Dieses Gebiet war einst zusammen mit Gerth Teil des
Kaiserreichs. Es war als die Mach-Region bekannt.
Mittlerweile wurde Sreng das Land nördlich von
Faerghus abgenommen. Duscur natürlich ebenfalls.
Jene, die sich auf die Seite der Kirche der Mitte
[cdb]stellen, prahlen damit, dass die Göttin ihnen dieses
Land gewährt habe.
Doch letzten Endes besitzt niemand dieses Land. Wer
[cdb]auch immer gerade regiert, übt lediglich seine
Kontrolle über es aus.
In den letzten sechs Monaten hat das Königreich
[cdb]seine Versuche, Arianrhod zurückzuerobern, nicht
[cdb]fortgesetzt.
Stattdessen waren sie voll und ganz damit beschäftigt,
[cdb]die Adligen in ihren westlichen Regionen unter
Kontrolle zu bringen, deren Treue schwindet.
Sie haben Adlige ausgetauscht, Adoptionen
[cdb]aufgezwungen, Geiseln ausgehändigt, strategische
Hochzeiten eingefädelt...
Sie waren ziemlich gründlich. Was könnte so
[cdb]schützenswert sein, dass sie dafür all diese Mühen auf
[cdb]sich nehmen?
Vermuten, ihr Gebiet.
Vermuten, das Königreich.
Vermuten, ihre Würde.
Sie beschützen ihr Gebiet, nicht wahr? Ich bin mir
[cdb]sicher, dass sie nicht noch mehr davon verlieren
[cdb]wollen.
Sie beschützen ihr Gebiet, nicht wahr? Ich bin mir
[cdb]sicher, dass sie nicht noch mehr davon verlieren
[cdb]wollen.
Das wäre dann aber vollkommen lächerlich. Indem
[cdb]sie die Adligen in diesen Gebieten austauschen, be-
[cdb]schwören sie nur noch mehr interne Querelen herauf.
Doch bestimmt das Königreich, nicht wahr? Wenn
[cdb]das Kaiserreich letztlich das westliche Gebiet
[cdb]einnähme...
Doch bestimmt das Königreich, nicht wahr? Wenn
[cdb]das Kaiserreich letztlich das westliche Gebiet
[cdb]einnähme...
... würde das Faerghus für immer verändern.
... würde das Faerghus für immer verändern.
Ich glaube nicht, dass ein Territorium, das infolge
[cdb]eines Krieges so überhastet gebildet wurde,
[cdb]sonderlich wertvoll ist.
Vielleicht Würde? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie
[cdb]nicht vom Kaiserreich kontrolliert werden wollen.
Vielleicht Würde? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie
[cdb]nicht vom Kaiserreich kontrolliert werden wollen.
Ich persönlich würde auch nie wollen, dass unser
Zuhause vom Königreich kontrolliert wird.
Aber das ist keine Frage der Würde. Es ist lediglich
[cdb]eine starke Abneigung gegen die Vorstellung, von
Narren herumkommandiert zu werden.
Ich versuche seit sechs Monaten, meinen Vater
[cdb]ausfindig zu machen, doch habe ich keinerlei
Hinweise gefunden.
Es ist, als hätte er sich in Luft aufgelöst. Ich frage
[cdb]mich, wo er ist und was er tut.
Vermuten, dass er ein ruhiges Leben führt.
Vermuten, dass er plant, zurückzukehren.
Vielleicht führt er nur irgendwo ein ruhiges Leben.
Du weißt schon, fernab von allem.
Vielleicht führt er nur irgendwo ein ruhiges Leben.
Du weißt schon, fernab von allem.
Diesen Gedanken würde ich vorziehen, aber... ich
[cdb]frage mich, ob er wirklich in der Lage ist, so zu leben.
Das kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Wahrscheinlich versteckt er sich und plant seine
[cdb]spektakuläre Rückkehr ins Kaiserreich.
Wahrscheinlich versteckt er sich und plant seine
[cdb]spektakuläre Rückkehr ins Kaiserreich.
Das klingt durchaus glaubhaft... Obgleich ich
[cdb]bezweifle, dass er das allein schaffen könnte.
Was bedeutet, dass er Mitverschwörer bräuchte. Ich
[cdb]sollte meine Suche wohl anhand dieser Annahmen
[cdb]ausrichten...
Es leuchtet mir durchaus ein, warum uns nicht
[cdb]mitgeteilt werden kann, wann die Kämpfe
[cdb]weitergehen werden...
Aber ehrlich gesagt wünschte ich mir, man hätte mich
[cdb]viel früher darüber informiert, dass sie wieder
[cdb]losgehen.
Es gibt nichts Nervenaufreibenderes als eine Pause,
[cdb]die jeden Moment enden könnte.
Du blühst richtig auf, Caspar. Nutze deine Stärke, um
[cdb]den Feind zu vernichten.
Du verstehst, dass dies deine Pflicht ist, ja?
Selbstverständlich! Aber wir müssen auch dafür
[cdb]sorgen, dass unsere Verbündeten sicher sind.
Ich bin Caspar, Schwert und Schild des Kaiserreichs!
Oh hey, wie geht's? Mein Vater? Ja, er war hier, um
[cdb]mit Edelgard zu sprechen.
Aber er ist jetzt wieder auf dem Weg nach Osten. Er
[cdb]hat sich auch irgendwie für dich interessiert.
Es ist endlich so weit.
Hihi, alle sind jetzt so viel entspannter und fröhlicher.
Mir geht es natürlich genauso.
Einen ernsten Kommentar machen.
Einen Witz reißen.
Tja, das war jetzt auch ein halbes Jahr. Ich denke, wir
[cdb]alle konnten uns endlich mal so richtig ausruhen.
Tja, das war jetzt auch ein halbes Jahr. Ich denke, wir
[cdb]alle konnten uns endlich mal so richtig ausruhen.
Ja. Aber das könnte auch auf unseren Feind zutreffen.
Wir müssen wachsam bleiben.
Ja. Alle strahlen dermaßen vor Freude, dass ich kaum
[cdb]noch was sehe.
Ja. Alle strahlen dermaßen vor Freude, dass ich kaum
[cdb]noch was sehe.
Du bist immer optimistisch genug, um
[cdb]herumzualbern, nicht wahr? Das halte ich für eine
[cdb]wundervolle Angewohnheit.
Wir begegnen einander nach viel Zeit. Haben deine
Fähigkeiten auch nicht nachgelassen?
Natürlich nicht. Du bist nach Brigid zurückgekehrt,
[cdb]stimmt's?
Natürlich nicht. Du bist nach Brigid zurückgekehrt,
[cdb]stimmt's?
Ja. Zuhause war sehr gut. Ich ging zum Meer und in
[cdb]den Wald, wie damals als Kind. Ich habe auch den
Geistern Hallo gesagt.
Über das Meer erkundigen.
Über die Geister erkundigen.
Ich wette, das Meer war wunderschön.
Ich wette, das Meer war wunderschön.
Ja, das war es. Ich will es euch allen eines Tages
[cdb]vorzeigen.
Es war schön, wieder zu schwimmen. Ich höre nicht
[cdb]von Schwimmen in Fódlan. Das ist eine große
Traurigkeit.
Geister, was? Ich kann nicht behaupten, das wirklich
[cdb]zu verstehen, aber sie scheinen für Brigid wichtig zu
[cdb]sein.
Geister, was? Ich kann nicht behaupten, das wirklich
[cdb]zu verstehen, aber sie scheinen für Brigid wichtig zu
[cdb]sein.
Das sind sie. Aber Geister sind überall. Auch du
[cdb]kannst um ihre Beschützung beten.
Jetzt bin ich so nutzlos. Ich habe zu lange nicht mehr
[cdb]gekämpft...
Ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern, wie
[cdb]man eine Waffe hält. Ich sollte einfach ganz hinten
[cdb]stehen.
...
Hey, wie lange bist du schon da? Hast du gehört,
[cdb]was ich gesagt habe?!
Hey, wie lange bist du schon da? Hast du gehört,
[cdb]was ich gesagt habe?!
Ich habe nur geübt, was ich Edelgard sagen würde...
Uff, ich hätte Lust, in ein Loch zu kriechen und nie
[cdb]wieder herauszukommen.
Wenn das nicht [MFH:mein Retter_meine Retterin] ist! Du scheinst
[cdb]wohlauf zu sein.
Bist du hier, weil du mich um einen Gefallen bitten
[cdb]willst?
Sie bitten, dich nicht länger [MFH:ihren Retter_ihre Retterin] zu nennen.
Es abtun.
Monica, wie lange willst du mich noch so nennen?
Das ist schon sechs Monate her.
Monica, wie lange willst du mich noch so nennen?
Das ist schon sechs Monate her.
Ich habe nur Edelgard beschützt, das ist alles.
Ich habe nur Edelgard beschützt, das ist alles.
Wenn du darauf bestehst. Ich werde dich wie alle
[cdb]anderen behandeln.
Nö, nicht wirklich. Ich wäre aber vielleicht eher
[cdb]bereit, das zu tun, wenn du aufhören würdest, mich
[cdb]so zu nennen.
Nö, nicht wirklich. Ich wäre aber vielleicht eher
[cdb]bereit, das zu tun, wenn du aufhören würdest, mich
[cdb]so zu nennen.
Ich wollte dich damit nicht beleidigen! Aber in
Ordnung. Ich werde dich behandeln wie jeden
[cdb]anderen.
Das waren ziemlich ereignisreiche sechs Monate.
Willst du hören, was passiert ist?
Es ist nämlich so: Edelgard hat mich gebeten, ihr bei
[cdb]ein paar Staatsgeschäften behilflich zu sein.
Und während meiner Arbeit erhielt ich zahlreiche
[cdb]leidenschaftliche Angebote von Männern am Hofe.
Sie ernst nehmen.
Die Pointe vorwegnehmen.
So, so. Und was ist dann passiert?
So, so. Und was ist dann passiert?
Jeder Einzelne von ihnen hatte Frau und Kind, wenn
[cdb]du das glauben kannst!
Wie sich herausstellt, baten sie mich aufgrund meiner
Talente in Sachen Politik, ihnen bei ihrer Arbeit zu
[cdb]helfen.
Die haben vielleicht Nerven, das sag ich dir!
Arbeitsangebote, oder?
Arbeitsangebote, oder?
Hey! Wer hat dir erlaubt, mir die Schau zu stehlen?
Du hast zwar recht, aber trotzdem. Du traust dich
[cdb]vielleicht was!
Es ist sehr schade, dass wir nicht gegen die Allianz
[cdb]kämpfen können. Doch gibt es in der Kirche und dem
Königreich talentierte Individuen.
Catherine Donnerkeil... Der König von Faerghus...
Und Erzbischöfin Rhea...
Über die Fähigkeiten der Erzbischöfin erkundigen.
Ihm viel Glück in der Schlacht wünschen.
Moment. Die beiden anderen kann ich nachvoll-
[cdb]ziehen, aber Ihr denkt, Erzbischöfin Rhea könne sich
[cdb]im Kampf behaupten? Den Eindruck habe ich nicht.
Moment. Die beiden anderen kann ich nachvoll-
[cdb]ziehen, aber Ihr denkt, Erzbischöfin Rhea könne sich
[cdb]im Kampf behaupten? Den Eindruck habe ich nicht.
Jene mit Stärke haben einen ganz speziellen Geruch.
Sie ist auf ihre eigene Art ziemlich mächtig.
Ich weiß nicht wirklich viel über die Erzbischöfin,
[cdb]aber ich hoffe, Ihr habt viel Spaß beim Kämpfen. Viel
Glück.
Ich weiß nicht wirklich viel über die Erzbischöfin,
[cdb]aber ich hoffe, Ihr habt viel Spaß beim Kämpfen. Viel
Glück.
Vielen Dank.
Dass sich ein ehrenhafter Herzog wie Ihr dazu
[cdb]herablassen würde, mit jemandem wie mir zu
[cdb]sprechen...
Ich bezweifle, dass ich Euch irgendwie nützlich sein
[cdb]kann. Aber bitte sagt mir, was Ihr denn von mir
[cdb]wollen könntet?
Ihr habt Euch sehr verändert, Constance. Ich kann
[cdb]mir gar nicht vorstellen, was Ihr alles durchgemacht
[cdb]haben müsst.
Ich verdiene es nicht, dass Ihr Euch um mich sorgt,
Mylord.
Was in meinem Leben geschehen ist, entspricht genau
[cdb]dem, was man für jemanden meines niederen Status
[cdb]erwarten würde.
Ich entschuldige mich. Vielleicht sollten wir diese
Unterhaltung an einem anderen Tag fortsetzen.
Ich stand tief in Constances Schuld, der Tochter des
[cdb]ehemaligen Hauses Nuvelle...
Doch nun habe ich gehört, dass sie diese Welt
[cdb]verlassen hat. Jetzt werde ich meine Schuld bei ihr nie
[cdb]begleichen können.
Was fort ist, kann nie zurückkehren.
Natürlich bricht sofort ein Kampf aus, sobald ich
[cdb]nach Garreg Mach zurückkehre.
Ich bin froh, dass ich es rechtzeitig zurückgeschafft
[cdb]habe.
Fragen, was sie getan hat.
Dich überrascht zeigen.
Was hast du in Garreg Mach getan?
Was hast du in Garreg Mach getan?
Habe ich dir das nicht erzählt? Ich habe früher unter
[cdb]dem Kloster gewohnt.
Ich wollte nur mal nach dem Rechten sehen. Mich
[cdb]erkundigen, ob dort unter der Kontrolle der
[cdb]kaiserlichen Armee alles in Ordnung ist.
Du hast es in der Tat genau rechtzeitig
[cdb]zurückgeschafft. Da lebt wohl dein Kampfgeist auf,
[cdb]was?
Du hast es in der Tat genau rechtzeitig
[cdb]zurückgeschafft. Da lebt wohl dein Kampfgeist auf,
[cdb]was?
Nicht wirklich. Ich wollte nur sehen, wie sich dieser
Kampf entwickeln wird, das ist alles.
Das Königreich hat seine eigenen Gründe, weshalb es
[cdb]kämpft, genau wie das Kaiserreich.
Ich will nicht gegen es kämpfen. Aber ich kann auch
[cdb]nicht behaupten, ich sei dafür, dass wir uns ergeben.
Ich muss mir jeden Tag sagen, dass ich die richtige
Entscheidung getroffen habe.
Ich schätze, auf solche Dinge gibt es keine eindeutige
Antwort, was?
Mit Erlaubnis Ihrer Majestät bin ich los und habe mit
Herzog Riegan und den anderen Adligen von
Leicester gesprochen.
Wie du weißt, erstreckt sich das Gebiet von Haus
Gloucester bis ins Zentrum von Leicester.
Aus diesem Grund hat die Allianz derzeit eine etwas
[cdb]seltsame Form angenommen.
Wir überlegen gerade, den nördlichen Teil von
Gloucester gegen Ordelia-Gebiet auszutauschen.
Jedoch bezweifle ich sehr, dass dieser Plan in nächster
Zeit verwirklicht wird. Hierbei geht es schließlich um
[cdb]weit mehr, als auf einer Karte Linien neu zu ziehen.
Ich habe Lorenz die letzten Monate bei seinen Reisen
[cdb]durch Leicester begleitet.
Dabei habe ich es sogar geschafft, meine Familie zu
[cdb]besuchen. Ich hatte sie schon lange nicht mehr ge-
[cdb]sehen, also freut es mich, dass ich die Chance bekam.
Dadurch habe ich von Neuem Heimweh bekommen.
Doch habe ich vor, meine Konzentration neu
[cdb]auszurichten, damit ich wieder hart arbeiten kann.
Das Leben in der kaiserlichen Hauptstadt war kein
Zuckerschlecken. Meine Taschen wurden nicht
[cdb]voller, das kann ich dir sagen.
Und natürlich wollte ich mit niemandem Streit
[cdb]anfangen, da ich eng mit Ihrer Majestät
[cdb]zusammenarbeite.
Dich überrascht zeigen.
Sagen, dass du ihm nicht glaubst.
Das ist aber eine Überraschung. Du kannst wohl ein
[cdb]rechtschaffener Bürger sein, wenn du willst, was?
Das ist aber eine Überraschung. Du kannst wohl ein
[cdb]rechtschaffener Bürger sein, wenn du willst, was?
Das überrascht dich? Ach komm, ein wenig mehr
[cdb]kannst du mir schon zutrauen!
Im Ernst? Von den leeren Taschen mal abgesehen,
[cdb]fällt es mir schwer, zu glauben, dass du die ganze
Zeit über nicht einen Schlag ausgeteilt hast.
Im Ernst? Von den leeren Taschen mal abgesehen,
[cdb]fällt es mir schwer, zu glauben, dass du die ganze
Zeit über nicht einen Schlag ausgeteilt hast.
Komm schon! Hab ein wenig Vertrauen, ja? Ich
[cdb]würde meine Auftraggeberin nicht derart in
Verlegenheit bringen!
Hey, ich muss dir was erzählen! Ich hab meine kleine
Schwester und meinen Großvater zum ersten Mal seit
Langem wiedergesehen!
Maya - das ist meine Schwester - ist auch ein wenig
[cdb]größer geworden. Von hinten sieht sie unserer Mutter
[cdb]sehr ähnlich.
Da hab ich echt feuchte Augen bekommen. Aber ich
[cdb]hab aufgepasst, dass sie das nicht sieht!
Ganze sechs Monate und nicht mal der leiseste Mucks
[cdb]von ihnen...
Selbst nachdem wir den weiten Weg bis nach Enbarr
[cdb]auf uns genommen haben. Ich bin ziemlich
[cdb]enttäuscht, wenn ich ehrlich bin.
Sie trösten.
Sie ermutigen, nicht die Hoffnung zu verlieren.
Aber dadurch hattest du wahrscheinlich die
Möglichkeit, dich richtig lange auszuruhen, nicht?
Ich jedenfalls schon!
Aber dadurch hattest du wahrscheinlich die
Möglichkeit, dich richtig lange auszuruhen, nicht?
Ich jedenfalls schon!
Willst du damit sagen, dass du die ganzen sechs
Monate gefaulenzt hast?!
Wenn du so viel Freizeit hattest, dann hättest du mir
[cdb]helfen sollen, nach ihnen zu suchen!
Das bedeutet aber nicht, dass sie sich nicht blicken
[cdb]lassen werden. Vielleicht tauchen sie später noch auf!
Das bedeutet aber nicht, dass sie sich nicht blicken
[cdb]lassen werden. Vielleicht tauchen sie später noch auf!
Ich muss sagen, du steckst das wirklich gut weg. Ich
[cdb]bin hier praktisch am Verzweifeln!
Als wir uns mit Leicester verbündeten, hielt ich das
[cdb]für eine gute Gelegenheit, nach Hause
[cdb]zurückzukehren.
Doch erlaubte mein Adoptivvater das nicht. Er sagte,
[cdb]ich müsse mich jetzt auf die Arbeit für das Kaiserreich
[cdb]konzentrieren...
Marianne fragen, was er damit beabsichtigt.
Raten, was er damit beabsichtigt.
Hm. Was versucht er zu bezwecken, indem er dich in
[cdb]die kaiserliche Armee steckt?
Hm. Was versucht er zu bezwecken, indem er dich in
[cdb]die kaiserliche Armee steckt?
Ich denke, er will, dass der Name Edmund im ganzen
Kaiserreich bekannt wird.
Verstehe. Er versucht, die Kaiserin auf dein Haus
[cdb]aufmerksam zu machen.
Verstehe. Er versucht, die Kaiserin auf dein Haus
[cdb]aufmerksam zu machen.
Ja, ich glaube, so ist es.
Es ist möglich, dass mein Adoptivvater denkt, das
Kaiserreich werde bald ganz Leicester kontrollieren.
Unsere Soldaten werden bald zum Westen des
Königreichs marschieren. Wie ich hörte, werden wir
[cdb]das Gebiet von Dominic durchqueren.
Baron Dominic ist Annies... also, der Onkel meiner
Freundin. Wenn wir ihn verletzen sollten...
...wird sie uns das nie verzeihen, das weiß ich.
Aber daran können wir nichts ändern, oder? Über all
[cdb]das entscheidet jetzt das Schicksal...
Und so beginnt der Krieg von Neuem.
Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich werde
[cdb]euch nicht verraten.
Dich vollkommen unbesorgt zeigen.
Dich überaus besorgt zeigen.
Ich mache mir keine Sorgen, dass du uns verrätst.
Doch werden wir gegen ein paar deiner alten Freunde
[cdb]kämpfen.
Ich mache mir keine Sorgen, dass du uns verrätst.
Doch werden wir gegen ein paar deiner alten Freunde
[cdb]kämpfen.
Das ist mir alles gleich. Ich hatte schon so ein Gefühl,
[cdb]dass dieser Tag kommen würde.
Ich bin trotzdem etwas besorgt. Wir werden gegen
[cdb]einige deiner alten Freunde kämpfen.
Ich bin trotzdem etwas besorgt. Wir werden gegen
[cdb]einige deiner alten Freunde kämpfen.
Diese Sorge ist unnötig... Aber ich kann das
[cdb]nachvollziehen. Ich hatte schon so ein Gefühl, dass
[cdb]dieser Tag kommen würde.
Ich habe eine andere Sichtweise als diese Ritter. Sie
[cdb]haben andere Standards im Bezug darauf, wen sie
[cdb]schützen sollten und was gut oder böse ist.
<<<EMPTY>>>
<<<EMPTY>>>
<<<EMPTY>>>
Randolph hat in den letzten sechs Monaten so hart
[cdb]gearbeitet.
Er hat nicht nur trainiert, sondern auch Taktiken
[cdb]studiert! Er wird in der bevorstehenden Schlacht eine
[cdb]richtig große Hilfe sein.
Er war einst so unzuverlässig, doch nun kann ich von
[cdb]ganzem Herzen sagen, dass er unser Fels in der
Brandung ist. Ich bin so stolz auf ihn.
Hey, lange nicht gesehen!
Ich bin eine Zeit lang hierhin und dorthin gegangen,
[cdb]aber es gab keinen Ort, der mich so angesprochen
[cdb]hätte wie zuvor.
Das Geschäft brummt. Wenn Krieg herrscht, ist die
Nachfrage nach so ziemlich allem enorm...
Das ist das Traurigste am Händlerdasein. Ich
[cdb]wünschte, dass stattdessen Frieden gut fürs Geschäft
[cdb]wäre.
Ich bin Graf Rowe und mir obliegt es, Arianrhod, die
Silberne Jungfer, zu schützen.
Ich muss mich beim Kaiserreich dafür revanchieren,
[cdb]dass es mich gerettet hat. Ich schwöre, als General
[cdb]der kaiserlichen Armee alles zu tun, was ich kann.
Habt Ihr übrigens Gerüchte über die Barbarische
Drossel gehört?
Ein Mal habe ich ihn gehen lassen, aber ich muss ihn
[cdb]unbedingt wiederfinden... Ah, beachtet mich gar
[cdb]nicht. Das ist mein eigenes Problem.
Unser Herr verehrt Ihre Majestät, aber es fällt mir
[cdb]schwer, das zu akzeptieren.
Warum?
Warum?
Durch die Reformen Ihrer Majestät verlor mein Haus
[cdb]unsere weitervererbte Position.
Unsere Pflichten bestanden nur auf dem Papier, doch
[cdb]erhielten wir dafür eine gewisse Vergütung. Das alles
[cdb]fällt nun weg.
Unser Herr lachte nur und sagte: „Es war doch klar,
[cdb]dass wir diese Position verlieren. Schließlich haben
[cdb]wir so gut wie nichts getan.“
Wir konnten Garreg Mach leicht einnehmen, auch
[cdb]wenn es Opfer gab.
Aus diesem Grund dachten viele von uns, dass die
Ritter der Seiros keine große Bedrohung darstellen.
Dann kam es vor sechs Monaten zu diesem enormen
Angriff, nicht? Ein paar unserer Offiziere waren un-
[cdb]achtsam, machten Fehler. Sie bekamen großen Ärger.
Die Küste von Rhodos befindet sich nördlich des
Mateus-Gebiets, wo wir diesen Monat einfallen
[cdb]werden.
Dieses Land verbindet man mit dem Heiligen Cichol,
[cdb]einem der Vier Heiligen.
Es gibt Gerüchte, laut denen sich unter einem
Monument an der Küste ein heiliges Artefakt
[cdb]befindet...
Doch kann ich mir vorstellen, dass die königliche
Armee es schon vor Jahren genommen hätte, wenn es
[cdb]irgendwie nützlich wäre.
Angeblich gehorcht die Kirche des Westens den
Vorgaben des Kaiserreichs und der Kirche des
Südens.
Aber ich traue ihnen nicht. Sie sind auch der
Erzbischöfin mit so viel Feindseligkeit begegnet.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sie Schwierigkeiten
[cdb]machen werden - und das macht mir Angst...
Graf Gloucester ist jetzt im Ruhestand. Und errätst
[cdb]du, was er seitdem tut?
Von der Großen Brücke von Myrddin aus im Fluss
Airmid angeln.
Unter meinen Freunden ist jemand, der dabei hilft,
[cdb]sich um die Brücke zu kümmern, und der klagte, dass
[cdb]sie nicht wissen, was sie mit ihm machen sollen.
Wusstet Ihr, dass Leicester einst Teil des Kaiserreichs
[cdb]war?
Dann rebellierten sie gegen uns, wurden vom König-
[cdb]reich besetzt und wurden schließlich unabhängig.
Nun arbeiten sie mit dem Kaiserreich zusammen.
Seit wir Arianrhod erfolgreich verteidigt haben, gibt
[cdb]es in Fhirdiad noch mehr Unruhen.
Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass die
[cdb]königliche Armee eine Hofmagierin namens Cornelia
[cdb]bezwungen und hingerichtet hat.
Es heißt, sie habe mit Herzog Arundel gemeinsame
Sache gemacht... und mit den Schattenschleichern.
Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen
Vorkommnisse!
In der Hauptstadt hat sich viel zugetragen, doch
[cdb]haben wir nun eine Allianz mit Leicester.
Also lasst uns diesen frischen Eifer bewahren und
[cdb]zusammen weiterkämpfen!
Du scheinst wohlauf zu sein! Willst du mich um einen
Gefallen bitten?
Oh, stimmt ja. Edelgard wollte mich sehen. Es ging
[cdb]um eine Entscheidung, die sie treffen muss.
Oh, stimmt ja. Edelgard wollte mich sehen. Es ging
[cdb]um eine Entscheidung, die sie treffen muss.
Da bist du ja. Wir werden umgehend mit der
Besprechung beginnen. Komm mit mir.
Wir sind endlich wieder in Bewegung. Diesmal
[cdb]müssen wir das Königreich bezwingen.
Eigentlich wollte ich auch die Allianz bezwingen.
Doch jetzt, da wir zusammenarbeiten, kann ich da
[cdb]nicht viel machen.
Jeralts Söldner sind jetzt unser größtes Problem.
Gäbe es doch nur eine Möglichkeit, sie auf unsere
Seite zu ziehen...
Ich hoffe, dass wir in der Lage sein werden, uns in
[cdb]erster Linie auf die königliche Armee zu
[cdb]konzentrieren und von den Söldnern fernzuhalten.
Ich frage mich, ob wir uns eine Ablenkung überlegen
[cdb]könnten, die sie vom Schlachtfeld locken würde...
Tut mir leid, wir sind noch dabei, unsere Strategie zu
[cdb]erarbeiten. Ihr solltet sicherstellen, dass Ihr bestens
[cdb]vorbereitet seid.
Du warst nicht untätig, [HERO_MF]. Ich
[cdb]hoffe, du bist bereit, weiter gen Sieg
[cdb]voranzuschreiten.
Dies könnte eine wilde Schlacht werden. Es ist
[cdb]möglich, dass wir einen oder mehrere unserer
[cdb]vertrauten Kameraden verlieren.
Mein Vorschlag wäre, die Momente, die uns jetzt
[cdb]vergönnt sind, auszukosten, und Zeit mit ihnen zu
[cdb]verbringen, solange das noch möglich ist.
Wenn ich an meine Freunde denke, erinnert mich das
[cdb]an meine alte Söldnertruppe.
Wenn ich an meine Freunde denke, erinnert mich das
[cdb]an meine alte Söldnertruppe.
Als ich zu einem richtigen Söldner wurde, fertigte ich
[cdb]sogar eine Kleinigkeit an.
Als ich zu einer richtigen Söldnerin wurde, fertigte
[cdb]ich sogar eine Kleinigkeit an.
Wäre vielleicht keine schlechte Idee, es jemandem zu
[cdb]geben. Das ist meine Art, zu sagen, dass ich immer für
[cdb]diese Person da sein werde.
Wäre vielleicht keine schlechte Idee, es jemandem zu
[cdb]geben. Das ist meine Art, zu sagen, dass ich immer für
[cdb]diese Person da sein werde.
Wie hat es sich angefühlt, wieder aufs Schlachtfeld zu
[cdb]gehen? Bist du ganz sentimental geworden?
Sagen, dass es aufregend war.
Sagen, dass es nicht anders als sonst war.
Es war in der Tat aufregend, wieder dorthin
[cdb]zurückkehren zu können.
Es war in der Tat aufregend, wieder dorthin
[cdb]zurückkehren zu können.
Aufregend, hm... Ich kann nicht behaupten, dass ich
[cdb]mit dieser Antwort gerechnet hätte.
Nö, nicht wirklich. Ich war so ruhig wie immer.
Nö, nicht wirklich. Ich war so ruhig wie immer.
Freut mich zu hören. Ich bin mir sicher, dass du jetzt
[cdb]viel stärker bist als noch vor einem halben Jahr.