1. <<<EMPTY>>>
  2. Tut mir leid, dass ich dich mit diesen wichtigen Ankündigungen so überfalle.
  3. Ich habe diese Dinge nicht absichtlich vor dir geheim [cdb]gehalten. Es kam nur nie der richtige Zeitpunkt, um [cdb]sie zur Sprache zu bringen.
  4. Also, nur um mich zu vergewissern... Ich kann mich [cdb]immer noch auf dich verlassen, oder?
  5. Deine Unterstützung zusichern.
  6. Deine Unterstützung verweigern.
  7. Natürlich. Ehrlich gesagt hat es mich die ganze Zeit [cdb]so genervt, auf die Zustimmung des Rates zu warten.
  8. Natürlich. Ehrlich gesagt hat es mich die ganze Zeit [cdb]so genervt, auf die Zustimmung des Rates zu warten.
  9. Ha! Das verstehe ich gut. Das ist einer der Hauptgründe, warum wir die Föderation gegründet [cdb]haben.
  10. Ich bin nicht gegen das, was du gemacht hast. Aber [cdb]das bedeutet nicht, dass ich dafür bin. Ich kenne den [cdb]richtigen Pfad immer noch nicht.
  11. Ich bin nicht gegen das, was du gemacht hast. Aber [cdb]das bedeutet nicht, dass ich dafür bin. Ich kenne den [cdb]richtigen Pfad immer noch nicht.
  12. Also wirst du abwarten, was passiert, bevor du ihn [cdb]unterstützt? Das ist fürchterlich pragmatisch von dir.
  13. Jedenfalls benötigen wir deine Hilfe weiterhin [cdb]dringend. Ich hoffe, wir können auf dich zählen, [cdb][HERO_MF].
  14. Der Rat mag aufgelöst worden sein, doch den fünf [cdb]großen Adligen steht auch weiterhin das Recht zu, [cdb]ihre Gedanken zu äußern.
  15. Natürlich ist es unsere Pflicht als Adlige, die Befehle [cdb]des Königs zu befolgen, doch ich hege die Absicht, [cdb]meine Meinungen wenn nötig kundzutun.
  16. Und falls der König sich weigert, meinen Ratschlag zu [cdb]beherzigen, nun ja...
  17. Ihn fragen, was er vorhat.
  18. Ihm das Wort abschneiden.
  19. Was willst du dann machen?
  20. Was willst du dann machen?
  21. Hey, jetzt reicht es aber. Die Föderation ist immer [cdb]noch dabei, Fuß zu fassen.
  22. Hey, jetzt reicht es aber. Die Föderation ist immer [cdb]noch dabei, Fuß zu fassen.
  23. Und genau deswegen sage ich das. Wenn wir warten, [cdb]bis Claude die Meinungen anderer plötzlich [cdb]ignoriert, dann...
  24. Ich werde mich selbst damit befassen, die Adligen Leicesters darüber auszufragen, wer wahrlich das Zeug hat, ihr König zu werden!
  25. Und zweifellos werden sie alle der gleichen Meinung [cdb]sein. Derjenige, der Leicester Ruhm bringt, ist kein [cdb]anderer als...
  26. Meine Wenigkeit, Lorenz Hellman Gloucester! Hahaha!
  27. Als mein Vater seine Position so plötzlich aufgab, [cdb]beschlich mich der Verdacht, dass irgendetwas [cdb]faul sei.
  28. In höchster Eile erledigte er all den erforderlichen Papierkram und die nötigen Zeremonien, um meinen Bruder zum nächsten Fürst Gonerill zu machen.
  29. Nach den Adelstiteln fragen.
  30. Nach den Zeremonien fragen.
  31. Worin unterscheiden sich diese ganzen Titel [cdb]überhaupt? So was wie Herzog und Graf und [cdb]was weiß ich.
  32. Worin unterscheiden sich diese ganzen Titel [cdb]überhaupt? So was wie Herzog und Graf und [cdb]was weiß ich.
  33. Ein Herzog hat einen leicht höheren Rang inne als ein Graf, aber einen besonders großen Unterschied gibt [cdb]es da ehrlich gesagt nicht.
  34. Was sind das für Zeremonien, die man durchlaufen [cdb]muss, wenn man ein Herzog werden will?
  35. Was sind das für Zeremonien, die man durchlaufen [cdb]muss, wenn man ein Herzog werden will?
  36. Im Grunde genommen legt mein Vater meinem Bruder ein feierliches Dokument vor, das bezeugt, [cdb]dass er der neue Herzog ist. Dann klatschen alle.
  37. Im Vergleich zum Königreich oder dem Kaiserreich [cdb]sind Leicesters Zeremonien ziemlich schlicht.
  38. Vielleicht bringt die Föderation ja frischen Wind. Nicht dass es mich groß kümmert...
  39. Das Königreich und die Föderation werden beide von Königen regiert, aber ich finde, sie verfügen über [cdb]ausgesprochen unterschiedliche Strukturen.
  40. Diesem Gedanken liegt nichts Bestimmtes zugrunde. Ob alles reibungslos verläuft, hängt von Claude ab.
  41. Dich optimistisch zeigen.
  42. Bedenken äußern.
  43. Claude wird ein guter Anführer sein. Er ist ein [cdb]schlaues Köpfchen.
  44. Claude wird ein guter Anführer sein. Er ist ein [cdb]schlaues Köpfchen.
  45. Uff, du bist vielleicht naiv.
  46. Ich bin mir unsicher, ob Claude dazu imstande ist. Manchmal neigt er dazu, über die Stränge zu [cdb]schlagen.
  47. Ich bin mir unsicher, ob Claude dazu imstande ist. Manchmal neigt er dazu, über die Stränge zu [cdb]schlagen.
  48. Glücklicherweise nicht so sehr wie du.
  49. Die drei Städte ganz im Westen von Leicester waren [cdb]früher voller Pilger, die das Kloster besuchen wollten.
  50. Aber das hat sich geändert, als das Kaiserreich die Kontrolle über Garreg Mach erlangt hat.
  51. Jetzt befinden sich dort mehr kaiserliche Truppen als Pilger. Ganz abgesehen von den umherstreifenden Banditen...
  52. Das ist sicherlich einer der Gründe, warum dort so [cdb]viele zivile Unruhen aufgekeimt sind.
  53. Früher stand ich wohl im Dienst der Streitkräfte des Hauses Riegan.
  54. Aber jetzt werde ich ein Kommandant in der Armee [cdb]der Föderation sein. Das ist doch eigentlich dasselbe, [cdb]oder?
  55. Behaupten, dass es etwas anderes ist.
  56. Ihm sagen, dass sich nichts verändern wird.
  57. Hört sich für mich so an, als würdest du im Rang [cdb]aufsteigen, also werden die Leute dir vielleicht [cdb]mehr Respekt erweisen.
  58. Hört sich für mich so an, als würdest du im Rang [cdb]aufsteigen, also werden die Leute dir vielleicht [cdb]mehr Respekt erweisen.
  59. Und es wird einfacher sein, dir die Essensrechnungen [cdb]auf den Deckel schreiben zu lassen.
  60. Und es wird einfacher sein, dir die Essensrechnungen [cdb]auf den Deckel schreiben zu lassen.
  61. Hm, mein Opa und meine kleine Schwester haben es [cdb]immer gehasst, wenn ihre Gäste so was tun.
  62. Ich bezweifle, dass sich irgendetwas ändern wird. Du [cdb]hast sowieso schon immer für Leicester gekämpft.
  63. Ich bezweifle, dass sich irgendetwas ändern wird. Du [cdb]hast sowieso schon immer für Leicester gekämpft.
  64. Ja, stimmt schon. Ich muss einfach weiter das [cdb]machen, was ich immer gemacht hab.
  65. Vielleicht kriegen wir jetzt, wo Claude König ist, [cdb]wenigstens besseres Essen!
  66. Ich habe gehört, dass mein Adoptivvater die Gründung der Föderation immer unterstützt hat.
  67. Also wird er sich wohl bis auf Weiteres nicht zur Ruhe [cdb]setzen - ganz im Gegensatz zu Fürst Goneril.
  68. Sie trösten.
  69. Fragen, ob sie erleichtert ist.
  70. Das zieht dich bestimmt ein bisschen herunter. Du [cdb]wärst seine Nachfolgerin geworden, stimmt's?
  71. Das zieht dich bestimmt ein bisschen herunter. Du [cdb]wärst seine Nachfolgerin geworden, stimmt's?
  72. Dann hättest du ihm nicht mehr Folge leisten müssen [cdb]und könntest machen, was du willst.
  73. Dann hättest du ihm nicht mehr Folge leisten müssen [cdb]und könntest machen, was du willst.
  74. Ich weiß nicht, ob das so stimmt. Außerdem wüsste [cdb]ich in diesem Fall nicht, wie ich mich verhalten sollte.
  75. Du hörst dich erleichtert an. Wolltest du denn nicht [cdb]seine Nachfolgerin werden?
  76. Du hörst dich erleichtert an. Wolltest du denn nicht [cdb]seine Nachfolgerin werden?
  77. Na ja, ich bezweifle doch stark, dass ich im Moment [cdb]so viel Verantwortung tragen könnte.
  78. Ich werde einfach weiter für die Armee der Föderation kämpfen, also hoffe ich, dass du [cdb]mich unterstützt.
  79. Die Allianz ist jetzt vielleicht die Föderation, aber [cdb]ich glaub ja nicht, dass sich für die Bürger groß [cdb]was verändern wird.
  80. So oder so ist's mir schnuppe, aber wenn das unsere Schlachten erleichtert, dann bin ich voll und ganz [cdb]dafür.
  81. Fragen, ob sie wirklich damit einverstanden ist.
  82. Die Veränderungen für das Leben der Bürger erklären.
  83. Wie kann dir das so gleichgültig sein? Soeben hat sich [cdb]die komplette Struktur der Region geändert!
  84. Wie kann dir das so gleichgültig sein? Soeben hat sich [cdb]die komplette Struktur der Region geändert!
  85. Die ganze Sache war Claudes Idee, oder? Dann wird [cdb]sicherlich alles gut laufen.
  86. Ich bin mir sicher, dass es zumindest einen kleinen Einfluss auf die Leben der Bürger haben wird. Zum Beispiel, äh... Zeug könnte teurer werden.
  87. Ich bin mir sicher, dass es zumindest einen kleinen Einfluss auf die Leben der Bürger haben wird. Zum Beispiel, äh... Zeug könnte teurer werden.
  88. Wenn Krieg ist, gehen die Preise aber immer hoch. Da ist's egal, ob wir in einer Föderation oder einer Allianz sind.
  89. Was soll's, es spielt keine Rolle, was wir sind. Wir [cdb]müssen nur für unsere Heimat kämpfen - die alte Leier.
  90. Der niedere Adel hat sich der Gründung der Föderation gegenüber überraschend abgeneigt [cdb]gezeigt.
  91. Möglicherweise war ihre Angst vor Veränderung [cdb]stärker als ihre Frustration über den Rat.
  92. Unser neuer Anführer wird herausfinden müssen, wie [cdb]ihre Loyalität zu gewinnen ist.
  93. Ach, stimmt ja. Er ist nicht mehr nur ein Anführer, [cdb]sondern offiziell ein König. Ich sollte einen [cdb]angemesseneren Titel verwenden.
  94. Nahe Leicesters westlicher Grenze wurde ein Späher [cdb]der Ritter der Seiros gesichtet.
  95. Wir können nicht sagen, was sie vorhaben, aber wenn [cdb]du mich fragst, warten sie auf eine Gelegenheit, Garreg Mach zurückzuerobern.
  96. Und das würde bedeuten...
  97. Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass die Allianz von Leicester sich selbst auflöst.
  98. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Zukunft [cdb]nicht in Stein gemeißelt ist. Alles ist möglich.
  99. Dennoch ist es ein erstaunlicher Schritt. Ich bin [cdb]gespannt darauf, wie sich die Dinge von jetzt an [cdb]entwickeln werden.
  100. Ich hätte mir nie vor Augen geführt, dass es zu einem Waffenstillstand zwischen Adrestia und Leicester [cdb]kommt. Ein weiterer Beweis, dass alles möglich ist.
  101. Es ist mir mittlerweile mehr oder minder gleich, was [cdb]mit dem Kaiserreich geschieht, doch es ist furchtbar [cdb]unangenehm, gegen sie zu kämpfen.
  102. Von daher heiße ich eine solche Allianz willkommen. Jetzt kann ich wohl wieder völlig sorgenfrei meine Nickerchen machen.
  103. Ihm zustimmen.
  104. Ihm sagen, dass für Nickerchen keine Zeit ist.
  105. Genau. Man wird dich nicht mehr so oft darum [cdb]bitten, bei den Schlachtvorbereitungen zu helfen, [cdb]wenn wir nicht gegen das Kaiserreich kämpfen.
  106. Genau. Man wird dich nicht mehr so oft darum [cdb]bitten, bei den Schlachtvorbereitungen zu helfen, [cdb]wenn wir nicht gegen das Kaiserreich kämpfen.
  107. Exakt. Möglicherweise kann ich ab jetzt sogar ein [cdb]routinemäßiges Nickerchen am Abend einstreuen.
  108. Auch wenn wir nicht mehr kämpfen, sind da immer [cdb]noch die ganzen Verhandlungen. Und da du aus dem Kaiserreich bist, spielst du darin eine große Rolle.
  109. Auch wenn wir nicht mehr kämpfen, sind da immer [cdb]noch die ganzen Verhandlungen. Und da du aus dem Kaiserreich bist, spielst du darin eine große Rolle.
  110. Ja, das ist wahr. Offenbar muss ich mich damit [cdb]begnügen, meine Nickerchen nur noch morgens [cdb]zu machen.
  111. Ich hatte eine Erhöhung des Soldes erwartet, jetzt da [cdb]unser Chef ein richtiger König ist.
  112. Also habe ich all mein Gold zur Feier des Tages für Getränke verprasst, nur um danach herauszufinden, [cdb]dass wir noch denselben lausigen Sold bekommen.
  113. Uff, das Leben ist so grausam. Jetzt bin ich sogar [cdb]noch knapper bei Kasse als sonst.
  114. Ich dachte, da Almyra besiegt ist, würde der Waffenstillstand mit dem Kaiserreich bedeuten, [cdb]dass dieses schreckliche Gekämpfe jetzt vorbei ist...
  115. Doch offenbar müssen wir erneut kämpfen! Was ist [cdb]hier überhaupt los?!
  116. Doch offenbar müssen wir erneut kämpfen! Was ist [cdb]hier überhaupt los?!
  117. Den Kopf schütteln und sagen, dass du es nicht weißt.
  118. Eine Erklärung liefern.
  119. Ihr sagen, dass es eigentlich offensichtlich sein sollte.
  120. Da bin ich überfragt. Vielleicht wollten sie wieder in [cdb]die Offensive gehen, jetzt da sie die Föderation sind.
  121. Da bin ich überfragt. Vielleicht wollten sie wieder in [cdb]die Offensive gehen, jetzt da sie die Föderation sind.
  122. Ernsthaft? Warum gefällt es allen so sehr zu kämpfen?
  123. Wahrscheinlich haben sie uns alle versammelt, um [cdb]den Übergang zur Föderation weniger chaotisch [cdb]ablaufen zu lassen.
  124. Wahrscheinlich haben sie uns alle versammelt, um [cdb]den Übergang zur Föderation weniger chaotisch [cdb]ablaufen zu lassen.
  125. Oooh, verstehe. Na hoffentlich behältst du damit [cdb]recht.
  126. Oooh, verstehe. Na hoffentlich behältst du damit [cdb]recht.
  127. Ist doch offensichtlich. Sie bereiten die Gründung [cdb]einer Allianz mit dem Kaiserreich vor.
  128. Ist doch offensichtlich. Sie bereiten die Gründung [cdb]einer Allianz mit dem Kaiserreich vor.
  129. Oh, das ergibt Sinn. Moment, warum haben sie so [cdb]etwas vor?
  130. Oh, das ergibt Sinn. Moment, warum haben sie so [cdb]etwas vor?
  131. Wurde Fódlan wieder stabilisiert?
  132. Dann kann ich zu Brigid zurückkehren. Richtig?
  133. Ihr sagen, dass sie das kann.
  134. Ihr sagen, dass sie das nicht kann.
  135. Ja, du solltest Claude danach fragen.
  136. Ja, du solltest Claude danach fragen.
  137. Dann werde ich versuchen, zu fragen. Ich muss meine Pflicht machen.
  138. Da bin ich mir nicht so sicher. Ich weiß nicht genau, [cdb]ob sich die Lage komplett beruhigt hat.
  139. Da bin ich mir nicht so sicher. Ich weiß nicht genau, [cdb]ob sich die Lage komplett beruhigt hat.
  140. So denkst du? Aber ich muss irgendwann zurück [cdb]dahin.
  141. Ich muss weiter meine Pflicht erfüllen.
  142. Burgundy, Albany und Siward haben Gebiete an der [cdb]westlichen Grenze inne.
  143. Albrecht, Nilsson und Mühlherr kontrollieren [cdb]währenddessen den Nordosten.
  144. Sie hatten nie eine Stimme im Rat und sind schon [cdb]ewig der Gnade der fünf großen Adligen ausgesetzt.
  145. Aber es ist auch nicht so, als würde man ihre Meinungen gänzlich ignorieren. Es ist kompliziert.
  146. Willkommen! Das war's dann wohl mit der Allianz, [cdb]hm?
  147. Das war ein ziemlicher Schock. Aber vielleicht wird [cdb]es jetzt einfacher für mich, zwischen den einzelnen Gebieten zu reisen.
  148. Ich hoffe nur, ich kann mich auch weiterhin auf deine Unterstützung verlassen. Apropos, was kaufst du [cdb]heute?
  149. Es ist ja nicht so, als wäre dem niederen Adel der Zugang zu den Ratssitzungen stets verwehrt worden.
  150. Sie wurden vorher von den Gesprächsthemen in Kenntnis gesetzt und konnten eine Beschwerde [cdb]einreichen, wenn sie Einwände hatten.
  151. Und jetzt, ohne diese Möglichkeit, werden sie keinen Einfluss mehr darauf haben, wie die Region geführt [cdb]wird.
  152. Die Stimmung im Lager ist überraschend fröhlich, [cdb]wenn man die bevorstehende Schlacht in Betracht [cdb]zieht.
  153. Das liegt wohl daran, dass alle derart angespannt [cdb]waren, als wir mit dem Kaiserreich und Almyra [cdb]kämpften.
  154. Seit wir solch ausgezeichnete Gegner besiegt haben, [cdb]könnte die Moral nicht besser sein. Es fühlt sich an, [cdb]als könnten wir es mit der Welt aufnehmen!
  155. Ich frage mich, was für eine Persönlichkeit Claude ist.
  156. Er hat uns zum Sieg gegen das Kaiserreich und Almyra geführt und jetzt ist er plötzlich unser König.
  157. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann seines Kalibers die Meinungen seiner Untergebenen in Betracht zieht.
  158. Als der Krieg ausbrach, konnten wir nicht mit dem Königreich verhandeln, da bei ihnen ebenfalls das Chaos wütete.
  159. Aber nun hat sich das Blatt gewendet. Wir sollten [cdb]herausfinden, ob sie gewillt sind, sich mit uns zu [cdb]verbünden.
  160. Für Leicester ist dies eine großartige Gelegenheit, die Beziehungen mit ihnen zu verbessern.
  161. Ich hatte auf eine Allianz mit dem Königreich [cdb]gehofft, aber da war ich wohl auf dem Holzweg.
  162. Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass wir uns [cdb]mit dem Kaiserreich verbünden. Können wir ihnen [cdb]wirklich trauen?
  163. Tja, das beweist nur, wie sehr sich Leicester verändert [cdb]hat.
  164. Ich habe ein paar ziemlich fiese Gerüchte über Viscount Burgundy gehört.
  165. Offenbar kann er allen etwas vormachen, aber er hat [cdb]wohl kein Fünkchen Redlichkeit in sich.
  166. Viscount Phlegethon war zwar furchtbar, doch [cdb]wenigstens hat er vor anderen sein fehlendes Rückgrat nicht kaschiert.
  167. Ich bin mit der Bischöfin nach Derdriu gegangen, um [cdb]den Segen der Göttin bei der Krönung zu gewähren.
  168. Nur zwischen uns beiden: König Claude hat gesagt, [cdb]wenn es nach ihm ginge, hätte man sich die Zeremonie auch sparen können.
  169. Doch die Bischöfin hat ihn davon überzeugt, dass es [cdb]den Bürgern dabei helfen würde, ein sicheres Gefühl [cdb]zu bekommen.
  170. Deswegen hat König Claude eingelenkt und an einer [cdb]kurzen Zeremonie teilgenommen.
  171. Es ist gewiss möglich, ohne den Segen der Göttin König zu werden, aber die Welt ist dafür noch nicht [cdb]wirklich bereit.
  172. Jedenfalls hat das die Bischöfin gesagt.
  173. Leicester ist jetzt die Föderation, hm? Das wird sich [cdb]positiv aufs Geschäft auswirken!
  174. Ich habe jetzt keine Zeit, zu plaudern! Ich muss [cdb]herausfinden, wie sich die Marktpreise entwickeln.
  175. Das ist die perfekte Gelegenheit, um meinen Geschäftssinn auf die Probe zu stellen. Also, [cdb]worauf soll ich mein Augenmerk richten...?
  176. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  177. Übrigens ist mir zu Ohren gekommen, dass die Ritter [cdb]der Seiros nahe der Grenze gesichtet wurden.
  178. Ich bin gespannt, was sie vorhaben. Für sie war ich [cdb]vielleicht nur eine niedere Torwache, aber ich habe [cdb]dennoch in ihren Rängen gedient.
  179. Das ändert natürlich nichts daran, für wen ich jetzt [cdb]arbeite. In meinen Adern strömt das Gold der Föderation!
  180. Ach, stimmt ja. Claude wollte mit mir sprechen. Irgendetwas wegen einer Entscheidung, die er [cdb]treffen müsse...
  181. Ach, stimmt ja. Claude wollte mit mir sprechen. Irgendetwas wegen einer Entscheidung, die er [cdb]treffen müsse...
  182. Gut, du hast es rechtzeitig geschafft. Komm, die Besprechung beginnt.
  183. Tut mir leid, wir sind noch dabei, unsere Strategie zu [cdb]erarbeiten. Ihr solltet sicherstellen, dass Ihr bestens [cdb]vorbereitet seid.
  184. Du hast wirklich hart gearbeitet. Ich schätze, jeder [cdb]hat eine andere Vorstellung davon, wie man sich [cdb]motiviert.
  185. Ich weiß, dass alle das nur irgendwie lebend [cdb]überstehen wollen... aber so funktioniert der Krieg [cdb]nicht.
  186. Du solltest Zeit mit den anderen verbringen, während [cdb]du es noch kannst. Dann musst du im Nachhinein [cdb]nichts bedauern.
  187. Wenn ich an enge Freunde denke, erinnert mich das [cdb]an meine alte Söldnertruppe.
  188. Wenn ich an enge Freunde denke, erinnert mich das [cdb]an meine alte Söldnertruppe.
  189. Als ich zu einem richtigen Söldner wurde, habe ich [cdb]sogar eine Kleinigkeit angefertigt.
  190. Als ich zu einer richtigen Söldnerin wurde, habe ich [cdb]sogar eine Kleinigkeit angefertigt.
  191. Wäre vielleicht keine schlechte Idee, es jemandem zu [cdb]geben. Das ist meine Art, zu sagen, dass ich immer für [cdb]diese Person da sein werde.
  192. Wäre vielleicht keine schlechte Idee, es jemandem zu [cdb]geben. Das ist meine Art, zu sagen, dass ich immer für [cdb]diese Person da sein werde.
  193. Wie hat es sich angefühlt, wieder aufs Schlachtfeld zu [cdb]gehen? Bist du ganz sentimental geworden?
  194. Sagen, dass es aufregend war.
  195. Sagen, dass es nicht anders als sonst war.
  196. Es war in der Tat aufregend, wieder dorthin [cdb]zurückkehren zu können.
  197. Es war in der Tat aufregend, wieder dorthin [cdb]zurückkehren zu können.
  198. Aufregend, hm... Ich kann nicht behaupten, dass ich [cdb]mit dieser Antwort gerechnet hätte.
  199. Nö, nicht wirklich. Ich war so ruhig wie immer.
  200. Nö, nicht wirklich. Ich war so ruhig wie immer.
  201. Freut mich zu hören. Ich bin mir sicher, dass du jetzt [cdb]viel stärker bist als noch vor einem halben Jahr.
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