1. Ich hätte mir vor zwei Jahren nicht vorstellen [cdb]können, dass wir einmal in einem solchen Krieg [cdb]kämpfen würden.
  2. Ich hätte mir vor zwei Jahren nicht vorstellen [cdb]können, dass wir einmal in einem solchen Krieg [cdb]kämpfen würden.
  3. Ich auch nicht. Aber für dich ist es doch ein Glücksfall.
  4. Wie meinst du das?
  5. Wie meinst du das?
  6. Wenn ein Krieg ausbricht, kriecht jeder Söldner des Landes aus dem Unterholz hervor.
  7. Und mit all deinen Untergebenen hier solltest du [cdb]eine Truppe zusammenbekommen, die es mit... du weißt schon wem aufnehmen kann.
  8. Zustimmend nicken.
  9. Arval zurechtweisen.
  10. Jeralt und seine Söldner? Ja, das stimmt.
  11. Jeralt und seine Söldner? Ja, das stimmt.
  12. Das sind keine „Untergebenen“! Sie haben mir [cdb]vertraut, obwohl ich als heruntergekommener Söldner zu ihnen stieß. Das macht sie zu Freunden.
  13. Das sind keine „Untergebenen“! Sie haben mir [cdb]vertraut, obwohl ich als heruntergekommene Söldnerin zu ihnen stieß. Das macht sie zu Freunden.
  14. Aber recht hast du wohl trotzdem. Das wird eine [cdb]einmalige Chance, Jeralts Söldner aus ihrem Versteck [cdb]zu treiben.
  15. Aber recht hast du wohl trotzdem. Das wird eine [cdb]einmalige Chance, Jeralts Söldner aus ihrem Versteck [cdb]zu treiben.
  16. Und dann kannst du ihnen geben, was sie verdient [cdb]haben - und wenn es dich das Leben kostet!
  17. Danke! Auf den letzten Teil hätte ich gut [cdb]verzichten können!
  18. Danke! Auf den letzten Teil hätte ich gut [cdb]verzichten können!
  19. Ganz ruhig! Du weißt doch, du hast mich auf deiner Seite. Unsere Schicksale sind für immer miteinander [cdb]verbunden.
  20. Sind wir uns dann also einig?
  21. Ich verstehe Eure Forderung, verspreche aber nichts. Vergebt mir meine Offenheit, aber Ihr müsst Euch [cdb]mein Vertrauen zunächst verdienen.
  22. Ich werde beobachten, wie dieser Krieg sich [cdb]entwickelt, und dann eine Entscheidung treffen. Und damit verabschiede ich mich. Guten Tag.
  23. Oh! Vater!
  24. Der derzeitige Führer der Allianz und ich haben [cdb]unser Gespräch beendet. Ich breche gerade auf.
  25. Ist alles in Ordnung, Claude? Da schien Spannung [cdb]in der Luft zu liegen.
  26. Ist alles in Ordnung, Claude? Da schien Spannung [cdb]in der Luft zu liegen.
  27. Ganz und gar nicht, unsere Unterhaltung hätte [cdb]angenehmer nicht sein können. Es ist stets eine reine Freude, sich mit Graf Gloucester zu unterhalten.
  28. Falls das ein Scherz war: Wie du siehst, lache [cdb]ich nicht.
  29. Lorenz! Wir haben uns viel zu lange nicht gesehen. Wie schön, zu sehen, dass du gesund und munter [cdb]bist.
  30. Tja, ich bezweifle, dass ich das noch sehr lange [cdb]bleiben werde. Die Armee des Kaiserreichs [cdb]marschiert gen Norden.
  31. Ach, worüber hast du denn eigentlich mit meinem Vater gesprochen?
  32. Oh, es ging darum, was in dem unwahrscheinlichen Fall zu tun wäre, dass die Armee des Kaiserreichs [cdb]in das Territorium der Allianz eindringt.
  33. Und wie hat mein Vater darauf reagiert?
  34. Mit vielen Worten, aber wenig Klarheit.
  35. Das überrascht mich nicht. Mein Vater gibt sein Innenleben nicht einmal mir preis - und ich bin sein Erbe.
  36. Lorenz, ich muss dich mal etwas fragen: Würdest du [cdb]seine Entscheidungen stets mittragen, egal, wie sie [cdb]ausfallen?
  37. Was genau meinst du damit?
  38. Sagen wir mal... Wenn dein Vater dem Kaiserreich [cdb]die Treue schwöre - würdest du es ihm gleichtun?
  39. Ah!
  40. Denkst du, dass Graf Gloucester uns verraten wird, Claude?
  41. Denkst du, dass Graf Gloucester uns verraten wird, Claude?
  42. Natürlich nicht. Die Frage ist rein hypothetisch.
  43. Das ist aber eine harte Nuss für ein „Was wäre wenn“. Es klingt fast so, als würdest du Lorenz damit [cdb]provozieren wollen.
  44. Das ist aber eine harte Nuss für ein „Was wäre wenn“. Es klingt fast so, als würdest du Lorenz damit [cdb]provozieren wollen.
  45. Nein, das ist schon in Ordnung. Es ist eine äußerst [cdb]nachvollziehbare Überlegung, wenn man bedenkt, [cdb]wie mein Vater sich in letzter Zeit gezeigt hat.
  46. Mein Vater ist jedoch außerordentlich stolz auf seine Zugehörigkeit zu den fünf großen Adligen. Er würde [cdb]uns nicht ohne Weiteres an das Kaiserreich verraten.
  47. Ich zumindest vertraue ihm da.
  48. Ich werde nicht abstreiten, dass dein Vater ein großer Mann ist, Lorenz.
  49. Ich wünschte mir nur, er würde mir ein ähnliches Maß an Wertschätzung entgegenbringen.