1. <<<EMPTY>>>
  2. Ich wette, das Königreich hätte nicht mal im Traum [cdb]daran gedacht, dass wir auf dem Seeweg kommen [cdb]würden.
  3. Und selbst wenn sie es irgendwann bemerken, werden [cdb]sie nicht sonderlich viele Streitkräfte erübrigen [cdb]können, um uns zurückzudrängen.
  4. Sie haben mit dem Kaiserreich im Westen und Sreng [cdb]im Norden bereits alle Hände voll zu tun.
  5. Über Sreng erkundigen.
  6. Über das Kaiserreich erkundigen.
  7. Ich weiß ja nicht, was da mit Sreng vor sich geht...
  8. Ich weiß ja nicht, was da mit Sreng vor sich geht...
  9. Aber das Kaiserreich arbeitet mit uns zusammen, [cdb]nicht wahr?
  10. Aber das Kaiserreich arbeitet mit uns zusammen, [cdb]nicht wahr?
  11. Ja, es versammelt seine Streitkräfte an der Westfront [cdb]und greift das Königreich von dort aus an.
  12. Auch Sreng schlägt zur selben Zeit zu. Nun, [cdb]zumindest hoffen wir das.
  13. Erzähl mir doch ein bisschen was über Sreng, ja? Ich [cdb]weiß überhaupt nichts darüber.
  14. Erzähl mir doch ein bisschen was über Sreng, ja? Ich [cdb]weiß überhaupt nichts darüber.
  15. Die Sreng-Region ist eine von kriegerischen Einwohnern bevölkerte Halbinsel nördlich von Faerghus.
  16. Haus Gautier verteidigt das Königreich seit Jahren [cdb]gegen ihre Invasionen, genau wie Haus Goneril uns [cdb]vor Almyra beschützt.
  17. In letzter Zeit haben sie nichts versucht. Doch bin ich [cdb]mir sicher, dass sie angreifen werden, sobald sie vom Chaos im Königreich hören.
  18. Zumindest hoffe ich, dass sie das tun werden. Jedenfalls müssen wir bei diesem Kampf alles [cdb]aufbieten, was wir haben.
  19. Es war ein ziemlicher Schock, zu erfahren, dass Almyra über solch beeindruckende Schiffe verfügt.
  20. Ich dachte, dass unsere Technologie viel [cdb]fortschrittlicher ist als ihre, doch scheint dem [cdb]überhaupt nicht so zu sein.
  21. Ihm zustimmen.
  22. Anmerken, dass sich das nicht sicher sagen lässt.
  23. Ja, manche Leute sprechen über die Almyrer, als [cdb]wären sie blutrünstige Monster, aber das ist eindeutig [cdb]falsch.
  24. Ja, manche Leute sprechen über die Almyrer, als [cdb]wären sie blutrünstige Monster, aber das ist eindeutig [cdb]falsch.
  25. In der Tat. Ich muss zugeben, dass dies ein irriges Vorurteil unsererseits war.
  26. Ja, aber nur anhand ihrer Schiffe kann man keine Behauptungen über Technologie aufstellen.
  27. Ja, aber nur anhand ihrer Schiffe kann man keine Behauptungen über Technologie aufstellen.
  28. Das ist wahr, aber diese Schiffe beweisen, dass sie uns [cdb]zumindest in einem Punkt übertreffen.
  29. Vielleicht sollten wir mehr darauf achten, was [cdb]außerhalb Fódlans geschieht.
  30. Ich bin mir sicher, dass es vieles gibt, was wir von [cdb]ihnen lernen könnten.
  31. Jetzt gibt es wohl kein Zurück mehr.
  32. Zumindest brauchen wir uns keine Sorgen zu [cdb]machen, dass die Almyrer während unserer Abwesenheit einfallen könnten.
  33. Ihr zustimmen.
  34. Sagen, dass es immer noch Grund zur Sorge gibt.
  35. Ja. Offiziell haben wir zwar noch keine Waffenruhe [cdb]mit ihnen ausgehandelt, aber solange Nader bei uns [cdb]ist, sollte es keine Probleme geben.
  36. Ja. Offiziell haben wir zwar noch keine Waffenruhe [cdb]mit ihnen ausgehandelt, aber solange Nader bei uns [cdb]ist, sollte es keine Probleme geben.
  37. Aber offiziell haben wir noch keine Waffenruhe [cdb]ausgehandelt. Noch müssen wir wachsam sein.
  38. Aber offiziell haben wir noch keine Waffenruhe [cdb]ausgehandelt. Noch müssen wir wachsam sein.
  39. Das stimmt. Aber ich bezweifle, dass sie uns angreifen [cdb]werden, solange Nader bei uns ist.
  40. Könnten wir Nader nicht darum bitten, eine offizielle Waffenruhe auszuhandeln?
  41. Es klingt doch, als könne er den König dazu bringen, [cdb]im Halbschlaf alles Mögliche zu unterzeichnen.
  42. Wir haben vor einer Weile angelegt, aber mir ist [cdb]immer noch schwindlig.
  43. Es heißt, große Schiffe schaukeln nicht so viel, also [cdb]wird man nicht seekrank. Aber offensichtlich stimmt [cdb]das nicht.
  44. Zustimmen, dass das Schiff stark geschaukelt hat.
  45. Sagen, dass ihr ruhiges Fahrwasser hattet.
  46. Ja, es schaukelte ganz schön. Ich wäre wahrscheinlich [cdb]auch seekrank geworden, wenn ich noch mehr Zeit [cdb]auf dem Schiff verbracht hätte.
  47. Ja, es schaukelte ganz schön. Ich wäre wahrscheinlich [cdb]auch seekrank geworden, wenn ich noch mehr Zeit [cdb]auf dem Schiff verbracht hätte.
  48. Ich bin froh, dass es nicht nur mir so ging. Aber jetzt [cdb]graut es mir vor der Rückreise.
  49. Es schaukelte wohl ein bisschen, aber nicht genug, [cdb]um seekrank zu werden, wenn du mich fragst.
  50. Es schaukelte wohl ein bisschen, aber nicht genug, [cdb]um seekrank zu werden, wenn du mich fragst.
  51. Was soll denn das heißen? Dass ein richtiger Erwachsener nicht seekrank werden würde? Als wäre [cdb]ich eine Art Kind?
  52. Es ist so aufregend, dass wir mit dem Schiff zu einem [cdb]der Häfen des Königreichs reisen konnten. Ich [cdb]wünschte nur, dies wäre eine Bildungsreise.
  53. Oh, Verzeihung! Das ist mir irgendwie so [cdb]rausgerutscht.
  54. Wir sind bereits in feindlichem Gebiet. Wir müssen [cdb]auf unserem weiteren Weg wachsam sein!
  55. Mein Großvater war früher Händler und auf seinen Reisen hat er alle möglichen Abenteuer erlebt.
  56. Einmal hat er versucht, bis in den äußersten Norden [cdb]des Königreichs zu gehen.
  57. Fragen, warum er das tat.
  58. Fragen, ob es ihm etwas gebracht hat.
  59. Warum hat er das denn gemacht?
  60. Warum hat er das denn gemacht?
  61. Das hab ich ihn auch gefragt. Aber er wurde nur [cdb]sauer und fing an zu schreien, dass man keinen Grund [cdb]braucht, um in ein Abenteuer zu ziehen.
  62. Hat ihm das irgendwas gebracht?
  63. Hat ihm das irgendwas gebracht?
  64. Das hab ich ihn auch gefragt. Aber er wurde nur [cdb]sauer und fing an zu schreien, dass es bei Abenteuern [cdb]nicht drum geht, irgendwas einzuheimsen.
  65. Jedenfalls ging er schließlich so weit in den Norden, [cdb]bis es zu kalt für ihn wurde.
  66. Als er gerade beschlossen hatte, umzukehren, [cdb]begegneten ihm ein paar Leute aus Sreng.
  67. Nur konnten sie sich nicht verständigen, also kam's [cdb]zum Kampf. Meinem Großvater gelang es, eins ihrer Felle zu klauen. Dann machte er sich aus dem Staub.
  68. Halt mal. Ist etwa mein Großvater schuld daran, dass [cdb]sich Faerghus und Sreng nicht vertragen?
  69. Bevor wir aufbrachen, bin ich kurz nach Hause [cdb]gegangen, aber ich habe kaum ein Wort mit meinem Adoptivvater gewechselt.
  70. Er war zu sehr damit beschäftigt, die Schiffe [cdb]vorzubereiten und Vorräte für uns zu beschaffen.
  71. Sie trösten.
  72. Ihr versichern, dass es so besser ist.
  73. Du hast ihn schon eine ganze Weile nicht mehr [cdb]gesehen, nicht? Tut mir leid, dass du keine Möglichkeit dazu hattest.
  74. Du hast ihn schon eine ganze Weile nicht mehr [cdb]gesehen, nicht? Tut mir leid, dass du keine Möglichkeit dazu hattest.
  75. Oh, nein, schon gut. Ich wollte sowieso nicht wirklich [cdb]mit ihm reden.
  76. Du verstehst dich nicht wirklich mit ihm, nicht wahr? Dann ist es wahrscheinlich besser so.
  77. Du verstehst dich nicht wirklich mit ihm, nicht wahr? Dann ist es wahrscheinlich besser so.
  78. Ja, ich hatte ebenfalls angenommen, dass ich so [cdb]empfinden würde.
  79. Aber aus irgendeinem Grund war ich doch etwas [cdb]traurig, gegangen zu sein, ohne groß mit ihm [cdb]gesprochen zu haben.
  80. Es ist sehr seltsam. Vielleicht hat mich die Entfernung [cdb]dazu gebracht, ihn in einem liebevolleren Licht zu [cdb]sehen.
  81. Hey, [HERO_MF]! Ich möcht dir jemanden [cdb]vorstellen. Das ist Jeralt, mein Kommandant!
  82. Wir haben uns schon häufig auf dem Schlachtfeld [cdb]gesehen. Da ist es nicht nötig, uns einander [cdb]vorzustellen.
  83. Ich weiß, aber das zählt nicht. Außerdem sollen alle [cdb]wissen, dass Ihr mein Kommandant seid!
  84. Dann hättest du das auf der Reise hierher machen [cdb]sollen, statt die ganze Zeit über zu schlafen.
  85. Zudem warst du noch ein Kind, als ich dir die Grundlagen des Söldnerdaseins beibrachte.
  86. Ich habe das damals nur mitgemacht, um Zeit [cdb]totzuschlagen. Ich erinnere mich nicht, dich als [cdb]meinen Lehrling aufgenommen zu haben.
  87. Wie könnt Ihr so etwas Hartherziges sagen, nachdem Ihr mein Leben verändert habt?! Wollt Ihr, dass ich [cdb]weine? Mir kommen nämlich gleich die Tränen!
  88. Komm schon, reg dich nicht auf. Na schön, du bist [cdb]mein erster und bester Lehrling. Zufrieden?
  89. Tut mir leid, [HERO_MF]. Ich bin dir in [cdb]letzter Zeit aus dem Weg gegangen.
  90. Es ist nur so... Jedes Mal, wenn ich dich gesehen hab, [cdb]musst ich zwangsläufig an den Kommandanten [cdb]denken.
  91. Aber jetzt geht es mir gut und ich bin bereit, das [cdb]hinter mir zu lassen. Ich werd noch härter kämpfen [cdb]und das Andenken an den Kommandanten ehren!
  92. Hey, ich wollte dich etwas fragen. In dieser Armee [cdb]war früher eine junge Dame namens Leonie, oder?
  93. Ja, das stimmt, aber... sie ist gestorben. Ich mochte sie [cdb]sehr. Habt Ihr sie gekannt?
  94. Ja, das stimmt, aber... sie ist gestorben. Ich mochte sie [cdb]sehr. Habt Ihr sie gekannt?
  95. Gewissermaßen. Sie war einst mein Lehrling. Aber [cdb]jetzt ist sie tot, was? Es tut mir leid, das zu hören.
  96. Leonie... Was für ein Lehrling stirbt vor seinem Lehrer?
  97. Und dabei hatten wir endlich die Chance, Seite an Seite zu kämpfen...
  98. Ich weiß, dass es einfach so läuft, wenn man Söldner [cdb]ist, aber das macht es nicht minder schmerzhaft.
  99. Kommandant... Gerade, als sich unsere Wege wieder [cdb]kreuzten...
  100. Es gab noch so viel, was ich von Euch lernen wollte! So viel, worüber wir hätten reden können!
  101. Wartet's nur ab, Kommandant. Ich werd das Königreich vernichten und Euren Tod rächen.
  102. Markgraf Edmund hat diesen Feldzug in der Tat [cdb]möglich gemacht.
  103. Ohne seinen wunderbaren Hafen wären wir nie in der Lage gewesen, diese riesigen Schiffe einlaufen zu [cdb]lassen.
  104. Ich nehme an, dass er ihn nur dank seiner ständigen Geschäftsaktivitäten bauen konnte.
  105. Über Markgraf Edmund erkundigen.
  106. Über Markgraf Edmunds Geschäfte erkundigen.
  107. Was für ein Mann ist Markgraf Edmund?
  108. Was für ein Mann ist Markgraf Edmund?
  109. Hmm. Ich begegnete ihm zum ersten Mal, als ich [cdb]meinen Vater im Rat vertrat. Mein erster Eindruck [cdb]von ihm war nicht sonderlich gut.
  110. Er beharrte auf allem, wovon er persönlich [cdb]profitieren würde, und versuchte alles zu verhindern, [cdb]was ihm Unannehmlichkeiten bereiten würde.
  111. In welchem Geschäftszweig ist er tätig?
  112. In welchem Geschäftszweig ist er tätig?
  113. Der Markgraf hat neue Seewege etabliert und Handelshäfen gebaut, wodurch er in der Lage war, [cdb]enorme Profite einzustreichen.
  114. Ich würde seinen Geschäftssinn und seine Fähigkeiten als Redner mit einem Wort beschreiben: [cdb]gewitzt.
  115. Er ist zweifelsohne einer der größten Helden unserer Zeit. Er stellt mich bei allem in den Schatten, außer [cdb]in Sachen Kampfgeschick.
  116. Claude hat mich gebeten, ein Auge darauf zu haben, [cdb]wann die Sreng-Armee zuschlägt.
  117. Ihre Taktik ist schwer zu durchschauen. Sie wissen [cdb]jedoch von den Problemen des Königreichs, also ge- [cdb]hen sie für ihren Angriff wahrscheinlich nach Süden.
  118. Doch hat Markgraf Gautier eine mächtige Verteidigung im Norden errichtet. Ich bezweifle, dass [cdb]sie es bis zur Hauptstadt schaffen würden.
  119. Fragen, wieso Sreng einfallen sollte.
  120. Über Markgraf Gautier erkundigen.
  121. Warum wollen Klans aus Sreng unbedingt im Königreich einfallen?
  122. Warum wollen Klans aus Sreng unbedingt im Königreich einfallen?
  123. Um zu plündern. Der Großteil von Sreng ist schnee- [cdb]bedeckt und für Landwirtschaft ungeeignet. Handel [cdb]ist auch kaum möglich, wenn ihre Häfen zufrieren.
  124. Also bleibt ihnen nichts anderes übrig, als Orte zu [cdb]bestehlen, die nicht vollkommen zugefroren sind.
  125. Ist dieser Markgraf Gautier wirklich so stark?
  126. Ist dieser Markgraf Gautier wirklich so stark?
  127. Nach allem, was man hört, ja. Sein Haus verteidigt Faerghus schon seit Generationen.
  128. Gautier wird sich um alle Angriffe aus Sreng [cdb]kümmern müssen, was es uns leichter macht, [cdb]einzufallen.
  129. Ich hatte bisher noch nie die Gelegenheit, das Königreich zu besuchen. Welch neuartige Erfahrung.
  130. Es ist jedoch nicht so, als seien wir ehrenwerte Gäste. Also kann ich meine Zeit nicht mit Wappenforschung [cdb]verbringen.
  131. Dich überrascht zeigen.
  132. Ihn zu den Wappen befragen.
  133. Ihm sagen, dass er sich überhaupt nicht verändert hat.
  134. Diese Worte aus deinem Mund? Damit hätte ich [cdb]nicht gerechnet. Ich nahm an, dass du gegen diese Mission bist.
  135. Diese Worte aus deinem Mund? Damit hätte ich [cdb]nicht gerechnet. Ich nahm an, dass du gegen diese Mission bist.
  136. Oh, das bin ich auch. Doch erlaubt mir das vielleicht, [cdb]ein paar neue Entdeckungen zu machen.
  137. Du erforschst Wappen? Bezeichnen dich die Leute [cdb]deswegen immer als ein bisschen schräg?
  138. Du erforschst Wappen? Bezeichnen dich die Leute [cdb]deswegen immer als ein bisschen schräg?
  139. Wie unhöflich, so etwas zu sagen. Nicht, dass es mir [cdb]etwas ausmachen würde.
  140. Du hast dich kein bisschen verändert. Bist du zu [cdb]irgendwelchen Ergebnissen gekommen?
  141. Du hast dich kein bisschen verändert. Bist du zu [cdb]irgendwelchen Ergebnissen gekommen?
  142. Eine lächerliche Frage. Ich forsche nicht, um zu „Ergebnissen“ zu kommen.
  143. *gähn* All die Rederei hat mich müde gemacht. Gute Nacht.
  144. Dieser Nader ist echt zum Brüllen. Ich mag ihn.
  145. Ich dachte mir schon, dass er ein bisschen [cdb]durchgeknallt sein muss, wenn er diese Verbrüderungsgeschichte mit Holst macht.
  146. Und ich hatte recht - dieser Bursche ist echt speziell. Er benimmt sich auch so, als wäre er nur halb so alt, [cdb]wie er eigentlich ist.
  147. Das also ist das Königreich. Moment, oder vielleicht [cdb]doch nicht?
  148. Ich verbringe die ganze Zeit drinnen, also kann ich [cdb]keinen Unterschied erkennen!
  149. Ich verbringe die ganze Zeit drinnen, also kann ich [cdb]keinen Unterschied erkennen!
  150. Bestätigen, dass es einen Unterschied gibt.
  151. Sie schimpfen.
  152. Äh, wir sind definitiv an einem anderen Ort. Das [cdb]erkennst du wirklich nicht?
  153. Äh, wir sind definitiv an einem anderen Ort. Das [cdb]erkennst du wirklich nicht?
  154. Ähm, nun ja. Jetzt, da du es sagst... Es ist wohl echt [cdb]eiskalt!
  155. Bernadetta, so kannst du nicht weitermachen. Du bist [cdb]jetzt Kommandantin.
  156. Bernadetta, so kannst du nicht weitermachen. Du bist [cdb]jetzt Kommandantin.
  157. Ja, aber nicht, weil ich das will!
  158. Ja, aber nicht, weil ich das will!
  159. Almyrische Schiffe sind ganz unterschiedlich zu Schiffen aus Brigid. Das gibt mir Überraschung.
  160. Östliche Schiffe kommen nicht nach Brigid. Vielleicht, weil die Überquerung des Meeres schwer [cdb]ist.
  161. Ein Gegenargument vorbringen.
  162. Eine vage Antwort geben.
  163. Es rentiert sich für sie wahrscheinlich nicht, dorthin [cdb]zu gehen. Brigid ist ziemlich weit von Almyra [cdb]entfernt.
  164. Es rentiert sich für sie wahrscheinlich nicht, dorthin [cdb]zu gehen. Brigid ist ziemlich weit von Almyra [cdb]entfernt.
  165. Das ist wahr. Schiffe sind schnell, aber um Fódlan [cdb]herum zu gehen, würde viel Zeit kosten.
  166. Ja, kann sein. Nicht, dass ich mich in Sachen Seefahrt [cdb]auskenne.
  167. Ja, kann sein. Nicht, dass ich mich in Sachen Seefahrt [cdb]auskenne.
  168. Wenn du nach Brigid kommst, kannst du viel über [cdb]das Meer erlernen. Würdest du das gerne probieren?
  169. Ich hatte keine Ahnung, was passieren würde, als die Föderation mich gefangen nahm.
  170. Aber zu erfahren, dass sie sich mit dem Kaiserreich [cdb]verbündet hat, ist wirklich eine große Erleichterung!
  171. Fragen, ob sie wirklich gegen die Kirche kämpfen kann.
  172. Fragen, ob sie nicht gegen das Kaiserreich kämpfen will.
  173. Ist es für dich wirklich in Ordnung, gegen die Kirche [cdb]der Mitte vorzugehen? Ich dachte, sie hätte viel für [cdb]dich getan.
  174. Ist es für dich wirklich in Ordnung, gegen die Kirche [cdb]der Mitte vorzugehen? Ich dachte, sie hätte viel für [cdb]dich getan.
  175. Sie hat doch lediglich versäumt, ihren Keller zu [cdb]säubern. Das würde ich nicht gerade als „viel tun“ [cdb]bezeichnen.
  176. Ich mag mein Zuhause und mein Gebiet verloren [cdb]haben, aber im Herzen bin ich immer noch eine Adlige des Kaiserreichs!
  177. Ich kann mir vorstellen, dass du nicht gegen das Kaiserreich kämpfen willst, weil du von dort kommst, [cdb]nicht wahr?
  178. Ich kann mir vorstellen, dass du nicht gegen das Kaiserreich kämpfen willst, weil du von dort kommst, [cdb]nicht wahr?
  179. Offensichtlich. Ich habe mit den Rittern der Seiros [cdb]kooperiert, weil sie mir erlaubten, unter Garreg Mach zu wohnen.
  180. Doch im Herzen bin ich immer noch eine Adlige des Kaiserreichs, selbst wenn ich mein Zuhause und mein Gebiet verloren habe!
  181. Aber ich könnte mich wohl auch damit arrangieren, [cdb]eine Adlige der Föderation zu sein.
  182. Uff, ich kann nicht glauben, dass ich mich von euch [cdb]allen ins Königreich habe schleifen lassen.
  183. Versuchen, sie aufzumuntern.
  184. Fragen, was los ist.
  185. Ja, wir werden die Armee des Königreichs da treffen, [cdb]wo es wehtut, und diesem Krieg ein Ende setzen!
  186. Ja, wir werden die Armee des Königreichs da treffen, [cdb]wo es wehtut, und diesem Krieg ein Ende setzen!
  187. Ja, ja, ich weiß. Und solange er auch wirklich endet, [cdb]soll mir das recht sein.
  188. Magst du das Königreich etwa nicht?
  189. Magst du das Königreich etwa nicht?
  190. Es geht nicht um das Königreich an sich. Eher um [cdb]meine schlechten Erinnerungen hier. Aber mach dir [cdb]deswegen keine Sorgen. Ich werde trotzdem kämpfen.
  191. Ich weiß nicht viel über dieses Gerechtigkeitsgetue, [cdb]aber wenigstens behandeln mich alle in dieser Armee [cdb]gut.
  192. ...
  193. Du siehst verwirrt aus. Stimmt etwas nicht?
  194. Du siehst verwirrt aus. Stimmt etwas nicht?
  195. Ich fühle mich einfach seltsam. Alle hier sind viel [cdb]netter zu mir, als ich gedacht hätte.
  196. Niemand scheint mich so recht zu fürchten.
  197. ...
  198. Du siehst verwirrt aus. Stimmt etwas nicht?
  199. Du siehst verwirrt aus. Stimmt etwas nicht?
  200. Ich fühle mich einfach seltsam. Alle hier sind viel [cdb]netter zu mir, als ich gedacht hätte.
  201. Niemand scheint mich so recht zu fürchten.
  202. Balthus, Constance, Hapi. All die üblichen Verdächtigen sind hier.
  203. Bis vor zwei Jahren habe ich zusammen mit ihnen im Untergrund gelebt, als Mitglieder des Hauses der Silberwölfe.
  204. Dich über die Silberwölfe erkundigen.
  205. Ihn damit aufziehen.
  206. Die Silberwölfe? An so ein Haus in der Militärakademie kann ich mich gar nicht erinnern.
  207. Die Silberwölfe? An so ein Haus in der Militärakademie kann ich mich gar nicht erinnern.
  208. Es wurde „Haus“ genannt, aber im Prinzip war es ein Zuhause für junge Leute, die sonst keinen Ort in der Welt ihre Heimat nennen konnten.
  209. Es war ein tröstlicher Ort für uns mit unseren [cdb]besonderen Umständen.
  210. Und jetzt seid ihr für immer vereint. Ach, wie süß, [cdb]dass ihr alle solche guten Freunde seid.
  211. Und jetzt seid ihr für immer vereint. Ach, wie süß, [cdb]dass ihr alle solche guten Freunde seid.
  212. Es geht nicht darum, ob wir Freunde sind oder nicht. Wir laufen uns nur immer wieder über den Weg. Erstaunlich, dass es ausgerechnet hier wieder passiert.
  213. Ich mache mir Sorgen um die Untergebenen, die ich [cdb]zurücklassen musste, aber... Na ja, die Föderation hat [cdb]mich jetzt angeheuert.
  214. Keine Sorge. Vertrauen ist die Grundlage meines Geschäfts. Ich werde euch nicht hintergehen, nur [cdb]weil es mir gerade in den Kram passt.
  215. Aber ich schätze, ich könnte es verstehen, wenn mir [cdb]jemand aufgrund meiner Umstände nicht glauben [cdb]würde.
  216. Für gewöhnlich steuert der Markgraf nur Geld bei, [cdb]doch diesmal war seine Hilfe direkter.
  217. Auch wenn mir nicht wohl dabei ist, wie tief wir in [cdb]der Schuld dieses Nader stehen.
  218. Man nennt ihn den „Unbesiegten“... aber so [cdb]bedrohlich wirkt er gar nicht. Viel eher wie „Nader [cdb]der Absurde“, wenn du mich fragst.
  219. Hey, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Wie hat dir die Seereise [cdb]gefallen? Almyrische Schiffe sind unvergleichlich, [cdb]findest du nicht?
  220. Auch ich war zum ersten Mal auf einem! Hahaha!
  221. Jedenfalls hat man praktisch noch nie davon gehört, [cdb]dass ein Almyrer Fuß in Faerghus gesetzt hätte.
  222. Meine Anwesenheit hier kann ich genauso gut [cdb]ausnutzen und mich so richtig austoben.
  223. Hmm, es ist schon seltsam, mit [MFH:einem_einer] ehemaligen [cdb][MFH:Feind_Feindin] zu plaudern.
  224. Ich bin schon gespannt, womit uns die Allianz [cdb]beauftragen wird!
  225. Ach ja! Sie sind ja gar keine Allianz mehr. Wie nennt [cdb]ihr euch jetzt? Die Föderation?
  226. War das für euch etwa eine Art „Be-Föderung“?
  227. Sind große Schiffe nicht das Beste, was es gibt? Sie [cdb]befördern Fracht so viel effizienter als alles, was über Land geht.
  228. Vielleicht sollte ich mich bei Markgraf Edmund [cdb]einschmeicheln und ihn dazu bringen, mich in die Gruppe seiner Händler aufzunehmen.
  229. Dann könnte ich eines Tages mein eigenes Schiff [cdb]haben! Ha! Stell dir nur all die Möglichkeiten vor!
  230. Wir befinden uns am östlichen Rand des Fraldarius-Gebiets, nicht wahr? Wenn wir also nach Westen gehen, erreichen wir die Hauptstadt.
  231. Und genau östlich von hier ist eine Insel. Habt Ihr sie [cdb]auf unserem Weg hierher bemerkt? Sie ist wahnsinnig [cdb]groß!
  232. Einem Gerücht zufolge haben ein paar Piraten dort [cdb]vor langer Zeit einen Schatz vergraben.
  233. Ich habe gehört, dass der derzeitige Graf Fraldarius [cdb]für sein Alter bereits ein ziemlich versierter Schwertkämpfer ist.
  234. Und auch der vorherige Graf ist noch wohlauf. Er [cdb]war früher ein berühmter Kommandant.
  235. Wenn wir es auf dem Schlachtfeld mit ihnen beiden [cdb]zu tun bekommen, stecken wir in ernsthaften Schwierigkeiten.
  236. Dieses Gebiet wurde früher offenbar von einer Diebesbande terrorisiert.
  237. Und ihr Anführer war kein Geringerer als einer von Markgraf Gautiers Söhnen.
  238. Ich wette, er lief von zu Hause weg, weil er ohne Wappen geboren wurde.
  239. Weit südlich von hier befindet sich das Gebiet von Galatea. Es liegt westlich des Tals der Schmerzen.
  240. Haus Galatea gehörte einst zu Haus Daphnel, doch [cdb]spaltete es sich von ihm ab und schloss sich dem Königreich an.
  241. Also würden einige Leute sagen, dass die Föderation [cdb]durchaus das Recht hätte, sich dieses Gebiet [cdb]zurückzuholen.
  242. *HATSCHI* Oh, hey, [MFH:Kommandant_Kommandantin]. Tut mir leid, [cdb]ich bin ein bisschen verschnupft.
  243. Ich vertrage einfach keine Kälte.
  244. Ich bin Naders Getreuer. Und deshalb wurde ich den [cdb]ganzen Weg hierher geschleift.
  245. Na ja, wenigstens sprechen wir dieselbe Sprache. Auch wenn sie nur im westlichsten Teil Almyras [cdb]genutzt wird.
  246. Ich dachte mir schon, dass wir einander verstehen [cdb]können würden. Aber ich hatte nicht erwartet, dass [cdb]die Sprache genau gleich ist. Nicht mal Akzente!
  247. Doch habe ich gehört, dass Nader diese Sprache auf [cdb]eine ganz andere Art lernte.
  248. Ich bin hier, um eine Nachricht von der Westfront zu [cdb]überbringen. Das Königreich ist in jedem Gebiet in [cdb]höchster Alarmbereitschaft.
  249. Ihr dürft es nicht unterschätzen. Ich werde für Euren Erfolg beten.
  250. Sachte, sachte, immer langsam mit den jungen Pferden. Wir gehören nicht zu der bösen Sorte Diebe.
  251. Tatsächlich sind wir ja kaum Taschendiebe! Wir [cdb]gehen hier ehrlicher Arbeit nach. Wirklich.
  252. Euer Schiff wurde auf dem Weg hierher nie von Piraten angegriffen, nicht wahr?
  253. Das ist alles uns geschuldet! Wir sind praktisch Söldner.
  254. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  255. Während dieses Feldzugs ist dieser Stützpunkt [cdb]wie unser Zuhause.
  256. Ich werde dafür sorgen, dass es sicher ist, damit Ihr [cdb]ganz unbesorgt kämpfen könnt!
  257. So weit von Leicester entfernt zu sein, macht mich [cdb]etwas nervös. Wir müssen auf der Hut sein.
  258. Ich bin mir sicher, dass wir zurechtkommen werden, [cdb]aber... ohne Judith an unserer Seite ist mir doch ein [cdb]wenig mulmig zumute.
  259. Wir sind jetzt also im Gebiet des Königreichs... Ich [cdb]wünschte nur, Judith könnte hier bei uns sein.
  260. Es ist so aufregend, dass wir mit dem Schiff zu einem [cdb]der Häfen des Königreichs reisen konnten. Ich [cdb]wünschte nur, dies wäre eine Bildungsreise.
  261. Wenn Judith hier wäre, würde sie mir bestimmt die [cdb]schlimmste Standpauke meines Lebens halten.
  262. Sie würde sagen, dass ich zu sorglos agiere. Wir [cdb]befinden uns immerhin in feindlichem Gebiet. Puh. Ich sollte mich wohl wirklich zusammenreißen.
  263. Ach, übrigens: Der Markgraf hat Seiner Majestät [cdb]offenbar gesagt, dass er Haus Daphnel Unterstützung [cdb]leisten will.
  264. Er und Judith haben sich die meiste Zeit über nicht [cdb]verstanden, aber sie respektierten einander wohl auf [cdb]eine gewisse Art und Weise.
  265. Du musst deine Gefühle kontrollieren und weiter [cdb]auf unser Ziel hinarbeiten.
  266. Kummer und Reue werden dich zweifellos [cdb]stärker machen.
  267. So funktionieren Menschen. Zumindest soweit [cdb]ich es weiß.
  268. Hm... Was müssen wir tun, um den Sieg über solch [cdb]einen mächtigen Gegner zu erringen?
  269. Ich spreche von deinem nächsten Ziel. Ich möchte [cdb]dir so nützlich sein wie möglich, schließlich sind wir Schicksalsgefährten.
  270. Stärke allein wird nicht reichen. Wir müssen [cdb]außerdem gewitzt vorgehen.
  271. <<<EMPTY>>>
  272. <<<EMPTY>>>
  273. <<<EMPTY>>>
  274. <<<EMPTY>>>
  275. <<<EMPTY>>>
  276. <<<EMPTY>>>
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