1. <<<EMPTY>>>
  2. Thales... oder vielleicht wäre es treffender, [cdb]ihn Herzog Arundel zu nennen, wenn wir Viscountess Fenja Glauben schenken können.
  3. Infolge der Tragödie von Duscur hat er seine dunklen Machenschaften verfolgt und Unzählige getötet.
  4. Als einziger Überlebender dieser Tragödie ist es [cdb]meine Pflicht, sein Leben zu beenden.
  5. Falls du ihm auf dem Schlachtfeld begegnest, [cdb]würdest du mir erlauben, ihm den Gnadenstoß [cdb]zu versetzen?
  6. Zustimmend nicken.
  7. Etwas herumdrucksen.
  8. Verlass dich drauf. Er gehört dir, wenn die Zeit [cdb]kommt. Sieh nur zu, dass du ihn nicht verfehlst, Dimitri.
  9. Verlass dich drauf. Er gehört dir, wenn die Zeit [cdb]kommt. Sieh nur zu, dass du ihn nicht verfehlst, Dimitri.
  10. Ich danke dir, [HERO_MF].
  11. Sicher, ich meine, es würde mir nichts ausmachen. Aber man weiß nie, was im Eifer des Gefechts [cdb]passiert.
  12. Sicher, ich meine, es würde mir nichts ausmachen. Aber man weiß nie, was im Eifer des Gefechts [cdb]passiert.
  13. Natürlich, ich vertraue deinem Urteil. Allerdings [cdb]wäre ich dir dafür sehr dankbar, falls du jemals [cdb]mit ihm die Klingen kreuzen würdest.
  14. Nur indem ich ihn töte und meine Pflicht erfülle, [cdb]glaube ich, meine Vergangenheit endlich hinter mir [cdb]lassen zu können.
  15. Mein Vater, Glenn, sie alle... Bei meinem Leben, [cdb]es wird mir gelingen.
  16. Ich wusste nicht, was mit uns passieren würde, [cdb]als wir in diesem Ort gefangen waren, aber ich bin [cdb]froh, dass wir es sicher herausgeschafft haben.
  17. [HERO_MF]... Wohnt Arval immer noch in [cdb]dir?
  18. Verneinen.
  19. Bejahen.
  20. Nein, ich kann die Stimme nicht mehr hören. Ich glaube, nur die Macht ist zurückgeblieben.
  21. Nein, ich kann die Stimme nicht mehr hören. Ich glaube, nur die Macht ist zurückgeblieben.
  22. Wenn jemand verschwindet, der lange Teil deines Lebens war, nimmt er ein Stück deines Herzens mit [cdb]sich. Vertrau mir, ich kenne das Gefühl nur zu gut.
  23. Die Macht ist trotzdem noch da. Vielleicht ist ein [cdb]kleiner Teil immer noch irgendwo in meinem Herzen verblieben.
  24. Die Macht ist trotzdem noch da. Vielleicht ist ein [cdb]kleiner Teil immer noch irgendwo in meinem Herzen verblieben.
  25. Ich verstehe. Dein Vertrauen muss grenzenlos [cdb]gewesen sein.
  26. Vielleicht tröstet es dich ja, dass du jetzt mehr über [cdb]den Ursprung deiner Macht verstehst.
  27. Ich hatte auch die Gelegenheit, mit Edelgard und Claude zu sprechen. Und noch viel wichtiger: Ich musste dir nicht das Leben nehmen.
  28. Die Streitkräfte der Allianz werden uns eine Weile [cdb]lang nicht einholen.
  29. Allerdings wartet die Schlacht nicht auf uns. Wir werden allein zurechtkommen müssen.
  30. Garreg Mach ist allein durch die natürlichen Gegebenheiten schon schwer einnehmbar. Hinzu [cdb]kommt, dass es von Thales verteidigt wird.
  31. Es wird sich als schwierig erweisen, das Kloster [cdb]zu erobern. Stell sicher, dass du gut vorbereitet [cdb]bist.
  32. Ich bin erleichtert, dass Seine Majestät in Sicherheit [cdb]ist... und du natürlich auch.
  33. Ich gehe davon aus, dass du nicht wieder versuchen [cdb]wirst, unsere Verbündeten niederzustrecken?
  34. Es ihm versichern.
  35. Ein wenig zögern.
  36. Das werde ich nicht. Wer auch immer mich damals [cdb]kontrolliert hat, ist jetzt verschwunden.
  37. Das werde ich nicht. Wer auch immer mich damals [cdb]kontrolliert hat, ist jetzt verschwunden.
  38. Aber ich weiß, dass es euch sicher schwer fällt, [cdb]meinen Erklärungsversuchen zu glauben.
  39. Aber ich weiß, dass es euch sicher schwer fällt, [cdb]meinen Erklärungsversuchen zu glauben.
  40. Nein, ich nehme dich beim Wort. Fürs Erste.
  41. Wer auch immer mich damals kontrolliert hat, [cdb]ist jetzt verschwunden, aber ich kann mir nicht [cdb]hundertprozentig sicher sein.
  42. Wer auch immer mich damals kontrolliert hat, [cdb]ist jetzt verschwunden, aber ich kann mir nicht [cdb]hundertprozentig sicher sein.
  43. Verstanden. Gib uns sofort Bescheid, wenn du wieder [cdb]ein ähnliches Problem hast.
  44. In zwei Jahren soll eine Tausendjahrfeier stattfinden, [cdb]die das tausendjährige Bestehen des Klosters [cdb]zelebriert.
  45. Ich frage mich, ob sie auch dann noch stattfinden [cdb]wird, wenn wir Garreg Mach zurückerobern.
  46. Die Tausendjahrfeier? War ja klar, dass jemand wie [cdb]du selbst in solch einer Zeit nur ans Feiern denkt.
  47. Na, hör mal! Es ist nicht nur irgendeine Feier, [cdb]sondern eine politische Abendgesellschaft, bei der [cdb]sich die Anführer aller Regionen austauschen können.
  48. Was ist außerdem so falsch daran, sich auf etwas [cdb]zu freuen? Du wirst auch da sein, weißt du?
  49. Hmpf. Kann sein.
  50. Aber fürs Erste musst du dich auf die Schlacht [cdb]konzentrieren, die vor uns liegt, Sylvain. Wenn du [cdb]stirbst, wirst du mehr als dieses Festival verpassen.
  51. Ha, das stimmt! Schätze, ich halte lieber den Schnabel und mache mich bereit, auszurücken.
  52. Ja, tu das. Ich würde es bevorzugen, wenn du nicht [cdb]tot endest, weil du zu viel Zeit mit Tagträumen [cdb]verschwendest.
  53. Jetzt, wo Graf Bergliez und Graf Hevring besiegt [cdb]sind, steht nichts mehr zwischen uns und Garreg Mach.
  54. Bleibt nur noch, zu gewinnen. Bist du bereit?
  55. Sagen, dass du bereit bist.
  56. Sagen, dass du nicht bereit bist.
  57. Natürlich bin ich das. Wir werden es schaffen, Felix.
  58. Natürlich bin ich das. Wir werden es schaffen, Felix.
  59. Gut. Ich bin froh, das zu hören.
  60. Ich weiß nicht. Fühlt sich für mich an wie jede [cdb]andere Schlacht auch.
  61. Ich weiß nicht. Fühlt sich für mich an wie jede [cdb]andere Schlacht auch.
  62. Was hätte ich auch anderes von dir erwarten sollen.
  63. Hör zu, diese Schlacht wird über das Ergebnis des Krieges entscheiden. Wenn wir verlieren, ist alles [cdb]vorbei, also werd nicht nachlässig.
  64. Lonato hat stets gesagt, dass wir unserem eigenen Verständnis von Gerechtigkeit folgen sollen - komme, [cdb]was wolle.
  65. Er half mir und meinen Geschwistern, als wir nichts [cdb]hatten, und er hat der Kirche nie ihre Taten [cdb]verziehen.
  66. Ich verstehe jetzt, warum. Er hat getan, was er für [cdb]richtig hielt.
  67. Deshalb werde ich nicht klein beigeben. Schließlich [cdb]bin ich für seinen Tod verantwortlich.
  68. Ich glaube, dass der richtige Weg für mich darin [cdb]besteht, bis zum bitteren Ende als Ritter von Faerghus zu kämpfen.
  69. Wir dürfen die Große Rhea einfach nicht verlieren. Niemand könnte die Erzbischöfin je ersetzen.
  70. Für so lange Zeit war sie nun das Fundament der Heiligen Kirche der Seiros.
  71. Außerdem verfügt sie über politisches Geschick [cdb]und hat sich niemals von einer anderen Region [cdb]kontrollieren lassen.
  72. Ich kann mir nicht vorstellen, was aus der Kirche [cdb]würde, wenn ihr etwas zustieße.
  73. Sag, wenn wir Garreg Mach zurückerobern, würden [cdb]wir es dann als Basis nutzen, um die kaiserliche Hauptstadt einzunehmen?
  74. Dann wäre es nämlich ein bisschen so wie [cdb]damals an der Militärakademie.
  75. Wie in der guten alten Zeit. Vielleicht können wir [cdb]eines Tages wieder alle miteinander auskommen - [cdb]so wie damals.
  76. Ermutigend nicken.
  77. Sagen, dass es schwierig wird.
  78. Das werden wir. Aber vorher müssen wir gewinnen.
  79. Das werden wir. Aber vorher müssen wir gewinnen.
  80. Genau! Wir werden diese Sache gemeinsam [cdb]überstehen, [HERO_MF]!
  81. Selbst wenn der Krieg vorbei ist, werden Leute, die [cdb]sich bis eben noch an die Gurgel wollten, nicht auf [cdb]einmal beste Freunde.
  82. Selbst wenn der Krieg vorbei ist, werden Leute, die [cdb]sich bis eben noch an die Gurgel wollten, nicht auf [cdb]einmal beste Freunde.
  83. Da bin ich mir nicht so sicher. Es gibt viele, [cdb]die am liebsten gar nicht kämpfen würden, oder?
  84. Es funktioniert vielleicht nicht von jetzt auf gleich, [cdb]aber unsere Kinder und Enkelkinder werden sicher [cdb]miteinander auskommen.
  85. Es heißt, dass die Nachkommen der zehn Elitekrieger [cdb]während der Zeit von König Loog gemeinsam gegen [cdb]das Kaiserreich um ihre Unabhängigkeit kämpften.
  86. Leicester und Faerghus spalteten sich später im Halbmondkrieg voneinander ab.
  87. Und doch sind sie hier, erneut vereint im Kampf [cdb]gegen das Kaiserreich.
  88. Ich hoffe, dass wir unsere gute Beziehung zur Allianz [cdb]auch nach Ende des Kriegs aufrechterhalten können.
  89. Sagen, dass wir es schaffen.
  90. Sagen, dass wir es nicht schaffen.
  91. Zweifellos. Es gibt für uns doch gar keinen Grund [cdb]zu kämpfen, oder? Zumindest nicht im Moment.
  92. Zweifellos. Es gibt für uns doch gar keinen Grund [cdb]zu kämpfen, oder? Zumindest nicht im Moment.
  93. Ich bin mir sicher, dass sich die Leute später beliebig [cdb]viele Gründe einfallen lassen könnten, aber ich [cdb]möchte glauben, dass irgendwann Frieden herrscht.
  94. Glaubst du wirklich, dass das möglich ist? Jeder [cdb]verfolgt am Ende doch seine eigenen Pläne.
  95. Glaubst du wirklich, dass das möglich ist? Jeder [cdb]verfolgt am Ende doch seine eigenen Pläne.
  96. Ja, das stimmt. Solange die Ideale Seiner Majestät [cdb]und Claudes sich nicht vereinbaren lassen, werden sie [cdb]unausweichlich aneinandergeraten.
  97. Aber es ist das Volk, das am meisten darunter leiden [cdb]wird, wenn sich die Flammen des Krieges weiter [cdb]ausbreiten.
  98. Unsere Anführer sollten miteinander reden und [cdb]versuchen, freundliche Beziehungen aufzubauen, [cdb]bevor es so weit kommt.
  99. Ich kann Euch gar nicht sagen, was für eine Erleichterung es ist, Euch beide sicher zu wissen. Seine Majestät hat mich über alles informiert.
  100. Über den verbotenen Zauber von Zahras... und Arval. Ich schätze, die Realität ist wirklich seltsamer [cdb]als die Fiktion.
  101. Nichtsdestotrotz wissen wir jetzt etwas mehr darüber, [cdb]wo Ihr und Eure Macht herkommt.
  102. Und wir können beruhigt davon ausgehen, dass Ihr [cdb]auf unserer Seite steht.
  103. Wir wissen noch nicht, ob die Erzbischöfin in Sicherheit ist. Ich gebe zu, dass es ein Fehler [cdb]meinerseits war, unseren Feind zu unterschätzen.
  104. Wenn ich Catherine doch nur erlaubt hätte, sie zu [cdb]begleiten... Nein, für Reue ist es jetzt zu spät.
  105. Wenn ich sie doch nur zum Kloster begleitet hätte... Nein, es ist zu spät für Reue.
  106. Wir müssen Garreg Mach zurückerobern und die Erzbischöfin so schnell wie möglich finden.
  107. Ich bitte auch dich darum, uns deine Unterstützung [cdb]zu gewähren.
  108. Fragen, ob er sich sicher ist.
  109. Ihm sagen, dass er sich auf dich verlassen kann.
  110. Ich weiß, wie dringend Ihr Rhea retten möchtet, [cdb]aber seid ihr Euch sicher, dass Ihr dabei auf meine Hilfe bauen wollt?
  111. Ich weiß, wie dringend Ihr Rhea retten möchtet, [cdb]aber seid ihr Euch sicher, dass Ihr dabei auf meine Hilfe bauen wollt?
  112. Ich bin mir dessen bewusst, was mit dir geschehen ist, [cdb]doch ich glaube weiterhin an dich.
  113. Wer du auch sein magst: Ich habe das größte Vertrauen in dich.
  114. Ihr könnt Euch auf mich verlassen. Ich verspreche, [cdb]dass ich sie finden werde.
  115. Ihr könnt Euch auf mich verlassen. Ich verspreche, [cdb]dass ich sie finden werde.
  116. Danke. Es ist mir ein großer Trost, das aus deinem Mund zu hören.
  117. Fódlan braucht die Erzbischöfin jetzt mehr als je [cdb]zuvor. Ich bitte dich inständig, sie zu retten.
  118. Der Großen Rhea geht es gut, das weiß ich einfach. Ich glaube fest daran, mit jeder Faser meines Seins.
  119. Immerhin ist sie unheimlich stark, klug und gütig. Und so wunderschön.
  120. Es muss ihr also gut gehen!
  121. Ihr zustimmen.
  122. Deine Bedenken äußern.
  123. Ja. Es würde nicht zu Rhea passen, unachtsam zu sein [cdb]und sich töten zu lassen.
  124. Ja. Es würde nicht zu Rhea passen, unachtsam zu sein [cdb]und sich töten zu lassen.
  125. Ja, absolut.
  126. Mag sein, aber es ist schwer, sich keine Sorgen zu [cdb]machen, bis wir es sicher wissen. Ich hoffe, es geht [cdb]ihr gut.
  127. Mag sein, aber es ist schwer, sich keine Sorgen zu [cdb]machen, bis wir es sicher wissen. Ich hoffe, es geht [cdb]ihr gut.
  128. Du musst dir keine Sorgen machen. Sie ist in Sicherheit, ohne jeden Zweifel.
  129. Bestimmt erwartet die Große Rhea uns selbst in [cdb]diesem Augenblick. Alles, was wir tun müssen, [cdb]ist, zu ihr zu gehen - und zwar schnell.
  130. Ach, ich kann einfach nicht aufhören, mir Sorgen um [cdb]die Große Rhea zu machen. Wir müssen sofort da [cdb]raus und sie retten, [HERO_MF].
  131. Sie tadeln.
  132. Ihr zustimmen.
  133. Ihr müsst Euch beruhigen. Es jetzt zu überstürzen, [cdb]wird uns auch nicht dabei helfen, schneller bereit zu [cdb]sein.
  134. Ihr müsst Euch beruhigen. Es jetzt zu überstürzen, [cdb]wird uns auch nicht dabei helfen, schneller bereit zu [cdb]sein.
  135. Du hast recht. Tut mir leid, ich habe für einen Moment die Fassung verloren. Ich weiß, dass wir [cdb]nichts überstürzen dürfen.
  136. Ich weiß. Wir werden aufbrechen, sobald wir bereit [cdb]sind. Nichts wird uns davon abhalten, sie zu retten, Catherine.
  137. Ich weiß. Wir werden aufbrechen, sobald wir bereit [cdb]sind. Nichts wird uns davon abhalten, sie zu retten, Catherine.
  138. Genau. Ich lasse nicht zu, dass sie die Große Rhea [cdb]töten... und ich zähle dabei auch auf deine Hilfe.
  139. So stark sie auch sein mag, sie kann einem solch [cdb]übermächtigen Feind nicht ewig standhalten.
  140. Und wenn man bedenkt, wie lange es dauert, die [cdb]äußeren Mauern zu erklimmen, ist die Zeit nicht [cdb]auf unserer Seite.
  141. Da das Königreich und die Allianz jetzt in einer [cdb]neuen Beziehung sind, glaube ich, dass Brigid bald [cdb]eine große Rolle im Spiel haben wird.
  142. Wenn die Freundschaft zwischen zwei Regionen [cdb]leicht zerbrechen kann, erlangt eine dritte [cdb]an Wichtigkeit.
  143. Ihr zustimmen.
  144. Das Kaiserreich einbringen.
  145. Ja, das ist wahr. Brigid muss vielleicht als Vermittler auftreten.
  146. Ja, das ist wahr. Brigid muss vielleicht als Vermittler auftreten.
  147. Ja. Früher haben Kaiserreich, Königreich und Allianz dem Frieden Schutz gegeben.
  148. Hm. Aber was ist mit dem Kaiserreich? Hat Brigid [cdb]nicht eine Art Abkommen mit ihnen?
  149. Hm. Aber was ist mit dem Kaiserreich? Hat Brigid [cdb]nicht eine Art Abkommen mit ihnen?
  150. Ja. Brigid war der Verlierer im letzten Krieg. Das Kaiserreich hat jetzt Kontrolle über uns.
  151. Aber nach dem Wechsel auf dem Kaiserthron hatten [cdb]wir Hoffnung auf eine neue Beziehung.
  152. Jetzt denke ich, Brigid wird die Rolle des Kaiserreichs übernehmen. Das ist die einzige Zukunft, die wir wollen.
  153. Tagchen. Wie geht's, wie steht's?
  154. Diese Sache bei Garreg Mach scheint die Schlacht [cdb]unseres Lebens zu werden.
  155. Alles klar bei dir? Du stellst keine komischen Sachen mehr an, oder?
  156. Sagen, dass es dir gut geht.
  157. Sagen, dass es dir nicht gut geht.
  158. Ja, mir geht es gut. Ich habe noch nie bei Garreg Mach gekämpft, aber das wird schon.
  159. Ja, mir geht es gut. Ich habe noch nie bei Garreg Mach gekämpft, aber das wird schon.
  160. Ja, mir geht es gut. Entschuldige, dass du dir [cdb]meinetwegen Sorgen machen musstest.
  161. Ja, mir geht es gut. Entschuldige, dass du dir [cdb]meinetwegen Sorgen machen musstest.
  162. Na gut, jetzt fühl ich mich ein bisschen besser. Obwohl deine Tonlage nicht viel Zuversicht in [cdb]mir weckt.
  163. Mir geht es nicht wirklich gut. Ich habe keine Ahnung, was mit mir los ist, und bin wirklich [cdb]ziemlich neben der Spur.
  164. Mir geht es nicht wirklich gut. Ich habe keine Ahnung, was mit mir los ist, und bin wirklich [cdb]ziemlich neben der Spur.
  165. Natürlich bist du das. Niemand weiß, was die Zukunft bringt, und es ist schwer, zu hoffen, wenn [cdb]man durch die Dunkelheit tappt.
  166. Wir müssen einfach mit dem zurechtkommen, [cdb]was sich ergibt. Ich versuche zumindest, nicht zu [cdb]seufzen und die anderen damit zu gefährden.
  167. Das Ende des Kriegs ist endlich in Sicht. Wie ein Licht am Ende des Tunnels.
  168. Wenn wir diese schrecklichen Leute besiegen, die das Kaiserreich manipulieren, wird das vielleicht das Fundament für eine friedliche Zukunft legen.
  169. Sie berichtigen.
  170. Sie aufmuntern.
  171. Wir legen nicht nur das Fundament, wir werden [cdb]selbst für den Frieden sorgen.
  172. Wir legen nicht nur das Fundament, wir werden [cdb]selbst für den Frieden sorgen.
  173. Wie kannst du so optimistisch sein? Na ja, das ist [cdb]vielleicht eine deiner vielen Stärken.
  174. Wie kannst du so optimistisch sein? Na ja, das ist [cdb]vielleicht eine deiner vielen Stärken.
  175. Genau das werden wir tun. Wir werden sie ein für [cdb]alle Mal aufhalten.
  176. Genau das werden wir tun. Wir werden sie ein für [cdb]alle Mal aufhalten.
  177. Ja, ganz richtig. Wir dürfen nicht aus den Augen [cdb]verlieren, wofür wir kämpfen.
  178. Aaah! Oh nein, jetzt ist es tatsächlich so weit...!
  179. Aaah! Oh nein, jetzt ist es tatsächlich so weit...!
  180. Dich verdutzt zeigen.
  181. Mit ihr mitfühlen.
  182. Was meinst du? Das Ende des Krieges?
  183. Was meinst du? Das Ende des Krieges?
  184. Nein, nicht das! Ich muss meinem Vater begegnen!
  185. Nein, nicht das! Ich muss meinem Vater begegnen!
  186. Ja... Es ist so weit.
  187. Ja... Es ist so weit.
  188. Weißt du überhaupt, wovon ich rede? Ich meine meinen Vater!
  189. Weißt du überhaupt, wovon ich rede? Ich meine meinen Vater!
  190. Er ist gerade in Garreg Mach und erwartet mich!
  191. Er ist gerade in Garreg Mach und erwartet mich!
  192. Uff, ich will da nicht hingehen... Können wir diese Sache nicht einfach abblasen?
  193. Uff, ich will da nicht hingehen... Können wir diese Sache nicht einfach abblasen?
  194. Die Eroberung von Garreg Mach hat in gewisser Weise eine besondere Bedeutung für mich, da ich eine Ritterin der Seiros war.
  195. Es war nur für eine kurze Zeit, aber dieser Ort [cdb]war für mich wie ein Zuhause.
  196. Außerdem wäre es eine gute Gelegenheit, [cdb]meinen Vertrag zu beenden, falls es uns gelingt, [cdb]es zurückzuerobern.
  197. Die Welt wird sich nicht über Nacht ändern, wenn [cdb]der Krieg vorbei ist.
  198. Sicher, Soldaten und Gelehrte, die bedeutende Beiträge zum Krieg geleistet haben, werden jetzt zu [cdb]neuen Rittern und Adligen befördert.
  199. Aber ich glaube, dass Veränderungen sich in Fódlan [cdb]nur nach und nach durchsetzen werden.
  200. Ich rede von Schneckentempo. Langsame Reformen [cdb]im Laufe der nächsten paar Jahrzehnte.
  201. Man erzählt sich, dass derjenige, der sich gerade in Garreg Mach verschanzt hat, Graf Varley von der Kirche des Südens ist.
  202. Er rennt bestimmt gerade wie ein kopfloses Huhn [cdb]umher, während Thales und Edelgard versuchen, [cdb]die Lage in den Griff zu bekommen.
  203. Varley ließ mich vor einer Weile halb zu Tode [cdb]prügeln, weißt du. Gut, ich hatte es mir selbst [cdb]zuzuschreiben, aber er hat den Befehl dazu gegeben.
  204. Aber egal, wie sehr ich darüber lachen will, in was für [cdb]einem Schlamassel er steckt und was für ein [cdb]grausamer Tod ihn erwartet...
  205. Ich frage mich die ganze Zeit schon, wie es Bernadetta geht. Ich glaube nicht, dass sie das Zeug [cdb]dazu hat, ihren eigenen Vater zu töten.
  206. Wir haben für einige Zeit Seite an Seite gekämpft, [cdb]aber der Tag, an dem sich unsere Wege trennen [cdb]werden, rückt immer näher.
  207. Ich vermute nämlich, dass wir nach Leicester [cdb]zurückkehren werden, sobald das Kloster erobert [cdb]wurde.
  208. Ihm für alles danken.
  209. Ihm sagen, dass du ihn vermissen wirst.
  210. Ja, natürlich. Tja, ich weiß wirklich zu schätzen, [cdb]was du alles für uns getan hast.
  211. Ja, natürlich. Tja, ich weiß wirklich zu schätzen, [cdb]was du alles für uns getan hast.
  212. Meine Güte, was für eine unerwartet gefühlskalte Antwort. Und ich dachte, du würdest mich [cdb]vermissen!
  213. Ja, also... Ich werde dich vermissen.
  214. Ja, also... Ich werde dich vermissen.
  215. Oho! Ich hätte nie gedacht, dass dir solche [cdb]sentimentalen Worte über die Lippen gleiten. Ich muss sagen, ich fühle mich geschmeichelt.
  216. Ich werde dich auch vermissen. Du warst wie eine Blume, die auf dem Schlachtfeld blüht. Dich zu [cdb]sehen, war Balsam für meine kriegsversehrte Seele.
  217. Aber es gibt unzählige andere, die in Leicester [cdb]ungeduldig auf meine Rückkehr warten. Es tut [cdb]mir wirklich leid.
  218. Lass uns in der kommenden Schlacht unser Äußerstes [cdb]tun und den Krieg ohne einen Hauch Bedauern [cdb]hinter uns bringen.
  219. Ich weiß, es ist 'n bisschen spät, das anzusprechen, [cdb]aber ich find es nicht gut, wie das bei den Kämpfen [cdb]und so gelaufen ist.
  220. Du hast doch bestimmt auch manchmal deine Zweifel [cdb]gehabt, oder? Na los, mir kannst du's doch sagen.
  221. Ihm zustimmen.
  222. Ihm nicht zustimmen.
  223. Unsere Entscheidungen waren vielleicht etwas zu [cdb]zögerlich. Wir machen uns zu viele Sorgen darum, [cdb]was die Kirche und die Allianz denken.
  224. Unsere Entscheidungen waren vielleicht etwas zu [cdb]zögerlich. Wir machen uns zu viele Sorgen darum, [cdb]was die Kirche und die Allianz denken.
  225. Nein, die Meinungen unserer Verbündeten [cdb]miteinzubeziehen, ist eine gute Sache. Das meinte [cdb]ich nicht.
  226. Also, es kam mir zumindest so vor, als hätte niemand [cdb]mit meiner Art, die Dinge zu regeln, bisher Probleme [cdb]gehabt.
  227. Also, es kam mir zumindest so vor, als hätte niemand [cdb]mit meiner Art, die Dinge zu regeln, bisher Probleme [cdb]gehabt.
  228. Klar, [MFH:einen starken Kämpfer_eine starke Kämpferin] wie dich finden die Leute [cdb]immer gut. Aber davon rede ich auch gar nicht.
  229. Womit hast du dann ein Problem?
  230. Womit hast du dann ein Problem?
  231. Die Feste nach dem Kämpfen sind immer so steif. Dimitri könnte echt etwas lockerer sein. Und das Schlimmste ist, dass es nie genug Fleisch gibt!
  232. Ich denke, diese Schlacht wird einen großen Wendepunkt in Fódlans Geschichte darstellen.
  233. Der Gedanke, dass ich ein Teil davon sein werde, ist [cdb]überwältigend.
  234. Falls ich überlebe, will ich ein Bild von der Schlacht [cdb]malen.
  235. Ich fühle mich irgendwie dazu verpflichtet.
  236. Einige der anderen glauben, dass Claude und seine Armee es nicht rechtzeitig zu uns schaffen.
  237. Diese Sorgen macht sich allerdings keine einzige Person aus Leicester.
  238. Mir geht es genauso. Ich glaube daran, dass Claude [cdb]es schafft.
  239. Sagen, dass du beeindruckt bist.
  240. Deine Zweifel äußern.
  241. Ach ja? Claude muss viel Vertrauen unter seinen Freunden genießen.
  242. Ach ja? Claude muss viel Vertrauen unter seinen Freunden genießen.
  243. Es ist ein wenig anders als Vertrauen. Ich weiß es [cdb]einfach.
  244. Aber Claude lässt sich auch von seinen Freunden [cdb]nicht so leicht in die Karten schauen, oder? Bist du [cdb]sicher, dass du ihm vertrauen kannst?
  245. Aber Claude lässt sich auch von seinen Freunden [cdb]nicht so leicht in die Karten schauen, oder? Bist du [cdb]sicher, dass du ihm vertrauen kannst?
  246. Es ist ein wenig anders als Vertrauen. Ich weiß es [cdb]einfach.
  247. Claude wird es schaffen und uns zum Sieg verhelfen.
  248. So ist er einfach.
  249. Hast du von der verborgenen Stadt unter Garreg Mach gehört?
  250. Es ist ein finsteres Loch für all jene, die sonst [cdb]nirgendwohin können.
  251. Früher habe ich selbst dort gelebt. Ich frage mich, [cdb]wie es dort unten gerade läuft.
  252. So, wie ich den Haufen kenne, machen sie einfach [cdb]so weiter wie sonst. Es wird sie nicht interessieren, [cdb]was über ihnen vor sich geht.
  253. Wenn das hier vorbei ist, können all diese Leute [cdb]vielleicht hervorkommen und wieder in der Sonne [cdb]leben. Und ein bisschen Farbe ins Gesicht kriegen.
  254. Kann ich etwas für Euch tun? Vielleicht wünscht Ihr, [cdb]dass ich Euch in Garreg Mach helfe?
  255. Benutzt mich ruhig als Lockvogel. Oder lasst mich so [cdb]tun, als ergebe ich mich. Oder lasst mich sie aus dem Untergrund heraus sabotieren. Mir ist alles recht.
  256. Ablehnen.
  257. Ihre Vorschläge kommentieren.
  258. Wir wollten dich nicht bitten, etwas Derartiges zu [cdb]tun. Wir wollen einfach, dass du ganz normal an [cdb]unserer Seite kämpfst.
  259. Wir wollten dich nicht bitten, etwas Derartiges zu [cdb]tun. Wir wollen einfach, dass du ganz normal an [cdb]unserer Seite kämpfst.
  260. Ist das so? Nun, ich bin Eure Marionette, mit der Ihr [cdb]nach Belieben verfahren könnt.
  261. Moment, sabotieren? Führst du irgendwas im Schilde?
  262. Moment, sabotieren? Führst du irgendwas im Schilde?
  263. Nicht wirklich. Nach all meinen gescheiterten Experimenten habe ich einfach ein Talent für Zerstörung.
  264. Wäre ich in einer friedlicheren Zeit geboren, hätte [cdb]ich ein anderes Leben führen können.
  265. All das Blut an meinen Händen macht es mir sogar [cdb]schwer, ein Nickerchen einzulegen.
  266. Dann gibt es Leute wie Caspar, die das Blutvergießen [cdb]genießen und in Zeiten des Krieges glänzen.
  267. Ich glaube nicht, dass die Welt jemals den [cdb]unterschiedlichen Idealen aller gerecht werden kann. Wir sollten Fódlan so akzeptieren, wie es ist.
  268. Ich bin froh, dass du und Dimitri es heil [cdb]zurückgeschafft habt.
  269. Ich war so verwirrt, als ihr von dieser seltsamen Magie erfasst wurdet und verschwandet.
  270. Dich dafür entschuldigen, ihn angegriffen zu haben.
  271. Ihm dafür danken, dass er dich nicht getötet hat.
  272. Ja, was das angeht... Es tut mir wirklich leid. Ich fasse [cdb]es nicht, dass ich dich angegriffen habe.
  273. Ja, was das angeht... Es tut mir wirklich leid. Ich fasse [cdb]es nicht, dass ich dich angegriffen habe.
  274. Ist schon gut. Ich weiß, dass du keine Kontrolle über [cdb]dich hattest.
  275. Danke, dass du mich nicht niedergestreckt hast, [cdb]obwohl ich dich angegriffen habe.
  276. Danke, dass du mich nicht niedergestreckt hast, [cdb]obwohl ich dich angegriffen habe.
  277. Du schienst keine Kontrolle über dich gehabt [cdb]zu haben. Und ich konnte ja nicht einfach [MFH:einen_eine] [cdb][MFH:Verbündeten_Verbündete] töten.
  278. Ich bin froh, dass du und Dimitri es heil [cdb]zurückgeschafft habt.
  279. Ich war so verwirrt, als ihr von dieser seltsamen Magie erfasst wurdet und verschwandet.
  280. Dich dafür entschuldigen, sie angegriffen zu haben.
  281. Ihr dafür danken, dass sie dich nicht getötet hat.
  282. Ja, was das angeht... Es tut mir wirklich leid. Ich fasse [cdb]es nicht, dass ich dich angegriffen habe.
  283. Ja, was das angeht... Es tut mir wirklich leid. Ich fasse [cdb]es nicht, dass ich dich angegriffen habe.
  284. Ist schon gut. Ich weiß, dass du keine Kontrolle über [cdb]dich hattest.
  285. Danke, dass du mich nicht niedergestreckt hast, [cdb]obwohl ich dich angegriffen habe.
  286. Danke, dass du mich nicht niedergestreckt hast, [cdb]obwohl ich dich angegriffen habe.
  287. Du schienst keine Kontrolle über dich gehabt [cdb]zu haben. Und ich konnte ja nicht einfach [MFH:einen_eine] [cdb][MFH:Verbündeten_Verbündete] töten.
  288. Ich sag dir eins: Die Große Rhea ist die letzte Person [cdb]überhaupt, der ich begegnen möchte.
  289. Ich stehe tief in ihrer Schuld. Aber unsere Beziehung [cdb]ist komplizierter als das.
  290. Ich habe mir geschworen, niemals zum Kloster [cdb]zurückzugehen, nachdem ich die Ritter verlassen [cdb]hatte.
  291. Aber dass ich auf diese Weise zurückkehren würde... Ich schätze, ich wurde von der Göttin geleitet.
  292. Pah. Ich werde diese Maden unter meinen Stiefeln zerquetschen.
  293. Sie einfach zu zerstampfen, ist langweilig, aber sie [cdb]irritieren mich nur noch mehr, wenn ich sie sich [cdb]winden lasse.
  294. Hallo! Fühlst du dich besser? Versuch doch, es fürs Erste ruhig angehen zu lassen.
  295. Du hast uns wirklich erschreckt, als du [cdb][BYLETH_MF] angegriffen hast.
  296. Es hat sich angefühlt, als würde mir das Herz aus [cdb]der Brust springen! Das war echt haarscharf.
  297. Die Entscheidungsschlacht liegt endlich vor uns. Es ist schwer, bei dem Gedanken daran gar nicht [cdb]nervös zu werden.
  298. Hehe, vielleicht laufen die Geschäfte wieder so wie [cdb]früher, wenn wir Garreg Mach einnehmen?
  299. Komm heil wieder zurück, hörst du? Ich kriege Probleme, wenn mir [MFH:mein bester Kunde_meine beste Kundin] wegstirbt!
  300. Ob sich die Streitkräfte der Allianz uns wirklich [cdb]anschließen werden? Ehrlich gesagt traue ich ihrem Anführer nicht über den Weg.
  301. Er versteckt sich hinter dem Bischof der Kirche des Ostens und macht im Osten, was er will.
  302. Bei so viel Schonungslosigkeit könnte er sogar [cdb]vorhaben, uns zusammen mit dem Kaiserreich [cdb]auszuschalten.
  303. Diesmal kämpfen wir bei Garreg Mach, hm? Junge, wie ich die Tage an der Militärakademie [cdb]vermisse.
  304. Ich auch. Ich erinnere mich noch daran, als wäre es [cdb]gestern gewesen.
  305. Besonders an die Adler-Löwen-Schlacht. Die könnte [cdb]ich nicht mal vergessen, wenn ich es wollte.
  306. Haha! Das war, als Balthus von den Goldenen Hirschen auf dem Schlachtfeld getobt hat. Ich [cdb]erinnere mich noch gut daran.
  307. Damals habe ich so lange über ihn geflucht, bis ich [cdb]meine Stimme verloren habe. Aber jetzt... blicke ich [cdb]versöhnlich darauf zurück.
  308. Das sieht mir nicht nach einem echten Lächeln aus. Bist du sicher, dass du nicht immer noch einen Groll [cdb]gegen ihn hegst, weil er die Mission ruiniert hat?
  309. Einer unserer Späher ist schwerverletzt vom Kloster [cdb]zurückgekehrt.
  310. Ich habe gehört, dass er von einer jungen Frau [cdb]zugerichtet wurde, die eine feindliche Generalin [cdb]gewesen sein soll.
  311. Einer Person solche Verletzungen zuzufügen... Sie kann unmöglich ein Mensch sein.
  312. Man muss sich mal vorstellen, wie viel Zeit es kosten [cdb]würde, ein Kloster mit diesen Ausmaßen zu errichten!
  313. Es würde mich nicht wundern, wenn es inmitten [cdb]solch einer steilen Berglandschaft mehrere Jahrhunderte gedauert hat.
  314. Und doch sind nur wenig unterschiedliche Einflüsse [cdb]in der Architektur von Garreg Mach zu erkennen.
  315. Ich vermute, dass es in kürzester Zeit mithilfe einer Art Magie erbaut wurde, die wir nicht einmal [cdb]ansatzweise verstehen.
  316. Sieht aus, als würde der Krieg bald endlich ein Ende nehmen. Was werdet Ihr danach tun, [cdb][MFH:Kommandant_Kommandantin]?
  317. Natürlich könnt Ihr tun, was auch immer Ihr wollt.
  318. Aber ich persönlich hoffe, Ihr bleibt Teil der Armee [cdb]des Königreichs. Seine Majestät und der Rest unserer Armee wären froh, Euch auf unserer Seite zu wissen.
  319. Graf Bergliez hat sich mit Händen und Füßen gegen [cdb]uns gewehrt. Er war zwar unser Feind, aber seine Leistung war spektakulär.
  320. Wir hätten ihn vielleicht beseitigen können, wenn Graf Hevring nicht eingegriffen hätte. Eine Schande.
  321. Ich habe meine Eltern an die Epidemie verloren, [cdb]und danach verbrachte ich mein Leben in den Armenvierteln der Hauptstadt.
  322. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich es [cdb]einmal zur Ritterin schaffen würde - und doch bin [cdb]ich hier.
  323. Leute wie Ihr und Sir Ashe, die mit nichts angefangen [cdb]haben, bereiteten mir den Weg.
  324. Leute wie Ihr, die mit nichts angefangen haben, [cdb]bereiteten mir den Weg.
  325. Wenn ich in Eure Fußstapfen treten kann, bin ich [cdb]sicher, dass in Zukunft noch mehr gewöhnliche Bürger Ritter werden können.
  326. Wenn ich nur darüber nachdenke, bekomme ich [cdb]schon Gänsehaut! Ich werde meinen Teil beitragen, Ihr werdet schon sehen!
  327. Ähm, entschuldige, aber... Du hast da gerade so [cdb]auffällig getanzt. Was war das für ein Tanz?
  328. Das war kein Tanz, es war ein Gebet... Für die Toten.
  329. Wirklich? Würdest du es mir vielleicht beibringen? Ich habe eine Menge guter Soldaten in Ailell [cdb]verloren.
  330. Viele von ihnen kamen aus Duscur, musst du wissen. Ich wünschte, ich hätte vorher gefragt, wie ich für [cdb]sie beten kann.
  331. Verstehe. Deine Untergebenen können sich [cdb]glücklich schätzen, dich gehabt zu haben.
  332. Ich zeige es dir. Mach es mir einfach nach. Erst musst [cdb]du deine Hände so halten...
  333. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  334. Endlich greifen wir das Kloster an. Ich wünsche Euch [cdb]viel Glück da draußen!
  335. Ich hoffe, dass Garreg Mach bald wieder in altem Glanz erstrahlt.
  336. Aber ich frage mich, wer in aller Welt gerade die Tore des Klosters bewacht?
  337. Wir haben nichts mehr zu befürchten, [cdb][HERO_MF].
  338. Ganz gleich, mit wem oder was du es aufnehmen [cdb]musst - wir werden in der Lage sein, diese Welt zu [cdb]retten.
  339. Und nun lass uns aufbrechen. Wir werden bis zum [cdb]bitteren Ende kämpfen.
  340. Ich kann Arval nicht mehr hören...
  341. Ich kann Arval nicht mehr hören...
  342. Es spitzt sich alles zu. Ich habe das Gefühl, dass unser [cdb]nächster Kampf der letzte sein wird.
  343. Es spitzt sich alles zu. Ich habe das Gefühl, dass unser [cdb]nächster Kampf der letzte sein wird.
  344. Ich sollte diese Söldnerpfeife jemandem geben, solange [cdb]ich noch die Gelegenheit dazu habe.
  345. Ich sollte diese Söldnerpfeife jemandem geben, solange [cdb]ich noch die Gelegenheit dazu habe.
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