1. <<<EMPTY>>>
  2. Ich weiß, dass man im Krieg Verluste hinnehmen [cdb]muss, aber in Zukunft will ich sie so gut wie [cdb]möglich vermeiden.
  3. Und damit meine ich auf beiden Seiten. Ich bezweifle, dass das leicht wird.
  4. Nicken.
  5. Mit den Schultern zucken.
  6. Randolph nachtrauern.
  7. Ja. Es wäre um einiges leichter, wenn wir das Töten [cdb]einfach als Teil unserer Arbeit betrachten könnten...
  8. Ja. Es wäre um einiges leichter, wenn wir das Töten [cdb]einfach als Teil unserer Arbeit betrachten könnten...
  9. Vielleicht haben wir keine andere Wahl, als jene, die [cdb]ihr Leben lassen, als notwendiges Opfer für eine [cdb]bessere Zukunft zu betrachten.
  10. Ja. All diese Leute sind bereit, ihre Leben [cdb]wegzuwerfen, nur um sich uns in den Weg zu [cdb]stellen.
  11. Ja. All diese Leute sind bereit, ihre Leben [cdb]wegzuwerfen, nur um sich uns in den Weg zu [cdb]stellen.
  12. Ich muss eine bessere Zukunft für uns erschaffen, [cdb]auch wenn das bedeutet, sie niederstrecken zu [cdb]müssen.
  13. Randolph, Jeralt... Beide Seiten hatten diesmal eine Menge Tode zu verzeichnen.
  14. Randolph, Jeralt... Beide Seiten hatten diesmal eine Menge Tode zu verzeichnen.
  15. Ja... Ich muss tun, was in meiner Macht steht, [cdb]um eine bessere Zukunft zu erschaffen. Auch [cdb]um ihretwillen.
  16. Jetzt, wo wir mit der Allianz kooperieren, sind die Fronten so stabil wie noch nie.
  17. Wenn wir mit Gelassenheit und Standfestigkeit so [cdb]weitermachen, werden das Königreich und die Ritter [cdb]der Seiros fallen, da bin ich mir sicher.
  18. Das Problem ist... ich bezweifle, dass sie sich [cdb]damit abfinden werden, einfach nur zuzusehen.
  19. Fragen, wer „sie“ sind.
  20. Raten, wer „sie“ sind.
  21. „Sie“?
  22. „Sie“?
  23. Thales und seine Mitstreiter, die auf so mysteriöse Weise verschwunden sind. Wir müssen wachsam [cdb]bleiben. Wer weiß, wo sie sind und was sie planen.
  24. Du meinst die Schattenschleicher, richtig?
  25. Du meinst die Schattenschleicher, richtig?
  26. Genau. Da Thales auf mysteriöse Weise [cdb]verschwunden ist, wissen wir nichts über seine Pläne. Wir müssen wachsam sein.
  27. Im Kaiserreich nimmt die Anzahl an Adligen, [cdb]die über kein Wappen verfügen, stetig zu.
  28. Im Königreich hingegen gibt es so gut wie keine Adligen ohne sie. Das habe ich zumindest gehört.
  29. Die einzige Ausnahme ist Baron Dominic. In seiner Generation gab es keinen Wappenträger.
  30. Allerdings verfügt sein Nachfahre über ein Wappen, [cdb]und ich glaube, mich zu erinnern, dass seine Nichte Annette es auch tut.
  31. Etliche Orte in dieser Gegend stehen mit Heiligen [cdb]in Verbindung. Hat dir das schon einmal jemand [cdb]erklärt?
  32. Die Küste von Rhodos im Norden ist dem Heiligen Cichol gewidmet. Im Süden liegt der See Teutates, [cdb]die Stätte des Heiligen Indech.
  33. Wenn ich nicht in der Armee wäre, würde ich sie mir [cdb]ansehen. Das Leben ist nicht fair.
  34. Einen kurzen Ausflug vorschlagen.
  35. Dein Mitgefühl ausdrücken.
  36. Könntest du ihnen nicht einen kurzen Besuch [cdb]abstatten? Sie liegen ja nicht weit von hier, oder?
  37. Könntest du ihnen nicht einen kurzen Besuch [cdb]abstatten? Sie liegen ja nicht weit von hier, oder?
  38. Oh, möchtest du mich vielleicht begleiten? Dann [cdb]würden wir bestimmt die Erlaubnis bekommen. Ja, lass uns das tun.
  39. Ja, das ist echt schade. Schätze, du wirst hingehen [cdb]müssen, wenn der Krieg vorbei ist, hm?
  40. Ja, das ist echt schade. Schätze, du wirst hingehen [cdb]müssen, wenn der Krieg vorbei ist, hm?
  41. Du bist nicht [MFH:der Erste, der_die Erste, die] mir das sagt. Es ist [cdb]trotzdem enttäuschend, so lange warten zu müssen.
  42. Randolph und Fleche kommen mittlerweile wirklich [cdb]gut allein zurecht!
  43. Seit Edelgard sie unseren Hauptstreitkräften zugeteilt [cdb]hat, werden sie allen Erwartungen gerecht.
  44. Randolph mag kein Bergliez sein, aber er legt eine [cdb]beeindruckende Vorstellung hin!
  45. Sagen, dass sie dich inspirieren.
  46. Sagen, dass sie noch einen weiten Weg vor sich haben.
  47. Dann darf ich mich nicht abhängen lassen. Dasselbe gilt für dich, ist dir das klar?
  48. Dann darf ich mich nicht abhängen lassen. Dasselbe gilt für dich, ist dir das klar?
  49. Ganz genau! Ich muss weiter an mir arbeiten!
  50. Sie sind sicherlich fähiger geworden, aber sie haben [cdb]immer noch einen weiten Weg vor sich.
  51. Sie sind sicherlich fähiger geworden, aber sie haben [cdb]immer noch einen weiten Weg vor sich.
  52. Was?! Das bedeutet, dass ich auch noch einen weiten Weg vor mir habe! Ich muss mich ranhalten!
  53. Ich schätze, jeden kann es erwischen, bevor er seine [cdb]besten Jahre erreicht hat. Sogar mich.
  54. Aber ich bezweifle, dass Randolph bereut hat, [cdb]wie es gelaufen ist. Er hat alles gegeben und was [cdb]geschehen ist... ist geschehen.
  55. Ich hoffe nur, dass Fleche es auch so sieht.
  56. In letzter Zeit denke ich oft... dass ich froh bin, [cdb]im Kaiserreich geboren worden zu sein.
  57. In letzter Zeit denke ich oft... dass ich froh bin, [cdb]im Kaiserreich geboren worden zu sein.
  58. Immer, wenn wir gegen das Königreich kämpfen, [cdb]muss ich daran denken, wie schwer sie es dort drüben [cdb]hatten...
  59. Immer, wenn wir gegen das Königreich kämpfen, [cdb]muss ich daran denken, wie schwer sie es dort drüben [cdb]hatten...
  60. Die Allianz ins Gespräch bringen.
  61. Einwenden, das Kaiserreich habe es auch nicht leicht.
  62. Wie denkst du dann über die Allianz? Klingt, [cdb]als hättest du dir einige Gedanken gemacht.
  63. Wie denkst du dann über die Allianz? Klingt, [cdb]als hättest du dir einige Gedanken gemacht.
  64. Hä? Davon rede ich doch gerade gar nicht!
  65. Weißt du... das Kaiserreich hat es nicht leichter. Wenn du im Königreich geboren worden wärst, [cdb]würdest du wahrscheinlich das Gegenteil behaupten.
  66. Weißt du... das Kaiserreich hat es nicht leichter. Wenn du im Königreich geboren worden wärst, [cdb]würdest du wahrscheinlich das Gegenteil behaupten.
  67. Hä? Davon rede ich doch gar nicht! Ach, vergiss es einfach!
  68. Wir gehen weiter in den Norden des Königreichs. Es hat viel Kälte dort.
  69. Wenn ich Kälte spüre, bin ich langsamer. Es ist von [cdb]großer Gefährlichkeit, wenn ich eine Waffe falsch [cdb]benutze.
  70. Alle anderen haben keine Schwierigkeit damit. Das [cdb]kann ich nicht...
  71. Es ist immer traurig, wenn jemand in der Schlacht [cdb]fällt, ob Freund oder Feind.
  72. Aber ich bin froh, dass ich mich nicht so sehr [cdb]daran gewöhnt habe, dass es mich kaltlässt.
  73. Sagen, dass du dich daran gewöhnt hast.
  74. Sagen, dass du dich nie daran gewöhnen wirst.
  75. Ja, ich denke, das ist gut so. Ich selbst habe mich zu [cdb]sehr daran gewöhnt, aber du solltest so bleiben, [cdb]wie du bist.
  76. Ja, ich denke, das ist gut so. Ich selbst habe mich zu [cdb]sehr daran gewöhnt, aber du solltest so bleiben, [cdb]wie du bist.
  77. Wirklich? Du sagst das so, aber ich weiß, dass du tief [cdb]in dir ein weiches Herz hast.
  78. Wirklich? Du sagst das so, aber ich weiß, dass du tief [cdb]in dir ein weiches Herz hast.
  79. Ja, so läuft das eben. Ich bin schon lange Söldner [cdb]und werde mich doch nie daran gewöhnen.
  80. Ja, so läuft das eben. Ich bin schon lange Söldnerin [cdb]und werde mich doch nie daran gewöhnen.
  81. Sagst du das auch nicht einfach nur, damit ich [cdb]mich besser fühle? So oder so danke ich dir.
  82. Jeralts Söldner sind uns unzählige Male in die Quere gekommen.
  83. Ich muss also nicht extra erwähnen, wie wenig [cdb]begeistert ich davon bin, dass sie sich uns [cdb]angeschlossen haben.
  84. Sagen, dass du froh darüber bist.
  85. Sagen, dass auch du Vorbehalte hast.
  86. Ehrlich gesagt bin ich ganz glücklich darüber. Jetzt haben wir mehr erfahrene Kämpfer auf unserer Seite.
  87. Ehrlich gesagt bin ich ganz glücklich darüber. Jetzt haben wir mehr erfahrene Kämpfer auf unserer Seite.
  88. Ja, ich dachte mir schon, dass du das sagen würdest. So denkt eben [MFH:ein Söldner_eine Söldnerin].
  89. Ja, geht mir auch so. Ich bin immer ganz angespannt, [cdb]wenn ich ihnen im Lager begegne.
  90. Ja, geht mir auch so. Ich bin immer ganz angespannt, [cdb]wenn ich ihnen im Lager begegne.
  91. Ja, oder? Ich hoffe, dass ich mich bald an sie [cdb]gewöhne, aber... man kann nie vorsichtig genug sein.
  92. Randolph...
  93. Du solltest etwas tun, um dich abzulenken, Fleche.
  94. Vielleicht könntest du ein paar Schwerttechniken auf [cdb]dem Übungsplatz einstudieren... Oh, ich könnte dich [cdb]begleiten, wenn du eine Partnerin brauchst.
  95. Mein Bruder ist tot! Wie könnte ich jetzt ans Training denken?!
  96. Ich... ich weiß es nicht.
  97. Aber du musst stärker werden, wenn du überleben [cdb]willst. Oder wenn du dich rächen willst.
  98. Ist das nicht der Grund, warum du noch hier bist?
  99. Ja... Du hast recht.
  100. Ich habe darüber nachgedacht, was nötig wäre, um [cdb]die Militärakademie wiederzueröffnen. Wenn der Krieg vorüber ist, versteht sich.
  101. Es wäre natürlich nicht mehr so wie früher, [cdb]aber trotzdem...
  102. Edelgard und Ferdinand waren richtig enthusiastisch, [cdb]als ich ihnen davon erzählt habe.
  103. Sie meinten, sie würden sofort mit den Vorbereitungen beginnen. Was für brave junge Leute.
  104. [BYLETH_MF], der Bleiche Dämon... Was für [MFB:ein hervorragender Krieger_eine hervorragende Kriegerin].
  105. Wirklich ärgerlich, dass ich nicht mehr die Gelegenheit habe, so jemanden zu töten... oder von so jemandem getötet zu werden.
  106. [BYLETH_MF], der Bleiche Dämon... Was für [MFB:ein hervorragender Krieger_eine hervorragende Kriegerin].
  107. Wir werden uns bald wieder auf dem Schlachtfeld [cdb]begegnen. Ich kann nur beten, dass dieser Tag so [cdb]früh wie möglich kommt.
  108. Ha. Vielleicht könnte ein Mann wie er mich töten... Und den Dämonen in mir.
  109. Ha. Vielleicht könnte eine Frau wie sie mich töten... Und den Dämonen in mir.
  110. Ahaha! Endlich können die Pläne Ihrer Majestät Wirklichkeit werden!
  111. Was bedeutet, dass meine eigenen Träume auch [cdb]bald wahr werden! Wie aufregend!
  112. Deine Zweifel ausdrücken.
  113. Ihr gratulieren.
  114. Dass Edelgard ihre Ziele erreicht, bedeutet nicht [cdb]zwangsweise, dass auch deine Träume in Erfüllung [cdb]gehen werden.
  115. Dass Edelgard ihre Ziele erreicht, bedeutet nicht [cdb]zwangsweise, dass auch deine Träume in Erfüllung [cdb]gehen werden.
  116. Dessen bin ich mir bewusst! Ich genieße einfach nur [cdb]diesen Moment!
  117. Aber ich vertraue darauf, dass Mylady Edelgard [cdb]dafür sorgt, dass meine Wünsche wahr werden. Ganz bestimmt!
  118. Dann würde ich sagen, dass Glückwünsche angebracht [cdb]sind. Wir zäumen das Pferd damit etwas von hinten [cdb]auf, aber möchtest du es trotzdem feiern?
  119. Dann würde ich sagen, dass Glückwünsche angebracht [cdb]sind. Wir zäumen das Pferd damit etwas von hinten [cdb]auf, aber möchtest du es trotzdem feiern?
  120. Wir zäumen in der Tat viele Pferde von hinten auf! Aber ich weiß die Geste zu schätzen.
  121. Ich hoffe, du wirst mich erneut beglückwünschen, [cdb]wenn Mylady Edelgard meine Träume tatsächlich [cdb]wahr werden lässt.
  122. Ich glaube, ich war hier schon einmal. Aber ich [cdb]erkenne nichts davon wirklich wieder.
  123. Scheint, als wären alle meine alten Freunde auch [cdb]gestorben. Ich sollte diesen Ort vermutlich einfach [cdb]vergessen.
  124. <<<EMPTY>>>
  125. <<<EMPTY>>>
  126. <<<EMPTY>>>
  127. Lonato hat meinen Geschwistern befohlen, Zuflucht [cdb]im Kaiserreich zu suchen.
  128. Ich hoffe, es geht ihnen allen gut. Ich hatte kaum Zeit, ihnen zu schreiben.
  129. Der älteste meiner kleinen Brüder war völlig [cdb]hin und weg, als ich zum Ritter ernannt wurde. Niemand war so glücklich darüber wie er.
  130. Ich habe Angst, darüber nachzudenken, ob er nach [cdb]allem, was ich getan habe, immer noch stolz auf mich [cdb]wäre.
  131. Die Allianz kämpft gut und hält momentan mit [cdb]dem Kaiserreich mit.
  132. Dementsprechend konnte ich es bisher vermeiden, Scham zu verspüren. Allerdings...
  133. Ihn fragen, ob er sich unwohl fühlt.
  134. Ihn fragen, was er mit Scham meint.
  135. Ich dachte, wir würden prima mit der Allianz [cdb]zurechtkommen, aber deine Stimme verrät mir, [cdb]dass es nicht rosig aussieht.
  136. Ich dachte, wir würden prima mit der Allianz [cdb]zurechtkommen, aber deine Stimme verrät mir, [cdb]dass es nicht rosig aussieht.
  137. Wie nah man anderen auch steht, diese Verbindung [cdb]kann im Handumdrehen getrennt werden. Zumindest [cdb]nach meiner Erfahrung.
  138. Scham? Was meinst du damit?
  139. Scham? Was meinst du damit?
  140. Es ist wohl verständlich, dass [MFH:ein gewöhnlicher_eine gewöhnliche] [cdb][MFH:Bürger_Bürgerin] mit einem einfachen Leben so etwas nicht [cdb]versteht.
  141. Wenn unsere Kämpfe weiterhin so glatt laufen, [cdb]werden wir irgendwann in Fhirdiad ankommen.
  142. Träumst du schon wieder davon, die Stadt zu [cdb]erkunden? Du weißt schon, dass uns dort ein Kampf [cdb]erwartet, oder?
  143. Ignatz daran erinnern, sich zusammenzureißen.
  144. Ihm anbieten, die Stadt nach dem Sieg zu erkunden.
  145. Er hat recht, Ignatz. Das wird ein harter Kampf. Du musst dich aufs Wesentliche konzentrieren.
  146. Er hat recht, Ignatz. Das wird ein harter Kampf. Du musst dich aufs Wesentliche konzentrieren.
  147. Ihr habt ja recht... Na schön, ich reiße mich [cdb]zusammen und konzentriere mich aufs Kämpfen!
  148. Ich bin ja auch da, um dich zu beschützen. Du kannst einen Spaziergang machen, wenn wir [cdb]gewonnen haben!
  149. Aber wenn wir die Schlacht gewinnen, kannst du dir Zeit nehmen und die Stadt erkunden.
  150. Aber wenn wir die Schlacht gewinnen, kannst du dir Zeit nehmen und die Stadt erkunden.
  151. Da hast du recht! Ich werde schon dafür sorgen, [cdb]dass wir gewinnen!
  152. Du kämpfst, damit du Tourist spielen kannst? Na ja, [cdb]jeder hat wohl seine eigenen Gründe!
  153. Wenn unsere Kämpfe weiterhin so glatt laufen, [cdb]werden wir irgendwann in Fhirdiad ankommen.
  154. Ich freue mich wirklich darauf... Tut mir leid, [cdb]das war sehr unsensibel. Bitte tu so, als hättest [cdb]du das nicht gehört.
  155. Wir werden bald in der königlichen Hauptstadt [cdb]kämpfen, oder? Ich frage mich, wie sie aussieht.
  156. Wenn wir gewinnen, werde ich mich mit ihren [cdb]bekanntesten Gerichten vollstopfen, bis ich platze!
  157. König Dimitri soll unheimlich mächtig sein, oder? Wenn wir ihm im Kampf begegnen, will ich mich an [cdb]ihm versuchen.
  158. Ich bin noch nie auf einen Gegner getroffen, der [cdb]meinen Fäusten standhalten konnte! Oh, ähm, [cdb]abgesehen von Holst.
  159. Moment, Graf Bergliez auch. Ach, wie auch immer. Mit Dimitri werde ich sicher fertig. Der soll nur [cdb]kommen!
  160. Je näher wir dem Ende des Krieges kommen, [cdb]desto wahrscheinlicher wird es, dass sie etwas [cdb]unternehmen.
  161. Falls es ihr Ziel sein sollte, in Fódlan Chaos [cdb]zu stiften.
  162. Fragen, wer „sie“ sind.
  163. Raten, wer „sie“ sind.
  164. Wer sind die, von denen du redest?
  165. Wer sind die, von denen du redest?
  166. Was? Die Schattenschleicher, ist doch offensichtlich.
  167. Sie stehen womöglich irgendwie mit dir in Verbindung, und doch scheinen sie nur wenig Platz in deinem Kopf einzunehmen.
  168. Du meinst... die Schattenschleicher, richtig?
  169. Du meinst... die Schattenschleicher, richtig?
  170. Ja. Wir haben keine Ahnung, wann sie ihren nächsten Schritt wagen. Also sei bitte auf der Hut.
  171. Ich bin froh, dass wir nicht gegen meinen Adoptivvater und die anderen in der Allianz [cdb]kämpfen mussten.
  172. Aber mit dem Königreich und der Kirche der Mitte [cdb]werden wir uns wohl nicht vertragen, oder?
  173. Sie mögen unsere Feinde sein, aber sie sind trotzdem Menschen. Ich möchte nur ungern jenen das Leben [cdb]nehmen, gegen die ich keinen Groll hege...
  174. Balthus, Constance, Hapi. All die üblichen Verdächtigen sind hier.
  175. Bis vor zwei Jahren habe ich zusammen mit ihnen im Untergrund gelebt, als Mitglieder des Hauses der Silberwölfe.
  176. Dich über die Silberwölfe erkundigen.
  177. Ihn damit aufziehen.
  178. Die Silberwölfe? An so ein Haus in der Militärakademie kann ich mich gar nicht erinnern.
  179. Die Silberwölfe? An so ein Haus in der Militärakademie kann ich mich gar nicht erinnern.
  180. Es wurde „Haus“ genannt, aber im Prinzip war es ein Zuhause für junge Leute, die sonst keinen Ort in der Welt ihre Heimat nennen konnten.
  181. Es war ein tröstlicher Ort für uns mit unseren [cdb]besonderen Umständen.
  182. Und jetzt seid ihr für immer vereint. Ach, wie süß, [cdb]dass ihr alle solche guten Freunde seid.
  183. Und jetzt seid ihr für immer vereint. Ach, wie süß, [cdb]dass ihr alle solche guten Freunde seid.
  184. Es geht nicht darum, ob wir Freunde sind oder nicht. Wir laufen uns nur immer wieder über den Weg. Erstaunlich, dass es ausgerechnet hier wieder passiert.
  185. Ich mache mir Sorgen um die Untergebenen, die ich [cdb]in Faerghus zurücklassen musste, aber... Na ja, das Kaiserreich hat mich jetzt angeheuert.
  186. Keine Sorge. Vertrauen ist die Grundlage meines Geschäfts. Ich werde euch nicht hintergehen, nur [cdb]weil es mir gerade in den Kram passt.
  187. Aber ich schätze, ich würde es verstehen, wenn mir [cdb]jemand aufgrund meiner Umstände nicht glauben [cdb]würde.
  188. Ich frage mich, ob es zu spät ist, all dem Kämpfen [cdb]ein Ende zu setzen. Gegen jeden im Königreich Krieg [cdb]zu führen ist so... ich weiß nicht...
  189. Wenn Haus Dominic die Streitkräfte von Faerghus [cdb]anführt, wird Annie definitiv an der Schlacht [cdb]beteiligt sein.
  190. Ich könnte ihr niemals wehtun. Sie ist meine beste Freundin. Wir kennen uns schon ewig.
  191. Eine Lösung finden.
  192. Ihre Bedenken nicht ernst nehmen.
  193. Was, wenn du einen Weg finden würdest, [cdb]die Schlacht zu gewinnen, ohne sie zu töten?
  194. Was, wenn du einen Weg finden würdest, [cdb]die Schlacht zu gewinnen, ohne sie zu töten?
  195. Hm... Das ist eine Möglichkeit. Ich werde sehen, [cdb]was mir einfällt.
  196. Wenn du nicht bereit bist, deine alten Freunde zu [cdb]töten, dann musst du nicht kämpfen. Ganz einfach.
  197. Wenn du nicht bereit bist, deine alten Freunde zu [cdb]töten, dann musst du nicht kämpfen. Ganz einfach.
  198. Ja... Du hast so recht. Tut mir leid, dass ich dich mit [cdb]meinen Sorgen belastet habe.
  199. Ich habe gehört, dass das Hauptquartier der Kirche [cdb]der Mitte in Camulus liegt, südlich von Fhirdiad.
  200. Aber ich bin mir nicht sicher, wo Rhea sich [cdb]aufhält.
  201. Sagen, dass sie bestimmt in Fhirdiad ist.
  202. Vermuten, dass sie sich in Camulus versteckt.
  203. Ich schätze, dass alle Leute der Kirche, die kämpfen [cdb]können, mit der königlichen Armee kooperieren.
  204. Ich schätze, dass alle Leute der Kirche, die kämpfen [cdb]können, mit der königlichen Armee kooperieren.
  205. Was bedeutet, dass sich Rhea vermutlich in Fhirdiad aufhält, richtig?
  206. Was bedeutet, dass sich Rhea vermutlich in Fhirdiad aufhält, richtig?
  207. Durchaus möglich. Sie ist definitiv wesentlich [cdb]abgebrühter, als sie aussieht.
  208. Vielleicht versteckt sie sich in der Kirche in Camulus?
  209. Vielleicht versteckt sie sich in der Kirche in Camulus?
  210. Da bin ich mir nicht sicher. Sie ist wesentlich [cdb]abgebrühter, als sie aussieht.
  211. ...
  212. Du siehst verwirrt aus. Stimmt etwas nicht?
  213. Du siehst verwirrt aus. Stimmt etwas nicht?
  214. Ich fühle mich einfach seltsam. Alle hier sind viel [cdb]netter zu mir, als ich gedacht hätte.
  215. Niemand scheint mich so recht zu fürchten.
  216. ...
  217. Du siehst verwirrt aus. Stimmt etwas nicht?
  218. Du siehst verwirrt aus. Stimmt etwas nicht?
  219. Ich fühle mich einfach seltsam. Alle hier sind viel [cdb]netter zu mir, als ich gedacht hätte.
  220. Niemand scheint mich so recht zu fürchten.
  221. Hallo. Dir macht es doch nichts aus, dass ich es [cdb]ruhig angehen lasse?
  222. Wir waren oft in der Unterzahl oder sonst wie im Nachteil, wenn wir in der Vergangenheit gegen die [cdb]kaiserliche Armee gekämpft haben.
  223. Doch jetzt, wo ich für sie arbeite, muss ich mir um [cdb]so etwas keine Sorgen mehr machen.
  224. Deine Verwunderung ausdrücken.
  225. Nicken.
  226. Ich bin schockiert. Selbst der Klingenzerberster [cdb]denkt so?
  227. Ich bin schockiert. Selbst der Klingenzerberster [cdb]denkt so?
  228. Klingenzerberster hin oder her, wir alle sterben.
  229. Verstehe schon. Tot arbeitet es sich als Söldner [cdb]schwer.
  230. Verstehe schon. Tot arbeitet es sich als Söldner [cdb]schwer.
  231. Genau das meine ich. Sieht aus, als würde von jetzt [cdb]an erst einmal leichte Arbeit auf uns warten.
  232. Dank dir konnte ich meine Pflicht gegenüber Ihrer Majestät erfüllen.
  233. Das stimmt! Wir zwei allein hätten nichts dergleichen [cdb]erreichen können. Hab ich nicht recht, Randolph?
  234. Ganz genau. Ich kann mich glücklich schätzen, [cdb]solche großartigen Verbündeten zu haben. Jetzt kann [cdb]ich meiner Mutter ein gutes Leben ermöglichen.
  235. Wir haben viel durchgemacht. Aber ich bin froh, [cdb]dass wir niemals aufgegeben haben, Fleche!
  236. Die Kämpfe scheinen gut zu laufen. Ach, und denk [cdb]dran: Ein bisschen aufzustocken, kann niemals [cdb]schaden!
  237. Die Geschäfte laufen viel besser, jetzt, wo die Allianz und das Kaiserreich zusammenarbeiten.
  238. Ich werde meinen Laden mit den unterschiedlichsten Schnäppchen vollstopfen!
  239. Hm, es fühlt sich seltsam an, sich mit unseren Erzfeinden zu verbünden...
  240. Aber kein Krieg lässt sich ohne die nötigen Bergbaukünste gewinnen!
  241. Du hast den Witz wohl nicht verstanden. Es geht [cdb]um das „Erz“ in dem Wort „Erzfeind“.
  242. Haha! Und, was sagst du? Ich habe mein Repertoire [cdb]an Witzen in den letzten zwei Jahren wirklich gut [cdb]erweitert!
  243. Ich kann meine Identität aus verschiedenen Gründen [cdb]nicht preisgeben, aber ich kann dir sagen, dass ich aus Faerghus geflohen bin.
  244. Ich schloss mich einer Karawane an und reiste hierher. Mir war klar, dass ich auf dem Schlachtfeld gestorben [cdb]wäre, wenn ich im Königreich geblieben wäre.
  245. Das ist die Aufgabe eines Kriegers, oder etwa nicht? Wie im Fall meines Vaters. Und auch meines Onkels...
  246. Ha! Alles, was ich tun kann, ist, mit meinen Liedern [cdb]für Frieden zu beten.
  247. Im Norden des Königreichs haben wir Gautier, Fraldarius, Charon und Daphnel.
  248. All diese Häuser sind aus den zehn Elitekriegern [cdb]hervorgegangen. Ihre Loyalität gegenüber Haus Blaiddyd ist unbiegsam wie Eisen.
  249. Im Gegensatz dazu ist die Moral unter den Adligen [cdb]in dieser Gegend niedrig, was sie zu leichter Beute [cdb]macht.
  250. Haus Dominic bildet da die einzige Ausnahme, auch [cdb]wenn seine Gebiete schon dem Kaiserreich gehören. Es stammt auch von den zehn Elitekriegern ab.
  251. Sein Oberhaupt und dessen Familie sind geflohen, [cdb]aber wie man hört, haben die anderen Adligen sie [cdb]aufgestöbert, um sie zum Kampf zu zwingen.
  252. Ich gehe immer zu Monica, wenn ich nicht weiß, [cdb]wo Ihre Majestät sich aufhält.
  253. Viele Leute tun das, nicht wahr? Aber na ja, [cdb]sie weiß es eben immer.
  254. Ich würde ja gern Hubert fragen, aber der ist noch [cdb]schwerer zu finden. Und ein wenig angsteinflößend.
  255. Weder Ihre Majestät noch Monica wissen, [cdb]wo er sich herumtreibt. Ist das nicht zum Schießen?
  256. Als ich hörte, dass das Kaiserreich in den Krieg zieht, [cdb]wusste ich ehrlich gesagt nicht, was in deren Köpfen [cdb]vor sich ging.
  257. Aber jetzt kann ich sehen, wie uns unsere Siege [cdb]immer näher an unsere Ziele heranbringen.
  258. Ich bin froh, dass wir so weit gekommen sind. Auch um meiner Freunde willen, die im Kampf [cdb]gefallen sind, werde ich mein Bestes geben!
  259. Wir müssen diesen Krieg mit dem Königreich [cdb]beenden, bevor der Winter kommt.
  260. Es stimmt, dass der Winter gerade vorbei gewesen [cdb]war, als wir die Kämpfe wieder aufnahmen...
  261. Aber wir müssen in Zukunft mit weiteren Verzögerungen rechnen.
  262. Die kaiserliche Armee ist unglaublich! Jeder hier ist [cdb]so wacker und sie gewinnen jede Schlacht.
  263. Die Armee der Allianz weiß nicht, wie es [cdb]weitergehen soll, deshalb bin ich hier, um Bericht zu [cdb]erstatten und uns zu entschuldigen.
  264. <<<EMPTY>>>
  265. Die Spannungen an der Grenze zwischen Königreich [cdb]und Allianz nehmen zu, was bedeutet, dass der Handel im Norden momentan furchtbar läuft.
  266. Niemand will in die Kämpfe geraten und überall [cdb]sorgen Banditen und Söldner für Ärger.
  267. Wenn ich den sichersten Weg wählen will, muss ich Garreg Mach passieren.
  268. Aber das wiederum bedeutet, über die Berge [cdb]gehen zu müssen, was mich unheimlich teuer zu [cdb]stehen kommt.
  269. Tagchen! Ich bin Jetz, der größte Geldverdiener von Jeralts Söldnern! Schön, Euch kennenzulernen!
  270. Ob ich einen Bruder habe? Weiß ich nicht. Ich war [cdb]mein ganzes Leben lang allein.
  271. Warum seht Ihr aus, als hättet Ihr einen Geist [cdb]gesehen?! Hab ich was Falsches gesagt?
  272. Ich war bei Jeralts Söldnern. Aber dann ist unser Kommandant gestorben, schon vergessen?
  273. Ich war nicht der Meinung, dass sie danach noch [cdb]eine Zukunft hatten, also ließ ich mich hier [cdb]anheuern.
  274. Sag mal, laufen in unserem Lager nicht ungewöhnlich [cdb]viele Katzen und Hunde herum?
  275. Meint Ihr, sie... Nein, das kann nicht sein. Vergesst es einfach.
  276. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  277. Bisher hat niemand versucht, dieses Tor zu [cdb]durchbrechen...
  278. Aber wer weiß, wie lange das noch so bleibt, wenn [cdb]wir immer weiter in die feindlichen Gebiete [cdb]vordringen.
  279. Falls unser Feind sich blicken lässt, schwöre ich, [cdb]dass ich niemanden vorbeilasse! Zumindest... hoffe [cdb]ich das.
  280. Sagst du das auch nicht einfach nur, damit ich [cdb]mich besser fühle? So oder so danke ich dir.
  281. Du musst deine Gefühle kontrollieren und weiter [cdb]auf unser Ziel hinarbeiten.
  282. Kummer und Reue werden dich zweifellos [cdb]stärker machen.
  283. So funktionieren Menschen. Zumindest soweit [cdb]ich es weiß.
  284. Hm... Was müssen wir tun, um den Sieg über solch [cdb]einen mächtigen Gegner zu erringen?
  285. Ich spreche von deinem nächsten Ziel. Ich möchte [cdb]dir so nützlich sein wie möglich, schließlich sind wir Schicksalsgefährten.
  286. Stärke allein wird nicht reichen. Wir müssen [cdb]außerdem gewitzt vorgehen.
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