Was Ihr da anbietet, sind nicht gerade wenige
Soldaten. Seid Ihr sicher, dass Duscur so viele
[cdb]entbehren kann?
Ob gut oder schlecht, das ist es, was unser Anführer
[cdb]entschieden hat.
Die Vorbereitungen werden eine Weile dauern, doch
[cdb]haben wir geschworen, Euch zu helfen. Und an diese
Aufgabe werden wir unseren Stolz als Volk knüpfen.
Und doch ist dies eine weitaus größere Streitkraft,
[cdb]als wir je erbeten hatten.
Bitte. Ihr habt Euch unermüdlich dafür eingesetzt,
[cdb]dass wir unser Zuhause zurückerlangen.
Die Duscurer haben die Güte, die Ihr gezeigt habt,
[cdb]nicht vergessen.
Und obwohl manche immer noch schlecht von Euch
[cdb]denken mögen, bieten wir Euch nur so viele Soldaten
[cdb]an, wie sich dafür freiwillig gemeldet haben.
Duscur ist weiterhin ein Gebiet des Königreichs.
Deshalb kann ich nicht behaupten, dass wir uns als
Gleichgestellte begegnen.
Doch möchte ich daran glauben, dass Eure großzü-
[cdb]gige Hilfe hier den Weg in eine neue Zukunft weisen
[cdb]wird - sowohl für Euer Zuhause als auch für unseres.
Überbringt Euren Männern meinen Dank. Und
[cdb]sobald dieser Krieg sein Ende findet, werde ich
Duscur auf jeden Fall erneut besuchen.
Verstanden. Ich verabschiede mich fürs Erste.
Dedue. Ohne deine und Rodrigues unablässige
Bemühungen würde nichts von alledem geschehen.
Nein, Euer Majestät. Weder ich noch Rodrigue
[cdb]hätte dies vollbringen können.
Eure Aufrichtigkeit ist es, die ihr Vertrauen
[cdb]gewonnen hat.
Ich hoffe, was du sagst, ist wahr. Schließlich wird
[cdb]nichts, was ich tue, ihre gefallenen Liebsten je
[cdb]zurückbringen.
Aber Ihr habt uns trotzdem die Wahrheit gezeigt.
Uns erlaubt, eine bessere Zukunft zu sehen. Nicht
[cdb]nur mir, sondern allen aus Duscur.
Und doch ist das große Ganze noch immer nicht klar
[cdb]zu erkennen. Über der Tragödie hängt weiterhin ein
[cdb]dunkles, in Schatten gehülltes Geheimnis.
Licht darauf zu werfen, ist meine... Nein, es ist unsere
Pflicht.