1. Wir haben ein ganz schönes Abenteuer erlebt! Kaum [cdb]zu glauben, dass das alles mit einer kleinen Rauferei [cdb]im Wald begann.
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  3. Wir haben einander in so vielen Schlachten [cdb]beigestanden, und doch weiß ich, dass noch vieles vor [cdb]uns liegt.
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  5. Wahrscheinlich bleibe ich hier und kämpfe für diesen Ort, aber nimm es mir nicht übel, wenn ich mich ab [cdb]und zu für ein eigenes Abenteuer davonstehle.
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  7. Zwar ist meine Zukunft nicht in Stein gemeißelt, [cdb]doch weiß ich eins gewiss: Jetzt, in diesem Moment, [cdb]lebe und atme ich genau hier.
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  9. Wir haben ein ganz schönes Abenteuer erlebt! Kaum [cdb]zu glauben, dass das alles mit einer kleinen Rauferei [cdb]im Wald begann.
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  11. Wir haben einander in so vielen Schlachten [cdb]beigestanden, und doch weiß ich, dass noch vieles vor [cdb]uns liegt.
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  13. Wahrscheinlich bleibe ich hier und kämpfe für diesen Ort, aber nimm es mir nicht übel, wenn ich mich ab [cdb]und zu für ein eigenes Abenteuer davonstehle.
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  15. Zwar ist meine Zukunft nicht in Stein gemeißelt, [cdb]doch weiß ich eins gewiss: Jetzt, in diesem Moment, [cdb]lebe und atme ich genau hier.
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  17. Es ist noch nicht lange her, dass die Leute mich nur [cdb]als den Bleichen Dämon kannten und sich vor mir [cdb]fürchteten.
  18. <<<EMPTY>>>
  19. Doch dank dir bin ich nun von Freunden umgeben [cdb]und trete für dieselbe Sache ein wie sie.
  20. <<<EMPTY>>>
  21. War es richtig von mir, diesen Weg einzuschlagen? Das kann ich nicht sagen.
  22. <<<EMPTY>>>
  23. Aber ich sehe einen Hoffnungsschimmer an seinem Ende und das ist für mich Grund genug, weiter [cdb]voranzuschreiten.
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  25. Es ist noch nicht lange her, dass die Leute mich nur [cdb]als den Bleichen Dämon kannten und sich vor mir [cdb]fürchteten.
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  27. Doch dank dir bin ich nun von Freunden umgeben [cdb]und trete für dieselbe Sache ein wie sie.
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  29. War es richtig von mir, diesen Weg einzuschlagen? Das kann ich nicht sagen.
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  31. Aber ich sehe einen Hoffnungsschimmer an seinem Ende und das ist für mich Grund genug, weiter [cdb]voranzuschreiten.
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  33. Hier stehen wir nun endlich nach all der Zeit. Und [cdb]mit deiner Hilfe haben wir einen historischen Sieg [cdb]errungen.
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  35. Doch während der Krieg zwangsläufig weitergeht, [cdb]muss ich dir etwas sagen, das ich aus tiefstem Herzen [cdb]empfinde.
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  37. Danke, dass du für uns alle ein Fels in der Brandung [cdb]warst. Danke, dass du uns so weit gebracht hast.
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  39. Ich weiß, dass ich mich auch in Zukunft an dich [cdb]wenden werde, denn ein Kaiserreich ohne dich kann [cdb]ich mir nicht mehr vorstellen.
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  41. Ich gebe mich geschlagen. Bitte sehr. Du hast meinen [cdb]kalten, blassen Händen endlich die Wahrheit [cdb]entrungen.
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  43. Entgegen aller Erwartungen haben sich dein Können [cdb]und dein Kampfgeist als groß genug erwiesen, um [cdb]schließlich mein Vertrauen zu gewinnen.
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  45. Selbstverständlich braucht die kaiserliche Armee [cdb]dich, aber wusstest du, dass ich das auch tue?
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  47. Dir gebührt all mein Dank und meine Bewunderung [cdb]dafür, dass du unser Vertrauen nie missbraucht hast, [cdb]obgleich ich deins oft missbrauchte.
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  49. Wir haben wirklich viel gesehen, nicht wahr? So viele Verletzte. So viele Tote.
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  51. Wir hätten leicht unter ihnen sein können.
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  53. Doch haben wir überlebt. Weil wir zahllose Feinde [cdb]niederstreckten und unsere Freunde uns beschützten, [cdb]haben wir es geschafft.
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  55. Also will ich an dieses Schicksal glauben. Die Frage [cdb]ist nur: Empfindest du dasselbe für mich wie ich für [cdb]dich?
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  57. Du musst gewiss ganz überrascht sein und dich geehrt [cdb]fühlen, dass du einen Brief von Ferdinand von Aegir [cdb]höchstselbst erhältst!
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  59. Nun, klapp deine Kinnlade einen Moment wieder [cdb]hoch, denn ich habe eine noch größere Überraschung [cdb]für dich: ein Geständnis.
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  61. Du hast dir meine Verehrung verdient und ich bin [cdb]ganz hingerissen von der Macht deiner Stärke [cdb]und deines Charakters.
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  63. Möge unsere Partnerschaft ewig andauern, denn [cdb]wenn sie das tut, werden die Stärke und der Wohl- [cdb]stand des Kaiserreichs für alle Zeiten gesichert sein!
  64. <<<EMPTY>>>
  65. Also... danke für alles. Das meine ich ernst. Ich weiß [cdb]wirklich zu schätzen, was du alles für mich getan hast.
  66. Also... danke für alles. Das meine ich ernst. Ich weiß [cdb]wirklich zu schätzen, was du alles für mich getan hast.
  67. Die anderen versuchten mich anzuspornen und ich [cdb]weiß, dass sie es nur gut meinten.
  68. <<<EMPTY>>>
  69. Aber du bist derjenige, der sich tatsächlich für mich [cdb]einsetzte, also... wollte ich nur, dass du das weißt.
  70. Aber du bist diejenige, die sich tatsächlich für mich [cdb]einsetzte, also... wollte ich nur, dass du das weißt.
  71. Versprich mir einfach, ab und zu nach mir zu sehen, [cdb]ja? Ich werde große Dinge tun! Ähm, sobald ich weiß, [cdb]wie man normale tut. Das ist ein stetiger Prozess.
  72. Versprich mir einfach, ab und zu nach mir zu sehen, [cdb]ja? Ich werde große Dinge tun! Ähm, sobald ich weiß, [cdb]wie man normale tut. Das ist ein stetiger Prozess.
  73. Hey, wie geht es dir? Mir? Mir geht es ausgezeichnet, [cdb]vielleicht sogar fantastisch! Du willst wissen, wieso?
  74. <<<EMPTY>>>
  75. Weil mir klar geworden ist, dass wir unaufhaltsam sind. Die unzähligen Male, an denen wir Schweiß und Blut [cdb]vergossen haben, zahlen sich nun endlich aus.
  76. <<<EMPTY>>>
  77. Es ist einfach unmöglich, dass wir nicht gewinnen, [cdb]und wenn das kein Grund zur Freude ist, was dann?
  78. <<<EMPTY>>>
  79. Die einzige Frage lautet: Wer von uns wird die [cdb]nächste große Tat vollbringen? Unsere epische Rivalität geht weiter!
  80. <<<EMPTY>>>
  81. Sobald das Kaiserreich den Sieg hinfort trägt, [cdb]habe ich vor, nach Brigid zurückzukehren.
  82. Sobald unsere Armee den Sieg hinfort trägt, [cdb]ist es meine Beabsichtigung, nach Brigid [cdb]zurückzukehren.
  83. Ich hatte Hoffnung, du würdest mich begleiten. Hast [cdb]du dir dazu weitere Überlegung gemacht?
  84. <<<EMPTY>>>
  85. Du bist [MFH:ein starker Krieger, ein verlässlicher_eine starke Kriegerin, eine verlässliche] [cdb][MFH:Freund_Freundin], aber vor allem [MFH:ein teurer Gefährte_eine teure Gefährtin].
  86. <<<EMPTY>>>
  87. Ich wünsche mir, dass wir bis zum Ende zusammen [cdb]sind. Ich hoffe, du hast Verständnis dafür.
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  89. Es ist so viel passiert, dass ich mich kaum noch [cdb]erinnere, wie wir an diesem Punkt angelangt sind.
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  91. Ich muss ehrlich sagen, als ich dich das erste Mal sah, [cdb]dachte ich, du wärst nur [MFH:ein weiterer Fremder, dem_eine weitere Fremde, der] [cdb]ich nie wieder begegnen würde.
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  93. Aber die Tatsache, dass wir es so weit geschafft haben, [cdb]lässt mich hoffen, dass unser Verhältnis zueinander [cdb]auch im Laufe der Jahre Bestand haben wird.
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  95. Und eines Tages werde ich dazu kommen, das Geheimnis, das dich umgibt, aufzudecken. Das [cdb]verspreche ich.
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  97. Unser Kampf war lang und zermürbend und ich [cdb]bezweifle, dass ich ihn ganz allein bis zum Ende [cdb]durchgestanden hätte.
  98. <<<EMPTY>>>
  99. Es lässt sich nicht in Worte fassen, wie sehr es mich [cdb]beruhigt, dich an meiner Seite zu wissen.
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  101. Doch vielleicht sollte ich derlei Gefühlsbekundungen [cdb]besser für später aufheben, da der Rest des Krieges [cdb]noch ausgefochten werden muss.
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  103. Lass mich fürs Erste einfach sagen, dass ich dankbar [cdb]bin, dich zu haben und ich von ganzem Herzen hoffe, [cdb]dass du dich entschließt, im Königreich zu bleiben.
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  105. Wir hatten Glück, dass du zu uns kamst.
  106. <<<EMPTY>>>
  107. Du bist unersetzlich geworden. Nicht nur für Seine Majestät, sondern auch für mich.
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  109. Wenn der Krieg endet, musst du deinen nächsten Weg [cdb]wählen.
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  111. Solltest du in dieser Zukunft jedoch auch einen Platz [cdb]für mich sehen, werde ich dich mit Freude begleiten.
  112. <<<EMPTY>>>
  113. Ich habe nicht viel für Sentimentalität übrig, aber ich [cdb]schätze, dieses eine Mal kann sie nicht schaden.
  114. <<<EMPTY>>>
  115. Man sagt entweder, was man empfindet, oder stirbt [cdb]mit dem Wunsch, es gesagt zu haben, also bringen wir [cdb]es hinter uns.
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  117. Du verleihst mir Stärke. Du forderst mich dazu [cdb]heraus, besser zu werden, und du überzeugst mich [cdb]davon, dass ich zu mehr fähig bin.
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  119. Also lass uns in dieser letzten Schlacht sowohl den Sieg als auch eine bessere Zukunft erstreiten, und lass [cdb]uns das gemeinsam tun.
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  121. Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich dank dir in der Lage war, weiterzumachen.
  122. <<<EMPTY>>>
  123. Der Krieg nimmt und nimmt und nimmt. Er ist eine [cdb]selbstsüchtige Bestie mit unstillbarem Hunger. Du [cdb]hingegen? Du gibst.
  124. <<<EMPTY>>>
  125. Ob du mich zum Tee einludst oder mir im Kampf den Rücken freihieltst - ich habe zahlreiche überaus [cdb]kostbare Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit.
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  127. Ich hoffe, wir können noch viele weitere Dinge tun, [cdb]auf die wir gerne zurückblicken, wenn der Krieg erst [cdb]einmal vorbei ist.
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  129. Ich weiß, zwischen uns lief nicht immer alles [cdb]reibungslos, aber ich könnte dennoch nicht [cdb]glücklicher sein, dich als [MFH:Freund_Freundin] zu bezeichnen.
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  131. Das klingt wohl recht abgedroschen, aber das denke [cdb]ich wirklich.
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  133. Wie aussichtslos der Kampf auch sein mag, solange du [cdb]dabei an meiner Seite bist, werde ich mich ihm mutig [cdb]stellen.
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  135. Du bist [MFH:ein guter Freund_eine gute Freundin] und ich hoffe, dass du das [cdb]für den Rest meiner Tage bleibst.
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  137. Danke, dass du immer für mich da bist! Du weißt [cdb]einfach ganz genau, wie du mich aufheitern kannst. Das schätze ich sehr.
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  139. Und das will wirklich was heißen, wenn man diesen [cdb]mühseligen Krieg und all das Leid bedenkt, mit dem [cdb]wir auf unserem Weg konfrontiert wurden.
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  141. Aber du hast es mir ermöglicht, weiterzumachen. Ich [cdb]glaube nicht, dass das sonst jemand geschafft hätte.
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  143. Bevor ich zu sehr abschweife, möchte ich dir nur [cdb]sagen... Bleib doch in Kontakt. Versprich mir das, ja?
  144. <<<EMPTY>>>
  145. Obwohl der Krieg lang war, ist die gute Zeit, die wir [cdb]miteinander verbracht haben, so schnell verflogen wie [cdb]eine kühle Sommerbrise.
  146. Obwohl der Krieg lang war, ist die gute Zeit, die wir [cdb]miteinander verbracht haben, so schnell verflogen wie [cdb]eine kühle Sommerbrise.
  147. Ich frage mich, ob es angebrachter gewesen wäre, dir [cdb]das erst mitzuteilen, wenn die Kämpfe vorbei sind, [cdb]doch sage ich etwas lieber zu früh als zu spät.
  148. <<<EMPTY>>>
  149. Aber selbst wenn dich deine unruhigen Füße an einen [cdb]anderen Ort tragen, vertraue ich fest darauf, dass wir [cdb]beide uns wiedersehen werden.
  150. Aber selbst wenn dich deine unruhigen Füße an einen [cdb]anderen Ort tragen, vertraue ich fest darauf, dass wir [cdb]beide uns wiedersehen werden.
  151. Du sollst einfach wissen, dass du hier in Faerghus [cdb]immer ein Zuhause haben wirst - und noch dazu alte Freunde, die dich nur zu gerne willkommen heißen.
  152. <<<EMPTY>>>
  153. Es gibt so vieles, was ich dir sagen möchte. Ich weiß [cdb]gar nicht, wo ich anfangen soll.
  154. <<<EMPTY>>>
  155. Die Welt hat sich rasend schnell verändert, und es gab Zeiten, in denen ich bereit war, mich davon [cdb]mitreißen zu lassen.
  156. <<<EMPTY>>>
  157. Doch du warst immer nur einen Schritt weit entfernt. Eine Konstante, die uns fest verankerte. Dafür bin ich [cdb]dankbar, und ich weiß, dass die anderen es auch sind.
  158. <<<EMPTY>>>
  159. Wohin auch immer dich die Winde des Schicksals also [cdb]tragen mögen, weiß ich doch, dass unsere Herzen für [cdb]immer verbunden sein werden.
  160. <<<EMPTY>>>
  161. Unsere Aufgabe mag zwar noch nicht erfüllt sein, [cdb]doch haben wir ganz schön viel erreicht, und das ist [cdb]ein Grund, zu feiern.
  162. <<<EMPTY>>>
  163. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft du mir aus [cdb]einer brenzligen Lage geholfen oder einfach geduldig [cdb]zugehört hast, wenn ich mich beschwerte.
  164. <<<EMPTY>>>
  165. Wenn ich das also bisher noch nicht richtig gesagt [cdb]habe, dann will ich das jetzt tun. Danke. Danke für [cdb]alles.
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  168. Die Zukunft ist immer ein unbeschriebenes Blatt, [cdb]aber ich hoffe, du bleibst hier und hilfst mir dabei, sie [cdb]zu schreiben. Was sagst du dazu?
  169. Bald wird dieser Krieg zu Ende sein und wir werden [cdb]alles erreicht haben, was wir uns vorgenommen [cdb]hatten.
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  171. Dass wir uns durchgesetzt haben, verdanken wir nicht [cdb]nur der Stärke eines Herrschers.
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  173. Das gelang vielmehr, weil du und ich und alle ande- [cdb]ren alles riskiert haben, um das durchzuziehen. An [cdb]dieser gewaltigen Leistung hat jeder von uns Anteil.
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  175. Es war mir eine Ehre und hat mich mit Stolz erfüllt, [cdb]das Schlachtfeld mit dir zu teilen. Mögen wir weiter Kameraden bleiben, in dieser Welt oder der nächsten.
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  177. Ich drücke die Daumen und die Zehen, dass dieser [cdb]blöde Krieg bald enden wird, aber wer kann das [cdb]schon sicher sagen?
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  179. Wenigstens sind wir jetzt besser dran als zu Beginn.
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  181. Unsere Armee hat so ein Glück, dich zu haben. Danke, dass du unsere Gegner da draußen immer so [cdb]fertigmachst!
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  183. Von dir lasse ich mich jederzeit beschützen.
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  185. Ich bin ja kein Experte, aber wenn wir hier gewinnen, [cdb]ist der Krieg vorbei. Richtig? Läuft das so?
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  187. Jedenfalls hoff ich mal, dass es so ist, denn dann hat [cdb]sich all unsere harte Arbeit gelohnt. Selbst die paar Dinge, die ich beitragen konnte.
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  189. Oh, aber keine Sorge! Ich weiß ja, dass du zehnmal so [cdb]viel gemacht hast wie alle anderen. Ich hab dir die [cdb]ganze Zeit zugesehen.
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  191. Lass uns jedenfalls Freunde bleiben. Oh, und Trainingspartner. Stichwort Training: Falls du gerade Zeit dafür hast, könnten wir loslegen - ich bin bereit!
  192. <<<EMPTY>>>
  193. Wir sind vielleicht endlich in der Lage, mit diesem Krieg abzuschließen.
  194. <<<EMPTY>>>
  195. Das soll nicht heißen, dass all unsere Probleme gelöst [cdb]wurden, doch gibt es jetzt wenigstens einen Hoffnungsschimmer.
  196. <<<EMPTY>>>
  197. Und das verdanken wir dir.
  198. <<<EMPTY>>>
  199. Jedoch liegt noch viel Arbeit vor uns, also hast du [cdb]hoffentlich nichts dagegen, wenn ich mich weiterhin [cdb]auf dich stütze, solange mir das Leben das vergönnt.
  200. <<<EMPTY>>>
  201. Ist es zu fassen, was wir getan haben? Jedes Mal, wenn [cdb]ich daran denke, fange ich an, zu zittern.
  202. <<<EMPTY>>>
  203. Wir haben den gesamten Verlauf von Fódlans Geschichte verändert! Das ist unglaublich!
  204. <<<EMPTY>>>
  205. Und das alles dank dir.
  206. <<<EMPTY>>>
  207. Der Kampf ist wohl noch nicht ganz vorbei, also lass [cdb]uns da draußen unser Bestes geben!
  208. <<<EMPTY>>>
  209. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr es mich [cdb]freut, deine Erfolge bei diesem Krieg zu sehen, und zu [cdb]wissen, dass du ihn heil überstanden hast.
  210. <<<EMPTY>>>
  211. Die Geschichte wird darüber urteilen, ob unsere Taten richtig waren oder nicht.
  212. <<<EMPTY>>>
  213. Jedenfalls hast du mir den Mut gegeben, mich der Zukunft erneut zu stellen.
  214. <<<EMPTY>>>
  215. Danke für alles und bleib bitte in Kontakt.
  216. <<<EMPTY>>>
  217. Uns darf man echt nicht unterschätzen, was? Ich [cdb]mein, wir konnten uns tatsächlich durch all das Ge- [cdb]metzel durchschlagen und dabei am Leben bleiben!
  218. <<<EMPTY>>>
  219. Doch wenn ich dich anseh, wird mir klar, was für ein [cdb]weiter Weg noch vor mir liegt, bevor ich als große Söldnerin gelten kann.
  220. <<<EMPTY>>>
  221. Du hast mir gezeigt, dass ich mich wirklich anstrengen [cdb]muss, wenn ich Kommandant Jeralt jemals übertreffen [cdb]möchte.
  222. <<<EMPTY>>>
  223. Aber wenn du bei mir bleibst, werd ich dich nicht [cdb]enttäuschen. Denn mit dir an meiner Seite ist für [cdb]mich alles möglich!
  224. <<<EMPTY>>>
  225. Ja, es sieht mir überhaupt nicht ähnlich, so einen Brief zu schreiben. Betrachte dies als eine Ausnahme.
  226. <<<EMPTY>>>
  227. Wir haben alle möglichen schlimmen Dinge erlebt, [cdb]aber nun, da dies überstanden ist, kann ich endlich [cdb]zugeben, dass es gut war, an deiner Seite zu kämpfen.
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  229. Es gibt da eine Redensart, von wegen, man solle sich [cdb]bedanken und entschuldigen, solange das noch geht, [cdb]also setze ich das wohl einfach in die Tat um.
  230. <<<EMPTY>>>
  231. Jedenfalls ist es nun an der Zeit, Abschied zu nehmen. Ich hoffe, wir sehen uns wieder - doch nur, wenn du [cdb]bereit bist, den Rest der Tage mit mir zu verbringen!
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  233. Ahahaha! Das Glück ist dir heute hold!
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  235. Mir ist aufgefallen, welches Geschick du während des Krieges an den Tag gelegt hast. Oh ja, Constance hat [cdb]dich beobachtet...
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  237. Und deshalb beabsichtige ich, dir die Gelegenheit [cdb]zuteilwerden zu lassen, eine noch großartigere Tat zu [cdb]vollbringen!
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  239. Du wirst mit mir zusammen Haus Nuvelle wieder zu Ruhm verhelfen! Es wird geschehen! Haben wir uns [cdb]verstanden? Ausgezeichnet! Ahahaha!
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  241. Ach, wie blöd. Hier stehen wir also am Ende von [cdb]alledem und ich kann dir immer noch nicht das Geld [cdb]zurückzahlen, das ich dir schulde.
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  243. Ich sollte mich besser ranhalten, bevor der Krieg zu Ende ist und niemand mehr Söldner anzuheuern [cdb]braucht.
  244. <<<EMPTY>>>
  245. Sollte ich es jedenfalls nicht schaffen, meine Schulden [cdb]zu begleichen, hast du hoffentlich nichts dagegen, [cdb]wenn ich sie auf die altmodische Art abarbeite.
  246. <<<EMPTY>>>
  247. Jawohl! Setz mich ein, wie du willst! Sag mir, wen ich [cdb]fertigmachen soll, und ich tu's. Oder lass mich ein [cdb]paar Ställe ausmisten. So viel bedeutest du mir.
  248. <<<EMPTY>>>
  249. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich meine Gefühle für dich irgendwann niederschreiben würde [cdb]wie jetzt.
  250. <<<EMPTY>>>
  251. Versteh mich nicht falsch, ich werde es schon tun. Es [cdb]ist einfach nur ein bisschen peinlich.
  252. <<<EMPTY>>>
  253. Also. Danke für all die Hilfe, die du mir geleistet [cdb]hast. Du warst [MFH:ein wahrer Freund_eine wahre Freundin]. Oh, und [cdb]natürlich hast du mir auch noch das Leben gerettet.
  254. <<<EMPTY>>>
  255. Leute wie du geben Leuten wie mir den Mut, sich [cdb]dem Leben zu stellen und weiterzumachen.
  256. <<<EMPTY>>>
  257. Als mein Bewusstsein erwachte, hatte ich nichts. Lediglich eine Vision dessen, was ich tun muss.
  258. <<<EMPTY>>>
  259. Die Welt mit deinen Augen zu sehen, hat mich [cdb]gelehrt, was es heißt, glücklich zu sein. Was es heißt, [cdb]traurig zu sein. Das hast du mir ermöglicht.
  260. <<<EMPTY>>>
  261. Und nun habe ich ein warmes Gefühl in meiner Brust. Ich weiß nicht, was es ist. Ich weiß nur, dass es [cdb]wundervoll ist.
  262. <<<EMPTY>>>
  263. Ich hätte mir wirklich [MFH:keinen besseren_keine bessere] [cdb][MFH:Schicksalsgefährten_Schicksalsgefährtin] wünschen können. Du wirst [cdb]immer bei mir sein - und ich bei dir.
  264. <<<EMPTY>>>
  265. Fódlan befindet sich mitten im Umbruch.
  266. <<<EMPTY>>>
  267. Und obwohl wir ihn selbst bewirkten, habe ich nicht [cdb]die leiseste Ahnung, was aus uns allen werden wird.
  268. <<<EMPTY>>>
  269. Ich sollte mir Sorgen machen. In Panik geraten. Aber [cdb]das tue ich nicht, weil ich dich habe.
  270. <<<EMPTY>>>
  271. Also tu mir einen Gefallen und bleib nah bei mir, ja? Und damit meine ich ganz nah.
  272. <<<EMPTY>>>
  273. Ich sehe in unserer Zukunft ein großes Licht, denn [cdb]dieser Sieg wird für ganz Fódlan große Veränderungen mit sich bringen.
  274. <<<EMPTY>>>
  275. Es war dein Fleiß, der uns an diesen Punkt gebracht [cdb]hat, also lass mich diese Gelegenheit dafür nutzen, dir [cdb]zu danken.
  276. <<<EMPTY>>>
  277. Und ich möchte mich auch dafür entschuldigen, dir [cdb]nicht von Anfang an vertraut zu haben.
  278. <<<EMPTY>>>
  279. Wirst du uns weiterhin Stärke verleihen? Ich benötige [cdb]sie, und auch Fódlan wird das in diesem neuen Zeitalter.
  280. <<<EMPTY>>>
  281. Wenn dieser Sieg bedeutet, dass wir uns dem Ende [cdb]des Krieges nähern, dann freue ich mich darüber.
  282. <<<EMPTY>>>
  283. Ich habe lange genug in einer Welt gelebt, in der die Leute darauf bestehen, einander wehzutun.
  284. <<<EMPTY>>>
  285. Aber ich möchte dich um etwas ersuchen: Bleib bei [cdb]uns. Bitte. Bleib bei uns und hilf mit, diesem Land [cdb]wieder Frieden zu bringen.
  286. <<<EMPTY>>>
  287. Wenn du an unserer Seite bist, weiß ich, dass dieser Traum in greifbarer Nähe ist.
  288. <<<EMPTY>>>
  289. Wie schnell doch die Zeit vergeht, wenn man nicht [cdb]darauf achtet. Im einen Moment ist man noch mitten [cdb]im Gefecht, im nächsten ist der Krieg fast vorbei.
  290. <<<EMPTY>>>
  291. Ich will dich nicht beeinflussen, aber was hast du als Nächstes vor?
  292. <<<EMPTY>>>
  293. Solange du einen Weg wählst, auf den du stolz sein [cdb]kannst, werde ich immer auf deiner Seite sein.
  294. <<<EMPTY>>>
  295. Natürlich wird ein großer Teil von mir dich [cdb]vermissen. Aber wenn man etwas liebt, lässt man es [cdb]gehen, nicht wahr?
  296. <<<EMPTY>>>
  297. In diesem Krieg wurde gut gekämpft. Sowohl du hast [cdb]das als auch ich.
  298. <<<EMPTY>>>
  299. Ist jetzt alles geklärt? Nein. Aber wir haben fast das Ende erreicht. Und das ist der Punkt, an dem ein Söldner darüber nachdenkt, was als Nächstes kommt.
  300. <<<EMPTY>>>
  301. Wirst du weiter für die Hand kämpfen, die dich [cdb]füttert, oder hast du andere Pläne?
  302. <<<EMPTY>>>
  303. Du musst es mir nicht sagen. Das ist schon in Ordnung. Aber ich werde dich trotzdem im Auge [cdb]behalten, um zu sehen, was du tust.
  304. <<<EMPTY>>>
  305. In den letzten paar Monaten ging es wirklich [cdb]stürmisch zu und so viel Spaß hatte ich schon seit Jahren nicht mehr. Dafür danke ich dir.
  306. <<<EMPTY>>>
  307. Man weiß nie, was morgen sein wird. Das bedeutet [cdb]es, ein Söldner zu sein. Und doch entschieden du und [cdb]ich uns dafür, diesen Kampf zu unserem zu machen.
  308. <<<EMPTY>>>
  309. Falls es für mich jedoch übel ausgehen sollte, vertraue [cdb]ich darauf, dass du auf [MFB:meinen Sohn_meine Tochter] achtgibst.
  310. <<<EMPTY>>>
  311. Oh, aber lass dir deswegen keine grauen Haare [cdb]wachsen. Zieh einfach dein Ding durch, das genügt [cdb]mir schon.
  312. <<<EMPTY>>>
  313. Du bist ein Rätsel.
  314. <<<EMPTY>>>
  315. Dich umgibt der Gestank von Maden, doch war er [cdb]nie unangenehm. Irgendwann gefiel er mir sogar.
  316. <<<EMPTY>>>
  317. Ich bezweifle, dass sich unsere Wege nach dem Krieg [cdb]je wieder kreuzen werden.
  318. <<<EMPTY>>>
  319. Aber ich werde dich nie dem Dämon in mir [cdb]überlassen. Das schwöre ich.
  320. <<<EMPTY>>>
  321. Endlich ist das Ende in Sicht und ich trete ihm mit Stolz entgegen, da ich weiß, dass wir gemeinsam für [cdb]diesen Moment gekämpft haben.
  322. <<<EMPTY>>>
  323. Ihr wart für mich und die anderen eine feste Stütze [cdb]und ich kann Euch gar nicht genug danken.
  324. <<<EMPTY>>>
  325. Doch da dieser Krieg allem Anschein nach noch ein [cdb]klein wenig länger andauern wird, möchte ich Euch [cdb]bitten, nicht leichtsinnig zu werden.
  326. <<<EMPTY>>>
  327. Es gibt für das Königreich und auch für mich [cdb]niemanden, der je Euren Platz einnehmen könnte.
  328. <<<EMPTY>>>
  329. Ich habe endlich das Gefühl, dass die Zukunft, die Ihre Majestät vor Augen hatte, in greifbare Nähe [cdb]rückt.
  330. <<<EMPTY>>>
  331. Und ich weiß, dass du der Grund dafür bist.
  332. <<<EMPTY>>>
  333. Ich war immer neidisch auf die Beziehung, die ihr [cdb]beide zueinander hattet. Du standst ihr immer so [cdb]nahe, weißt du? Aber darüber bin ich jetzt hinweg.
  334. <<<EMPTY>>>
  335. Nun bedeutest du mir vielleicht halb so viel wie sie! Hey, das ist gar nicht übel. Freu dich darüber oder [cdb]eben nicht.
  336. <<<EMPTY>>>
  337. Alles, was Fódlan als gegeben erachtete, ist kurz [cdb]davor, auf den Kopf gestellt zu werden. Das könnte [cdb]die größte Revolution in unserer Geschichte sein.
  338. <<<EMPTY>>>
  339. Wir werden die Architekten eines neuen Zeitalters [cdb]sein. Allein der Gedanke daran erfüllt mich mit Stolz.
  340. <<<EMPTY>>>
  341. Und du solltest ebenfalls stolz sein! Deine Heldentaten gehören zu der Art Geschichte, aus [cdb]der schließlich Legenden hervorgehen.
  342. <<<EMPTY>>>
  343. Diese neue Welt wird jemanden mit deiner Stärke [cdb]brauchen und ich kann es gar nicht erwarten, zu [cdb]sehen, was du alles erreichen wirst.
  344. <<<EMPTY>>>
  345. Ihr müsst den Kritzeleien eines so niederen Wurms wie [cdb]mir keinerlei Beachtung schenken. Dessen bin ich mir [cdb]schmerzlich bewusst.
  346. <<<EMPTY>>>
  347. Aber möglicherweise haltet Ihr es eines Tages für [cdb]angebracht, mich mit einem sanften Lächeln zu [cdb]bedenken.
  348. <<<EMPTY>>>
  349. Dann erdreiste ich mich vielleicht, Euch von den [cdb]innigen Gefühlen zu erzählen, die sich schamlos an [cdb]die verborgensten Winkel meines Herzens klammern.
  350. <<<EMPTY>>>
  351. Ihr habt mich in Euer Leben gelassen. Jeden Teil von [cdb]mir, ganz vorbehaltlos. Und aus diesem Grund bin ich [cdb]gerettet.
  352. <<<EMPTY>>>