1. <<<EMPTY>>>
  2. Wir wissen bereits, wozu Jeralts Söldner fähig sind. Zahlenmäßig sind wir ihnen zwar überlegen, aber sie [cdb]könnten uns dennoch besiegen.
  3. Hevring ist auf jeden Fall ein strategisch äußerst [cdb]wichtiges Gebiet. Wir dürfen es nicht einfach links [cdb]liegen lassen.
  4. Wir haben vorhin mit Rodrigue und den anderen [cdb]besprochen, dass es unsere oberste Priorität sein [cdb]muss, den kaiserlichen Kommandanten zu schlagen.
  5. Also schlage ich vor, dass wir die Basis in Rodrigues Obhut überlassen und wir selbst die kaiserliche Armee direkt angreifen. Was hältst du davon?
  6. Seinem Plan zustimmen.
  7. Seinen Plan ablehnen.
  8. Klingt durchaus machbar. Auch wenn ich nicht [cdb]glaube, dass es so einfach sein wird.
  9. Klingt durchaus machbar. Auch wenn ich nicht [cdb]glaube, dass es so einfach sein wird.
  10. Stimmt... Jeralts Söldner werden es uns nicht leicht [cdb]machen.
  11. Das klappt nicht. Ich bin ja für einen Direktangriff, [cdb]aber glaubst du wirklich, wir könnten einfach rein- [cdb]spazieren und ihren Kommandanten ausschalten?
  12. Das klappt nicht. Ich bin ja für einen Direktangriff, [cdb]aber glaubst du wirklich, wir könnten einfach rein- [cdb]spazieren und ihren Kommandanten ausschalten?
  13. Bei Jeralts Söldnern könnte sich unser Überfall in [cdb]einen Rückzug verwandeln, wenn wir nicht aufpassen.
  14. Bei Jeralts Söldnern könnte sich unser Überfall in [cdb]einen Rückzug verwandeln, wenn wir nicht aufpassen.
  15. Ich glaube nicht, dass es eine bessere Option gibt, [cdb]aber ich werde es mir nochmals durch den Kopf [cdb]gehen lassen. Das ist nur vernünftig.
  16. Zum Glück haben wir so kampferprobte Veteranen [cdb]wie Seteth und Rodrigue auf unserer Seite.
  17. Zum Glück haben wir so kampferprobte Veteranen [cdb]wie Seteth und Rodrigue auf unserer Seite.
  18. Ich muss Entscheidungen nicht ganz alleine fällen. Ich werde noch weitere Meinungen einholen, [cdb]bevor ich etwas entscheide.
  19. Hey, Dedue... Ich bin einfach nur neugierig, aber was [cdb]hast du denn da in der Hand?
  20. Den Stift, den Seine Majestät während des Kriegsrats [cdb]zerbrach.
  21. Hm, ja, die Situation ist ziemlich hochgekocht und [cdb]alle haben durcheinander geredet.
  22. Es muss auch für Seine Majestät schwer sein, wenn [cdb]man bedenkt, wie oft er Stifte zerbricht.
  23. So ist es. Es hat ihm aufs Gemüt geschlagen, als er [cdb]sah, wie wieder einer kaputt ging.
  24. Vorschlagen, dass er sich einen neuen besorgt.
  25. Eine Lösung finden.
  26. Kannst du ihm nicht einfach einen neuen Stift geben, [cdb]wenn er wieder einen kaputt macht?
  27. Kannst du ihm nicht einfach einen neuen Stift geben, [cdb]wenn er wieder einen kaputt macht?
  28. Wahrscheinlich. Aber das würde Seiner Majestät [cdb]nicht gefallen...
  29. Vielleicht finden wir eine Möglichkeit, wie er die Stifte nicht mehr aus Versehen zerbricht.
  30. Vielleicht finden wir eine Möglichkeit, wie er die Stifte nicht mehr aus Versehen zerbricht.
  31. Wie wäre es, wenn wir dem Stift einen Namen [cdb]geben? Wenn er eine Bindung dazu hat, sinkt doch [cdb]die Wahrscheinlichkeit, dass er ihn kaputt macht.
  32. Wie wäre es, wenn wir dem Stift einen Namen [cdb]geben? Wenn er eine Bindung dazu hat, sinkt doch [cdb]die Wahrscheinlichkeit, dass er ihn kaputt macht.
  33. Haha! Das könnte tatsächlich funktionieren. Ich [cdb]schlage es Seiner Majestät nächstes Mal vor.
  34. Seine Stärke ist auf dem Schlachtfeld wirklich sehr [cdb]hilfreich. Früher war ich darauf neidisch.
  35. Aber jetzt verstehe ich, dass sie auch eine große Bürde mit sich bringt. Ich bin sicher, es gibt viele Leute, die Angst vor ihm haben.
  36. Ja. Leider halten ihn nicht wenige für eine Art Monster.
  37. Die meisten der Leute aus Duscur sind in unsere Heimat zurückgekehrt.
  38. Doch manche sind geblieben, um an unserer Seite in [cdb]der Armee des Königreichs zu kämpfen.
  39. Für ihren Dienst werde ich ihnen immer dankbar [cdb]sein.
  40. Die Beziehung zwischen Duscur und Faerghus hat [cdb]sich in den letzten Jahren wirklich verbessert.
  41. Ich werde die Verteidigung unseres Stützpunkts [cdb]beaufsichtigen - so wie es mit Seiner Majestät [cdb]beschlossen wurde.
  42. Das heißt, ich werde euch nicht begleiten können. Versuch doch, Seine Majestät nicht aufzuhalten, Felix.
  43. Ach, bitte. Ich soll ihn aufhalten?
  44. Dabei bin ich es doch, der ihn quasi vor die Feinde [cdb]schleifen muss.
  45. Haha! Ich bin sicher, das wird Seine Majestät völlig [cdb]beruhigen. Ich bin gespannt, was du zustande bringst, Felix.
  46. Hmpf. Du bist doch derjenige, dessen Selbstbewusstsein überhöht ist. Sieh zu, dass [cdb]du nicht auf die Nase fällst, alter Mann.
  47. Ich verstehe es einfach nicht. Warum halten Jeralts Söldner dem Kaiserreich die Treue, wenn sie dabei [cdb]doch auf der Verliererseite sind?
  48. Wenn die kaiserliche Armee so weitermacht, kann [cdb]sie ihnen bloß verlorene Schlachten und Krümel [cdb]anbieten, nicht wahr?
  49. Mutmaßen, dass sie dem Kaiserreich etwas schulden.
  50. Mutmaßen, dass sie nicht zum Königreich wollen.
  51. Zugeben, dass du keine Ahnung hast.
  52. Vielleicht stehen sie in der Schuld des Kaiserreichs. Es gibt Söldner, denen Pflicht und Loyalität wichtiger [cdb]sind als klingende Münzen.
  53. Vielleicht stehen sie in der Schuld des Kaiserreichs. Es gibt Söldner, denen Pflicht und Loyalität wichtiger [cdb]sind als klingende Münzen.
  54. Ich weiß nicht viel über Jeralts lustige Truppe, aber [cdb]glaubst du wirklich, dass sie so drauf sind? Das wäre [cdb]doch seltsam.
  55. Vielleicht wollen sie dem Königreich irgendwie aus [cdb]dem Weg gehen.
  56. Vielleicht wollen sie dem Königreich irgendwie aus [cdb]dem Weg gehen.
  57. Hmmm... Hat ihr Kommandant nicht damals die Ritter der Seiros angeführt?
  58. Es könnte sein, dass es gar nicht um das Königreich [cdb]oder die Allianz geht, sondern eher darum, der Kirche aus dem Weg zu gehen.
  59. Wer weiß? Die Beweggründe der Gegner sind doch [cdb]sowieso egal.
  60. Wer weiß? Die Beweggründe der Gegner sind doch [cdb]sowieso egal.
  61. Hey, wenn wir es geschickt anpacken, könnte es [cdb]sein, dass wir gar nicht gegen sie kämpfen müssen.
  62. Meiner Meinung nach ist es am besten, wenn man Feinde zu Verbündeten machen kann.
  63. Wenn man überlegt, wie viele Kämpfe noch vor uns [cdb]liegen, würde ich gerne so gut wie möglich unnötige Todesopfer vermeiden.
  64. Ich bin ja so erleichtert, dass wir Constance nicht [cdb]umbringen mussten.
  65. Sie ist eine gute Freundin von mir. Aus der Zeit, als [cdb]ich im Kaiserreich lebte.
  66. Es tut mir richtig leid, dass wir sie zwingen, die [cdb]anderen zu verraten.
  67. Aber ich freue mich auch darüber, an ihrer Seite zu [cdb]kämpfen. Ich weiß, das ist sehr egoistisch von mir.
  68. Constance... Sie hat uns keine andere Wahl [cdb]gelassen, nicht wahr?
  69. Sie war eine gute Freundin von mir. Aus der Zeit, als [cdb]ich im Kaiserreich lebte...
  70. Jedes Mal, wenn ich auf dem Schlachtfeld alte Freunde sehe...
  71. Sie zu bekämpfen, ist die einzige Möglichkeit, Frieden nach Fódlan zu bringen. Das muss ich mir [cdb]immer wieder erneut ins Gedächtnis rufen.
  72. Constance...
  73. Sie war eine gute Freundin von mir. Aus der Zeit, als [cdb]ich im Kaiserreich lebte.
  74. Ich dachte bereits, wir könnten wieder beisammen [cdb]sein, und schon mussten wir uns voneinander [cdb]verabschieden... Ich kann es kaum begreifen.
  75. Wenn wir doch nur mehr Zeit gehabt hätten, um [cdb]miteinander zu reden.
  76. Es gibt in letzter Zeit so viele Leute, die aus dem Kaiserreich flüchten.
  77. Natürlich möchte ich jenen helfen, die in Not sind, [cdb]und es ist gut, dass sich manche unserer Armee [cdb]anschließen...
  78. Aber ich mache mir Sorgen, dass wir es nicht [cdb]bemerken, wenn sich unter ihnen ein Spion befindet.
  79. Ihr recht geben.
  80. Sie beschwichtigen.
  81. Stimmt. Ich sollte zumindest eine Runde drehen und [cdb]sehen, ob mir etwas Verdächtiges auffällt.
  82. Stimmt. Ich sollte zumindest eine Runde drehen und [cdb]sehen, ob mir etwas Verdächtiges auffällt.
  83. Ich werde meine Augen auch aufsperren. Ich bin [cdb]sicher, dass alles in Ordnung sein wird, aber es kann [cdb]nicht schaden, vorsichtig zu sein.
  84. Na ja, wir können sowieso nicht jeden Einzelnen [cdb]überprüfen, der sich uns anschließen will. Wird schon [cdb]schiefgehen.
  85. Na ja, wir können sowieso nicht jeden Einzelnen [cdb]überprüfen, der sich uns anschließen will. Wird schon [cdb]schiefgehen.
  86. Hmmm... Vielleicht hatten wir bisher einfach nur Glück.
  87. Ich werde mal eine Runde drehen und sehen, ob mir [cdb]etwas Verdächtiges auffällt. Nur für den Fall. Vorsicht [cdb]ist besser als Nachsicht.
  88. Schließlich können wir es uns nicht erlauben, diese Schlacht zu verlieren. Wir dürfen einfach keine Fehler machen.
  89. Die Erde ist in dieser Gegend so fruchtbar und das Klima so anders als im Königreich.
  90. Es fällt mir schwer zu beschreiben, wie ich mich [cdb]fühle, wenn ich diese Landschaft mit Galatea [cdb]vergleiche.
  91. Ich kann gut verstehen, warum das Volk aus Sreng [cdb]versucht, unsere Gebiete in Faerghus an sich zu [cdb]reißen.
  92. Aber ich darf nicht zulassen, dass der Neid meinen Blick trübt. Stattdessen werde ich mich auf das [cdb]konzentrieren, was ich für meine Heimat tun kann.
  93. Seine Majestät hat mich in letzter Zeit häufiger um [cdb]strategischen Rat gebeten.
  94. Er ist bereits ein hervorragender Anführer, vor allem [cdb]für eine so junge Person. Ich berate ihn gerne - ob er [cdb]es nun benötigt oder nicht.
  95. Fragen, wie er so viel wissen kann.
  96. Ihm sagen, dass auch er jung ist.
  97. Dimitri scheint Euch wirklich zu vertrauen. Woher [cdb]kennt Ihr Euch eigentlich so gut mit Taktik aus?
  98. Dimitri scheint Euch wirklich zu vertrauen. Woher [cdb]kennt Ihr Euch eigentlich so gut mit Taktik aus?
  99. Wenn man die Geschichte der Heiligen so eingehend [cdb]studiert hat wie ich, ist es ganz normal, dass man sich [cdb]dabei taktisches Wissen aneignet.
  100. Seine Majestät ist jung, ja? Ihr scheint mir auch nicht [cdb]gerade alt und tattrig zu sein.
  101. Seine Majestät ist jung, ja? Ihr scheint mir auch nicht [cdb]gerade alt und tattrig zu sein.
  102. Es stimmt, dass ich von Altersanzeichen verschont [cdb]geblieben bin, und trotzdem habe ich mich schon seit [cdb]einiger Zeit mit der Geschichte der Heiligen befasst.
  103. Besonders der Heilige Cichol war für sein taktisches Genie bekannt und spielte in vielen historischen Schlachten eine zentrale Rolle.
  104. Er hat auch ein Buch über militärische Strategie [cdb]verfasst. Ich empfehle dir, es zu lesen, wenn du die Gelegenheit dazu hast.
  105. Es könnte in der jetzigen Lage unvorsichtig sein, aber [cdb]da wir schon so weit nach Westen gereist sind...
  106. Ich würde sehr gerne die Küste besuchen, die [cdb]nördlich von hier liegt.
  107. Kennst du die Küste von Rhodos? Sie liegt nördlich [cdb]vom See Teutates.
  108. Sagen, dass du davon gehört hast.
  109. Sagen, dass du sie nicht kennst.
  110. Ich habe davon gehört, aber sie befindet sich noch [cdb]ein ordentliches Stück entfernt. Es kommt nicht in Frage, jetzt dorthin zu gehen.
  111. Ich habe davon gehört, aber sie befindet sich noch [cdb]ein ordentliches Stück entfernt. Es kommt nicht in Frage, jetzt dorthin zu gehen.
  112. Ich glaube nicht, dass ich je davon gehört habe, aber [cdb]unser nächstes Ziel befindet sich im Süden. Wir [cdb]haben keine Zeit für einen Abstecher nach Norden.
  113. Ich glaube nicht, dass ich je davon gehört habe, aber [cdb]unser nächstes Ziel befindet sich im Süden. Wir [cdb]haben keine Zeit für einen Abstecher nach Norden.
  114. Tja. Du nimmst wirklich kein Blatt vor den Mund. Dieser Ort liegt mir wirklich sehr am Herzen, weißt du.
  115. Aber du hast recht, es ist doch etwas weit. Vielleicht [cdb]werde ich ihm nach dem Krieg einen Besuch [cdb]abstatten.
  116. Weißt du, ich habe die Große Rhea schon eine Weile [cdb]nicht mehr gesehen.
  117. Wir schreiben uns regelmäßig, aber ich mache mir [cdb]trotzdem Sorgen um sie.
  118. Die Geschichte mit der Kirche des Westens macht ihr [cdb]bestimmt zu schaffen. Ich hoffe, sie übernimmt sich [cdb]nicht.
  119. Ich habe den Ort besucht, wo mein Vater vom Tod gefunden wurde.
  120. Aber es gab natürlich nichts zu sehen.
  121. Beinahe niemand in Fódlan hat eine Erinnerung... Ich denke, das ist ein gutes Zeichen.
  122. Ihre Aussage in Zweifel ziehen.
  123. Ihr zustimmen.
  124. Warum soll das ein gutes Zeichen sein? Willst du [cdb]denn nicht, dass man sich an ihn erinnert?
  125. Warum soll das ein gutes Zeichen sein? Willst du [cdb]denn nicht, dass man sich an ihn erinnert?
  126. Das will ich nicht. Mein Vater war ein Feind von Fódlan. Diese Überzeugung habe ich. Wenn wir [cdb]an unsere zukünftige Freundschaft denken...
  127. Man vergisst das Schlechte und so kann es nach [cdb]und nach verschwinden. Ist dies nicht auch [cdb]dein Denken?
  128. Ein gutes Zeichen, hm? Da könntest du recht haben.
  129. Ein gutes Zeichen, hm? Da könntest du recht haben.
  130. Ja. Es gibt Traurigkeit, aber alle können sie [cdb]bewältigen.
  131. Dass ich mit meiner lieben Hapi wiedervereint bin... Und das ausgerechnet hier. Es muss ein Wunder sein, [cdb]dass uns die Göttin selbst beschert hat.
  132. Hey, ich habe mich abgerackert, um so weit [cdb]zu kommen. Du auch, nicht wahr, Coco?
  133. Also zuerst bringst du Coco dazu, das Kaiserreich [cdb]zu verraten und jetzt muss sie für das Königreich [cdb]kämpfen? Ist das nicht so?
  134. Ihre Annahme bestätigen.
  135. Der Frage ausweichen.
  136. Ja. So ist das nun mal, aber wir sind für deine Hilfe [cdb]wirklich dankbar.
  137. Ja. So ist das nun mal, aber wir sind für deine Hilfe [cdb]wirklich dankbar.
  138. Eine Absage wäre nie in Frage gekommen. Ich werde [cdb]dich auf jeden Fall nach besten Kräften unterstützen.
  139. Äh, vielleicht solltest du das nicht versprechen, Coco. Du könntest deine Meinung ändern, sobald Wolken [cdb]aufziehen.
  140. Ich weiß nicht, das hängt nicht wirklich von mir ab. Aber sie ist hier, also stimmt es vielleicht.
  141. Ich weiß nicht, das hängt nicht wirklich von mir ab. Aber sie ist hier, also stimmt es vielleicht.
  142. Das war jetzt nicht so beruhigend, wie du glaubst. Ich [cdb]dachte, du wärst auf unserer Seite.
  143. Wir sind in einem kümmerlichen kleinen Boot, das in [cdb]den stürmischen Wogen des Krieges auf und ab hüpft.
  144. Ich dachte, wenn ich gegen das Kaiserreich kämpfen [cdb]würde, müsste ich mir keine Sorgen darüber machen, [cdb]gegen wen ich kämpfe...
  145. Nie hätte ich gedacht, dass ich eine alte Freundin [cdb]töten müsste.
  146. Mitgefühl zeigen.
  147. Behaupten, das sei der Lauf des Krieges.
  148. Deine Freundin? Das tut mir ja so leid... Das ist [cdb]schrecklich. Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
  149. Deine Freundin? Das tut mir ja so leid... Das ist [cdb]schrecklich. Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
  150. Du musst nichts sagen. Wir befinden uns schließlich [cdb]im Krieg.
  151. Es ist schrecklich, aber so was passiert nun mal im Krieg. Deswegen müssen wir ihn beenden.
  152. Es ist schrecklich, aber so was passiert nun mal im Krieg. Deswegen müssen wir ihn beenden.
  153. Ich weiß. Du bist wirklich von der ganz zähen Sorte, [cdb]was?
  154. Endlich hatten wir uns nach all dieser Zeit wieder [cdb]gefunden... und nun ist sie weg.
  155. Hm? Oh, ich spreche über Coco.
  156. Die Umstände sind egal. Ich bin selbst für viele Tote [cdb]verantwortlich, also kann ich mich nicht wirklich [cdb]beklagen.
  157. Die Tatsache, dass allein ich überlebt habe, bedeutet [cdb]doch, dass die Göttin mich noch weiter auf die Probe [cdb]stellen möchte.
  158. Gibt es denn keinen Weg aus dieser endlosen Qual?
  159. Behaupten, der Tod sei der einzige Ausweg.
  160. Behaupten, das Überleben sei der einzige Ausweg.
  161. Was soll ich darauf sagen? Dass der Tod der einzige Ausweg ist? Es steht dir wohl frei zu denken, was du [cdb]willst.
  162. Was soll ich darauf sagen? Dass der Tod der einzige Ausweg ist? Es steht dir wohl frei zu denken, was du [cdb]willst.
  163. Du empfiehlst mir also, selbst die Antwort darauf zu [cdb]finden. Wie rücksichtslos.
  164. Uns bleibt nichts anderes, als uns darauf zu [cdb]konzentrieren, am Leben zu bleiben. Zumindest [cdb]hat mir das bisher geholfen.
  165. Uns bleibt nichts anderes, als uns darauf zu [cdb]konzentrieren, am Leben zu bleiben. Zumindest [cdb]hat mir das bisher geholfen.
  166. In anderen Worten - es gibt kein Entkommen. Selbst [cdb]für dich scheint es keinen Ausweg zu geben.
  167. In der letzten Schlacht haben wir so viele bekannte Gesichter bekämpft... So viele alte Freunde.
  168. Magistra Manuela, Magister Hanneman, Moni, Lin, Connie...
  169. Ich bin so froh, dass sie zur Einsicht gekommen sind [cdb]und sich uns angeschlossen haben.
  170. Aber es gibt so viele, die nicht verschont geblieben [cdb]sind. Vielleicht hätte ich mit ihnen zusammen [cdb]sterben sollen.
  171. Energisch widersprechen.
  172. Sie trösten.
  173. Sag das nicht. Glaubst du denn, dass es weniger Tote [cdb]gegeben hätte, wenn du auch gestorben wärst?
  174. Sag das nicht. Glaubst du denn, dass es weniger Tote [cdb]gegeben hätte, wenn du auch gestorben wärst?
  175. Vielleicht nicht, aber ich würde mich zumindest nicht [cdb]so schrecklich fühlen.
  176. Ich verstehe, was du meinst, aber nun liegt es an uns, [cdb]dafür zu sorgen, dass wir dank ihrem Opfer einen Weg in eine friedliche Zukunft finden.
  177. Ich verstehe, was du meinst, aber nun liegt es an uns, [cdb]dafür zu sorgen, dass wir dank ihrem Opfer einen Weg in eine friedliche Zukunft finden.
  178. Du musst weiterleben, damit du auch in Zukunft [cdb]weitere Leben retten kannst.
  179. Du musst weiterleben, damit du auch in Zukunft [cdb]weitere Leben retten kannst.
  180. Ich hoffe, du hast recht. Vielleicht werde ich es eines Tages auch so sehen.
  181. Wenn ich mich nicht irre, nähern wir uns langsam [cdb]meinem alten Zuhause.
  182. Oder vielleicht auch nicht. Ich habe mich in letzter Zeit so gut verkrochen, dass ich gar nicht mehr weiß, [cdb]wo wir sind!
  183. Oder vielleicht auch nicht. Ich habe mich in letzter Zeit so gut verkrochen, dass ich gar nicht mehr weiß, [cdb]wo wir sind!
  184. Sagen, dass ihr euch nähert.
  185. Es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.
  186. Nein, du hast schon recht. Das Gebiet von Varley [cdb]liegt gleich jenseits von Hevring, nicht wahr?
  187. Nein, du hast schon recht. Das Gebiet von Varley [cdb]liegt gleich jenseits von Hevring, nicht wahr?
  188. Wie, was?! Nein! Sie werden mich als Verräterin [cdb]sehen und mich umbringen!
  189. Wie, was?! Nein! Sie werden mich als Verräterin [cdb]sehen und mich umbringen!
  190. Hm, könnte sein. Ich kenne mich mit dem südlichen Kaiserreich nicht so gut aus.
  191. Hm, könnte sein. Ich kenne mich mit dem südlichen Kaiserreich nicht so gut aus.
  192. Hoffentlich irre ich mich.
  193. Oh, jetzt fällt's mir ein. Mein Vater ist wahrscheinlich [cdb]sowieso in Garreg Mach.
  194. Oh, jetzt fällt's mir ein. Mein Vater ist wahrscheinlich [cdb]sowieso in Garreg Mach.
  195. Nun, solange ich ihn nicht sehen muss, bin ich [cdb]glücklich.
  196. Nun, solange ich ihn nicht sehen muss, bin ich [cdb]glücklich.
  197. Jetzt, wo wir das Kaiserreich so weit zurückgedrängt [cdb]haben, sind viele richtig in Hochstimmung.
  198. Es heißt, Garreg Mach sei uns so gut wie sicher, aber [cdb]ich bin davon nicht völlig überzeugt.
  199. Sagen, dass die Rückeroberung schwer sein wird.
  200. Sagen, dass die Rückeroberung einfach sein wird.
  201. Garreg Mach befindet sich in einer der besten [cdb]strategischen Lagen in ganz Fódlan. Es handelt sich [cdb]nicht um irgendein Bollwerk.
  202. Garreg Mach befindet sich in einer der besten [cdb]strategischen Lagen in ganz Fódlan. Es handelt sich [cdb]nicht um irgendein Bollwerk.
  203. Ja, aber das ist das Ziel der hohen Tiere der Kirche...
  204. Es sollte nicht so schwer sein, gegen die kaiserliche Armee in ihrem jetzigen Zustand zu kämpfen, oder? Es gibt nichts, was wir nicht erreichen können.
  205. Es sollte nicht so schwer sein, gegen die kaiserliche Armee in ihrem jetzigen Zustand zu kämpfen, oder? Es gibt nichts, was wir nicht erreichen können.
  206. Vielleicht. Wenn es das ist, was die hohen Tiere der Kirche wollen...
  207. Dann bleibt Rhea gar nichts anderes übrig. Die Kardinäle und die anderen sind ja noch am Leben.
  208. Balthus, Constance, Hapi. All die üblichen Verdächtigen sind hier.
  209. Bis vor zwei Jahren habe ich zusammen mit ihnen im Untergrund gelebt, als Mitglieder des Hauses der Silberwölfe.
  210. Dich über die Silberwölfe erkundigen.
  211. Ihn damit aufziehen.
  212. Die Silberwölfe? An so ein Haus in der Militärakademie kann ich mich gar nicht erinnern.
  213. Die Silberwölfe? An so ein Haus in der Militärakademie kann ich mich gar nicht erinnern.
  214. Es wurde „Haus“ genannt, aber im Prinzip war es ein Zuhause für junge Leute, die sonst keinen Ort in der Welt ihre Heimat nennen konnten.
  215. Es war ein tröstlicher Ort für uns mit unseren [cdb]besonderen Umständen.
  216. Und jetzt seid ihr für immer vereint. Ach, wie süß, [cdb]dass ihr alle solche guten Freunde seid.
  217. Und jetzt seid ihr für immer vereint. Ach, wie süß, [cdb]dass ihr alle solche guten Freunde seid.
  218. Es geht nicht darum, ob wir Freunde sind oder nicht. Wir laufen uns nur immer wieder über den Weg. Erstaunlich, dass es ausgerechnet hier wieder passiert.
  219. Hey, Chef! Lang ist's her! Du kannst dich wohl nicht [cdb]mehr an mich erinnern, hm?
  220. Komm schon. Wie könnte ich dich vergessen? Wir [cdb]haben doch zusammen in Abyssus gelebt.
  221. Ist schon eine Weile her. Wie geht es deiner Schwester?
  222. Großartig! Sie arbeitet jetzt für die Armee des Königreichs und erwartet sogar ein Kind.
  223. Was du nicht sagst. Das ist doch schön. Es gibt wohl [cdb]selbst zu Kriegszeiten Augenblicke voller Freude.
  224. Ich habe da einen alten Kumpel, ja? Sein Name ist Holst.
  225. Der Kerl kann im Schlaf Dämonen in Stücke reißen, [cdb]dabei hat er noch nicht mal ein Wappen. Der Mann [cdb]ist eine wahre Naturgewalt.
  226. Aber Dimitri ist auch ziemlich stark, nicht wahr? Wer [cdb]wohl den Kampf gewinnen würde...
  227. Tja, ich muss ihn mir mal vornehmen. Wenn er [cdb]mich nicht besiegen kann, wird Holst ihn garantiert [cdb]zerpflücken.
  228. Die Streitkräfte der Allianz sind ins Gebiet des Kaiserreichs einmarschiert, aber der berüchtigte Graf Bergliez hält sie in einer Pattsituation fest.
  229. Zumindest sieht es so aus. In Wirklichkeit ist es ein Vorwand, um die Aufmerksamkeit der kaiserlichen Armee nach Osten zu richten.
  230. Es ist wieder so ein tollkühner Plan, den dieser Schurke Claude ausgeheckt hat, aber er dient [cdb]durchaus seinen Zwecken.
  231. Die kaiserliche Armee kann zumindest vorläufig [cdb]keine Streitkräfte nach Westen schicken. Der Sieg [cdb]ist uns so gut wie sicher.
  232. Ich weiß, wir versuchen den Krieg so schnell wie [cdb]möglich zu beenden.
  233. Aber es fühlt sich einfach nicht richtig an, wenn wir [cdb]in die Heimat von jemandem stürmen und alles kurz [cdb]und klein schlagen.
  234. Ihm sagen, dass ihr keine Wahl habt.
  235. Ihm sagen, dass es dir genauso geht.
  236. Da kann man nicht viel tun. Wir sind im Krieg. Entweder man tötet oder wird getötet.
  237. Da kann man nicht viel tun. Wir sind im Krieg. Entweder man tötet oder wird getötet.
  238. Ja, so ist es. Es fällt mir leichter, wenn ich an jene [cdb]denke, für deren Schutz wir kämpfen.
  239. Ja, so ist es. Es fällt mir leichter, wenn ich an jene [cdb]denke, für deren Schutz wir kämpfen.
  240. Das stimmt. Ich muss einfach daran denken, dass ich [cdb]das Gasthaus übernehmen und ein sorgenfreies Leben [cdb]führen werde, wenn all das vorbei ist.
  241. Als Gastwirt werde ich niemanden verletzen müssen.
  242. Im westlichen Kaiserreich waren beinahe keine Anzeichen des letzten Krieges sichtbar.
  243. Aber im jetzigen Konflikt erleiden die Städte in der Umgebung weiteren Schaden.
  244. Sie wurden zerstört und wiederaufgebaut, nur um [cdb]wieder zerstört zu werden.
  245. Das ist so ein unsinniger Kreislauf, aber vielleicht ist [cdb]das der einzige Weg, wie wir vorwärtskommen.
  246. Hm? Oh, haha... Ich komme wieder vom Hundertsten ins Tausendste, nicht wahr?
  247. ...
  248. ...
  249. Fragen, ob alles in Ordnung ist.
  250. Schweigen.
  251. Geht es dir gut, Marianne?
  252. Geht es dir gut, Marianne?
  253. Oh, tut mir leid. Ich habe gerade zur Göttin gebetet.
  254. ...
  255. ...
  256. Oh, [HERO_MF]. Bist du auch hier, um zu [cdb]beten?
  257. Jeder hat seine eigenen Gründe, um zu kämpfen. Meistens geht es nicht darum, was gut oder böse ist.
  258. Also möchte ich wenigstens für jene beten, die ihr Leben verloren haben. Mögen sie in Frieden ruhen.
  259. O Göttin...
  260. Ich dachte, sie kerkern mich ein, doch stattdessen [cdb]behandeln sie mich wie einen General. Was denken [cdb]sie sich nur dabei?
  261. Es wird so mühsam werden, wenn sie erwarten, [cdb]dass ich die kaiserliche Armee im nächsten Kampf [cdb]beeinflusse.
  262. Ihm sagen, das sei der Plan.
  263. Ihm sagen, das sei nicht vorgesehen.
  264. Nun, die Möglichkeit besteht. Wir greifen als Nächstes das Hevring-Gebiet an.
  265. Nun, die Möglichkeit besteht. Wir greifen als Nächstes das Hevring-Gebiet an.
  266. Ich bin sicher, dass es viele Gelegenheiten gibt, bei [cdb]denen du zum Einsatz kommst. Egal, ob du ihre Kapitulation sicherst oder Informationen besorgst.
  267. Ich bin sicher, dass es viele Gelegenheiten gibt, bei [cdb]denen du zum Einsatz kommst. Egal, ob du ihre Kapitulation sicherst oder Informationen besorgst.
  268. Das werde ich auf keinen Fall tun. Wenn ihr also [cdb]vorhabt, mich zu foltern, würde ich das gerne zeitig [cdb]erfahren.
  269. Ich weiß nicht, was sie vorhaben, aber du hast dir auf [cdb]jeden Fall ihre Anerkennung verdient.
  270. Ich weiß nicht, was sie vorhaben, aber du hast dir auf [cdb]jeden Fall ihre Anerkennung verdient.
  271. In dem Fall muss ich wohl jenen danken, die mir [cdb]ein solches Wohlwollen entgegenbringen.
  272. Händler müssen mit der Zeit gehen, aber das Wichtigste ist, dass man Mumm hat.
  273. Ich muss bereit sein, für eine Geschäftsmöglichkeit [cdb]durchs Feuer zu gehen.
  274. Wie auch immer, seht Euch diese Prachtstücke an! Ich verkaufe nur die beste Ware.
  275. Gegen Söldner zu kämpfen, geht ja in Ordnung, [cdb]aber es ist einfach nicht richtig, gegen Sir Alois zu [cdb]kämpfen.
  276. Er ist so gut aufgelegt und seine schrecklichen Witze [cdb]bringen alle immer zum Lachen.
  277. Tja, wenigstens haben einige Ritter was abgekriegt.
  278. Jedenfalls haben wir alle gedacht, er wäre ein [cdb]flotter Kerl. Ich kann's kaum glauben, dass es so [cdb]weit gekommen ist.
  279. Wir haben es in Magdred und Arundel wegen Jeralts Söldnern richtig schwer gehabt.
  280. Eine mir nahestehende Person wurde sogar vom Bleichen Dämon getötet.
  281. Wir müssen siegen. Für all jene, die uns genommen [cdb]wurden! Eine Niederlage kommt nicht in Frage!
  282. Es heißt, der Innenminister, Graf Hevring, sei ein [cdb]ziemlich fähiger Typ.
  283. Vielleicht kam es deswegen in dieser Gegend kaum zu Zerstörung und Plünderungen.
  284. Es könnte auch sein, dass die Städte in dieser Gegend [cdb]so gut gebaut sind, dass sie mehr Schaden aushalten.
  285. Anscheinend hat er in der Stadt Mozghuz Streitkräfte [cdb]gesammelt, aber ich frage mich, ob es überhaupt zum Kampf kommen wird.
  286. Die Leute aus Faerghus und der Kirche sind mir [cdb]wirklich ans Herz gewachsen. Vielleicht, weil ich [cdb]schon eine Weile hier bin oder so.
  287. Nach jedem Sieg singen und trinken wir und [cdb]haben großen Spaß. Unsere Herkunft ist da [cdb]völlig unwichtig.
  288. Dieser Krieg wird nicht ewig andauern, aber die Freundschaften hoffentlich schon.
  289. Randolph, der Mann, der die Verantwortung für die Verteidigung des Hevring-Gebiets hat, ist tatsächlich [cdb]mit Graf Bergliez verwandt.
  290. Allerdings nicht blutsverwandt. Er ist der Stiefsohn [cdb]des ehemaligen Grafen, der Sohn seiner zweiten Frau.
  291. Er will sich unbedingt in diesem Krieg einen Namen [cdb]machen und ein eigenes Haus gründen.
  292. Doch wer weiß, ob sein neues Haus im aktuellen Kaiserreich überhaupt noch eine Zukunft hätte.
  293. So was... Es war wirklich toll, den Boss wieder zu [cdb]treffen. Was für ein Kerl.
  294. Wir haben uns über zwei Jahre lang nicht mehr [cdb]gesehen oder gesprochen und er konnte sich trotzdem [cdb]noch an mich erinnern!
  295. Ich muss den anderen aus Abyssus erzählen, dass er [cdb]mir über den Weg gelaufen ist.
  296. Die Haltung seiner Majestät hat sich seit letztem Jahr wirklich verändert.
  297. Früher war er beinahe zu würdevoll. Dadurch wirkte [cdb]er ziemlich unnahbar.
  298. Jetzt gefällt er mir besser. Er ist auch viel fröhlicher, [cdb]wenn er unter uns ist.
  299. Schon wieder Jeralts Söldner... Es ist, als hätten wir [cdb]schon hundert Mal gegen sie gekämpft, seit der Krieg [cdb]begann.
  300. Wir haben das Kaiserreich in die Enge getrieben, [cdb]aber ich frage mich, ob sie sich nicht doch nochmals [cdb]aufbäumen.
  301. Es ist mir egal, ob wir sie besiegen oder sie zu einer Kapitulation zwingen. Ich will einfach nicht mehr [cdb]gegen sie kämpfen.
  302. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  303. Während dieses Feldzugs ist dieser Stützpunkt wie [cdb]unser Zuhause.
  304. Ich werde dafür sorgen, dass er sicher ist, damit Ihr [cdb]ganz unbesorgt kämpfen könnt!
  305. Entschuldigt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]. Können wir einer Konfrontation mit Jeralts Söldner wirklich nicht [cdb]aus dem Weg gehen?
  306. Vielleicht könnten wir uns von ihnen fernhalten und [cdb]stattdessen die kaiserliche Armee angreifen.
  307. Allerdings haben wir wohl keine Informationen über [cdb]ihren Aufenthaltsort.
  308. Wenn wir doch nur ihren Aufenthaltsort irgendwie [cdb]herausfinden könnten.
  309. Schon von der Tanzlehrerin gehört, die im Martyn- Gebiet wohnt?
  310. Sie hat offenbar den Tanzwettbewerb „Pokal des Weißen Reihers“ gewonnen.
  311. Ich wusste nicht mal, dass es so einen Wettbewerb [cdb]gibt. Ich frage mich, welchen Tanzstil sie beherrscht.
  312. ...
  313. Fragen, was los ist.
  314. Still vor dich hinstarren.
  315. Was ist los, Arval? Du wirkst besorgt.
  316. Was ist los, Arval? Du wirkst besorgt.
  317. Ich bin irgendwie beunruhigt, aber ich weiß nicht, [cdb]warum.
  318. ...
  319. ...
  320. Ja, was ist los? Oh, mach dir meinetwegen keine Sorgen.
  321. Ich war nur tief in Gedanken. Ich weiß nicht [cdb]recht, warum, aber ich bin in letzter Zeit [cdb]irgendwie beunruhigt...
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