Hmm. Wir wollen den Vormarsch der kaiserlichen
Armee verhindern und gleichzeitig unsere
Verteidigung stärken...
Ich weiß, dass das mein Vorschlag war, aber bei
[cdb]unserer zahlenmäßigen Unterlegenheit bin ich
[cdb]unsicher, ob uns das gelingt.
Ergänzen, dass ihr außerdem spät dran seid.
Optimismus verbreiten.
Ich weiß, dass du dich erst noch um die Ratssitzung
[cdb]kümmern musstest, aber es wäre schön gewesen,
[cdb]wenn wir einen größeren Vorsprung gehabt hätten.
Ich weiß, dass du dich erst noch um die Ratssitzung
[cdb]kümmern musstest, aber es wäre schön gewesen,
[cdb]wenn wir einen größeren Vorsprung gehabt hätten.
Ich bin ganz deiner Meinung. Es ist schwierig, etwas
[cdb]auf die Reihe zu kriegen, wenn man zuerst die
Zustimmung anderer benötigt.
Wenigstens kämpfen wir auf eigenem Terrain. Das ist
[cdb]ein Vorteil. Ich glaube, dass wir es schaffen können.
Wenigstens kämpfen wir auf eigenem Terrain. Das ist
[cdb]ein Vorteil. Ich glaube, dass wir es schaffen können.
Ha, ich weiß deinen Optimismus zu schätzen. Diesen
[cdb]kleinen Hoffnungsschimmer habe ich gebraucht.
Also dann, die kaiserliche Armee wartet auf
[cdb]niemanden. Ich sollte mich beeilen und Befehle
[cdb]erteilen.
...
*seufz*
Etwas sagen.
Ihn ignorieren und weitergehen.
Hey, was gibt's denn da zu seufzen? Das passt gar
[cdb]nicht zu dir.
Hey, was gibt's denn da zu seufzen? Das passt gar
[cdb]nicht zu dir.
Wenn es Anlass dafür gibt, kann man auch mal
[cdb]seufzen. Meine Heimat und meine Familie sind so gut
[cdb]wie verloren.
Moment mal. Du wagst es, mir die kalte Schulter zu
[cdb]zeigen?!
Ohne die Unterstützung des erlauchten Hauses
Gloucester bin ich völlig machtlos.
Ich weiß, aber es bringt doch nichts, den Kopf derart
[cdb]hängen zu lassen.
Ich weiß, aber es bringt doch nichts, den Kopf derart
[cdb]hängen zu lassen.
Sobald wir die kaiserliche Armee aus Leicester
[cdb]herausgeworfen haben, werden sich die Dinge
[cdb]bestimmt ändern.
Sobald wir die kaiserliche Armee aus Leicester
[cdb]herausgeworfen haben, werden sich die Dinge
[cdb]bestimmt ändern.
Ja, das ist wohl wahr. Nun gut. Ich werde im Kampf
[cdb]jedes bisschen Stärke aufbringen, das durch meine
Venen fließt!
Zumindest wäre es schön, wenn ich gute Miene zu
[cdb]bösem Spiel machen könnte. Doch ich kann den
Schwermut nicht abschütteln, der mich plagt.
Weißt du noch, als wir bei der Großen Brücke von
Myrrdin gegen einige unserer ehemaligen
Kommilitonen kämpfen mussten?
Ich frage mich, ob wir im Verlauf dieses Krieges noch
[cdb]mehr bekannten Gesichtern entgegentreten müssen.
Puh, Krieg ist wahrhaftig das Schlimmste. Warum
[cdb]müssen wir gegeneinander kämpfen, wenn wir uns
[cdb]nicht einmal verabscheuen?
Haus Ordelia hat kein bisschen Wohlwollen für
Adrestia übrig.
Mein Vater würde gewiss an unserer Seite kämpfen,
[cdb]wenn er denn könnte.
Aber dann würde er nur ins Visier des Kaiserreichs
[cdb]geraten...
Sie ermutigen.
Sie trösten.
Dann musst du an seiner statt einfach doppelt so hart
[cdb]kämpfen.
Dann musst du an seiner statt einfach doppelt so hart
[cdb]kämpfen.
Ja, genau das werde ich machen.
Dein Vater stellt die Bedürfnisse seines Volks über
[cdb]sich selbst. Das ist ziemlich edel von ihm.
Dein Vater stellt die Bedürfnisse seines Volks über
[cdb]sich selbst. Das ist ziemlich edel von ihm.
Ja, ich halte ihn auf jeden Fall für einen
[cdb]großartigen Mann.
Ich muss einfach an seiner statt doppelt so hart
[cdb]kämpfen. Das Kaiserreich wird für seine Taten
[cdb]bezahlen!
Jetzt, da Haus Gloucester dem Kaiserreich in die
Hände gefallen ist, weiß ich nicht mehr, wo ich stehe.
Kann ich überhaupt weiterkämpfen?
Das spielt doch keine Rolle! Wenn du kämpfen willst,
[cdb]dann geh da raus und zieh's durch.
Aber jetzt bin ich nur noch ein Niemand. Ich weiß
[cdb]nicht, ob meine Soldaten mir überhaupt noch folgen
[cdb]werden.
Raphael zustimmen.
Ignatz zustimmen.
Raphael hat recht. Kein Grund, sich unnötig einen
Kopf zu machen.
Raphael hat recht. Kein Grund, sich unnötig einen
Kopf zu machen.
Deine Soldaten vertrauen dir offensichtlich. Ich sehe
[cdb]kein Problem darin, wenn du einfach weitermachst.
Deine Soldaten vertrauen dir offensichtlich. Ich sehe
[cdb]kein Problem darin, wenn du einfach weitermachst.
Wenn ihr beide das so seht, werde ich versuchen, mir
[cdb]nicht zu große Sorgen zu machen!
Ja, die Soldaten von Haus Gloucester scheinen
[cdb]momentan ratlos zu sein.
Ja, die Soldaten von Haus Gloucester scheinen
[cdb]momentan ratlos zu sein.
Aber wenn sie deine Besorgnis bemerken, wird ihre
Nervosität nur noch größer, oder?
Aber wenn sie deine Besorgnis bemerken, wird ihre
Nervosität nur noch größer, oder?
Da ist was dran. Ich muss zumindest meine Haltung
[cdb]wahren!
Wenn ich mir Sorgen mache, erreiche ich auch nichts.
Ich werde alles dafür tun, mich nicht unterkriegen zu
[cdb]lassen!
Das ist die richtige Einstellung! Außerdem schmeckt
[cdb]das Essen besser, wenn man sich von seinen Sorgen
[cdb]nicht runterziehen lässt!
Jetzt, da Haus Gloucester dem Kaiserreich in die
Hände gefallen ist, bin ich mir unsicher über meine
Stellung. Kann ich überhaupt weiterkämpfen?
Ich weiß nicht, ob meine Soldaten mir noch folgen
[cdb]werden.
Wäre Raphael jetzt hier, würde er mir sicher raten,
[cdb]mir keine Sorgen zu machen.
Ich mach mir generell keine allzu großen Gedanken.
Das Essen schmeckt besser, wenn man sich von
[cdb]seinen Sorgen nicht runterziehen lässt!
Aber Ignatz macht sich über alles einen Kopf. Das
[cdb]war schon immer so.
Ehrlich gesagt mag ich ihn deswegen auch irgendwie.
Würde es uns nur gelingen, durchzuhalten und
Derdriu zu verteidigen, fällt Claude bestimmt ein
Plan ein, den er in die Tat umsetzt.
Aber welches Ass könnte er im Ärmel haben?
Vermuten, er wird das Königreich um Hilfe bitten.
Vermuten, er wird Almyra um Hilfe bitten.
Gute Frage. Vielleicht könnte er Verstärkung aus
[cdb]dem Königreich herbeirufen?
Gute Frage. Vielleicht könnte er Verstärkung aus
[cdb]dem Königreich herbeirufen?
Das wäre ein beeindruckender Kraftakt, scheint aber
[cdb]unwahrscheinlich hinsichtlich der aktuellen Lage.
Gute Frage. Vielleicht erscheint ja Verstärkung aus
Almyra, die die kaiserliche Armee in die Flucht
[cdb]schlägt?
Gute Frage. Vielleicht erscheint ja Verstärkung aus
Almyra, die die kaiserliche Armee in die Flucht
[cdb]schlägt?
Das bezweifle ich stark. Oh, verzeih mir. Ich wollte
[cdb]nicht unhöflich sein.
Jetzt, wo Judith hier ist, scheinen wir alle besser
[cdb]gelaunt zu sein.
Es hat mich aber überrascht, zu sehen, wie sie Claude
[cdb]und Lorenz wie kleine Kinder behandelt hat. Haha,
[cdb]so jemanden nenne ich eine wahre Heldin.
Außerdem tut sie nicht so, als sei sie was Besseres,
[cdb]obwohl sie einer berühmten Adelsfamilie vorsteht.
Ich hab sie richtig ins Herz geschlossen.
Irgendwann wär ich gerne so wie sie.
Mir kam zu Ohren, dass alle Schlüsselpersonen der
Kirche - also der Kirche der Mitte - in Sicherheit
[cdb]seien.
Derzeit finden sie in der königlichen Hauptstadt
Zuflucht, haben aber vor, nach Camulus
[cdb]weiterzuziehen und dort ihrer Arbeit nachzugehen.
Schockiert sein, dass sie so gut informiert ist.
Fragen, was mit der Kirche geschehen wird.
Alle Achtung, du kennst dich ja gut aus. Es ist fast so,
[cdb]als wärst du selbst in der königlichen Hauptstadt
[cdb]gewesen und hättest es mit eigenen Augen gesehen.
Alle Achtung, du kennst dich ja gut aus. Es ist fast so,
[cdb]als wärst du selbst in der königlichen Hauptstadt
[cdb]gewesen und hättest es mit eigenen Augen gesehen.
Manche Personen verkaufen Informationen an den
Höchstbietenden. Du musst sie nur danach fragen.
Mit ausreichend Gold kann man beinahe alles
[cdb]erfahren. Doch man muss dabei auch lernen,
Wahrheit und Lüge zu unterscheiden.
Die Kirche wird also so weitermachen wie immer -
[cdb]mit all den Predigten und so?
Die Kirche wird also so weitermachen wie immer -
[cdb]mit all den Predigten und so?
Nicht mehr ganz so intensiv wie vorher, aber sie
[cdb]werden im Rahmen des Möglichen handeln.
Im Königreich leben viele fromme Gläubige.
Sie werden schon klarkommen.
Ich dachte, sie kerkern mich ein, doch stattdessen
[cdb]behandeln sie mich wie einen General. Was denken
[cdb]sie sich nur dabei?
Und nun stehe ich an der Front. Die Allianz muss
Hilfe bitter nötig haben.
Ihm zustimmen.
Ihm widersprechen.
Dem werde ich nicht widersprechen. Wir können
[cdb]jede Hilfe gebrauchen.
Dem werde ich nicht widersprechen. Wir können
[cdb]jede Hilfe gebrauchen.
Ich bezweifle aufrichtig, dass ich euch viel nützen
[cdb]werde. Erwarte nicht, dass ich einen meiner früheren
Freunde überzeuge, die Seiten zu wechseln.
So sehr haben wir Hilfe auch nicht nötig. Sie haben
[cdb]wahrscheinlich nur eine hohe Meinung von dir.
So sehr haben wir Hilfe auch nicht nötig. Sie haben
[cdb]wahrscheinlich nur eine hohe Meinung von dir.
Falls das so ist, wünschte ich, sie würden es
[cdb]unterlassen, mir diese lästige Hochachtung
[cdb]entgegenzubringen.
Du bist noch so jung für [MFH:einen Söldner_eine Söldnerin]. Allerdings
[cdb]mutest du mir wie jemand an, der bereits einige
Schlachten geschlagen hat.
Ich habe auch von einigen deiner Heldentaten
[cdb]gehört. Wir können uns glücklich schätzen, dich an
[cdb]unserer Seite zu haben.
Ich war in Sorge, da so viele unserer Generäle bloße
Kinder sind - Claude eingeschlossen.
Doch es erleichtert mich, jemand derart Talentiertes
[cdb]wie dich hier zu erblicken. Pass gut auf sie auf, in
Ordnung?
Willkommen in meinem Laden! Äh, oder was einmal
[cdb]mein Laden sein wird, nachdem ich das vermaledeite
Ding eröffnet habe.
Jedenfalls... hallihallo! Ich bin Anna, und es ist mir
[cdb]eine Freude, deine Bekanntschaft zu machen.
Wenn ich da draußen über etwas Nützliches stolpere,
[cdb]nehme ich es in mein Angebot auf. Schau also immer
[cdb]mal wieder vorbei.
Es gibt nichts Herzerfrischenderes, als Judith an
[cdb]unserer Seite zu haben.
Sie ist so eine erfahrene Kämpferin. Sie hat nicht nur
[cdb]zahllose Banditen vernichtet, sondern auch gegen die
[cdb]almyrische Armee gekämpft.
Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber Gerüchten zufolge
[cdb]las sie einem almyrischen General derart die Leviten,
[cdb]dass er jammernd und reumütig zusammenbrach.
Selbst Fürst Holst nennt sie eine wahre Heldin.
Habt Ihr Euch schon mit Leicesters geografischen
Begebenheiten bekannt gemacht?
Das Territorium von Gloucester, das ans Kaiserreich
[cdb]fiel, dehnt sich bis in Leicesters Zentrum aus.
Falls wir es nicht bald zurückerobern, werden wir
[cdb]mit den anderen Adligen der Allianz keine
[cdb]koordinierten Angriffe mehr organisieren können.
Von Lorenz erwarte ich Großes. Schließlich ist er der
Erbe des Hauses Gloucester.
Ist es nicht waghalsig, die kaiserliche Armee frontal
[cdb]anzugreifen?
Die Leute sagen, dass die drei Hauptmächte Fódlans
[cdb]um die Herrschaft wetteifern, aber es gibt immer
[cdb]noch große Unterschiede zwischen ihren Armeen.
Wenn es um Reichtum geht, sind wir dem Königreich
[cdb]gegenüber in einem leichten Vorteil, aber in Bezug
[cdb]aufs Militär können wir keinem das Wasser reichen.
Das Kaiserreich schaufelt sich sein eigenes Grab, falls
[cdb]sie versuchen, die Kirche der Mitte auszuradieren.
Die Göttin wird sicher ihre himmlische Strafe auf sie
[cdb]niederprasseln lassen.
Vielleicht zermalmt Judith sie auch einfach, bevor die
Göttin die Gelegenheit dazu bekommt.
Sie ist eine äußerst fromme Gläubige der Seiros,
[cdb]wisst Ihr.
Uns Söldnern ist es schnuppe, ob die Allianz oder das
Kaiserreich gewinnt.
Aber ich hoffe sehr, dass dieser Krieg diese verderbte
Welt zum Besseren verändert - auch wenn nur ein
[cdb]bisschen.
Hauptsache, es wird nicht noch schlimmer. Das
[cdb]wäre unerträglich.
Gloucester ist nicht nur der Knotenpunkt für fast
[cdb]jedes Gebiet Leicesters, sondern auch eine wichtige
Verbindung des Kaiserreichs und Garreg Machs.
Wenn wir Händler es nicht durchqueren können, sind
[cdb]wir erledigt.
Bitte, Ihr müsst etwas dagegen unternehmen.
Ich bin ein Priester des Riegan-Gebiets. Ich kam auf
Geheiß des Anführers der Allianz hierher.
Natürlich wird die Kirche ihre bescheidene Macht
[cdb]nutzen, um für die Sicherheit ihrer Anhänger
[cdb]zu sorgen.
Schließlich stehen wir in der Pflicht, ihre Sorgen zu
[cdb]lindern.
Ihr leistet gute Arbeit, [MFH:Kommandant_Kommandantin]. Weiter so!
Keine besonderen Vorkommnisse heute!
Erinnert Ihr Euch an mich? Einst wachte ich über das
Tor von Garreg Mach.
Klar, ich erinnere mich an dich. Aber, äh... warum
[cdb]bist du jetzt hier?
Klar, ich erinnere mich an dich. Aber, äh... warum
[cdb]bist du jetzt hier?
Es ist eine ziemlich lange Geschichte, aber im Grunde
[cdb]genommen war ich gar nicht in Garreg Mach, als die
[cdb]kaiserliche Armee angriff.
Ich begleitete einen Freund nach Hause. Wir hörten
[cdb]die Kunde auf unserem Weg nach Derdriu.
Ich wollte zurückeilen, doch dann erfuhr ich, dass
Garreg Mach bereits gefallen war. Es war schrecklich!
Ich wusste nichts mit mir anzufangen, da alle aus der
Kirche ins Königreich geflohen waren.
Aber dann bat mein Freund mich, über dieses Tor zu
[cdb]wachen, und voilà! Ich werde alles für Eure Sicherheit
[cdb]tun!
Hey, hast du kurz Zeit?
Ich habe zur Vorbereitung auf die kommende
Schlacht ein paar neue Einrichtungen bauen lassen.
Du brennst bestimmt darauf, sie auszuprobieren. Na
[cdb]los doch, keine falsche Schüchternheit. Sie werden
[cdb]sich sicher als nützlich erweisen.
Reicht mir Eure Waffen rüber und ich schwinge
[cdb]für Euch den Schmiedehammer.
Vergesst niemals: Das Einzige, was zwischen Euch
[cdb]und Eurem Tod steht, ist die Waffe in Eurer Hand.
Hier könnt Ihr Eure vergangenen Kämpfe noch
[cdb]einmal durchgehen.
Die Vergangenheit kann uns viel lehren. Kommt
[cdb]einfach her, wenn Ihr Eure vergangenen Aktionen
[cdb]noch einmal überdenken möchtet.
Ah, willkommen. Ich kann Euch gerne einige
Bataillone empfehlen.
Es wird Euch sicher eine große Hilfe im Kampf sein,
[cdb]erfahrene Einheiten an Eurer Seite zu haben.
Wir erwägen gerade eine Änderung unserer
Kampfformationen. Entschuldigt, aber Ihr werdet
[cdb]noch eine Weile warten müssen.
Wie es aussieht, machen wir gute Fortschritte.
Ich sollte mich auch vorbereiten.
Wie es aussieht, machen wir gute Fortschritte.
Ich sollte mich auch vorbereiten.
Erinnerst du dich? Du bist mit deiner alten
Söldnerkompanie in diesem Teil des Kontinents
[cdb]umhergestreift.
Nicken.
Den Kopf schütteln.
Natürlich. Wir sind immer in dem Gasthaus dort
[cdb]drüben abgestiegen. Oder, äh, war es hier drüben?
Natürlich. Wir sind immer in dem Gasthaus dort
[cdb]drüben abgestiegen. Oder, äh, war es hier drüben?
Ahnungslos wie immer. Aber der erste Schritt zur
Besserung ist stets, seine eigenen Makel
[cdb]zu erkennen.
Nein. Vielleicht habe ich mich deshalb so oft
[cdb]verlaufen.
Nein. Vielleicht habe ich mich deshalb so oft
[cdb]verlaufen.
Immerhin ist dir klar, wie schlecht dein
Orientierungssinn ist. Sehr überraschend.
Ich wünschte, du würdest etwas daran ändern.
Hier sammeln wir alle nicht benötigten Waffen und
Ressourcen.
Versorgungsgüter sind das Lebenselixier jeder Armee.
Es darf nichts verschwendet werden!