1. <<<EMPTY>>>
  2. Wahrlich bedauerlich, was da geschehen ist. Ich hätte Graf Gloucesters falsches Spiel durchschauen müssen.
  3. Vielleicht wäre es präziser, zu sagen, dass ich die Ziele [cdb]dieses Mannes falsch eingeschätzt hatte.
  4. Er stellt sein Volk über alles und wir haben eine Situation herbeigeführt, in der er dazu geneigt war, [cdb]den Kampf zu wählen.
  5. Darüber werde ich nachdenken müssen.
  6. Graf Bergliez ist ein echter Haudegen und er hat [cdb]ein gutes Gespür für Fallen.
  7. Und doch hat er den Verrat nicht kommen sehen?
  8. Da bleibt mir nichts anderes übrig, als Graf Gloucester für seine Täuschung zu loben.
  9. Ihm sagen, dass er sich konzentrieren soll.
  10. Behaupten, Bergliez hatte einen schlechten Tag.
  11. Wenn das stimmt, müssen wir vorsichtig sein. Adlige übersehen so etwas normalerweise nicht und [cdb]sie machen sich nicht angreifbar.
  12. Wenn das stimmt, müssen wir vorsichtig sein. Adlige übersehen so etwas normalerweise nicht und [cdb]sie machen sich nicht angreifbar.
  13. Das trifft besonders auf Adlige wie Graf Gloucester [cdb]zu, die in gleichem Maße mit Erfahrung und Kompetenz gesegnet sind.
  14. Vielleicht hatte er einen schlechten Tag. Oder der Feind war aus irgendeinem Grund im Vorteil.
  15. Vielleicht hatte er einen schlechten Tag. Oder der Feind war aus irgendeinem Grund im Vorteil.
  16. Graf Bergliez? Einen schlechten Tag? Unmöglich. Dieser Mann kennt sich mit Taktik aus wie kein [cdb]zweiter.
  17. Als Krieger würde er sich niemals dem Leichtsinn [cdb]hingeben und solch eine Fehleinschätzung begehen.
  18. Hast du von einem Mann namens Acheron gehört?
  19. Er ist das Oberhaupt des Hauses Phlegethon, [cdb]das über die Große Brücke von Myrddin [cdb]herrscht.
  20. Ursprünglich schwor er Adrestia die Treue, aber [cdb]sobald er von Graf Gloucesters Taten erfuhr, verriet [cdb]er uns und gab die Brücke auf.
  21. Man muss ein ziemlicher Opportunist sein, wenn [cdb]man die Seite so schnell wechselt, wie so manche Männer ihre Unterkleidung!
  22. Mir ist schon klar, dass wir uns im Krieg befinden, [cdb]aber wir werden hier wie Vieh zur Arbeit getrieben.
  23. Na schön, ich schätze, daran lässt sich nichts ändern, [cdb]wenn unsere Verbündeten kurz davorstehen, [cdb]vernichtet zu werden.
  24. All unsere Bemühungen wären verschwendet, [cdb]wenn wir ihnen nicht helfen können - also stellen [cdb]wir sicher, dass es gelingt.
  25. Dich schockiert geben.
  26. Ihm zustimmen.
  27. Moment, hast du gerade angedroht, dich zu [cdb]bemühen? So etwas von dir zu hören, schockiert [cdb]mich, Linhardt.
  28. Moment, hast du gerade angedroht, dich zu [cdb]bemühen? So etwas von dir zu hören, schockiert [cdb]mich, Linhardt.
  29. Ich fange langsam an, mich ernsthaft zu fragen, [cdb]was du über mich denkst.
  30. Also, wenn du wirklich...
  31. Also, wenn du wirklich...
  32. Das war keine Frage, die einer Antwort deinerseits [cdb]bedarf. Außerdem macht mich diese Unterhaltung [cdb]müde. Auf Wiedersehen.
  33. Wir werden alles geben!
  34. Wir werden alles geben!
  35. Ich weiß, dass ich mir um meinen Vater keine Sorgen [cdb]machen muss. Ich meine, er ist Graf Bergliez! Er ist [cdb]unbesiegbar!
  36. Und doch gibt es auf dem Schlachtfeld keinerlei Garantie für irgendetwas und ich werde diese Vorstellung nicht los, es könnte ihm etwas passieren...
  37. Ihn aufmuntern.
  38. Es optimistisch sehen.
  39. Keine Sorge, Caspar. Wir werden ihn retten!
  40. Keine Sorge, Caspar. Wir werden ihn retten!
  41. Ja, du hast recht - und wir tun es zusammen!
  42. Bis wir bei ihm ankommen, hat dein Vater diesen Krieg vermutlich schon ganz allein gewonnen.
  43. Bis wir bei ihm ankommen, hat dein Vater diesen Krieg vermutlich schon ganz allein gewonnen.
  44. Danke. Ich versuche, optimistisch zu bleiben!
  45. Ashe ist als unser Gegner gekommen und wir haben [cdb]ihm das Leben genommen...
  46. Ich bin froh, dass wir Ashe davon überzeugen [cdb]konnten, seine Auffassung zu ändern.
  47. Aber die Dinge lassen sich nicht immer so lösen wie [cdb]in diesem Fall.
  48. Wir werden gegen weitere unserer Kommilitonen [cdb]kämpfen müssen - und niemand kann sagen, wie [cdb]diese Konfrontationen ausgehen werden.
  49. Ich verstehe Edels Beweggründe, deshalb habe ich [cdb]nicht vor, zu verlangen, dass sie den Krieg beendet...
  50. Aber es schmerzt immer, einen Bekannten sterben zu [cdb]sehen. Warum wurde ich nicht in einer friedlicheren Zeit geboren...?
  51. Ich habe eine Mischung aus Gefühlen.
  52. Graf Bergliez war der Mann, der Dagda und Brigid [cdb]angegriffen hat.
  53. Und jetzt wird er von der Armee der Allianz [cdb]überrannt.
  54. Ich werde niemals zulassen, dass der Mann, der Brigid [cdb]besiegt hat, an diesem Ort stirbt!
  55. Fragen, ob sie immer noch einen Groll hegt.
  56. Fragen, ob sie will, dass er lebt.
  57. Du willst dir die Freude nicht nehmen lassen, ihn [cdb]selbst zu töten? Dann scheinst du ja einen großen Groll gegen ihn zu hegen.
  58. Du willst dir die Freude nicht nehmen lassen, ihn [cdb]selbst zu töten? Dann scheinst du ja einen großen Groll gegen ihn zu hegen.
  59. Ich glaube, das ist nicht meine Begründung. Aber [cdb]ich bin nicht sicher, ob ich einen Groll habe.
  60. Aus der Sicht von Brigid ist er jemand, gegen den ihr [cdb]einen Groll hegt. Aber du willst trotzdem, dass er [cdb]lebt?
  61. Aus der Sicht von Brigid ist er jemand, gegen den ihr [cdb]einen Groll hegt. Aber du willst trotzdem, dass er [cdb]lebt?
  62. Ja, das ist mein Gefühl. Es wäre schändlich, wenn er [cdb]hier sterben würde.
  63. Das würde mir große Traurigkeit verursachen.
  64. Werde ich irgendwann auch umzingelt und in einem [cdb]feindlichen Gebiet getötet, so wie Graf Bergliez?!
  65. Werde ich irgendwann auch umzingelt und in einem [cdb]feindlichen Gebiet getötet, so wie Graf Bergliez?!
  66. Ich würde ihn jetzt noch nicht für tot erklären.
  67. Ich würde ihn jetzt noch nicht für tot erklären.
  68. Entschuldige, du hast recht. Das bringt vermutlich Unglück, hm?
  69. Entschuldige, du hast recht. Das bringt vermutlich Unglück, hm?
  70. Aber ich mache mir trotzdem Sorgen!
  71. Schwören, dass du sie beschützt.
  72. Behaupten, dass niemand die Zukunft kennt.
  73. Keine Sorge. Ich lasse nicht zu, dass du umzingelt [cdb]wirst wie er. Immerhin habe ich selbst schon etliche Belagerungen durchbrochen.
  74. Keine Sorge. Ich lasse nicht zu, dass du umzingelt [cdb]wirst wie er. Immerhin habe ich selbst schon etliche Belagerungen durchbrochen.
  75. Wirklich? Das beruhigt mich.
  76. Wirklich? Das beruhigt mich.
  77. Niemand kennt die Zukunft, also sollten wir hart [cdb]trainieren, solange wir die Möglichkeit haben.
  78. Niemand kennt die Zukunft, also sollten wir hart [cdb]trainieren, solange wir die Möglichkeit haben.
  79. Ja, gute Idee! Ich werde hart trainieren und [cdb]superstark werden! Ähm, oder einfach ein bisschen [cdb]stärker. Irgendwann. Vielleicht.
  80. Ja, gute Idee! Ich werde hart trainieren und [cdb]superstark werden! Ähm, oder einfach ein bisschen [cdb]stärker. Irgendwann. Vielleicht.
  81. Unsere Armee ist schnell hierher in die Gebiete der Allianz geeilt, aber ich mache mir Sorgen, was die Lage im Königreich angeht.
  82. Und ja, wir verfügen noch immer über eine [cdb]angemessen große Streitkraft, inklusive der Truppen, die General Randolph mitbringt, aber...
  83. Bedenken bezüglich der Armee des Königreichs äußern.
  84. Deine Sorge über die Ritter der Seiros ausdrücken.
  85. Es wäre nicht gut, wenn der König selbst uns [cdb]angreifen würde. Die Truppen von Blaiddyd sind [cdb]dafür bekannt, unheimlich stark zu sein.
  86. Es wäre nicht gut, wenn der König selbst uns [cdb]angreifen würde. Die Truppen von Blaiddyd sind [cdb]dafür bekannt, unheimlich stark zu sein.
  87. Und wenn der König selbst auftaucht, könnte das [cdb]jegliche ehemaligen Truppen des Königreichs, die ihn [cdb]abfangen sollen, zur Kapitulation bewegen.
  88. Es wäre nicht gut, wenn die Ritter der Seiros uns [cdb]angreifen würden. Ich meine, wir haben nach wie [cdb]vor noch nicht gegen ihre stärkten Krieger gekämpft.
  89. Es wäre nicht gut, wenn die Ritter der Seiros uns [cdb]angreifen würden. Ich meine, wir haben nach wie [cdb]vor noch nicht gegen ihre stärkten Krieger gekämpft.
  90. Ja, oder? Sie sind die führende Armee Fódlans - [cdb]die Elite der Elite!
  91. In Fódlan geht es immer turbulenter zu.
  92. In solchen Zeiten ist es nicht ungewöhnlich, wenn [cdb]verschiedene Kräfte ihre eigenen Pläne aushecken, [cdb]um das Chaos zu ihren Zwecken zu nutzen.
  93. Es gibt etliche junge Generäle in den Reihen dieser Armee, also sind Leute wie ich und Hanneman...
  94. Nun, wir müssen etwas vorsichtiger sein als sonst.
  95. Hrym ist ganz in der Nähe.
  96. Hrym... Wo habe ich diesen Namen schon mal [cdb]gehört?
  97. Hrym... Wo habe ich diesen Namen schon mal [cdb]gehört?
  98. Das geht dich nichts an. Aber es wurde beschlossen, [cdb]dass ich zum Nachfolger des Hauses ernannt werde.
  99. Dich an Jeritzas Nachnamen erinnern.
  100. Deiner Überraschung Ausdruck verleihen.
  101. Stimmt ja! Euer Nachname lautet Hrym! Das hätte [cdb]ich fast vergessen.
  102. Stimmt ja! Euer Nachname lautet Hrym! Das hätte [cdb]ich fast vergessen.
  103. Es ist auch nicht nötig, dass du dich daran erinnerst.
  104. Moment, also wurdet Ihr nicht in Haus Hrym [cdb]hineingeboren?
  105. Moment, also wurdet Ihr nicht in Haus Hrym [cdb]hineingeboren?
  106. Nein. Frag die Kaiserin, wenn du Einzelheiten [cdb]wissen willst.
  107. Ahaha! Du scheinst mir [MFH:ein exzellenter Söldner_eine exzellente Söldnerin] zu [cdb]sein, [MFH:mein Freund_meine Freundin]!
  108. Vielleicht wärst du ja bereit, mir mit meinem Exp-- Ähm, meinen Vorbereitungen für die Schlacht zu [cdb]helfen?
  109. Ach, warum formuliere ich es überhaupt wie eine Frage, wenn ich doch weiß, dass du mein Angebot [cdb]niemals ausschlagen würdest?
  110. Ich verlange später nach dir, also halte dich bereit.
  111. Wie ich sehe, war es kein Fehler, dich um deine Hilfe bei meiner Forschung zu bitten!
  112. Hoffentlich wird unsere Beziehung auch in Zukunft [cdb]so produktiv bleiben.
  113. Ähm, darf ich denn überhaupt nicht mitreden?
  114. Ähm, darf ich denn überhaupt nicht mitreden?
  115. Pssst! Vielleicht bist du dir dessen schon bewusst, [cdb]aber Hubi kann echt grausam sein.
  116. Du meinst Hubert?
  117. Du meinst Hubert?
  118. Ja. Aber weißt du was? Vergessen wir es. Ist eine [cdb]lange Geschichte.
  119. Außerdem schulde ich ihm was für diese Sache [cdb]unter Garreg Mach.
  120. Verwirrt dreinblicken.
  121. Anbieten, dich für sie bei Hubert zu beschweren.
  122. Ich... komme überhaupt nicht mit.
  123. Ich... komme überhaupt nicht mit.
  124. Oh, tut mir leid. Ich wollte mich einfach nur [cdb]ein bisschen beschweren.
  125. Erzählst du mir davon, weil du willst, dass ich mich [cdb]für dich bei Hubert beschwere?
  126. Erzählst du mir davon, weil du willst, dass ich mich [cdb]für dich bei Hubert beschwere?
  127. Nein, schon in Ordnung. Aber danke für das Angebot.
  128. Oh, du bist es. Pass auf, ich habe mich ergeben und [cdb]folge nun jedem Befehl. Ich bin jetzt Teil der [cdb]kaiserlichen Armee.
  129. Lonato ist ebenfalls in der kaiserlichen Armee. Und [cdb]noch viel wichtiger: Der Tod kommt für mich nicht [cdb]in Frage.
  130. Ihn fragen, was er damit meint.
  131. Ihm zustimmen.
  132. Und was genau soll das bedeuten?
  133. Und was genau soll das bedeuten?
  134. Seine Majestät hat mir befohlen, mein Leben über [cdb]meine Loyalität zu stellen.
  135. Ja. Du hast nur ein Leben - also pass gut darauf auf.
  136. Ja. Du hast nur ein Leben - also pass gut darauf auf.
  137. ...
  138. Wofür kämpfe ich überhaupt...?
  139. Es tut mir leid, aber einen Teil der Verantwortung [cdb]für den Verlust der Großen Brücke von Myrddin [cdb]trage ich.
  140. Mir ist zu spät aufgefallen, dass unsere Kommunikation mit Garreg Mach abgeschnitten [cdb]wurde.
  141. Wenn wir die Brücke zurückerobern, werde ich [cdb]ganz vorne an der Front kämpfen, um meine Ehre [cdb]wiederherzustellen.
  142. Graf Gloucester hat uns auf sehr kreative Weise [cdb]hintergangen!
  143. Er ist der Vater von Lorenz, weißt du?
  144. Und Manuela war für seine Klasse zuständig, [cdb]die Goldenen Hirsche.
  145. Gegen einen ehemaligen Schüler kämpfen zu [cdb]müssen, ist zweifelsohne deprimierend.
  146. Manuela war für seine Klasse zuständig, [cdb]die Goldenen Hirsche...
  147. Die Zeiten scheinen hart zu sein. Eine gute Gelegenheit für mich, Geschäfte zu machen.
  148. Aber keine Sorge! Ich bin keine, die vom Krieg [cdb]profitieren will, und der es wichtiger ist, Geld zu [cdb]verdienen, als das Richtige zu tun.
  149. Oh, könntest du die Kaiserin von mir grüßen?
  150. Ich diene dem Kaiserreich! Ich habe dem Befehl Folge geleistet und meine Truppen entsendet.
  151. Leicester interessiert sich wenig für niedere Adlige, [cdb]also ist mir die Herrschaft des Kaiserreichs lieber.
  152. Außerdem bietet sich so eine gute Gelegenheit, Graf Gloucester eine Lektion zu erteilen, die er [cdb]nicht so schnell vergessen wird!
  153. Wo wir gerade vom Kriegsminister sprechen: Erinnert Ihr Euch daran, wie schlecht er sich mit [cdb]dem Innenminister vertragen hat?
  154. Tja, Hevring ist kein militärisches Haus, er würde [cdb]also niemals auf dem Schlachtfeld auftauchen.
  155. Aber sicherlich denkt er sich, dass Graf Bergliez [cdb]bekommen hat, was er verdient.
  156. Das Südufer des unteren Airmid liegt in den Hrym-Gebieten. Seid Ihr mit Haus Hrym vertraut?
  157. Als eine der sieben großen Adelsfamilien war es [cdb]einst sehr mächtig.
  158. Allerdings haben sie es sich mit dem vorherigen Kaiser verdorben und drohten, vollständig vernichtet [cdb]zu werden.
  159. Das führte dazu, dass die übrigen großen Adelshäuser [cdb]dem Kaiser beim Aufstand der Sieben Häuser die Macht entrissen.
  160. Ich verdanke Graf Leopold mein Leben.
  161. Deswegen habe ich mich freiwillig gemeldet, um von Garreg Mach hierher versetzt zu werden.
  162. Ich werde ihm helfen! Das schwöre ich!
  163. Am nördlichen Ufer des Airmids, flussabwärts der Großen Brücke von Myrddin liegen die Gebiete [cdb]von Goneril und Ordelia.
  164. Haus Ordelia war ursprünglich dem Kaiserreich treu, [cdb]doch dann folgte es den Hunden von Haus Gloucester und wechselte die Seiten.
  165. Haus Goneril hingegen war bereit, bis zum bitteren Ende zu kämpfen, und diese Entschlossenheit ist jetzt [cdb]sehr deutlich geworden.
  166. Mit Jeralts Söldnern hatten wir in Magdred wirklich [cdb]zu kämpfen! Ich hätte nichts dagegen, ihnen fürs Erste nicht mehr über den Weg zu laufen.
  167. Ich kann nicht fassen, dass das Königreich sie [cdb]angeheuert hat...
  168. Wobei wir es wohl als Erleichterung betrachten [cdb]sollten, dass sie bei unserem Kampf gegen die Allianz nicht auftauchen werden, was?
  169. Zunächst hatte ich vor, Leicester beizutreten, aber [cdb]dann bin ich doch wieder eiligst hergekommen.
  170. Ich bin Priester der Kirche des Südens und hatte [cdb]gehofft, mit der Kirche des Ostens verhandeln zu [cdb]können...
  171. Aber in Anbetracht unserer derzeitigen Situation [cdb]bleibt mir nichts anderes übrig, als abzuwarten.
  172. Alles in Ordnung, [MFH:Kommandant_Kommandantin]? Ich habe gehört, [cdb]dass uns die Große Brücke von Myrddin [cdb]genommen wurde.
  173. Diese Brücke ist ein wichtiger Knotenpunkt für Händler - ich hoffe also, dass wir sie zeitig wieder [cdb]einnehmen können.
  174. Ganz zu schweigen davon, dass uns von dort aus nun [cdb]eine Invasion droht. Ich hoffe aber, dass wir uns [cdb]darüber nicht den Kopf zerbrechen müssen.
  175. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  176. Oh, wartet! Es gibt doch ein besonderes Vorkommnis. Die Lage mit der Allianz im Norden [cdb]sieht nicht gut aus!
  177. Ich hoffe, das klärt sich bald.
  178. Zumindest wäre es schön, wenn es alle unbeschadet [cdb]nach Hause schaffen würden.
  179. Hast du schon gehört, [HERO_MF]?
  180. Wir verfügen jetzt über eine Forschungsstation, die Gelegenheit für intensives Training bietet.
  181. Jeder sollte es einmal ausprobieren. Na los, [cdb]sieh sie dir genauer an!
  182. Hier erforschen wir die neusten und besten Taktiken, [cdb]die jemals auf dem Schlachtfeld Anwendung gefunden [cdb]haben.
  183. Wenn unsere Erkenntnisse Euer Interesse geweckt [cdb]haben, würde ich Euch gerne behilflich sein. Was [cdb]sagt Ihr?
  184. Wir überdenken unsere Strategie. Bitte wartet, bis [cdb]wir bereit sind, den Angriff zu starten.
  185. Die richtige Taktik ist für jeden Sieg entscheidend. Daran sollte ich während meiner Vorbereitungen [cdb]denken.
  186. Die richtige Taktik ist für jeden Sieg entscheidend. Daran sollte ich während meiner Vorbereitungen [cdb]denken.
  187. Die Umstände bestimmen, wie jemand handelt. Daher glaube ich, dass es für dich ab jetzt um einiges [cdb]schwieriger wird.
  188. Wobei das für [MFH:einen Söldner_eine Söldnerin] von deinem Kaliber [cdb]womöglich eine willkommene Abwechslung ist.
  189. Du wirst ohne Zweifel erneut auf den Bleichen Dämon treffen. Ich hoffe, dass du nächstes Mal [cdb]siegreich aus eurer Begegnung hervorgehst.
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