1. <<<EMPTY>>>
  2. Rücken wir aus, [HERO_MF]. Der Verlauf [cdb]des Krieges wird sich daran entscheiden, ob es uns [cdb]gelingt, Garreg Mach zurückzuerobern.
  3. Die Zeit ist gekommen, diesem schmerzhaft langen Konflikt ein Ende zu setzen und die Gefallenen zu [cdb]rächen.
  4. ...
  5. Ich werde mein Bestes geben, um für uns alle einen Weg nach vorn zu ebnen. Ich bin mir sicher, dass [cdb]wir gemeinsam Großes erreichen werden.
  6. Stimmt etwas nicht, Felix? Du bist schweigsamer [cdb]als sonst.
  7. Alles in Ordnung. Mich beschäftigt nur etwas.
  8. Schließ dich mir später für einen Übungskampf an, Keiler. Ich will sichergehen, dass all die Politik deinen Speer nicht hat stumpf werden lassen.
  9. Hmpf. Ich dachte mir gerade, dass du seit deiner Ankunft hier wieder zu deinen alten schlechten Angewohnheiten zurückgekehrt sein könntest.
  10. Wir können von Glück reden, dass es uns gelang, Jeralts Söldner davon zu überzeugen, sich uns [cdb]anzuschließen.
  11. In der Tat. Es besteht kein Zweifel, dass sie eine [cdb]wichtige Rolle bei der Wiedereroberung von Garreg Mach spielen werden.
  12. Auch wenn es mir leidtut, dass wir sie in den Kampf [cdb]schicken müssen, obwohl sie der Kirche aus dem Weg [cdb]gehen wollten.
  13. Doch das Schicksal von ganz Fódlan steht auf dem Spiel. Uns bleibt keine andere Wahl, als auf ihre Kampfstärke zurückzugreifen.
  14. Ja. Wir müssen uns zusammenschließen und diesen Konflikt nun so schnell wie möglich beenden.
  15. Mich beschäftigt, was Mercedes über den Ritter des Todes gesagt hat.
  16. Ich habe in letzter Zeit gar keine Gerüchte mehr [cdb]über den Ritter des Todes gehört.
  17. Ich habe auch mit ein paar Leuten aus der Armee der Allianz gesprochen, und die haben ihn auch nicht [cdb]gesehen.
  18. Ein Monster wie er kann ohne den Kampf nicht [cdb]überleben. Es fällt mir also schwer, zu glauben, [cdb]dass er einfach verschwunden ist.
  19. Anmerken, dass er tot sein könnte.
  20. Anmerken, dass er das Militär verlassen haben könnte.
  21. Vielleicht ist er irgendwo im Kampf gefallen? Ich weiß, dass er mächtig ist, aber ich kann mir nicht [cdb]vorstellen, dass er sich dem Tod ewig entziehen kann.
  22. Vielleicht ist er irgendwo im Kampf gefallen? Ich weiß, dass er mächtig ist, aber ich kann mir nicht [cdb]vorstellen, dass er sich dem Tod ewig entziehen kann.
  23. Ja, vielleicht.
  24. Vielleicht hat er das Militär verlassen. Man weiß nie, [cdb]in welche Richtung einen das Leben treibt, weißt du?
  25. Vielleicht hat er das Militär verlassen. Man weiß nie, [cdb]in welche Richtung einen das Leben treibt, weißt du?
  26. Glaubst du wirklich, dass er so etwas tun würde? Klingt für mich nicht sehr wahrscheinlich.
  27. Solange sich unsere Wege nicht mehr kreuzen, [cdb]ist mir allerdings jedes denkbare Szenario recht.
  28. Die Sreng-Armee wäre längst eingefallen, wenn der Markgraf nicht Wache halten würde.
  29. Nach einem brutalen Konflikt vor langer Zeit wurde [cdb]festgelegt, dass Sreng und sein Volk dem Willen von Faerghus unterliegen sollen.
  30. Allerdings greifen sie uns immer noch in der Hoffnung an, unsere fruchtbaren Böden für sich [cdb]beanspruchen zu können.
  31. Auf der anderen Seite wäre da die Beziehung [cdb]zwischen Duscur und Faerghus, die vor einigen Jahrzehnten noch sehr stürmisch war...
  32. Und doch lassen sich die Konflikte zwischen den [cdb]beiden Ländern an einer Hand abzählen.
  33. Das könnte daran liegen, dass die Böden in Duscur [cdb]fruchtbarer sind als die in Faerghus.
  34. Angeblich soll diese Gegend vor langer Zeit kein Tal, [cdb]sondern ein dicht bewachsener, weitläufiger Wald [cdb]gewesen sein.
  35. Doch als die Göttin sah, wie korrupt die Menschen [cdb]geworden waren, versetzte es sie in Rage.
  36. Sie entfesselte ihren göttlichen Zorn, der aus den Himmeln auf Ailell herabregnete und die gesamte Region in Asche verwandelte.
  37. Meinst du, dass die Flammen unter der Erde [cdb]nach all der Zeit noch weiterbrennen?
  38. Seine Majestät und Felix sind an ihren Aufgaben [cdb]wirklich gewachsen.
  39. Vor 10 Jahren haben sie sich noch darüber [cdb]gestritten, wer wessen Schwert zerbrochen hat.
  40. Nun sieh sie dir an. Der eine ist ein König, der andere [cdb]ein Herzog. Sie kämpfen Seite an Seite und erteilen [cdb]anderen Adligen Befehle.
  41. Ich will nicht lügen - es fällt mir immer noch schwer, [cdb]das zu glauben. Vielleicht sollte ich mich auch etwas [cdb]zusammenreißen.
  42. Hier ist es noch nicht unerträglich, aber ich bin mir [cdb]sicher, dass es heißer wird, sobald wir das Tal [cdb]betreten.
  43. Viele Leute aus Faerghus kommen mit der Hitze [cdb]nicht gut zurecht. Ich mache mir Sorgen um sie.
  44. Eine Möglichkeit zum Abkühlen vorschlagen.
  45. Das Problem abtun.
  46. Selbst im Tal muss es eine Möglichkeit zur Abkühlung geben. Vielleicht können wir jemanden [cdb]fragen, der sich mit Eismagie auskennt?
  47. Selbst im Tal muss es eine Möglichkeit zur Abkühlung geben. Vielleicht können wir jemanden [cdb]fragen, der sich mit Eismagie auskennt?
  48. Oh, das könnte funktionieren. Wir sollten es mit den Gelehrten besprechen.
  49. Wir werden nicht in der Lage sein, zu kämpfen, [cdb]wenn wir völlig erschöpft am Kloster ankommen.
  50. Ach, die kommen schon klar. Es ist für uns ja nicht [cdb]der erste Besuch im Tal der Schmerzen.
  51. Ach, die kommen schon klar. Es ist für uns ja nicht [cdb]der erste Besuch im Tal der Schmerzen.
  52. Hmm... Selbst wenn sie die Hitze aushalten, kann ich [cdb]mir nicht vorstellen, dass es gut für die Moral ist.
  53. Außerdem werden wir nicht vernünftig kämpfen [cdb]können, wenn wir das Kloster völlig erschöpft [cdb]erreichen.
  54. Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, Vater! Wie ist es dir in der Allianz ergangen?
  55. Gut, Annette. Ich bin erleichtert, zu sehen, dass es [cdb]dir gut geht.
  56. Ja, die anderen passen gut auf mich auf. Wirst du [cdb]dich uns bei der Schlacht um Garreg Mach [cdb]anschließen?
  57. Das würde ich gern, aber ich wurde damit beauftragt, [cdb]mich um unsere Reservetruppen zu kümmern.
  58. Sobald ich hier fertig bin, werde ich in die Hauptstadt zurückkehren, um Herzogin Ifan und Markgraf Gautier zu versammeln.
  59. Wie üblich arbeitest du viel zu viel. Nicht, dass [cdb]es mir lieber wäre, dich an der Front kämpfen zu [cdb]sehen...
  60. Aber ist es nicht anstrengend, ständig unterwegs zu [cdb]sein und diese Botengänge zu erledigen?
  61. Das ist es in der Tat, aber du musst mir verzeihen. Auch diese Pflichten sind sehr wichtig.
  62. Es war fürchterlich, Graf Rodrigue zu verlieren. Aber wir können uns nicht erlauben, ihm ewig [cdb]nachzutrauern.
  63. Wir müssen jetzt wachsam sein. Der Feind könnte [cdb]immer noch versuchen, uns zu überrumpeln.
  64. Endlich liegt Garreg Mach vor uns. Das letzte Ziel [cdb]unseres Plans.
  65. Allerdings könnte der Feind überall lauern - [cdb]wir müssen also jederzeit die Augen offenhalten.
  66. Ailells unwirtliche Umgebung und das [cdb]ungewöhnliche Terrain machen es ungeeignet für [cdb]größere Armeen...
  67. Aber es ist perfekt für Partisanenkämpfe. Das wird [cdb]nicht nur unser Feind zu seinem Vorteil nutzen.
  68. Ich kenne das Gelände von Garreg Mach bis [cdb]nach Ailell sehr gut. Ich werde uns hindurchführen.
  69. Natürlich wird die Erzbischöfin uns im Kampf [cdb]anführen, und sie ist bereit, die geballte Macht der Ritter der Seiros zu entfesseln.
  70. Wenn wir diese Gelegenheit verspielen, können wir Garreg Mach nicht zurückerobern. Es muss uns um [cdb]jeden Preis gelingen!
  71. Der Schutz der Göttin ist mit uns. Kämpfen wir [cdb]gemeinsam für einen weiteren Sieg.
  72. Endlich sieht es so aus, als könnten wir nach Garreg Mach zurückkehren!
  73. Das Kloster ist für mich wie ein Zuhause. Es ist der [cdb]einzige Ort, zu dem ich wirklich zurückkehren [cdb]möchte.
  74. Ich schwöre, mein Allerbestes zu geben. Hoffentlich [cdb]werdet ihr alle mich dabei unterstützen.
  75. Sobald wir uns wieder hinter den sicheren Mauern [cdb]von Garreg Mach befinden, können wir hoffentlich [cdb]die Militärakademie wiedereröffnen.
  76. Sag, gehörst du zu den Leuten, die sich Sorgen darum [cdb]machen, ob die Große Rhea unsere Armee an der Front wirklich anführen kann?
  77. Zugeben, dass du dich sorgst.
  78. Behaupten, dass du dir keine Sorgen machst.
  79. Ja... Ist das wirklich eine gute Idee? Sie wirkt nicht [cdb]gerade wie eine Kämpferin oder eine Generalin.
  80. Ja... Ist das wirklich eine gute Idee? Sie wirkt nicht [cdb]gerade wie eine Kämpferin oder eine Generalin.
  81. Lass dich von ihrem Äußeren nicht täuschen. Die Große Rhea ist in den Kampfkünsten genauso [cdb]bewandert wie in militärischer Strategie.
  82. Als das Kloster erobert wurde, ergriff sie persönlich [cdb]das Kommando und hielt die Verluste klein.
  83. Nein, nicht wirklich. Sie hat früher die Ritter [cdb]eingesetzt, um Konflikte zu lösen, oder? Und das [cdb]sehr effektiv, wie man hört.
  84. Nein, nicht wirklich. Sie hat früher die Ritter [cdb]eingesetzt, um Konflikte zu lösen, oder? Und das [cdb]sehr effektiv, wie man hört.
  85. Es fällt mir nicht schwer, mir vorzustellen, dass sie [cdb]eine gute Kommandantin abgibt.
  86. Es fällt mir nicht schwer, mir vorzustellen, dass sie [cdb]eine gute Kommandantin abgibt.
  87. Das stimmt. Sie hat mehr Erfahrung darin, [cdb]eine Armee anzuführen, als die meisten unserer Generäle zusammen.
  88. Ich wollte an ihrer Seite kämpfen, aber die Große Rhea bestand darauf, dass ich die Armee des Königreichs unterstütze.
  89. Das ist meine Rückkehrung nach Ailell. Letztes Mal [cdb]wurde ich besiegt und musste die Kapitulation [cdb]nehmen.
  90. Damals war es meine Verfolgung der Erzbischöfin. Heute ist sie auch hier. Nennt man so etwas Schicksal?
  91. Ja, definitiv Schicksal.
  92. Nee.
  93. Ja, das scheint wirklich eine schicksalhafte Wendung zu sein. Aber diesmal kämpft ihr auf [cdb]derselben Seite.
  94. Ja, das scheint wirklich eine schicksalhafte Wendung zu sein. Aber diesmal kämpft ihr auf [cdb]derselben Seite.
  95. Damals waren wir Feinde. Heute Verbündete. Wir werden nicht verlieren.
  96. Ach, das hat sich einfach so ergeben. Beschäftigt [cdb]dich das wirklich so sehr?
  97. Ach, das hat sich einfach so ergeben. Beschäftigt [cdb]dich das wirklich so sehr?
  98. Nein, das tut es nicht. Aber ich habe trotzdem Besorgnis.
  99. Es fühlt sich an wie ein böses Vorzeichen. Vielleicht rennt mein Herz deshalb so schnell.
  100. Garreg Mach liegt ganz in der Mitte von Fódlan, [cdb]oder?
  101. Ich weiß, dass es ein geschichtsträchtiger Ort ist, [cdb]aber lohnt es sich wirklich, so viele Leben dafür aufs Spiel zu setzen?
  102. Nahelegen, dass es Geheimnisse birgt.
  103. Betonen, dass es sich um heiligen Boden handelt.
  104. Das Kloster ist ziemlich riesig, vermutlich liegen [cdb]darunter ein paar mysteriöse Katakomben. Wer weiß, [cdb]was für Geheimnisse sich dort verbergen!
  105. Das Kloster ist ziemlich riesig, vermutlich liegen [cdb]darunter ein paar mysteriöse Katakomben. Wer weiß, [cdb]was für Geheimnisse sich dort verbergen!
  106. Das denkst du also auch, ja? Unter dem Kloster [cdb]waren definitiv einige verdächtige Gänge.
  107. Es ist ein heiliger Ort und die Kirche muss an ihre Anhänger denken. Sie können es sich nicht leisten, [cdb]es zu verlieren.
  108. Es ist ein heiliger Ort und die Kirche muss an ihre Anhänger denken. Sie können es sich nicht leisten, [cdb]es zu verlieren.
  109. Können sie nicht einfach irgendwo anders ein Kloster [cdb]bauen? Wobei das wohl leichter gesagt als getan ist.
  110. Ferdi und Hubi wurden schon monatelang nicht [cdb]mehr gesehen.
  111. Ich hoffe, dass sie nur ihren Posten verloren haben [cdb]und nicht... mehr.
  112. Ich weiß, dass sie eigentlich unsere Feinde sind, [cdb]aber ich frage mich, ob wir sie in Garreg Mach [cdb]wiedersehen können.
  113. Das Tal der Schmerzen... Der Name allein sorgt bei [cdb]mir schon für Gänsehaut.
  114. Das Tal der Schmerzen... Der Name allein sorgt bei [cdb]mir schon für Gänsehaut.
  115. Und selbst wenn ich überlebe, wartet in Garreg Mach mein Vater auf der anderen Seite!
  116. Und selbst wenn ich überlebe, wartet in Garreg Mach mein Vater auf der anderen Seite!
  117. Jetzt habe ich doppelt so viel Angst! Ihr könnt alle [cdb]ruhig vorgehen, ich vergrabe mich einfach auf ewig [cdb]unter einer Decke.
  118. Jetzt habe ich doppelt so viel Angst! Ihr könnt alle [cdb]ruhig vorgehen, ich vergrabe mich einfach auf ewig [cdb]unter einer Decke.
  119. Sie ermutigen.
  120. Sie auf die Probe stellen.
  121. Nicht aufgeben, Bernadetta. Du schaffst das! Wir brauchen unsere besten Kämpfer, um diese Schlacht zu gewinnen.
  122. Nicht aufgeben, Bernadetta. Du schaffst das! Wir brauchen unsere besten Kämpfer, um diese Schlacht zu gewinnen.
  123. Ich bin eine eurer besten Kämpferinnen? Oh... wenn das so ist...
  124. Ja, du hast recht! Vielleicht kann ich es wirklich [cdb]schaffen!
  125. Na gut, du kannst ja hierbleiben und die Stellung halten. Soll ich Dimitri darüber informieren [cdb]oder willst du es selbst tun?
  126. Na gut, du kannst ja hierbleiben und die Stellung halten. Soll ich Dimitri darüber informieren [cdb]oder willst du es selbst tun?
  127. Oh! Ähm... Eigentlich wollte ich sagen, dass ich [cdb]mein Bestes geben werde!
  128. Oh! Ähm... Eigentlich wollte ich sagen, dass ich [cdb]mein Bestes geben werde!
  129. Wenn dieser Plan funktioniert und wir Garreg Mach [cdb]zurückerobern...
  130. Dann wird der Krieg vorbei sein. Vorausgesetzt, [cdb]das Kaiserreich wird nicht von Dummköpfen [cdb]angeführt.
  131. Ihr zustimmen.
  132. Deinen Zweifeln Ausdruck verleihen.
  133. Ja, es wäre so gut wie unmöglich für das Kaiserreich, [cdb]sich von dem Verlust von Garreg Mach zu erholen.
  134. Ja, es wäre so gut wie unmöglich für das Kaiserreich, [cdb]sich von dem Verlust von Garreg Mach zu erholen.
  135. Bleibt nur noch die Frage, ob sie in der Lage sind, [cdb]ihre Niederlage zuzugeben, was?
  136. Bleibt nur noch die Frage, ob sie in der Lage sind, [cdb]ihre Niederlage zuzugeben, was?
  137. Das stimmt. Und wenn sie es nicht tun... werden wir [cdb]sie ausschalten müssen, bis niemand mehr übrig ist.
  138. Meinst du? Es mag uns gelingen, das Kaiserreich [cdb]zu verdrängen, aber wer weiß, wie lange die Allianz [cdb]noch mitspielt.
  139. Meinst du? Es mag uns gelingen, das Kaiserreich [cdb]zu verdrängen, aber wer weiß, wie lange die Allianz [cdb]noch mitspielt.
  140. Ah, die Allianz.
  141. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Du bist gewitzter, [cdb]als du aussiehst.
  142. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dem Feind klar [cdb]wird, worauf wir es abgesehen haben. Tatsächlich [cdb]könnte das bereits der Fall sein.
  143. Es wäre klug, damit zu rechnen, dass es im Tal der Schmerzen zu einer gewaltigen Schlacht kommt.
  144. Fragen, warum.
  145. Zustimmen.
  146. Wie kommst du darauf? Selbst, wenn sie wissen, [cdb]wo wir sind: Woher sollten sie unser Ziel kennen?
  147. Wie kommst du darauf? Selbst, wenn sie wissen, [cdb]wo wir sind: Woher sollten sie unser Ziel kennen?
  148. Sobald wir Mozghuz im Hevring-Territorium [cdb]eingenommen haben, können wir die kaiserliche Hauptstadt direkt angreifen.
  149. Uns bietet sich die perfekte Gelegenheit, und doch [cdb]verlagern wir unsere Hauptstreitkraft aus der Region. Vielleicht schöpfen sie schon Verdacht, warum.
  150. Sobald sie darauf kommen, dass wir nach Garreg Mach unterwegs sind, müssen sie kein Genie unter [cdb]sich haben, um herauszufinden, wie wir es tun.
  151. Wir könnten die unpassierbaren Oghma-Berge zu [cdb]überqueren oder durch die Gebiete der Allianz [cdb]reisen...
  152. Oder wir könnten Ailell passieren. Wenn man den [cdb]jeweiligen Zeitaufwand bedenkt, ist die sinnvollste Antwort offensichtlich, meinst du nicht?
  153. Du hast recht. Wir sollten den Feind überraschen [cdb]können, aber sie haben womöglich genug Zeit, um [cdb]uns eine kleine Elitetruppe entgegenzusenden.
  154. Du hast recht. Wir sollten den Feind überraschen [cdb]können, aber sie haben womöglich genug Zeit, um [cdb]uns eine kleine Elitetruppe entgegenzusenden.
  155. Das hängt vermutlich von Graf Hevring ab, da er [cdb]im Westen die Stellung hält. Und davon, wie schnell [cdb]die Kaiserin reagieren wird.
  156. Je schneller sie reagiert, desto wahrscheinlicher ist es, [cdb]dass sie eine größere Armee entsendet.
  157. Allerdings werden wir vorsorglich ebenfalls einen [cdb]kleinen Angriffstrupp entsenden, der aus unseren [cdb]besten Kriegern besteht.
  158. Ganz zu schweigen davon, dass wir in Ailell kämpfen [cdb]werden, wo zahlenmäßige Überlegenheit nicht [cdb]unbedingt ein Vorteil ist. Wir haben eine Chance.
  159. Jetzt, wo die Streitkräfte der Allianz sich uns [cdb]angeschlossen haben, sollten wir wieder Claude [cdb]unterstehen.
  160. Wir werden allerdings weiterhin mit euch [cdb]zusammenarbeiten, bis wir das Kloster zurückerobert [cdb]haben.
  161. Dich dankbar zeigen.
  162. Dich misstrauisch zeigen.
  163. Freut mich, das zu hören. Ich hatte schon befürchtet, [cdb]dass ihr alle von hier verschwindet, sobald sich die Gelegenheit ergibt.
  164. Freut mich, das zu hören. Ich hatte schon befürchtet, [cdb]dass ihr alle von hier verschwindet, sobald sich die Gelegenheit ergibt.
  165. Wir haben mittlerweile so viele Schlachten [cdb]gemeinsam geschlagen, dass es sich ohnehin so [cdb]anfühlt, als würdet ihr hierhergehören.
  166. Wir haben mittlerweile so viele Schlachten [cdb]gemeinsam geschlagen, dass es sich ohnehin so [cdb]anfühlt, als würdet ihr hierhergehören.
  167. Ich dachte, ihr würdet alle von hier verschwinden, [cdb]sobald sich die Gelegenheit ergibt. Ist das Teil von Claudes großem Plan?
  168. Ich dachte, ihr würdet alle von hier verschwinden, [cdb]sobald sich die Gelegenheit ergibt. Ist das Teil von Claudes großem Plan?
  169. Ich bin einfach froh, wenn es bedeutet, dass wir [cdb]weiterhin zusammen kämpfen können. Mittlerweile [cdb]fühlt es sich so an, als würdet ihr hierhergehören.
  170. Ich bin einfach froh, wenn es bedeutet, dass wir [cdb]weiterhin zusammen kämpfen können. Mittlerweile [cdb]fühlt es sich so an, als würdet ihr hierhergehören.
  171. Der Befehl kommt von Claude, doch wir hatten nie [cdb]vor, euch auf halber Strecke zu verlassen.
  172. Wir sind sozusagen der Beweis für die Freundschaft [cdb]zwischen dem Königreich und der Allianz. Ich hoffe, [cdb]wir können auch in Zukunft auch euch bauen!
  173. Als Nächstes werden wir das Kloster zurückerobern, [cdb]oder? Es ist Ewigkeiten her... Ich vermisse die Militärakademie.
  174. Ich war nie gut darin, Dinge zu lernen, aber es hat Spaß gemacht, mit den anderen Studenten [cdb]abzuhängen.
  175. Was ist dir am deutlichsten in Erinnerung geblieben?
  176. Der Speisesaal.
  177. Der Übungskampf.
  178. Vermutlich der Speisesaal. Ich hatte vorher nie die Gelegenheit, an so einem friedlichen Ort mit meinen Freunden gemeinsam zu essen.
  179. Vermutlich der Speisesaal. Ich hatte vorher nie die Gelegenheit, an so einem friedlichen Ort mit meinen Freunden gemeinsam zu essen.
  180. Das Essen war auch sehr gut. Und diese eine Haushälterin war immer nett zu uns.
  181. Vermutlich der Übungskampf. Obwohl ich dabei [cdb]nicht von einer besonders guten Erinnerung sprechen [cdb]kann.
  182. Vermutlich der Übungskampf. Obwohl ich dabei [cdb]nicht von einer besonders guten Erinnerung sprechen [cdb]kann.
  183. Oh ja, für dich war es ein ganz schöner Schlamassel. Hinterher hatten wir aber eine tolle Feier.
  184. Ich frage mich, was gerade im Kloster vor sich geht. Ob noch jemand aus der guten alten Zeit da ist?
  185. Seit ich der Armee des Königreichs beigetreten bin, [cdb]war ich schon an vielen Orten und habe eine Vielzahl [cdb]an Landschaften zu Gesicht bekommen.
  186. Aber Ailell ist wirklich außergewöhnlich. Ich glaube [cdb]nicht, dass es einen zweiten solchen Ort in Fódlan [cdb]gibt.
  187. Hast du gehört, wie es entstanden sein soll? Durch die Hand der Göttin?
  188. Das ist nur eine alte Sage, aber denk mal darüber [cdb]nach, wie fürchterlich es wäre, wenn sie wahr wäre.
  189. Wenn unsere derzeitige Lage die Göttin wieder [cdb]erzürnen würde, wären wir alle in großer Gefahr.
  190. Ich wurde vor Kurzem wieder mit Hilda vereint, [cdb]nachdem wir eine furchtbar lange Zeit voneinander [cdb]getrennt waren. Sie war sehr besorgt um mich.
  191. Sie hat immer so nett mit mir geredet, auch damals [cdb]an der Militärakademie.
  192. Ich hielt es stets für das Beste, die Distanz zu anderen [cdb]zu wahren, und habe ihnen gegenüber deshalb [cdb]nicht einmal meinen Dank richtig ausgedrückt.
  193. Aber als wir getrennt wurden, vermisste ich Hilda [cdb]plötzlich sehr.
  194. Ich schätze, worauf ich hinauswill... Es ist schön, [cdb]eine Freundin zu haben. Dank ihr fühle ich mich [cdb]stärker und mutiger.
  195. Der vorherige Anführer der Allianz sah zahm aus wie [cdb]ein Kätzchen, aber er war ein hartgesottener alter Mann, der sich nie in die Karten schauen ließ.
  196. Was hältst du von dem Neuen, diesem Claude? Ich hab mich ein wenig über ihn schlaugemacht.
  197. Sagen, dass Claude ein Schlitzohr ist.
  198. Sagen, dass Claude charmant ist.
  199. Fragen, warum er über Claude nachgeforscht hat.
  200. Da bin ich mir noch nicht sicher. Ich habe nur ein [cdb]wenig mit ihm geredet, und dabei kam er mir ein [cdb]bisschen schlitzohrig vor.
  201. Da bin ich mir noch nicht sicher. Ich habe nur ein [cdb]wenig mit ihm geredet, und dabei kam er mir ein [cdb]bisschen schlitzohrig vor.
  202. Das bedeutet wohl, dass er Köpfchen hat, was für [cdb]einen Anführer gut ist. Solange er nicht nur mit [cdb]einem spielt. Das wäre ein Problem.
  203. Da bin ich mir noch nicht sicher. Ich habe nur ein [cdb]wenig mit ihm geredet, und dabei kam er mir sehr [cdb]charmant vor.
  204. Da bin ich mir noch nicht sicher. Ich habe nur ein [cdb]wenig mit ihm geredet, und dabei kam er mir sehr [cdb]charmant vor.
  205. Oh ja, das hat er vermutlich von seiner Mutter. Besser, als einen Fiesling zum Anführer zu haben, [cdb]schätze ich.
  206. Da bin ich mir noch nicht sicher. Warum stellst du Nachforschungen über ihn an?
  207. Da bin ich mir noch nicht sicher. Warum stellst du Nachforschungen über ihn an?
  208. Ich habe meine Gründe. Aber nichts, worüber es sich [cdb]zu reden lohnt.
  209. Ahaha! Endlich bin ich wieder ich selbst!
  210. Jetzt soll mein Name auch noch in ganz Faerghus [cdb]bekannt werden!
  211. Nachhaken.
  212. Sie anfeuern.
  213. Hast du „auch noch“ gesagt? Also bist du an anderen Orten bereits bekannt?
  214. Hast du „auch noch“ gesagt? Also bist du an anderen Orten bereits bekannt?
  215. Nun, so lautet jedenfalls der Plan! Und ich wäre dir [cdb]sehr dankbar, wenn du etwas weniger kleinlich sein [cdb]könntest!
  216. Viel Glück dabei. Wie willst du dir denn einen Namen machen?
  217. Viel Glück dabei. Wie willst du dir denn einen Namen machen?
  218. Durch Magie natürlich! Mein Ziel ist es, die [cdb]magischen Künste zu meistern.
  219. Ich schwöre, dass ich Haus Nuvelle eines Tages zu [cdb]seinem angestammten Ruhm verhelfen werde!
  220. Was denken sich diese Leute dabei, Garreg Mach durch dieses unsägliche Tal anzugreifen?
  221. Es ist unerträglich heiß, die Wege sind unsicher und [cdb]hinter jeder Ecke lauert eine neue Gefahr.
  222. Uff, was für ein Elend. Das macht mich so fertig, [cdb]dass ich direkt wieder ins Bett gehen möchte.
  223. ...
  224. Du siehst verwirrt aus. Stimmt etwas nicht?
  225. Du siehst verwirrt aus. Stimmt etwas nicht?
  226. Ich fühle mich einfach seltsam. Alle hier sind viel [cdb]netter zu mir, als ich gedacht hätte.
  227. Niemand scheint mich so recht zu fürchten.
  228. ...
  229. Du siehst verwirrt aus. Stimmt etwas nicht?
  230. Du siehst verwirrt aus. Stimmt etwas nicht?
  231. Ich fühle mich einfach seltsam. Alle hier sind viel [cdb]netter zu mir, als ich gedacht hätte.
  232. Niemand scheint mich so recht zu fürchten.
  233. Ich habe unsere Formation so anpassen lassen, [cdb]dass ich den Rittern der... nun, um genau zu sein, [cdb]der Großen Rhea aus dem Weg gehen kann.
  234. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie [cdb]persönlich in unsere Basis kommen würde. Das ging der Armee des Königreichs wohl ähnlich.
  235. Es macht mir nichts aus, wenn du mit der Großen Rhea sprichst, aber lass uns bitte da raus.
  236. Und erwähne auf keinen Fall [BYLETH_MF]. Die beiden haben eine etwas komplizierte Vergangenheit.
  237. Hm, es fühlt sich seltsam an, sich mit unseren Erzfeinden zu verbünden...
  238. Aber kein Krieg lässt sich ohne die nötigen Bergbaukünste gewinnen!
  239. Du hast den Witz wohl nicht verstanden. Es geht [cdb]um das „Erz“ in dem Wort „Erzfeind“.
  240. Haha! Und, was sagst du? Ich habe mein Repertoire [cdb]an Witzen in den letzten zwei Jahren wirklich gut [cdb]erweitert!
  241. Ich habe von deinen Errungenschaften gehört. Trotz deiner Stellung als [MFH:Söldner_Söldnerin] scheinst du dich [cdb]sehr bemüht zu haben.
  242. Auch wenn du es nicht zum Wohl der Kirche getan [cdb]hast, so hast du uns dennoch das Leben gerettet.
  243. Als Erzbischöfin der Kirche der Seiros möchte ich [cdb]dir meinen herzlichen Dank aussprechen.
  244. Bescheiden antworten.
  245. Ihren Dank ablehnen.
  246. Oh, das war doch nichts Besonderes. Ihr müsst mir [cdb]nicht persönlich danken.
  247. Oh, das war doch nichts Besonderes. Ihr müsst mir [cdb]nicht persönlich danken.
  248. Ich mache nur meine Arbeit. Ihr müsst mir nicht [cdb]danken.
  249. Ich mache nur meine Arbeit. Ihr müsst mir nicht [cdb]danken.
  250. Unabhängig von deinem Glauben hast du dir damit [cdb]die Gunst der Göttin verdient.
  251. Das Kaiserreich hingegen erwartet eine harte Strafe [cdb]dafür, dass sie solch einen törichten Konflikt [cdb]herbeigeführt haben.
  252. Ich bitte dich, deine beeindruckende Macht auch in Zukunft rechtschaffen einzusetzen.
  253. Für Fódlan und all jene, die es ihr Zuhause nennen... Ich verlasse mich auf dich.
  254. Viele Leute in der Kirche stören sich an deiner Macht.
  255. Einige verdächtigen dich sogar, mit Tomas unter [cdb]einer Decke zu stecken.
  256. Aber ich glaube das nicht. Wir können dir [cdb]vertrauen, oder?
  257. Ihm gut zureden.
  258. Ihm sagen, dass du es nicht weißt.
  259. Natürlich. Ich bin ohnehin nicht besonders gut [cdb]darin, andere an der Nase herumzuführen.
  260. Natürlich. Ich bin ohnehin nicht besonders gut [cdb]darin, andere an der Nase herumzuführen.
  261. Da bin ich mir ehrlich gesagt selbst nicht so sicher. Aber ich weiß, dass ich gerade einfach nur will, dass [cdb]wir gewinnen.
  262. Da bin ich mir ehrlich gesagt selbst nicht so sicher. Aber ich weiß, dass ich gerade einfach nur will, dass [cdb]wir gewinnen.
  263. Alles klar. Weißt du, man hat mir befohlen, dich von [cdb]der Großen Rhea fernzuhalten.
  264. Aber sie scheint dir zu vertrauen, also mache ich [cdb]mir keine Sorgen.
  265. Endlich sind wir auf dem Weg nach Garreg Mach. Hehe, selbst ich bin total aufgedreht.
  266. Dieser Ort ist etwas Besonderes für mich. Gib dein Bestes, um ihn zurückzuerobern, ja?
  267. Oh, und ich habe ein volles Sortiment, um dich [cdb]dabei zu unterstützen. Du schaffst das!
  268. Während Ihr im Westen gekämpft habt, haben wir [cdb]abwechselnd die Fronten im Osten und Westen [cdb]unterstützt.
  269. Die Ostfront hatte es auch nicht leicht. Immerhin [cdb]mussten die spärlichen Truppen der Allianz gegen die Armee des Kriegsministers antreten.
  270. Obwohl der Feind in Sachen Anzahl und Erfahrung [cdb]überlegen war, konnte die Allianz die Angriffe [cdb]mithilfe ausgeklügelter Strategien abwehren.
  271. Du meine Güte, wir können vielleicht endlich nach Garreg Mach zurückkehren!
  272. Das Kloster hat symbolischen Charakter für die Heilige Kirche der Seiros. Im Namen der Göttin, [cdb]wir müssen sie um jeden Preis zurückerobern!
  273. Und wenn wir zurückkehren, sollten wir dem Königreich nicht mehr so viel aufbürden.
  274. Sind wir sicher, dass Ihre Heiligkeit die Erzbischöfin [cdb]uns an der Front anführen sollte? Es könnte ein [cdb]harter Kampf werden... Kann sie überhaupt kämpfen?
  275. Wobei ich gehört habe, dass sie in der Schlacht, als das Kloster fiel, das Kommando übernahm.
  276. Jedenfalls dürfen wir nicht zulassen, dass ihr etwas [cdb]zustößt. Wir müssen da draußen gut aufpassen.
  277. Graf Rodrigue war ein guter Mann. Er ist öfter [cdb]mal mit mir trinken gegangen.
  278. Wir konnten den Anführer von Jeralts Söldnern [cdb]töten, also haben wir die Rechnung auf gewisse Weise beglichen.
  279. Aber solange der Bleiche Dämon noch da draußen ist, [cdb]können wir nicht ruhen.
  280. Ich hätte nicht in einer Million Jahre gedacht, dass Jeralts Söldner sich uns einmal anschließen würden.
  281. Als Ihr meintet, dass Ihr sie auf unserer Seite haben [cdb]möchtet, dachte ich erst, dass Ihr einen Schlag gegen [cdb]den Kopf bekommen habt oder so.
  282. Aber Ihr habt aus der Sache einen Erfolg gemacht. Euch gelingt wirklich alles.
  283. Tja, wir waren eine ganze Weile lang hier, aber jetzt [cdb]ist es endlich Zeit, sich von der Militärbasis des Königreichs zu verabschieden.
  284. Sobald die Schlacht bei Garreg Mach vorüber ist, [cdb]schließen wir uns der Allianz an.
  285. Ich habe den Leuten hier versprochen, dass wir mit [cdb]ein paar Gläsern feiern, sobald wir Garreg Mach [cdb]zurückerobert haben.
  286. Na gut, es ist soweit! Endlich stürmen wir Garreg Mach! Mein Blut kocht!
  287. Aber ich muss sagen, wenn wir sie sowieso angreifen, [cdb]müssten wir uns auch nicht die Mühe machen, durch Ailell zu schleichen.
  288. Wir sollten einfach zuerst die Tore und dann ein [cdb]paar kaiserliche Schädel eintreten! Ahaha!
  289. Ich hatte gehofft, schnell wieder zu meiner alten Einheit zurückkehren zu können, aber jetzt, wo wir [cdb]zusammen so weit gekommen sind...
  290. Ich muss zugeben, dass mir die Leute in dieser Armee ans Herz gewachsen sind.
  291. Ich habe Faerghus so verabscheut, aber jetzt will [cdb]ich tatsächlich, dass sie gewinnen. Unglaublich.
  292. Tagchen! Ich bin Jetz, der größte Geldverdiener von Jeralts Söldnern! Schön, Euch kennenzulernen!
  293. Ob ich einen Bruder habe? Weiß ich nicht. Ich war [cdb]mein ganzes Leben lang allein.
  294. Warum seht Ihr aus, als hättet Ihr einen Geist [cdb]gesehen?! Hab ich was Falsches gesagt?
  295. Ich war bei Jeralts Söldnern. Aber dann ist unser Kommandant gestorben, schon vergessen?
  296. Ich war nicht der Meinung, dass sie danach noch [cdb]eine Zukunft hatten, also ließ ich mich hier [cdb]anheuern.
  297. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  298. Jetzt, wo wir die Allianz und die Kirche auf unserer Seite haben, fange ich an zu glauben, dass wir [cdb]wirklich gewinnen können.
  299. Da kommt eine mordsmäßige Schlacht auf Euch zu. Ich werde Euch von hier aus anfeuern!
  300. Du musst deine Gefühle kontrollieren und weiter [cdb]auf unser Ziel hinarbeiten.
  301. Kummer und Reue werden dich zweifellos [cdb]stärker machen.
  302. So funktionieren Menschen. Zumindest soweit [cdb]ich es weiß.
  303. Hm... Was müssen wir tun, um den Sieg über solch [cdb]einen mächtigen Gegner zu erringen?
  304. Ich spreche von deinem nächsten Ziel. Ich möchte [cdb]dir so nützlich sein wie möglich, schließlich sind wir Schicksalsgefährten.
  305. Stärke allein wird nicht reichen. Wir müssen [cdb]außerdem gewitzt vorgehen.
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