1. Kaum zu glauben, dass die Belagerung von Arianrhod [cdb]schon sechs Monate zurückliegt.
  2. Kaum zu glauben, dass die Belagerung von Arianrhod [cdb]schon sechs Monate zurückliegt.
  3. Schon. Der Stillstand seither überrascht allerdings [cdb]nicht. Sowohl das Kaiserreich als auch das Königreich [cdb]haben bei der Schlacht schwere Verluste erlitten.
  4. Zum Glück scheint das Eis endlich zu schmelzen. Hoffen wir, dass du in all der Zeit dafür gesorgt hast, [cdb]dass dein Verstand so scharf wie dein Schwert bleibt.
  5. Ah, hier bist du.
  6. Hey. Äh, was tun die denn hier?
  7. Hey. Äh, was tun die denn hier?
  8. Wurde dir das nicht mitgeteilt? Unsere Anführer [cdb]halten es für angebracht, unsere Armeen zusammen- [cdb]zulegen, da wir ab sofort auf derselben Seite kämpfen.
  9. Claude hat darauf bestanden, dass wir uns euch an [cdb]der westlichen Front anschließen.
  10. Ich wünschte nur, hier wär's nicht so k-k-kalt... Ich [cdb]spüre schon, wie sich meine Muskeln verkrampfen.
  11. J-ja, ich hatte gehofft, dass die Kälte wenigstens mit [cdb]einer malerischen Schneelandschaft aufwarten würde, [cdb]aber leider, leider...
  12. Es tut mir leid, sagen zu müssen, dass wir in diesem Teil des Königreichs nur wenig Schneefall sehen. Ich [cdb]nehme an, unsere Winter ähneln denen in Leicester.
  13. Also, ähm... was sollen wir für euch tun?
  14. Nun, es gibt wohl zwei Optionen: Ihr könnt entweder [cdb]alle mit uns an den Frontlinien bleiben, oder euch der Nachhut anschließen, um etwas indirekter zu helfen.
  15. Nun, es gibt wohl zwei Optionen: Ihr könnt entweder [cdb]alle mit uns an den Frontlinien bleiben, oder euch der Nachhut anschließen, um etwas indirekter zu helfen.
  16. Beides ist für uns durchaus akzeptabel, doch sollte ich [cdb]anmerken, dass wir lieber an eurer Seite kämpfen [cdb]würden.
  17. Wenn wir es nicht schaffen, uns hier hervorzutun, [cdb]dürfen wir uns nach unserer Rückkehr eine ganze Weile Claudes „geistreiche“ Sticheleien anhören.
  18. Sie in deine Truppe aufnehmen.
  19. Sie zur Nachhut schicken.
  20. Nehmen wir sie an die Front mit. Dort werden wir [cdb]die meiste Hilfe benötigen.
  21. Nehmen wir sie an die Front mit. Dort werden wir [cdb]die meiste Hilfe benötigen.
  22. Schicken wir sie zur Nachhut. Das ermöglicht uns [cdb]etwas mehr Flexibilität bei unseren Formationen.
  23. Schicken wir sie zur Nachhut. Das ermöglicht uns [cdb]etwas mehr Flexibilität bei unseren Formationen.
  24. Dem stimme ich zu. Das können wir mit den anderen [cdb]später eingehender besprechen, doch ist davon [cdb]auszugehen, dass wir es so machen werden.
  25. In Ordnung. Erlaubt uns, zu demonstrieren, wozu Soldaten der Allianz fähig sind! Hahaha!
  26. Nett von Claude, uns Verstärkung zu schicken.
  27. Nett von Claude, uns Verstärkung zu schicken.
  28. In der Tat. Es lässt sich nur schwer sagen, was sie dazu [cdb]motiviert, aber wir können jegliche Hilfe gebrauchen.
  29. Deinem Ton entnehme ich aber etwas anderes. Was [cdb]ist los?
  30. Deinem Ton entnehme ich aber etwas anderes. Was [cdb]ist los?
  31. Es ist nur, dass wir alle unsere eigenen Beweggründe [cdb]dafür haben, an diesem Kampf teilzunehmen. Jeder - Claude, Rhea, selbst wir.
  32. Jede Seite beobachtet die andere mit Adleraugen und [cdb]späht nach dem kleinsten Anzeichen für Verrat.
  33. Was denn, willst du damit sagen, hier geht es um [cdb]mehr als nur darum, das Kaiserreich aufzuhalten?
  34. Was denn, willst du damit sagen, hier geht es um [cdb]mehr als nur darum, das Kaiserreich aufzuhalten?
  35. Ja. Ich für meinen Teil würde gerne herausfinden, was [cdb]es wirklich mit diesem Feind, der sich in den Schatten Fódlans verbirgt, auf sich hat.
  36. Die Kirche will wahrscheinlich in erster Linie Garreg Mach zurückerobern. Was Claude betrifft... Wer [cdb]weiß.
  37. Rodrigue sollte sich nächsten Monat zu uns gesellen, [cdb]wenn er damit fertig ist, ein paar Angelegenheiten im Westen zu klären.
  38. Doch müssen wir selbst jetzt, da wir zahlenmäßig [cdb]dazugewinnen, weiter auf der Hut sein. Die Situation [cdb]erfordert unablässige Wachsamkeit.