Edelgard könnte vielleicht unsere Hilfe gebrauchen,
[cdb]aber wir müssen ihrem Ruf nicht folgen.
Ich weiß nicht, was die richtige Entscheidung ist.
Lorenz, hast du bei diesem Thema ernsthaft keine
Meinung?
Für mich ist es kaum von Belang. Doch wenn wir ihr
Vertrauen missbrauchen, werden wir wohl früher
[cdb]oder später die Konsequenzen zu spüren bekommen.
Warum sollte man dann überhaupt in Betracht
[cdb]ziehen, sie zu hintergehen?
Weil es eine Möglichkeit ist, den Krieg zu beenden,
[cdb]wenn wir die Kaiserin eliminieren, die ihn begonnen
[cdb]hat.
Daher habe ich beschlossen, diese Möglichkeit in
Erwägung zu ziehen.
Ich selbst würde bevorzugen, sie zu retten.
Schließlich war Edelgard eine Kommilitonin von mir.
Dir ist schon klar, dass das auch auf Dimitri zutrifft,
[cdb]oder? Mann, wie ich unsere Zeit an der Akademie
[cdb]vermisse.
Ich erinnere mich noch an den Übungskampf. Sogar
[cdb][HERO_MF] hat fröhlich mitgemischt.
Ich erinnere mich noch an den Übungskampf. Sogar
[cdb][HERO_MF] hat fröhlich mitgemischt.
Ah, genau. Und auf dem darauffolgenden Bankett
[cdb]feierten alle Häuser gemeinsam.
Damals hatten wir nichts als nette Worte füreinander
[cdb]übrig.
Vielleicht ist meine Denkweise etwas naiv, aber ich
[cdb]betrachte sie immer noch nicht wirklich als unsere
Feinde.
Es ist zwar unerträglich, aber wir können die
Schattenschleicher nicht bekämpfen, solange sie
[cdb]in den Schatten verweilen.
Wir können also nur mit allen Mitteln versuchen,
[cdb]ihren Bestrebungen Einhalt zu gebieten.
Wenn sie darauf zielen, Fódlan ins Chaos zu stürzen,
[cdb]verhindert man das am besten, indem man...
Wenn sie darauf zielen, Fódlan ins Chaos zu stürzen,
[cdb]verhindert man das am besten, indem man...
In Fódlan für Frieden sorgt.
Fódlan wiedervereinigt.
Dafür müssen wir den Krieg so schnell wie möglich
[cdb]beenden, damit in Fódlan Frieden herrscht, stimmt's?
Dafür müssen wir den Krieg so schnell wie möglich
[cdb]beenden, damit in Fódlan Frieden herrscht, stimmt's?
Das gehört auch dazu, aber den Krieg nur zu
[cdb]beenden, wird nicht reichen.
Wir müssen unsere Machtsysteme reformieren, damit
[cdb]der Frieden auch nachhaltig ist.
Dafür müssen wir Fódlan wiedervereinigen, stimmt's?
Dafür müssen wir Fódlan wiedervereinigen, stimmt's?
Ja, und außerdem unsere Machtsysteme reformieren,
[cdb]damit der Frieden auch nachhaltig ist.
Nur so können wir dafür sorgen, dass sie sich nicht
[cdb]erneut in unsere Belange einmischen und sich
[cdb]dieselben Tragödien wiederholen.
Kaum zu glauben, dass Edelgard mit unserer Hilfe
[cdb]rechnet.
Mich freut das ehrlich gesagt. Das bedeutet, dass sie
[cdb]uns vertraut... uns als Freunde betrachtet.
Ihm zustimmen.
Ihm widersprechen.
Stimmt schon, es fühlt sich gut an, dass sie auf uns
[cdb]baut, auch wenn sie keine andere Wahl hatte.
Stimmt schon, es fühlt sich gut an, dass sie auf uns
[cdb]baut, auch wenn sie keine andere Wahl hatte.
Nicht wahr? Ich will ihr nur helfen, ungeachtet all des
[cdb]politischen Unsinns.
Wir sind bloß ihr letzter Ausweg. Das ist nichts, was
[cdb]einen groß begeistern sollte.
Wir sind bloß ihr letzter Ausweg. Das ist nichts, was
[cdb]einen groß begeistern sollte.
Aber trotzdem glaubt sie immer noch, dass wir ihr
[cdb]zu Hilfe eilen.
Ich war so erleichtert, als Claude gesagt hat, dass wir
[cdb]nach Garreg Mach gehen.
Hast du auch davon gehört, dass die Große Rhea irre
[cdb]stark sein soll?
Angeblich wurde sie mal von Banditen angegriffen
[cdb]und schaltete sie in Sekundenschnelle aus.
Ich halte das aber für großen Quatsch! Na ja, sieh sie
[cdb]dir doch an! Sie ist spindeldürr!
Ich scheue mich immer noch davor, die Große Rhea
[cdb]als durch und durch böse zu bezeichnen.
Das bedeutet natürlich nicht, dass ich ihre Methoden
[cdb]gutheiße, wenn man bedenkt, wie gespalten die
Regionen unter ihrem Glauben geworden sind.
Was die Göttin wohl über diesen Krieg denkt, wenn
[cdb]sie vom Himmel aus auf uns hinunterblickt?
Der Kommandant führt ein ziemlich tiefgründiges
Gespräch mit dem Bleichen Dämon da drüben.
Es ärgert mich ein bisschen, dass er mich nicht
[cdb]dazuholt, aber ich werd's mir nicht zu Herzen
[cdb]nehmen.
Es steht mir nicht zu, mich in Familiengespräche
[cdb]einzumischen - selbst wenn ich seine erste und beste
Schülerin bin.
Um die kaiserliche Armee zu retten, müssen wir es
[cdb]mit dem Königreich und der Kirche der Mitte
[cdb]aufnehmen.
Dieses Unterfangen könnte ziemlich knifflig werden,
[cdb]aber wenn wir es durchziehen, werden wir in Fódlan
[cdb]allseits bekannt sein.
Ich werde kämpfen, so hart ich kann. Das bin ich
Jeralt und seinen vielen Lektionen schuldig.
Die Banditen haben das Gebiet Ordelias verheert,
[cdb]doch für dieses Problem gibt es eine einfache Lösung.
Jetzt, da wir die Föderation sind, kann der König sich
[cdb]selbst um die Angelegenheit kümmern und beim
Wiederaufbau helfen.
Natürlich beabsichtige ich, selbst mit
[cdb]anzupacken. Schließlich sind wir Nachbarn.
Offenbar werden wir mit einem Schlag das
Kaiserreich vor einer Krise bewahren.
Als wir unsere Allianz gründeten, hatte ich das
[cdb]vorausgesagt, und siehe da, es hat sich bewahrheitet.
Ich fühle mich aber nicht persönlich verpflichtet,
[cdb]ihnen zu helfen.
Fragen, was sie damit meint.
Sie mahnen.
Was meinst du damit, Shamir?
Was meinst du damit, Shamir?
Als ich noch Söldnerin in Dagda war, schlug ich
[cdb]mit dem Kaiserreich bereits einige Schlachten um
Leben und Tod.
In ihrer Armee befinden sich einige Leute, denen ich
[cdb]es gern heimzahlen würde.
Du solltest besser aufpassen, was du sagst, Shamir.
Ich komme damit klar, aber andere hier sehen das
[cdb]vielleicht nicht so entspannt.
Du solltest besser aufpassen, was du sagst, Shamir.
Ich komme damit klar, aber andere hier sehen das
[cdb]vielleicht nicht so entspannt.
Ich weiß. Wie dem auch sei, vielleicht können wir ja
[cdb]irgendwann einmal Söldnergeschichten austauschen.
Das weiß ich. Ich erzähle dir das nur, weil ich dir
[cdb]vertrauen kann.
Uff, bedeutet das, dass ich nach so langer Zeit
Edelgard entgegentreten muss?
Nach Garreg Mach zu gehen, ist das absolut Letzte,
[cdb]was ich machen wollte.
Ich frage mich, ob ich aus der Geschichte irgendwie
[cdb]rauskomme. Ich möchte ungern eine Krankheit
[cdb]vortäuschen, aber...
Ganz ehrlich, Fürst Ordelia zieht das Leid förmlich
[cdb]an.
Er wurde in die Hrym-Rebellion hineingezogen, dann
[cdb]musste er bei der Invasion des Kaiserreichs ordentlich
[cdb]einstecken und jetzt richten ihn Banditen zugrunde...
Falls im Leben ein Gleichgewicht zwischen Glück
[cdb]und Pech herrschen soll...
...würde der Fürst in seinem restlichen Leben eine
[cdb]ruhige Kugel schieben dürfen. Und selbst das könnte
[cdb]seine vergangenen Strapazen kaum wiedergutmachen.
Nach Balthus' Leben fragen.
Nach deinem eigenen Leben fragen.
Was ist mir dir? Findest du, dass in deinem Leben ein
Gleichgewicht geherrscht hat?
Was ist mir dir? Findest du, dass in deinem Leben ein
Gleichgewicht geherrscht hat?
In meinem? Hm... Ich habe schon eine ordentliche
Portion Pech gehabt - aber auch viel Spaß.
Ich frage mich, ob es in meinem Leben so ein
Gleichgewicht gab.
Ich frage mich, ob es in meinem Leben so ein
Gleichgewicht gab.
Auf mich wirkt es so, als wäre dir das Schicksal oft
[cdb]hold gewesen. Klar, du hattest es schwer, aber Pech
[cdb]zu haben, ist etwas anderes.
Ich zweifle aber ehrlich gesagt daran, dass im Leben
[cdb]von irgendwem ein perfektes Gleichgewicht herrscht.
Der Gedanke, dass wir meinen Vater retten werden,
[cdb]ist merkwürdig.
Der Gedanke, dass wir meinen Vater retten werden,
[cdb]ist merkwürdig.
Ich will nur ungern da hin, aber mir bleibt wohl keine
Wahl.
Ich will nur ungern da hin, aber mir bleibt wohl keine
Wahl.
Sie ermutigen, sich ihren Ängsten zu stellen.
Ihr sagen, sie müsse sich nicht dazu zwingen.
Ich weiß zwar nicht, was du gegen ihn hast, aber bleib
[cdb]tapfer. Ich werde direkt an deiner Seite sein.
Ich weiß zwar nicht, was du gegen ihn hast, aber bleib
[cdb]tapfer. Ich werde direkt an deiner Seite sein.
Danke. Ich werde mich rechtzeitig für die Schlacht
[cdb]zusammenreißen.
Danke. Ich werde mich rechtzeitig für die Schlacht
[cdb]zusammenreißen.
Zwinge dich nicht dazu, Bernadetta. Du kannst
[cdb]immer darum bitten, diesmal nicht an der Front
[cdb]kämpfen zu müssen.
Zwinge dich nicht dazu, Bernadetta. Du kannst
[cdb]immer darum bitten, diesmal nicht an der Front
[cdb]kämpfen zu müssen.
Oh, nein, das könnte ich nie machen... Ich werde es
[cdb]schon irgendwie überstehen.
Seit Kaiserreich und Föderation eine neue Beziehung
[cdb]haben, denke ich, Brigid wird eine größere Rolle
[cdb]haben.
Wenn Verhältnisse zwischen zwei Regionen sich leicht
[cdb]zerschlagen können, wird eine dritte wichtiger.
Ihr zustimmen.
Das Königreich erwähnen.
Ja, das stimmt. Brigid wird womöglich als Mittlerin
[cdb]auftreten müssen.
Ja, das stimmt. Brigid wird womöglich als Mittlerin
[cdb]auftreten müssen.
Ja. Früher haben Kaiserreich, Königreich und Allianz
[cdb]für die Ermöglichung des Friedens gesorgt.
Hm... Aber was ist mit dem Königreich?
Hm... Aber was ist mit dem Königreich?
Ich denke, das Königreich wird viel Macht verlieren.
Ich hoffe, dass Brigid in der Zukunft seine Rolle
[cdb]einnehmen kann.
Kann ich etwas für Euch tun? Vielleicht wünscht Ihr,
[cdb]dass ich Euch in Garreg Mach helfe?
Benutzt mich ruhig als Lockvogel. Oder lasst mich so
[cdb]tun, als ergebe ich mich. Oder lasst mich sie aus dem
Untergrund heraus sabotieren. Mir ist alles recht.
Ablehnen.
Ihre Vorschläge kommentieren.
Wir wollten dich nicht bitten, etwas Derartiges zu
[cdb]tun. Wir wollen einfach, dass du ganz normal an
[cdb]unserer Seite kämpfst.
Wir wollten dich nicht bitten, etwas Derartiges zu
[cdb]tun. Wir wollen einfach, dass du ganz normal an
[cdb]unserer Seite kämpfst.
Ist das so? Nun, ich bin Eure Marionette, mit der Ihr
[cdb]nach Belieben verfahren könnt.
Moment, sabotieren? Führst du irgendwas im
Schilde?
Moment, sabotieren? Führst du irgendwas im
Schilde?
Nicht wirklich. Nach all meinen gescheiterten
Experimenten habe ich einfach ein Talent für
Zerstörung.
Garreg Mach ist doch genau in der Mitte von Fódlan,
[cdb]stimmt's?
Ich weiß ja, dass es von historischer Bedeutung ist.
Aber lohnt es sich wirklich, deswegen so viele Leben
[cdb]zu opfern?
Sagen, dass dort Geheimnisse verborgen sein könnten.
Sagen, dass es heiliger Boden ist.
Es ist ein riesiges Gebäude, unter dem sich
[cdb]wahrscheinlich ein paar irre Katakomben befinden.
Wer weiß, welche Geheimnisse sich dort verbergen?
Es ist ein riesiges Gebäude, unter dem sich
[cdb]wahrscheinlich ein paar irre Katakomben befinden.
Wer weiß, welche Geheimnisse sich dort verbergen?
Das denkst du also auch, was? Unter dem Kloster
[cdb]befanden sich definitiv ein paar verdächtige Gänge.
Es ist eine heilige Stätte und die Kirche muss an ihre
Gläubigen denken. Sie kann es sich nicht leisten, es zu
[cdb]verlieren.
Es ist eine heilige Stätte und die Kirche muss an ihre
Gläubigen denken. Sie kann es sich nicht leisten, es zu
[cdb]verlieren.
Könnte sie nicht einfach aufgeben und irgendwo
[cdb]anders ein neues Kloster bauen? Wobei das wohl
[cdb]leichter gesagt als getan ist.
Ordelia hat beim kürzlichen Angriff große Verluste
[cdb]erlitten.
Die Stadt wurde zerstört und viele haben ihre Häuser
[cdb]und Geschäfte verloren. Viele Dörfler wissen nicht,
[cdb]wie sie über die Runden kommen sollen.
Der Stand der Dinge ist auf jeden Fall schrecklich,
[cdb]aber daraus könnte sich auch eine
Geschäftsmöglichkeit ergeben.
Fragen, was er meint.
Sauer auf ihn werden.
Was meinst du damit?
Was meinst du damit?
Genau das, was ich gesagt habe. Es ist wichtig, jene,
[cdb]die ihre Arbeit verloren haben, wieder in selbige zu
[cdb]bringen.
Also können sie ruhig auch für mich arbeiten. Hier
[cdb]gibt es gutes Geld zu verdienen, wenn ich das so
[cdb]sagen darf.
Eine Geschäftsmöglichkeit? Du lässt es auch nie gut
[cdb]sein, hm?
Eine Geschäftsmöglichkeit? Du lässt es auch nie gut
[cdb]sein, hm?
Das schmerzt. Ich will nur den Dörflern helfen. Dass
[cdb]ich das durch mein Metier erreiche, ist purer Zufall.
Das ist viel zweckmäßiger als irgendeine idealistische
Vorstellung davon, dass sich alle gegenseitig unter die
Arme greifen.
Aber ich weiß, dass Lysithea wütend wird, wenn ich
[cdb]zu weit gehe, also habe ich vor, meine Aktivitäten in
Grenzen zu halten.
Ich hege keine Absichten, meine Grenzen zu
[cdb]überschreiten. Alles in Maßen, weißt du.
Es ist dir im Kampf gegen ihn in der Hauptstadt
[cdb]sicher aufgefallen, aber... Seine Majestät ist sehr
[cdb]stark, zweifellos der stärkste Krieger des Königreichs.
Ich weiß nicht, ob ich ihn in der Schlacht besiegen
[cdb]könnte.
Ihm sagen, er könne gewinnen.
Ihm sagen, er könne wohl nicht gewinnen.
Ihm sagen, er müsse nicht kämpfen.
Du könntest es mit ihm aufnehmen. Seit unserer
[cdb]letzten Konfrontation bist du viel stärker geworden.
Du könntest es mit ihm aufnehmen. Seit unserer
[cdb]letzten Konfrontation bist du viel stärker geworden.
Denkst du? Jedenfalls will ich wenigstens
[cdb]sicherstellen, dass ich gut vorbereitet bin.
Wenn er wirklich so stark ist, würdest du bestimmt
Schwierigkeiten bekommen. Aber wenn du schon
[cdb]weißt, wie mächtig dein Widersacher ist...
Wenn er wirklich so stark ist, würdest du bestimmt
Schwierigkeiten bekommen. Aber wenn du schon
[cdb]weißt, wie mächtig dein Widersacher ist...
In dem Fall brauchst du nur ein paar Asse im Ärmel,
[cdb]um es mit ihm aufzunehmen, oder? Das ist Krieg und
[cdb]kein Übungskampf.
In dem Fall brauchst du nur ein paar Asse im Ärmel,
[cdb]um es mit ihm aufzunehmen, oder? Das ist Krieg und
[cdb]kein Übungskampf.
Hm... Ja, das ist wohl ein gutes Argument.
Du musst dich nicht dazu überwinden, gegen ihn zu
[cdb]kämpfen. Insbesondere da du nicht sicher bist, ob du
[cdb]siegreich sein kannst.
Du musst dich nicht dazu überwinden, gegen ihn zu
[cdb]kämpfen. Insbesondere da du nicht sicher bist, ob du
[cdb]siegreich sein kannst.
Nein, ich kann ihm nicht aus dem Weg gehen. Ich bin
[cdb]jetzt ein Mitglied der Armee der Föderation.
Das wird ein zäher Kampf werden. Pass gut auf dich
[cdb]auf, [HERO_MF].
Ich habe mich der Armee der Föderation
[cdb]angeschlossen, um bei euch allen meine
Schuld zu begleichen, aber...
...es ist ein glücklicher Zufall, dass wir Edel retten
[cdb]werden.
Gehen wir so schnell wie möglich nach Garreg Mach,
[cdb]ja? Ich werde auf dich zählen, [HERO_MF].
Gehen wir so schnell wie möglich nach Garreg Mach,
[cdb]ja? Ich werde auf dich zählen, [HERO_MF].
Nachdrücklich zustimmen.
Sie nach ihrer Beziehung zu Edelgard fragen.
Ja, wir sind alle total froh, eine Sängerin wie dich an
Bord zu haben. Wir werden Edelgard ganz bestimmt
[cdb]retten.
Ja, wir sind alle total froh, eine Sängerin wie dich an
Bord zu haben. Wir werden Edelgard ganz bestimmt
[cdb]retten.
Ha, bin euch wirklich so nützlich? Ich werde mich
[cdb]bemühen, mein Bestes zu geben.
„Edel“? In welcher Beziehung stehst du überhaupt zu
[cdb]ihr?
„Edel“? In welcher Beziehung stehst du überhaupt zu
[cdb]ihr?
Wir sind nur Freundinnen. Obwohl das wohl
Tiefstapelei ist, wenn ich von einer Kaiserin rede!
Ich habe mich der Armee der Föderation
[cdb]angeschlossen, um bei euch allen meine
Schuld zu begleichen, aber...
...es ist ein glücklicher Zufall, dass wir Edel retten
[cdb]werden.
Niemand soll mehr sterben. Wir müssen uns beeilen.
Nachdrücklich zustimmen.
Sie nach ihrer Beziehung zu Edelgard fragen.
Ja, wir sind alle total froh, eine Sängerin wie dich an
Bord zu haben. Wir werden Edelgard ganz bestimmt
[cdb]retten.
Ja, wir sind alle total froh, eine Sängerin wie dich an
Bord zu haben. Wir werden Edelgard ganz bestimmt
[cdb]retten.
Ich werde euch kaum eine Hilfe sein, aber ich werde
[cdb]mein Bestes geben.
„Edel“? In welcher Beziehung stehst du überhaupt zu
[cdb]ihr?
„Edel“? In welcher Beziehung stehst du überhaupt zu
[cdb]ihr?
Wir sind nur Freundinnen. Obwohl das wohl
Tiefstapelei ist, wenn ich von einer Kaiserin rede!
Deswegen hast du also den Rittern den Rücken
[cdb]gekehrt?
Ja, und es ist auch der Grund, warum ich versuche,
[cdb]der Großen Rhea so gut wie möglich aus dem Weg
[cdb]zu gehen... Hm?
Tut mir leid, störe ich?
Tut mir leid, störe ich?
Nee, keine Sorge. Es war unwichtig. Jedenfalls...
Fühlst du dich gut gewappnet? Das wird unser bisher
[cdb]härtester Kampf.
Wir werden ihnen zeigen, aus welchem Holz Jeralts
Söldner geschnitzt sind.
Offenbar ist mein Vater nicht der Kirche der Mitte
[cdb]im Allgemeinen aus dem Weg gegangen, sondern
Erzbischöfin Rhea im Besonderen.
Und so hatte ich kaum eine Wahl, als es
[cdb]ihm gleichzutun.
Doch ich kann nicht ewig vor Rhea davonlaufen. Und
[cdb]ich will dahinterkommen, warum er es für nötig hielt.
Deswegen hast du also den Rittern den Rücken
[cdb]gekehrt?
Ja, und es ist auch der Grund, warum ich versuche,
[cdb]der Großen Rhea so gut wie möglich aus dem Weg
[cdb]zu gehen... Hm?
Tut mir leid, störe ich?
Tut mir leid, störe ich?
Nee, keine Sorge. Es war unwichtig. Jedenfalls...
Fühlst du dich gut gewappnet? Das wird unser bisher
[cdb]härtester Kampf.
Wir werden ihnen zeigen, aus welchem Holz Jeralts
Söldner geschnitzt sind.
Offenbar ist mein Vater nicht der Kirche der Mitte
[cdb]im Allgemeinen aus dem Weg gegangen, sondern
Erzbischöfin Rhea im Besonderen.
Und so hatte ich kaum eine Wahl, als es
[cdb]ihm gleichzutun.
Doch ich kann nicht ewig vor Rhea davonlaufen. Und
[cdb]ich will dahinterkommen, warum er es für nötig hielt.
Ich bin immer noch eine Glaubensanhängerin der
Kirche der Seiros. Ich zweifle nicht an der Existenz
[cdb]der Göttin.
Aber was Glaubenslehre und religiöse Überzeugung
[cdb]anbelangt, war ich schon immer eine treue
Anhängerin der Kirche des Ostens.
Ich respektierte die Kirche der Mitte als leitendes
Organ der Kirche des Ostens, doch das war es
[cdb]auch schon.
Die meisten Gläubigen Leicesters sind entweder wie
[cdb]ich oder haben von vornherein keinen besonders
[cdb]ausgeprägten Glaubenssinn.
Ich stelle mir jedoch vor, dass jeder Garreg Mach als
[cdb]heiligen Boden betrachtet.
Hmm... Also treten wir endlich der Kirche entgegen.
Ich dachte, ich hätte mich hierauf bereits vorbereitet,
[cdb]als wir die Hauptstadt des Königreichs angriffen,
[cdb]doch...
Ich muss zugeben, ich bin ein wenig zögerlich, gegen
[cdb]alte Weggefährten anzutreten.
Jetzt, da es in Leicester wieder friedlich zugeht, habe
[cdb]ich ein paar Rabatte für dich!
Was? Du sagst, die Preise seien dieselben wie immer?
Tja...
Das liegt daran, dass ich dir schon die ganze Zeit über
[cdb]einen Rabatt gewährt habe! Beehre mich bald wieder!
Ich habe keinen blassen Schimmer, wer in diesem
Krieg recht hat.
Doch eines ist klar: Jeder, der Banditen einsetzt, um
[cdb]einen derartigen Tumult anzurichten, ist böse.
Es ist eine Schande, dass ihr Anführer entwischt ist.
Wir müssen ihm früher oder später ein Ende bereiten.
Die kaiserliche Armee übernimmt für uns die
Kontrolle über die Lage im südlichen Hrym, da
[cdb]diese Ländereien nicht zu unserem Gebiet gehören.
Damit sollte sich das Banditenproblem erledigt
[cdb]haben, sodass wir ein Weilchen durchschnaufen
[cdb]können.
Ich dachte mir schon, dass wir irgendwann mit der
[cdb]kaiserlichen Armee kooperieren werden, aber dass es
[cdb]so passiert, wäre mir nicht in den Sinn gekommen.
Vielleicht sollte die Föderation diese Gelegenheit
[cdb]ergreifen, um die Herrschaft über Garreg Mach zu
[cdb]erlangen.
Angeblich soll sich der Bischof der Kirche des Südens
[cdb]derzeit dort aufhalten, aber er ist nur ein Adliger des
Kaiserreichs, habe ich recht?
Ich würde nicht wollen, dass so einer in der Kirche
[cdb]das Sagen hat.
Meine Großeltern in Ordelia sind in Sicherheit! Sie
[cdb]konnten in die Kirche flüchten.
Ihr Haus wurde zerstört, aber das können wir immer
[cdb]wiederaufbauen. Am Wichtigsten ist, dass sie am
Leben sind.
Wenn der Krieg vorbei ist, möchte ich etwas Nettes
[cdb]für sie tun.
Unsere nächste Schlacht ist in Garreg Mach, hm? Das
[cdb]ist ganz schön weit weg,
Wir schlagen eine Schlacht nach der anderen und
[cdb]schleppen uns dann über den halben Kontinent. Es
[cdb]wird nicht leicht, das weiter so durchzuziehen.
Und dennoch hat keiner desertiert. Das liegt wohl
[cdb]daran, dass wir alle König Claude vertrauen.
Seit die Föderation uns angeheuert hat, haben wir
[cdb]eine Menge Schlachten hinter uns und viele
Mitstreiter verloren.
Aber ich werde diesen Krieg überdauern.
Und dann lasse ich's mit all dem Gold, das ich
[cdb]verdient habe, entspannt angehen und werde mit
[cdb]einer netten Partnerin sesshaft.
Vielen, vielen Dank, dass Ihr die Dorfbewohner
[cdb]gerettet habt.
Man sagt, dass es Euch als Nächstes nach Garreg
Mach zieht. Ich werde für Eure Sicherheit beten.
Ich bin so erleichtert, dass König Claude beschlossen
[cdb]hat, uns zu Hilfe zu kommen.
Er ist vielleicht unser Verbündeter, aber er kann recht
[cdb]schwer durchschaubar sein. Was sowohl gut als auch
[cdb]schlecht ist.
Eigentlich erkenne ich viele Ähnlichkeiten zwischen
[cdb]ihm und Fürst Hubert.
Viele Söldner im Auftrag des Königreichs sind ihren
Verträgen nicht nachgekommen.
Alle sind sich ziemlich sicher, wie dieser Krieg
[cdb]ausgehen wird.
Die Überlebenswahrscheinlichkeit eines Söldners ist
[cdb]nicht besonders hoch, wenn man schleichende
Veränderungen wie diese nicht bemerkt.
Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen
Vorkommnisse!
Unser Banditenproblem scheint der Vergangenheit
[cdb]anzugehören! Es heißt, als Nächstes brecht Ihr nach
Garreg Mach auf.
Ich frage mich, wer die Klosterpforte jetzt bewacht...
Vielleicht ja mein kleiner Bruder. Er gehört zur
[cdb]kaiserlichen Armee, wisst Ihr.
...
Ist alles in Ordnung, Arval? Du bist so merkwürdig
[cdb]still.
Ist alles in Ordnung, Arval? Du bist so merkwürdig
[cdb]still.
Ich weiß, dass es sich nicht ändern lässt. Ich weiß es,
[cdb]und dennoch...
Ich werde trotzdem dieses quälende Gefühl nicht los,
[cdb]dass es so nicht weitergehen kann. Aber warum nur?
In Wahrheit glaube ich, dass ich über meine jetzige
Situation nur jammere, weil du dich so beachtlich
[cdb]entwickelt hast.
Es erinnert mich an die Tage, als du wanktest und ich
[cdb]dich wieder auf die rechte Bahn brachte. Doch jetzt...
verfügst du über die Stärke, dir selbst zu helfen.
Ich hoffe nur, dass du den besten Pfad in unser beider
Zukunft findest, [HERO_MF].