1. <<<EMPTY>>>
  2. Euer Majestät, bitte achtet auf Euch. Eure Wunden [cdb]sind kaum verheilt und Ihr arbeitet ohne Unterlass...
  3. Wann sollte ich sonst arbeiten, wenn nicht jetzt? Keine Sorge, ich kann meinen Speer so führen [cdb]wie sonst auch.
  4. Dedue zustimmen.
  5. Dimitri zustimmen.
  6. Bist du sicher, dass du nicht einfach nur die Zähne [cdb]zusammenbeißt? Es gehört auch zu deinen Aufgaben, [cdb]dich genügend zu erholen.
  7. Bist du sicher, dass du nicht einfach nur die Zähne [cdb]zusammenbeißt? Es gehört auch zu deinen Aufgaben, [cdb]dich genügend zu erholen.
  8. Ich nehme an, da hast du recht... Aber ich [cdb]verspreche, dass ich meine Grenzen gut einschätzen [cdb]kann.
  9. Ach, Dimitri geht es gut. Seinem Training nach zu [cdb]urteilen, ist er absolut fit.
  10. Ach, Dimitri geht es gut. Seinem Training nach zu [cdb]urteilen, ist er absolut fit.
  11. Das mag sein, aber Seine Majestät hat die ganze Nacht über mit den Streitkräften der Allianz...
  12. Ich ruhe mich aus, wenn es nötig ist, und ich werde [cdb]mich sofort melden, wenn mir nicht wohl ist. Ich will [cdb]den anderen kein Klotz am Bein sein.
  13. Und wenn ich ehrlich bin, muss ich sowieso die ganze Zeit über an die Situation mit dem Kaiserreich [cdb]denken. Gänzlich entspannen kann ich mich nicht.
  14. Wenn wir Edelgard, oder besser noch Thales, [cdb]doch nur besiegt hätten...
  15. Das liegt in der Vergangenheit, Euer Majestät. Im Moment müssen wir uns auf die Schlacht [cdb]konzentrieren, die vor uns liegt.
  16. Ja... da hast du recht, mein Freund.
  17. Wenn du mich vor ein paar Monaten gefragt hättest, [cdb]wäre ich niemals davon ausgegangen, dass solch ein Chaos über Fódlan hereinbrechen würde.
  18. Ich dachte mir schon immer, dass die Kaiserin [cdb]ein wenig vorschnell handelt...
  19. Aber ihre Taten wirkten nie unvernünftig auf mich. Zumindest nicht bis zur Schlacht bei Arianrhod.
  20. Herzog Aegir wurde kurz darauf wieder zum Premierminister ernannt. Ich weiß nicht...
  21. Es war fast so, als hätte er nur auf die Niederlage der Kaiserin gewartet, findest du nicht?
  22. Wir sollten uns vermutlich nicht zu sehr auf die Allianz verlassen, aber es ist immer schön, mehr Verbündete zu haben.
  23. Es sind sogar Leute aus dem Haus der Goldenen Hirsche hier - das macht einem wirklich Mut.
  24. Ich bin erleichtert, dass offenbar einige der Leute aus [cdb]dem Haus der Goldenen Hirsche die Nachhut [cdb]unterstützen werden.
  25. Zustimmen.
  26. Nicht zustimmen.
  27. Definitiv. Auf sie ist Verlass. Ich werde im Kampf [cdb]auf sie zählen.
  28. Definitiv. Auf sie ist Verlass. Ich werde im Kampf [cdb]auf sie zählen.
  29. Das Kaiserreich mag uns zahlenmäßig überlegen [cdb]sein, aber ich glaube, es besteht noch Hoffnung für [cdb]uns.
  30. Ich weiß nicht. Es fühlt sich so an, als wären sie nur [cdb]hier, um uns für die Allianz zu überwachen.
  31. Ich weiß nicht. Es fühlt sich so an, als wären sie nur [cdb]hier, um uns für die Allianz zu überwachen.
  32. Daran hatte ich nicht einmal gedacht. Allerdings [cdb]haben wir Gustave aus demselben Grund zu ihnen [cdb]geschickt.
  33. Wie dem auch sei, solange wir dasselbe Ziel [cdb]verfolgen, können wir bestimmt ohne größere Probleme zusammenarbeiten.
  34. Was allerdings aus uns wird, nachdem wir das Kaiserreich besiegt haben... Das kann ich dir [cdb]nicht sagen.
  35. Du bist für eine Weile zurück nach Galatea gereist, [cdb]nicht wahr? Wie war es? Geht es deiner Familie gut?
  36. Glücklicherweise hat sich nicht viel verändert. Oh, und mein Vater wollte, dass ich dich von ihm [cdb]grüße. Er meinte, du wüsstest, was das bedeutet.
  37. Moment mal. Habe ich etwas falsch gemacht? Ich habe doch nichts verbrochen, oder? Zumindest [cdb]nicht in letzter Zeit!
  38. Hehe, das ist die Vorstellung meines Vaters von [cdb]einem Witz. Ich bin sicher, er weiß, wie hart du [cdb]arbeitest.
  39. Und wie geht es deiner Familie? Weil, na ja... Dein Bruder...
  40. Meinem Vater geht es wie immer, aber ich glaube, [cdb]meine Mutter hat es sehr getroffen.
  41. Miklan war nicht ihr leiblicher Sohn, aber sie hat [cdb]sich um ihn gesorgt, als wäre er es gewesen.
  42. Abgesehen davon ist nichts Außergewöhnliches im Gautier-Territorium passiert. Die Sreng-Region hat [cdb]manchmal angeklopft, aber wir schickten sie heim.
  43. Verstehe. Nun, ich schätze, das sind gute Neuigkeiten.
  44. Es ist soweit. Der finale Kampf gegen das Kaiserreich. Ich fühle mich viel besser bei dem Gedanken daran, [cdb]dass die Allianz uns den Rücken freihält.
  45. Und obendrein unterstützen sie uns auch noch in Sachen Nahrungsmittel. Es geht wirklich bergauf!
  46. Es ist schon interessant, dass ihr Essen so ganz anders [cdb]schmeckt als unseres, obwohl Allianz und Königreich [cdb]einmal dieselbe Region waren.
  47. Ich wünschte, Miklan hätte davon kosten können... Bestimmt hätte es ihm geschmeckt.
  48. Ich habe gehört, dass in den Gebieten des Kaiserreichs das pure Chaos herrscht. Offenbar [cdb]ist für die Regierung Grausamkeit das oberste Gebot.
  49. Ich frage mich, was die Generäle, die für das Kaiserreich kämpfen, davon halten.
  50. Wir sollten ihnen allerdings kein ungebührendes Mitgefühl zukommen lassen. Diese Schlacht lässt [cdb]sich nicht vermeiden.
  51. Wenn wir jetzt nachgeben, muss das Volk des Königreichs dasselbe Schicksal erleiden.
  52. Ich habe etwas Zeit in Camulus verbracht und [cdb]war außerordentlich beschäftigt damit, den Leuten [cdb]dort zu helfen.
  53. Viele flohen mithilfe der Kirche der Mitte vor dem Kaiserreich...
  54. Dein Mitgefühl ausdrücken.
  55. Auf die Ironie hinweisen.
  56. Das muss schwer gewesen sein. Da du zurück bist, [cdb]muss sich die Lage dort wohl beruhigt haben?
  57. Das muss schwer gewesen sein. Da du zurück bist, [cdb]muss sich die Lage dort wohl beruhigt haben?
  58. Ja, für den Moment. Aber ich bin mir sicher, dass die Lage ernster wird, sobald die Kämpfe beginnen...
  59. Irgendwie ironisch, dass diejenigen, die so bedacht [cdb]darauf waren, die Kirche der Mitte zu stürzen, [cdb]am Ende auf ihre Hilfe angewiesen sind.
  60. Irgendwie ironisch, dass diejenigen, die so bedacht [cdb]darauf waren, die Kirche der Mitte zu stürzen, [cdb]am Ende auf ihre Hilfe angewiesen sind.
  61. Ihnen bleibt keine andere Wahl. Wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich dasselbe tun.
  62. Das Schlachtfeld ist ein schrecklicher Ort und es ist [cdb]entsetzlich, jemandem das Leben zu nehmen.
  63. Und doch ist mittlerweile die Vorstellung, nichts zu [cdb]unternehmen, noch viel schlimmer.
  64. Die Heilige Kirche der Seiros ist in drei Zweige [cdb]aufgeteilt: die Kirchen der Mitte, des Ostens und [cdb]des Westens.
  65. Jede von ihnen folgt ihrer eigenen Doktrin und sie [cdb]alle legen die heiligen Schriften anders aus.
  66. Seit Neuestem lehnt die Kirche des Westens [cdb]die Stellung der Erzbischöfin selbst ab.
  67. Sie behaupten, ihre Existenz würde gegen das Wort [cdb]der Göttin verstoßen... In der Vergangenheit waren [cdb]sie nicht so radikal.
  68. Ich frage mich, ob Cornelias Verbündete und [cdb]die Erzbischöfin... Nein, das muss ich mir [cdb]eingebildet haben.
  69. Gerade, als sich die Lage im Westen endlich [cdb]beruhigt hat, schicken sie Vater zur Allianz.
  70. Er arbeitet zu viel, obwohl er langsam alt wird. Was mache ich nur mit ihm...
  71. Zustimmend nicken.
  72. Sagen, dass das auch für sie gilt.
  73. Stimmt, das tut er wirklich. Ich schätze, so läuft es, [cdb]wenn man so zuverlässig ist.
  74. Stimmt, das tut er wirklich. Ich schätze, so läuft es, [cdb]wenn man so zuverlässig ist.
  75. Ich weiß, dass das eigentlich eine gute Sache ist, [cdb]aber... ich mache mir trotzdem Sorgen.
  76. Du arbeitest dich auch in Grund und Boden, ist dir [cdb]das klar? Ich schätze, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
  77. Du arbeitest dich auch in Grund und Boden, ist dir [cdb]das klar? Ich schätze, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
  78. Ach, na ja... Ich bin viel jünger als mein Vater und [cdb]auch besser in Schuss!
  79. Wenn er so hart arbeitet, habe ich keine Ausrede, [cdb]es nicht auch zu tun!
  80. Wir begegnen einander nach viel Zeit. Haben deine Fähigkeiten auch nicht nachgelassen?
  81. Natürlich nicht. Du bist nach Brigid zurückgekehrt, [cdb]stimmt's?
  82. Natürlich nicht. Du bist nach Brigid zurückgekehrt, [cdb]stimmt's?
  83. Ja. Zuhause war sehr gut. Ich ging zum Meer und in [cdb]den Wald, wie damals als Kind. Ich habe auch den Geistern Hallo gesagt.
  84. Über das Meer erkundigen.
  85. Über die Geister erkundigen.
  86. Ich wette, das Meer war wunderschön.
  87. Ich wette, das Meer war wunderschön.
  88. Ja, das war es. Ich will es euch allen eines Tages [cdb]vorzeigen.
  89. Es war schön, wieder zu schwimmen. Ich höre nicht [cdb]von Schwimmen in Fódlan. Das ist eine große Traurigkeit.
  90. Geister, was? Ich kann nicht behaupten, das wirklich [cdb]zu verstehen, aber sie scheinen für Brigid wichtig zu [cdb]sein.
  91. Geister, was? Ich kann nicht behaupten, das wirklich [cdb]zu verstehen, aber sie scheinen für Brigid wichtig zu [cdb]sein.
  92. Das sind sie. Aber Geister sind überall. Auch du [cdb]kannst um ihre Beschützung beten.
  93. Hallo, lange nicht gesehen. Du hast dich kein [cdb]bisschen verändert. Wie ist es dir ergangen?
  94. Gut.
  95. Nicht so gut.
  96. Mir geht es gut, kann mich nicht beschweren. Obwohl es mir besser gehen würde, wenn wir diesen Krieg mit dem nächsten Feldzug beenden könnten.
  97. Mir geht es gut, kann mich nicht beschweren. Obwohl es mir besser gehen würde, wenn wir diesen Krieg mit dem nächsten Feldzug beenden könnten.
  98. Wäre das nicht schön? Jedenfalls freut es mich, [cdb]wieder mit dir arbeiten zu können.
  99. Es ging mir schon mal besser, aber ich komme klar. Bei der anstehenden Schlacht bleibt mir ja ohnehin [cdb]keine andere Wahl.
  100. Es ging mir schon mal besser, aber ich komme klar. Bei der anstehenden Schlacht bleibt mir ja ohnehin [cdb]keine andere Wahl.
  101. Das klingt aber nicht gut. Bist du sicher, dass du [cdb]zurechtkommst? Übertreib es nicht, hörst du?
  102. Meine Motivation verabschiedet sich nämlich, [cdb]wenn du nicht da bist.
  103. Noch eine Schlacht am Horizont... und sogar eine, [cdb]die über das Schicksal des Kaiserreichs entscheiden [cdb]wird.
  104. Hast du davon gehört, dass in den Rängen der Armee [cdb]des Kaiserreichs Chaos herrschen soll? Ich frage mich, [cdb]was da vor sich geht...
  105. Und was ist aus Edel geworden?
  106. Sagen, sie soll sich auf ihre Verbündeten konzentrieren.
  107. Zustimmen, dass es dir Sorgen macht.
  108. Ich verstehe, wie du dich fühlst, aber du solltest dir [cdb]jetzt mehr Gedanken über deine Verbündeten als [cdb]über den Feind machen.
  109. Ich verstehe, wie du dich fühlst, aber du solltest dir [cdb]jetzt mehr Gedanken über deine Verbündeten als [cdb]über den Feind machen.
  110. Wir müssen das Kaiserreich besiegen, um diese Region und ihre Bevölkerung zu beschützen.
  111. Wir müssen das Kaiserreich besiegen, um diese Region und ihre Bevölkerung zu beschützen.
  112. Ja, ich weiß, aber das macht es nicht leichter...
  113. Ja, das ist definitiv bedenklich. Wenn das Kaiserreich [cdb]zerfällt, wird sich das Chaos im Rest von Fódlan [cdb]ausbreiten.
  114. Ja, das ist definitiv bedenklich. Wenn das Kaiserreich [cdb]zerfällt, wird sich das Chaos im Rest von Fódlan [cdb]ausbreiten.
  115. Du hast vermutlich recht... Vielleicht sollte ich...
  116. Nein, tut mir leid. Schon gut, ich kann kämpfen. Das Schlachtfeld ist schließlich meine Bühne...
  117. Oje... Sieht aus, als wären die Tage der Ruhe [cdb]gezählt...
  118. Warum, glaubst du, schicken sie mich schon wieder [cdb]an die Front?
  119. Warum, glaubst du, schicken sie mich schon wieder [cdb]an die Front?
  120. Liegt es daran, dass ich aus dem Kaiserreich komme? Das ist einfach zu viel Druck!
  121. Liegt es daran, dass ich aus dem Kaiserreich komme? Das ist einfach zu viel Druck!
  122. Sie ermutigen.
  123. Sie tadeln.
  124. Das hat nichts mit deiner Herkunft zu tun. Die Leute [cdb]verlassen sich einfach auf dich. Und niemand zwingt [cdb]dich zu irgendetwas.
  125. Das hat nichts mit deiner Herkunft zu tun. Die Leute [cdb]verlassen sich einfach auf dich. Und niemand zwingt [cdb]dich zu irgendetwas.
  126. Sie verlassen sich auf mich? Hm, wenn du es so [cdb]formulierst... Na schön, ich tue es!
  127. Sie verlassen sich auf mich? Hm, wenn du es so [cdb]formulierst... Na schön, ich tue es!
  128. So ist es eben. Da musst du einfach durch. Weißt du, was ich meine?
  129. So ist es eben. Da musst du einfach durch. Weißt du, was ich meine?
  130. Nein, weiß ich nicht! Die Leute aus dem Königreich [cdb]können manchmal so fies sein...
  131. Nein, weiß ich nicht! Die Leute aus dem Königreich [cdb]können manchmal so fies sein...
  132. Ich wurde natürlich aus purer Förmlichkeit [cdb]angeheuert, aber da ich Untergebene und Familie im Königreich habe, kam es mir sehr gelegen.
  133. Keine Sorge. Vertrauen ist die Grundlage meines Geschäfts. Ich werde euch nicht hintergehen, nur [cdb]weil es mir gerade in den Kram passt.
  134. Aber ich schätze, ich würde es verstehen, wenn mir [cdb]jemand aufgrund meiner Umstände nicht glauben [cdb]würde.
  135. Die Erzbischöfin hatte lange gehofft, das Kloster [cdb]von Garreg Mach wieder einnehmen zu können.
  136. Jetzt könnte ihr Wunsch endlich wahr werden. Und dafür müssen wir Claude danken.
  137. Obwohl es mir lieber gewesen wäre, wenn er ein [cdb]frommer Anhänger der Kirche wäre...
  138. Sagen, dass er ein Anhänger ist.
  139. Sagen, dass du auch nicht fromm bist.
  140. Nur, weil er nicht fromm ist, heißt das nicht, dass [cdb]er kein Anhänger der Kirche ist.
  141. Nur, weil er nicht fromm ist, heißt das nicht, dass [cdb]er kein Anhänger der Kirche ist.
  142. Ich bezweifle es. Hast du ihn während deiner Zeit [cdb]an der Militärakademie jemals ernsthaft beten sehen?
  143. Ich würde sagen, dass ich auch nicht gerade fromm [cdb]bin. Nicht jeder von uns ist religiös.
  144. Ich würde sagen, dass ich auch nicht gerade fromm [cdb]bin. Nicht jeder von uns ist religiös.
  145. Natürlich nicht, ich würde dich deshalb auch nicht [cdb]verurteilen. Allerdings...
  146. Man kann nicht leugnen, dass die Leute in den Gebieten der Allianz weniger gläubig sind als die [cdb]im Königreich.
  147. Die Kirche des Ostens ist für Leicester zuständig, [cdb]doch sie zeigt wenig Enthusiasmus für die Verbreitung des Glaubens.
  148. Auf der anderen Seite sind die fanatischen Tendenzen [cdb]der Kirche des Westens ebenfalls ein Anlass zur Sorge.
  149. Die Kirche des Westens hat also rebelliert. Ich gebe [cdb]zu, dass mich in Anbetracht ihres vergangenen Verhaltens wenig überrascht...
  150. Die Kirche der Mitte muss nun eingreifen. Erlaube uns, euch dabei zu helfen, ihre Rebellion [cdb]niederzuschlagen.
  151. Sie müssen daran erinnert werden, dass wir die Einzigen sind, die den Segen der Göttin erhalten.
  152. Jetzt, wo die Allianz sich uns angeschlossen hat, [cdb]ist in unserem Lager definitiv mehr los.
  153. Es fühlt sich an, als würde ich eine Szene aus der Akademie betrachten. Ach, das erinnert mich an die [cdb]gute alte Zeit!
  154. Hoffentlich gibt mir das Gelegenheit, neue Freundschaften zu schließen.
  155. Oh, hallo, [HERO_MF]. Du kommst gerade [cdb]recht. Lass mich dir meine Partnerin vorstellen.
  156. Ich heiße Shamir, freut mich, dich kennenzulernen. Danke für eure Hilfe in Arianrhod.
  157. Shamir hat die Ritter der Seiros vor zwei Jahren [cdb]verlassen und als Söldnerin für die Allianz gearbeitet.
  158. Aber von jetzt an kämpft sie für uns. Ich garantiere [cdb]dafür, dass sie die nötigen Fähigkeiten mitbringt.
  159. Eine wahre Schande, was mit Shamir passiert ist. Ich hatte gehofft, noch einmal mit ihr arbeiten zu [cdb]können.
  160. Wir verdienen unser tägliches Brot mit dem Kämpfen, also sollte man meinen, ich wäre es [cdb]gewöhnt, mich von Freunden zu verabschieden.
  161. Aber zu wissen, dass sie mir niemals mehr den Rücken freihalten wird... tut immer noch weh.
  162. Wie lang ist es jetzt her, sechs Monate? Schön zu [cdb]sehen, dass wir beide noch am Leben sind.
  163. Es gibt viele, die das nicht mehr von sich [cdb]behaupten können...
  164. Was für ein Schlamassel, in dem wir uns da befinden. Meinst du nicht auch?
  165. So sehen wir uns wieder, [HERO_MF]. Jetzt, wo ich hier bin, hast du nichts mehr zu [cdb]befürchten.
  166. So sehen wir uns wieder, [HERO_MF]. Jetzt, wo ich hier bin, hast du nichts mehr zu [cdb]befürchten.
  167. Denn ich bin derjenige, der Dank unseres prächtig [cdb]unzuverlässigen Anführers die Allianz auf seinen Schultern tragen muss!
  168. Doch meine größte Sorge gilt den Gebieten der Allianz. Das Volk muss angesichts meiner Abwesenheit sicher schlaflose Nächte erdulden.
  169. Du hast es ganz schön lange in der Armee des Königreichs ausgehalten. Muss hart gewesen sein, [cdb]was?
  170. Aber die anstrengenden Tage sind jetzt vorbei. Ich habe Claude nämlich um einen Gefallen gebeten.
  171. Fragen, was für ein Gefallen es war.
  172. Raten, was für ein Gefallen es war.
  173. Ähm... Ich bin mir nicht sicher, ob ich folgen kann. Worum hast du ihn gebeten?
  174. Ähm... Ich bin mir nicht sicher, ob ich folgen kann. Worum hast du ihn gebeten?
  175. Fleisch! Ich habe ihn gebeten, uns köstliches, saftiges Fleisch zu besorgen, damit wir unser Bestes geben [cdb]können!
  176. Lass mich raten... Du hast nach Fleisch gefragt, [cdb]richtig?
  177. Lass mich raten... Du hast nach Fleisch gefragt, [cdb]richtig?
  178. Und wie! Ich habe ihn gebeten, uns köstliches, [cdb]saftiges Fleisch zu besorgen, damit wir unser Bestes [cdb]geben können!
  179. Ich meine, ich habe auch nach ein paar anderen Sachen gefragt. Mal unter uns: Das Essen in der Armee des Königreichs schmeckt wie Baumrinde.
  180. Aber bald werden wir in den Köstlichkeiten der Allianz nur so schwimmen. Also sieh zu, dass du einen [cdb]ordentlichen Kohldampf mitbringst!
  181. Ich bin zum ersten Mal in den Gebieten des Königreichs. Hinter jeder Ecke gibt es etwas Neues, Faszinierendes zu entdecken!
  182. Das abwechslungsreiche Klima bietet Nährboden für [cdb]verschiedenste seltene Pflanzen, und jede Stadt und [cdb]jedes Dorf hat seinen ganz eigenen Charme.
  183. Es erstaunt mich wirklich jeden Tag, wie groß und [cdb]divers Fódlan ist!
  184. Oh, entschuldige. Ich muss mich zusammenreißen. Immerhin befinden wir uns im Krieg und ich bin ein Ritter.
  185. Ich muss mich entschuldigen. Endlich bekommst du Unterstützung und dann bin ausgerechnet ich ihre Kommandantin.
  186. Ähm, wenn es dich stört, kann ich einfach gleich [cdb]zur Allianz zurückgehen...
  187. Das arme Mädchen ermutigen.
  188. Sagen, dass ihre Einstellung dich stört.
  189. Wovon redest du? Du hast es doch schon so weit [cdb]gebracht. Wir alle zählen auf dich, also gib einfach [cdb]dein Bestes.
  190. Wovon redest du? Du hast es doch schon so weit [cdb]gebracht. Wir alle zählen auf dich, also gib einfach [cdb]dein Bestes.
  191. Was mich stört, ist deine Schüchternheit. Du musst [cdb]selbstbewusster sein.
  192. Was mich stört, ist deine Schüchternheit. Du musst [cdb]selbstbewusster sein.
  193. Na gut, ähm... Ich versuche es...
  194. Willkommen! Heute habe ich eine fantastische Auswahl für dich.
  195. Jetzt, wo Faerghus und Leicester verbündet sind, [cdb]lässt es sich viel leichter Geschäfte machen.
  196. Andererseits ist es ein bisschen schwieriger [cdb]geworden, einen Ausflug ins Kaiserreich zu machen...
  197. Seit der Niederlage bei Arianrhod hat sich das Kaiserreich stark verändert.
  198. Ihre Majestät hat Herzog Aegir wieder eingesetzt und [cdb]ihm den Großteil der politischen Verwaltung [cdb]übertragen. Ich finde, er hätte im Exil bleiben sollen.
  199. Kurz darauf sind Ferdinand und der Marquis aus [cdb]dem Palast verschwunden.
  200. Das Kaiserreich hat keine Zukunft. Es war richtig, [cdb]sich der Armee des Königreichs anzuschließen.
  201. Wie man hört, hat die Kirche des Westens ihre [cdb]eigene Armee aufgestellt. Was für eine [cdb]ausgesprochene Schande!
  202. Unsere Lehren mögen sich unterscheiden, aber ich [cdb]dachte, wir alle hätten denselben Wunsch, der Göttin [cdb]und ihrem Volk zu dienen.
  203. Und doch stellen sie sich auf die Seite derer, [cdb]die die Unschuldigen unterdrücken...
  204. In Faerghus hat sich in den letzten paar Monaten [cdb]viel verändert.
  205. Die Häuser Mateus und Gideon haben zum Beispiel [cdb]neue Oberhäupter.
  206. Und Graf Rodrigue ist derzeit im Westen stationiert, [cdb]um das dortige Konfliktpotenzial so niedrig wie [cdb]möglich zu halten.
  207. Obwohl ich glaube, dass es dort mittlerweile sehr [cdb]ruhig zugeht. Er sollte nächsten Monat also wieder [cdb]zu uns zurückkehren.
  208. Ich bin auf Geheiß unseres Anführers hier. Stellt Euch vor, wie überrascht ich war, als ich herausfand, [cdb]dass das Essen des Königreichs quasi ungenießbar ist!
  209. Liegt vielleicht daran, dass der Boden nicht so [cdb]fruchtbar ist oder so, aber es schmeckt nach nichts. Und vom Alkohol fange ich gar nicht erst an.
  210. Ich bin der beste Koch, den die Allianz zu bieten hat. Es wird Zeit, dass ich diesen Leuten aus dem Königreich mal zeige, was richtiges Essen ist!
  211. Jetzt, wo die Leute aus Leicester zum Königreich und [cdb]der Kirche hinzugestoßen sind, ist hier ganz schön [cdb]viel los.
  212. Erst seit Kurzem vertragen wir uns mit den Leuten [cdb]aus Faerghus...
  213. Hoffentlich kommen wir auch mit denen von der Kirche und aus Leicester zurecht.
  214. Für Haus Rowe war es mit dem Tod seines Oberhaupts vorbei. Sagen wir, wie es ist: Ihre Gebiete [cdb]gehören jetzt der Königsfamilie.
  215. Wenn ich mir in dieser Schlacht einen Namen mache, [cdb]winkt mir vielleicht mein eigenes Land!
  216. Hehe, man wird doch wohl noch träumen dürfen? Allerdings frage ich mich, wer am Ende Arianrhod [cdb]abkriegt.
  217. Der Bedienstete des Königs stammt aus Duscur und [cdb]einige gewöhnliche Bürger wurden bereits zu Rittern [cdb]geschlagen.
  218. Ich habe gehört, dass sogar ein ehemaliger Bandit [cdb]zum General geworden sein soll... Oh, und auch der Anführer einer Söldnergruppe!
  219. Ob sie eines Tages auch jemanden wie mich [cdb]befördern würden? Über die nötigen Ambitionen [cdb]verfüge ich jedenfalls.
  220. Ich kenne da einen Kerl, der ist einer der besten Söldner, die es gibt.
  221. Er müsste eigentlich ohne Ende Kohle scheffeln, [cdb]aber jedes Mal, wenn ich ihn treffe, bettelt er mich [cdb]um Geld an.
  222. Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, hat er für [cdb]das Kaiserreich gearbeitet. Ich frage mich, ob er das [cdb]immer noch tut.
  223. Wenn er denen bei ihren Raubzügen hilft, [cdb]schlage ich ihm eigenhändig den Schädel ein.
  224. Neulich bin ich mit meinem Wagen die Straße [cdb]entlanggefahren, nachdem es geregnet hatte. Und natürlich bin ich im Matsch steckengeblieben.
  225. Ein Ritter kam zufällig vorbei, machte Halt und [cdb]hob den Wagen schnurstracks aus dem Schlamm - [cdb]und zwar eigenhändig.
  226. Erst später habe ich erfahren, dass dieser Ritter der König war. Ich wäre fast umgekippt, das könnt Ihr [cdb]mir glauben.
  227. Ich bin ihm auf ewig dankbar... Aber es war trotzdem [cdb]ein bisschen gruselig. Eine normale Person sollte zu [cdb]so etwas nicht imstande sein.
  228. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  229. Dank all der Leute von der Allianz, die herkommen, [cdb]herrscht in unserem Lager von einem Tag auf den [cdb]anderen reges Treiben!
  230. All diese Leute ein- und ausgehen zu sehen, [cdb]erinnert mich an meine Zeit in Garreg Mach.
  231. Ah, genau. Dimitri wollte mich sehen. Es ging um [cdb]eine Entscheidung, die er treffen wollte...
  232. Ah, genau. Dimitri wollte mich sehen. Es ging um [cdb]eine Entscheidung, die er treffen wollte...
  233. Ich habe dich schon erwartet, [HERO_MF]. Folge mir, wir beginnen in Kürze mit dem Treffen.
  234. Tut mir leid, wir sind noch dabei, unsere Strategie zu [cdb]erarbeiten. Ihr solltet sicherstellen, dass Ihr bestens [cdb]vorbereitet seid.
  235. Hervorragende Arbeit, [HERO_MF]. Dank [cdb]dir haben wir nun einen soliden Plan.
  236. Unsere Schlachten werden von jetzt an nur noch [cdb]heftiger. Niemand kann sagen, wann wir einen [cdb]unsere geschätzten Verbündeten verlieren.
  237. Du solltest Zeit mit ihnen verbringen, solange du es [cdb]noch kannst. Dann wirst du nichts bereuen, falls die Tragödie doch eintrifft.
  238. Wenn ich so an meine Freunde denke, erinnert mich [cdb]das an meine alte Söldnertruppe.
  239. Wenn ich so an meine Freunde denke, erinnert mich [cdb]das an meine alte Söldnertruppe.
  240. Ich habe sogar etwas angefertigt, als ich zum [cdb]vollwertigen Söldner wurde.
  241. Ich habe sogar etwas angefertigt, als ich zur [cdb]vollwertigen Söldnerin wurde.
  242. Es wäre keine schlechte Idee, es jemandem zu geben. Damit würde ich ausdrücken, dass ich immer für [cdb]diese Person da sein werde.
  243. Es wäre keine schlechte Idee, es jemandem zu geben. Damit würde ich ausdrücken, dass ich immer für [cdb]diese Person da sein werde.
  244. Nach der Schlacht bei Arianrhod blieb Seine Majestät [cdb]bis zu unserer Rückkehr nach Fhirdiad stoisch.
  245. Doch nachdem er Befehle bezüglich unserer nächsten Schritte erteilt hatte, brach er zusammen und wachte [cdb]drei Tage lang nicht auf.
  246. Als er endlich erwachte, wandte er sich sofort wieder [cdb]seinen politischen Angelegenheiten zu... Diese Neigung von ihm bereitet mir immer wieder Sorgen.
  247. Wie hat es sich angefühlt, wieder aufs Schlachtfeld zu [cdb]gehen? Bist du ganz sentimental geworden?
  248. Sagen, dass es aufregend war.
  249. Sagen, dass es nicht anders als sonst war.
  250. Es war in der Tat aufregend, wieder dorthin [cdb]zurückkehren zu können.
  251. Es war in der Tat aufregend, wieder dorthin [cdb]zurückkehren zu können.
  252. Aufregend, hm... Ich kann nicht behaupten, dass ich [cdb]mit dieser Antwort gerechnet hätte.
  253. Nö, nicht wirklich. Ich war so ruhig wie immer.
  254. Nö, nicht wirklich. Ich war so ruhig wie immer.
  255. Freut mich zu hören. Ich bin mir sicher, dass du jetzt [cdb]viel stärker bist als noch vor einem halben Jahr.
  256. Ich frage mich, wie es meinem Bruder geht. Ist er [cdb]schon im Allianzlager angekommen?
  257. Ich weiß, dass er mir sagte, ich solle mir keine Sorgen [cdb]machen, aber ich habe kein gutes Gefühl dabei.
  258. Ihr sucht nach Seteth? Der ist mit Sir Gustave nach Osten aufgebrochen. Sie wollen der Allianzarmee Unterstützung leisten.
  259. Aber hat das Kaiserreich nicht die Hauptstreitmacht [cdb]ihrer Armee an die östliche Front verlegt?
  260. Ich kann nur beten, dass die beiden lebend [cdb]zurückkehren.
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