlich gesagt, bin ich erleichtert, dass wir gegen Leute kämpfen, die nicht zum Kaiserreich gehören.
  102. Während wir zum kaiserlichen Gebiet marschierten, [cdb]wollte ich die ganze Zeit über einfach nur fliehen.
  103. Und was noch viel schlimmer ist: Wir haben Berni [cdb]das Leben genommen...
  104. Versuchen, sie aufzumuntern.
  105. Mit ihr mitfühlen.
  106. Hey, natürlich bedrückt dich das, aber es gibt noch so [cdb]viel, für das es sich zu kämpfen lohnt. Glaubst du, du [cdb]kannst es über dich bringen, weiterzumachen?
  107. Hey, natürlich bedrückt dich das, aber es gibt noch so [cdb]viel, für das es sich zu kämpfen lohnt. Glaubst du, du [cdb]kannst es über dich bringen, weiterzumachen?
  108. Ja... Ich glaube schon.
  109. Es ist hart, gegen alte Freunde zu kämpfen. Als ich [cdb]noch Söldner war, musste ich das auch das ein oder [cdb]andere Mal tun.
  110. Es ist hart, gegen alte Freunde zu kämpfen. Als ich [cdb]noch Söldnerin war, musste ich das auch das ein oder [cdb]andere Mal tun.
  111. Du auch, was? Ja. Ich nehme an, diese Tatsache [cdb]müssen wir einfach akzeptieren, solange wir [cdb]gezwungen sind, weiterzukämpfen.
  112. Du auch, was? Ja. Ich nehme an, diese Tatsache [cdb]müssen wir einfach akzeptieren, solange wir [cdb]gezwungen sind, weiterzukämpfen.
  113. Warum gehöre ich plötzlich zur Armee des Königreichs?!
  114. Ich sollte gar nicht hier sein! Ihr könnt mich nicht [cdb]zwingen, zu kämpfen! Daraus wird nichts! Auf gar [cdb]keinen Fall!
  115. Ich sollte gar nicht hier sein! Ihr könnt mich nicht [cdb]zwingen, zu kämpfen! Daraus wird nichts! Auf gar [cdb]keinen Fall!
  116. Ihr Mut zusprechen.
  117. Sie überreden, zu kämpfen.
  118. Ja, du hattest hierbei das Nachsehen. Sie dachten [cdb]wohl, dass du dich dazu überreden lassen würdest, [cdb]dich uns anzuschließen.
  119. Ja, du hattest hierbei das Nachsehen. Sie dachten [cdb]wohl, dass du dich dazu überreden lassen würdest, [cdb]dich uns anzuschließen.
  120. Was soll das denn heißen?! Ich habe da draußen [cdb]auch gekämpft, um am Leben zu bleiben!
  121. Was soll das denn heißen?! Ich habe da draußen [cdb]auch gekämpft, um am Leben zu bleiben!
  122. Warum kämpfst du nicht, um dem Krieg ein Ende zu [cdb]setzen? Dann schleift dich niemand mehr in [cdb]irgendwelche Schlachten.
  123. Warum kämpfst du nicht, um dem Krieg ein Ende zu [cdb]setzen? Dann schleift dich niemand mehr in [cdb]irgendwelche Schlachten.
  124. Moment mal, würde das funktionieren? Hmmm...
  125. Den Berichten zufolge ist alles ruhig in Camulus, dem Ort, an dem sich die Erzbischöfin derzeit aufhält.
  126. Doch können wir die Ritter der Seiros nicht in Arianrhod stationiert lassen.
  127. Wenn in Fhirdiad etwas vor sich geht, müssen wir [cdb]losziehen, um unsere Anhänger zu beschützen.
  128. Anscheinend hat Cornelia die Adligen des Westens [cdb]bei einem Überraschungsangriff auf königliches Gebiet angeführt.
  129. Zudem ist sie im Besitz einiger seltsamer Waffen. Wie [cdb]überaus beunruhigend...
  130. Über Cornelia sprechen.
  131. Über die Waffen sprechen.
  132. Warum hasst diese Cornelia die königliche Familie [cdb]derart?
  133. Warum hasst diese Cornelia die königliche Familie [cdb]derart?
  134. Wer weiß? Sicher ist nur, dass sie sich sehr verändert [cdb]hat und nun nicht mehr so ist wie damals, als man sie [cdb]eine Heilige nannte.
  135. Diese Waffen... Wer könnte solche Dinge angefertigt [cdb]haben?
  136. Diese Waffen... Wer könnte solche Dinge angefertigt [cdb]haben?
  137. Das kann ich nicht sicher sagen, bevor ich nicht selbst [cdb]eine gesehen habe, aber vielleicht war es... Ah, nein. Ich werde es vorerst dabei belassen.
  138. Jedenfalls geht es bei dieser Angelegenheit um weit [cdb]mehr als einen Bürgerkrieg. Kümmern wir uns nicht [cdb]sofort darum, stürzt das Königreich ins Chaos.
  139. In letzter Zeit wurde viel über die Sreng-Region [cdb]gesprochen.
  140. Aus irgendeinem Grund geht mir das Wort nicht [cdb]mehr aus dem Kopf, wann immer ich es höre.
  141. Sreng... Sreng... Sreeeng... Oje. Ich habe das Wort so [cdb]oft gesagt, dass es jegliche Bedeutung verloren hat.
  142. Cornelia war diejenige, die die königliche Hauptstadt [cdb]angegriffen hat. Ich habe gehört, dass sie gen Westen [cdb]geflohen ist.
  143. Die Kirche des Westens hat großen Einfluss im Westen von Faerghus, also ist es schwer, sich ein [cdb]genaues Bild der Lage zu machen.
  144. Die Anhänger der Kirche des Westens haben sich der Großen Rhea gegenüber schon immer unkooperativ [cdb]verhalten...
  145. Doch wurde deren Aufsässigkeit seit Beginn des Krieges nur noch unverhohlener.
  146. Warum können wir uns nicht einfach vertragen? Die Große Rhea ist gewiss ebenfalls über diesen Zustand [cdb]betrübt.
  147. Jeder Angriff aus der Sreng-Region ist ein Angriff auf Faerghus, doch meinen die Leute im Süden, das hätte [cdb]nichts mit ihnen zu tun. Als sei das nicht ihr Problem.
  148. Doch für die Häuser im Norden geht es dabei um Leben und Tod.
  149. Selbst wenn die Informationen, die wir erhalten, [cdb]verdächtig sind, ist es deshalb so: Wenn auch nur die [cdb]geringste Möglichkeit besteht, dass sie wahr sind...
  150. ... muss der König in die Hauptstadt zurückkehren. Das war den Feinden wahrscheinlich bewusst, als sie [cdb]ihre Falle stellten.
  151. In der Hauptstadt sind Unruhen ausgebrochen, aber Camulus scheint sicher zu sein.
  152. Jedoch werden die Leute der Kirche, die unter Dimitris Schutz stehen, wahrscheinlich ebenfalls in Gefahr sein, falls er getötet werden sollte.
  153. Also scheuen wir im Moment keine Mühen... Oh, da [cdb]wir gerade davon sprechen: Ich habe eine mächtige Söldnerin benachrichtigt, die ich kenne.
  154. Sagen, dass du große Erwartungen hegst.
  155. Fragen, von wem sie spricht.
  156. Das muss eine ernst zu nehmende Kämpferin sein, [cdb]wenn sie jemanden Eures Formats beeindrucken [cdb]kann. Ich erwarte Großes.
  157. Das muss eine ernst zu nehmende Kämpferin sein, [cdb]wenn sie jemanden Eures Formats beeindrucken [cdb]kann. Ich erwarte Großes.
  158. Oh ja, das kannst du auch erwarten. Ich bin mir [cdb]sicher, dass ihr beide euch prächtig verstehen werdet.
  159. Eine mächtige Söldnerin, sagt Ihr? Wer denn? Kenne [cdb]ich sie?
  160. Eine mächtige Söldnerin, sagt Ihr? Wer denn? Kenne [cdb]ich sie?
  161. Das bezweifle ich.
  162. Sie war meine Partnerin bei den Rittern. Ihr Name ist Shamir.
  163. Das alles gefällt mir ganz und gar nicht.
  164. Wir haben keine Ahnung, was im königlichen Gebiet [cdb]vor sich geht, und auch keinen Einblick in die Aktivitäten des Kaiserreichs.
  165. Wenn wir nicht aufpassen, könnten sie uns einen [cdb]schweren Schlag versetzen, während wir damit [cdb]beschäftigt sind, einander zu bekämpfen.
  166. Aber die Lage beim Krieg im Osten ist... Was? Du [cdb]siehst aus wie eine Taube, die von einem Windzauber [cdb]erfasst wurde.
  167. Ts, was denn? Wenn du nichts brauchst, dann hör auf, [cdb]herumzulungern, und mach dich an die Arbeit.
  168. Ich werde in Arianrhod bleiben. Hier ist alles in [cdb]besten Händen, keine Sorge.
  169. Beeilt ihr alle euch nur damit, den König zu retten.
  170. Wenn im königlichen Gebiet etwas schiefgeht, könnte Ihre Gnaden in Camulus ebenfalls in Gefahr sein.
  171. Dort ist im Moment alles in Ordnung, doch mache [cdb]ich mir trotzdem Sorgen. Sie ist das strahlende Licht Fódlans.
  172. Göttin, bitte wache über Ihre Gnaden, die Erzbischöfin...
  173. Allem Anschein nach herrscht Chaos in Fhirdiad.
  174. Und Cornelia schickt Truppen hierher nach Arianrhod.
  175. Ich kann mir vorstellen, dass sie versucht, unsere Bewegungen vorauszusagen. Oder vielleicht kennt sie [cdb]sie bereits ganz genau.
  176. Die Reise nach Norden wird sehr gefährlich, also seid [cdb]bitte vorsichtig. Möge die Göttin Euch alle segnen.
  177. Tag auch, [MFH:mein Bester_meine Beste]! Was kann ich heute für [cdb]dich tun?
  178. Sieht aus, als steckst du in der Klemme. Ich weiß [cdb]nicht, ob ich etwas habe, das sich in diesem Fall als [cdb]nützlich erweisen könnte...
  179. Aber ich säße ganz schön in der Patsche, wenn ich so [cdb][MFH:einen geschätzten Kunden_eine geschätzte Kundin] wie dich verlieren würde, [cdb]also sieh dich nur in Ruhe um!
  180. Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass der Markgraf, Fódlans berühmte Mauer aus Eis, die Sreng-Armee so leicht hier einfallen lassen würde...
  181. Und wie sich herausstellt, hatte ich damit [cdb]vollkommen recht! Heh.
  182. Aber davon mal abgesehen - was in der Göttin Namen passiert da gerade im königlichen Gebiet?
  183. Unter dem königlichen Schloss in Fhirdiad befindet [cdb]sich ein massives, ausbruchsicheres Verlies.
  184. Sollten Gustave und unsere Verbündeten gefangen [cdb]genommen werden, würde man sie dort einsperren.
  185. Es gibt übrigens Gerüchte, dass das Gefängnis eine Verbindung zur unterirdischen Wasserstraße der Hauptstadt hat.
  186. Ich selbst habe nie einen Beweis dafür gesehen, aber [cdb]sie könnte gut versteckt sein.
  187. Angehörige der königlichen Familie haben schon [cdb]seit Generationen übernatürliche Stärke besessen. Sie [cdb]konnten aus den massivsten Gefängnissen ausbrechen.
  188. Wer einen von ihnen gefangen nehmen will, hat zwei Möglichkeiten: ihn in eine verzauberte Zelle sperren [cdb]oder ihm irgendwie den Willen, zu fliehen, rauben.
  189. Ich mache mir Sorgen um die Gesundheit Seiner Majestät und um die Sicherheit der Bürger der Hauptstadt. Wir müssen schnell nach Fhirdiad.
  190. Die Sreng-Region befindet sich am nördlichsten Rand Fódlans. Ihre Einwohner sind ungewöhnlich und wir [cdb]können nicht einmal ihre Sprache verstehen.
  191. Im Südosten befindet sich eine steinige Wüste, doch [cdb]wird der Großteil der Halbinsel von Schnee bedeckt.
  192. Sie kämpfen schon lange mit Faerghus um dessen [cdb]wärmeres Land.
  193. Ich finde ja, dass das Land des Königreichs kalt und [cdb]arm ist und es sich gar nicht lohnt, es zu stehlen. Aber [cdb]das ist nur meine persönliche Meinung.
  194. Leute aus Sreng haben uns in der Tat angegriffen, [cdb]doch war der Überfall klein genug, dass unsere Truppen ausreichten, um ihn abzuwehren.
  195. Es kann sein, dass Cornelia die Einzelheiten [cdb]aufgebauscht hat, um uns umzuleiten und in der Hauptstadt für Chaos zu sorgen.
  196. Es kann sogar sein... dass sie den Angriff überhaupt [cdb]erst angezettelt hat.
  197. Dieser Kommandant, Miklan oder wie der heißt. Wie [cdb]ich höre, war er einst ein Bandit.
  198. Kaum zu glauben, dass so jemand neu anfangen und [cdb]zu einem respektierten Kommandanten werden konn- [cdb]te. Auch wenn das einigen Leuten gar nicht gefällt.
  199. In meiner Vergangenheit passierten auch ein paar Dinge, dich mich zum Stehlen veranlassten. Also gibt [cdb]mir seine Geschichte in gewisser Weise Hoffnung.
  200. Ich will Leuten aus dem ganzen Königreich zeigen, [cdb]dass man sich ändern und neu anfangen kann.
  201. Eine Frage: Wenn wir wussten, dass da etwas Verdächtiges im Gange ist, wieso sind der König und [cdb]seine Leute dann in die Hauptstadt zurückgekehrt?
  202. Ja, sicher, selbst Söldner stürzen sich manchmal in die Schlacht, obwohl ihnen klar ist, dass sie verlieren [cdb]werden.
  203. Aber es kommt einem so vor, als seien der König und [cdb]diese Leute nur ein Haufen Narren. Ich verstehe das [cdb]wirklich nicht.
  204. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  205. Im königlichen Gebiet scheinen sich jedoch ein paar [cdb]seltsame Dinge zu ereignen.
  206. In Fhirdiad scheinen sich jedoch ein paar [cdb]schlimme Dinge zu ereignen.
  207. Ich mache mir furchtbare Sorgen um die Leute in der Hauptstadt und die von der Kirche. Am liebsten [cdb]würde ich jetzt einfach sofort dorthin gehen!
  208. Aber mir wurde aufgetragen, dieses Tor zu bewachen. Und ich werde meine Pflicht nicht vernachlässigen.
  209. Kaum hat man ein Problem gelöst, taucht schon das [cdb]nächste auf.
  210. Das nimmt einfach kein Ende. Noch dazu hat jeder [cdb]ganz eigene Vorbehalte bei dieser Sache.
  211. Gibt es nichts, was du tun könntest, um all dem ein Ende zu setzen?
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