Entschuldige, dass ich dich darum bitte, aber
[cdb]könntest du die Informationen über meinen Vater
[cdb]und meine Stiefmutter bitte für dich behalten?
Ich fand es angemessen, die einzuweihen, denen
[cdb]ich vertrauen kann. Aber viele Leute würden das
[cdb]als skandalös empfinden.
Ihm zustimmen.
Nachfragen, warum.
Verstanden. Kein Wort von mir.
Verstanden. Kein Wort von mir.
Ich danke dir, [HERO_MF].
Was soll denn daran skandalös sein? Es kommt
[cdb]doch ständig vor, dass Leute noch einmal heiraten.
Was soll denn daran skandalös sein? Es kommt
[cdb]doch ständig vor, dass Leute noch einmal heiraten.
Da hast du nicht unrecht, aber... Ehen innerhalb der
Aristokratie haben gewisse politische Bedeutungen.
Wenn du eine Frau von zweifelhafter Herkunft
[cdb]heiratest, könnte das Bild, das die Öffentlichkeit
[cdb]von dir hat, für immer darunter leiden.
Sie haben ihre Heirat vermutlich geheim gehalten,
[cdb]um einen Aufruhr im Königreich zu verhindern.
Ich schätze, selbst der Adel hat es manchmal nicht
[cdb]leicht.
Ich schätze, selbst der Adel hat es manchmal nicht
[cdb]leicht.
So ist es wohl. Es würde mir gefallen, wenn jeder
[cdb]sein Leben so leben könnte, wie er oder sie möchte.
Ich weiß nicht, wie lange es dauern würde, aber ich
[cdb]würde zu gerne sehen, wie eine solche Gesellschaft
Realität wird.
Arianrhod wurde ursprünglich von Kräften des
Kaiserreichs errichtet.
Haus Rowe, das damals noch keine Grafschaft war,
[cdb]hat die Herrschaft über die Festung dem Königreich
[cdb]übergeben.
Im Gegenzug erhielt es den Grafentitel - und der
[cdb]neue Graf Rowe wurde zu einem der wichtigsten
Herrscher im südlichen Faerghus.
Dich überrascht zeigen.
Ihm ein Kompliment machen.
So war das also... Dann ist das hier aus Sicht
[cdb]des Kaiserreichs ein Kampf um das, was es als
[cdb]rechtmäßig seins betrachtet.
So war das also... Dann ist das hier aus Sicht
[cdb]des Kaiserreichs ein Kampf um das, was es als
[cdb]rechtmäßig seins betrachtet.
Korrekt. Auch wenn es eine sehr lange Zeit nicht dem
Kaiserreich gehörte.
Mensch, Dedue, ich bin beeindruckt. Du bist ja sehr
[cdb]bewandert in geschichtlichen Dingen.
Mensch, Dedue, ich bin beeindruckt. Du bist ja sehr
[cdb]bewandert in geschichtlichen Dingen.
Ich bin der Assistent Seiner Majestät. Als solcher
[cdb]sollte ich natürlich über Kenntnisse wie diese
[cdb]verfügen.
Die Festung wurde selbstverständlich verändert,
[cdb]nachdem sie nicht mehr unter der Kontrolle des
Kaiserreiches stand.
Aber wenn es noch Mitglieder von Haus Rowe in
[cdb]den feindlichen Reihen gibt...
... ist es ungewiss, wie die Belagerung enden wird.
Wir dürfen keine Zeit verlieren.
Ich habe immer noch viele Fragen über
[cdb]den verstorbenen König und Mylady Patricia.
Angenommen, Cornelia hätte die beiden tatsächlich
[cdb]zusammengebracht und den König zur Hochzeit
[cdb]gedrängt...
War dann Mylady Patricia auch von schlechtem
Charakter - oder war sie eine gute Person, die
[cdb]lediglich in die Fänge dieser Hyäne geraten war?
Sprich leise, Felix. Nur wenige sind in diese
Geschichte eingeweiht.
Cornelias Worten können wir nicht trauen... Und
[cdb]denen der Kaiserin - als unserer Feindin - auch nicht.
Hör mir gut zu, Felix. Die einzige Wahrheit, der du
[cdb]trauen musst, ist deine eigene. Lass dich nicht von
[cdb]den Worten einer--
Das reicht. Ich habe keinen Bedarf an einer weiteren
[cdb]deiner Lektionen. Es war ein Fehler, das Thema
[cdb]überhaupt zur Sprache zu bringen.
Oh... Dann entschuldige bitte. Ich habe wohl
[cdb]ein wenig zu viel gesagt.
Hmpf... viel zu viel trifft es eher.
Arianrhod also, was? Ich kann nicht glauben, dass
[cdb]ich auf diese Art und Weise ins Rowe-Gebiet
[cdb]zurückkehre.
Ah, ich schätze, jetzt ist es ehemaliges Rowe-Gebiet.
Die Dinge haben sich wirklich geändert, was?
Vor dem Krieg hätte ich es mir niemals ausmalen
[cdb]können, dass ich einmal in einer Situation wie dieser
[cdb]lande.
Graf Rowes Vertrauter, General Gwendal, war für
Arianrhods Arsenal zuständig.
Als der Graf sich ergab, verschwand der General
[cdb]spurlos.
Also ist er jetzt sicher beim Feind. Wir hätten damals
[cdb]jeden Stein umdrehen sollen, um ihn aufzuspüren.
Dich optimistisch zeigen.
Dich besorgt zeigen.
Ach, es wird schon alles gut gehen. Die Ritter
[cdb]der Seiros bewachen Arianrhod, richtig?
Ach, es wird schon alles gut gehen. Die Ritter
[cdb]der Seiros bewachen Arianrhod, richtig?
Ja, schon... Aber was, wenn der Feind einen
Geheimgang kennt, von dem wir nichts wissen?
Dann könnte man es wohl kaum mehr eine
Belagerung nennen. Wir könnten nicht gewinnen -
[cdb]nicht einmal mit 100 Exemplaren Seiner Majestät.
Ich weiß nicht - 100 Dimitris wären ganz schön viel.
Mit denen zusammen könnten wir den Feind
[cdb]bestimmt ausradieren...
Ich weiß nicht - 100 Dimitris wären ganz schön viel.
Mit denen zusammen könnten wir den Feind
[cdb]bestimmt ausradieren...
Ja, glaubst du wirklich? Ach, warte mal, das ist doch
[cdb]alles Quatsch mit diesen 100 Dimitris!
Da hast du wohl recht... Bei der Vorstellung, dass
[cdb]uns da eine riesige Armee des Kaiserreichs erwartet,
[cdb]schlottern mir ganz schön die Knie.
Da hast du wohl recht... Bei der Vorstellung, dass
[cdb]uns da eine riesige Armee des Kaiserreichs erwartet,
[cdb]schlottern mir ganz schön die Knie.
Mir auch. Ich hoffe, die Ritter und mein Bruder
[cdb]halten noch eine Weile durch.
Wir haben schon einige harte Schlachten hinter uns,
[cdb]aber irgendetwas sagt mir, dass diese hier besonders
[cdb]schlimm werden wird.
Mein Vater hat gesagt, er würde uns auch
[cdb]unterstützen. Aber wer weiß, was geschehen wird.
Oh, ich bin so nervös. Wir werden gegen die
Leibwache der Kaiserin kämpfen, nicht wahr?
Die Größe der kaiserlichen Streitmacht ist
[cdb]überwältigend. Ich frage mich, ob wir alle
[cdb]heil zurückkommen werden.
Ihr Mut machen.
Schweigen.
Einen Scherz machen.
Mach dir keine Sorgen, Mercedes. Solange wir uns
[cdb]an den Plan halten, werden wir gewinnen.
Mach dir keine Sorgen, Mercedes. Solange wir uns
[cdb]an den Plan halten, werden wir gewinnen.
Ja, du hast recht. Ich weiß, dass wir siegen können.
Wir müssen einfach nur unser Bestes geben, nicht?
...
...
Hehe, ich weiß deine Ehrlichkeit zu schätzen.
Du tust nie so, als ob du Dinge verstehst, die
[cdb]du nicht begreifst.
Nun, wenn das die Leibwache der Kaiserin ist, dann
[cdb]sind wir die Leibwache des Königs. Und das klingt
[cdb]doch nach einer ausgeglichenen Aufstellung.
Nun, wenn das die Leibwache der Kaiserin ist, dann
[cdb]sind wir die Leibwache des Königs. Und das klingt
[cdb]doch nach einer ausgeglichenen Aufstellung.
Ausgeglichen? Hehe, nun, da hast du wohl irgendwie
[cdb]recht. Wir können definitiv gewinnen.
Sei bitte vorsichtig da draußen, [HERO_MF].
Ich könnte es nicht ertragen, wenn noch jemand,
[cdb]den ich mag, verletzt würde.
Mein Vater und mein Onkel sichern die Westfront.
Dort sollte es fürs Erste keine Probleme geben.
Simon ist allerdings immer noch nicht aufgetaucht -
[cdb]obwohl die Situation so düster ist.
Simon?
Simon?
Ja, mein Cousin. Er ist der Erbe von Haus Dominic.
Er versteht sich nicht sehr gut mit meinem Onkel
[cdb]und taucht immer mal wieder plötzlich ab.
Er ist kein schlechter Mann, aber... ich frage mich
[cdb]wirklich, wo er steckt.
Es gibt Berichte, dass die Kämpfe im Osten
[cdb]nachlassen.
Dabei hatten wir erwartet, dass die Kaiserin ihre
Anstrengungen im Westen jetzt verstärken würde.
Und es kommt auch überraschend, dass sie ihre
Streitmacht persönlich anführen wird.
Doch die aktuelle Situation könnte uns zum Vorteil
[cdb]gereichen - ganz wie es Seine Majestät sagte.
Wenn wir die Kaiserin hier und jetzt besiegen,
[cdb]könnten wir den Krieg beenden.
Ich habe Dankbarkeit für unsere Rückkehr in
[cdb]den Süden. Die Kälte hat mich an meine Grenze
[cdb]geschoben.
Jetzt haben wir keine Kälte mehr, aber dafür kommt
Mylady Edelgard her.
Sie beide sind starke Feinde. Und dennoch werde
[cdb]ich ihre Überwindung erzielen müssen.
Es ist so seltsam... Ich habe das Gefühl, dass wir
[cdb]schon eine sehr lange Zeit Krieg gegen unsere
[cdb]eigenen Leute führen.
Ich bin froh, dass das alles ausgestanden ist.
Es kämpft sich viel leichter, wenn du keine
Schuldgefühle dabei hast, die dich runterziehen.
Ihr zustimmen.
Sagen, dass Feinde einfach Feinde sind.
Ja, da ist was dran. Was in ihren Köpfen vorgeht,
[cdb]hat einen Einfluss darauf, wie die Leute kämpfen.
Ja, da ist was dran. Was in ihren Köpfen vorgeht,
[cdb]hat einen Einfluss darauf, wie die Leute kämpfen.
Oh ja. Und jetzt können wir uns ganz darauf
[cdb]konzentrieren, die kaiserliche Armee
[cdb]auseinanderzunehmen.
Ein Feind ist ein Feind. Dass dir jemand von deinen
[cdb]eigenen Leuten gegenübersteht, heißt nicht, dass du
[cdb]ihn anders betrachtest als andere Gegner.
Ein Feind ist ein Feind. Dass dir jemand von deinen
[cdb]eigenen Leuten gegenübersteht, heißt nicht, dass du
[cdb]ihn anders betrachtest als andere Gegner.
Für dich mag das stimmen, aber nicht jeder denkt so.
Also ist es endlich so weit.
Ich wusste, dass unsere Wege sich eines Tages
[cdb]kreuzen würden, wenn ich in der Armee des
Königreichs bleibe...
Fragen, wovon sie spricht.
Verständnis zeigen.
Wovon redest du, Dorothea?
Wovon redest du, Dorothea?
Ich meine damit, dass die Zeit gekommen ist,
[cdb]gegen Edel zu kämpfen.
Werde ich mich dem Kaiserreich ergeben können,
[cdb]wenn ich wieder verliere? Diese Frage geht mir nicht
[cdb]aus dem Kopf.
Ja, der Kampf gegen die kaiserliche Armee bedeutet,
[cdb]dass wir auch der Kaiserin selbst gegenüberstehen
[cdb]werden. Ich verstehe, dass dich das beschäftigt.
Ja, der Kampf gegen die kaiserliche Armee bedeutet,
[cdb]dass wir auch der Kaiserin selbst gegenüberstehen
[cdb]werden. Ich verstehe, dass dich das beschäftigt.
Ja... Ich frage mich, wie ich mich verhalten sollte,
[cdb]wenn ich ihr auf dem Schlachtfeld begegne.
Wenn ich wieder verliere, muss ich mich dem
Kaiserreich ergeben... Dieser Gedanke geht mir
[cdb]nicht aus dem Sinn.
Oh nein! Ich habe gehört, dass Edelgard uns
[cdb]angreifen wird!
Oh nein! Ich habe gehört, dass Edelgard uns
[cdb]angreifen wird!
Ich weiß, dass Arianrhod großartige Möglichkeiten
[cdb]zum Verstecken bietet, aber trotzdem!
Vor Edelgard ist man nirgends sicher!
Vor Edelgard ist man nirgends sicher!
...
...
Es heißt, Shamir habe sich Catherine in Arianrhod
[cdb]angeschlossen.
Die Erzbischöfin ist um Catherines Sicherheit
[cdb]besorgt, aber wenn diese beiden gemeinsam kämpfen,
[cdb]sind sie stark wie hundert - nein, wie tausend Mann.
Wir müssen auch unerschütterlich bleiben.
Bereiten wir uns auf den nahenden Kampf
[cdb]gegen die Kaiserin vor.
Dimitri hat erwähnt, dass er mit Edelgard sprechen
[cdb]will.
Vielleicht möchte er sie etwas fragen. Worum auch
[cdb]immer es ihm geht, es ist bestimmt extrem wichtig.
Aber alle anderen sind darauf aus, die Kaiserin
[cdb]zu besiegen und den Krieg zu gewinnen.
Wenn Edelgard im Kampf fällt, kann er nicht mehr
[cdb]mit ihr reden.
Dann werden seine Worte für immer ungesagt
[cdb]bleiben.
Sie beruhigen.
Sie verwirrt anstarren.
Es hängt natürlich davon ab, wie der Kampf laufen
[cdb]wird, aber sicher werden sie eine Gelegenheit für
[cdb]ein Gespräch finden... zumindest für ein kurzes.
Es hängt natürlich davon ab, wie der Kampf laufen
[cdb]wird, aber sicher werden sie eine Gelegenheit für
[cdb]ein Gespräch finden... zumindest für ein kurzes.
Es beruhigt mich, das zu hören. Allerdings frage ich
[cdb]mich, ob ein kurzes Gespräch ausreichen wird.
Das ist schwer einzuschätzen. Aber Dimitri findet
[cdb]sicher einen Weg.
Das ist schwer einzuschätzen. Aber Dimitri findet
[cdb]sicher einen Weg.
Das klingt nicht sehr beruhigend. Aber ich schätze,
[cdb]du hast recht.
Willkommen! Ich habe geöffnet - wie jeden Tag!
Wie es aussieht, steht eine große Schlacht bevor.
Da will man gut auf alle Eventualitäten vorbereitet
[cdb]sein... wenn du verstehst, was ich meine.
Ich habe jede Menge äußerst nützlicher Dinge
[cdb]im Angebot, also sieh dich in Ruhe um!
Die Ritter, die im ehemaligen Gebiet von Arundel
[cdb]postiert waren, sind sicher nach Arianrhod
[cdb]zurückgekehrt.
Sie haben sich mit unseren Einheiten in der Festung
[cdb]zusammengeschlossen und bereiten sich auf die
Belagerung vor.
Mylady Catherine und die anderen Ritter sind
[cdb]natürlich ausgezeichnete Kämpfer...
Aber dennoch bin ich nicht sicher, wie lange sie
[cdb]durchhalten können - wenn man bedenkt, wem
[cdb]sie gegenüberstehen. Ihr müsst Euch beeilen.
Die Armee des Kaiserreichs hat sich schon eine
[cdb]ganze Weile nicht gerührt. Aber jetzt ist sie plötzlich
[cdb]aktiv geworden.
Entweder, sie haben sich gedacht, dass unsere
Hauptstreitkraft die Festung verlässt...
...oder sie haben genug Soldaten beisammen, um sie
[cdb]so oder so vernichten zu können.
Was auch zutreffen mag, der Kampf wird sicher
[cdb]schwierig werden. Wir müssen uns auf das
Schlimmste einstellen...
Diese Soldaten aus Duscur, die tun doch nicht nur so,
[cdb]als wollten sie uns helfen... und wollen uns in
Wahrheit in den Rücken fallen, nein?
Die meisten von ihnen sind Freiwillige, also sind sie
Faerghus wahrscheinlich wohlgesonnen...
Aber einige könnten noch wütend sein. Ich muss
[cdb]zugeben, es ist nervenzehrend zu hoffen, dass sie
[cdb]mir auf dem Schlachtfeld den Rücken freihalten.
Markgraf Gautiers Ehefrau stammte aus dem
Kaiserreich.
Ihr erstes Kind war dieser Halunke - ich meine,
Lord Miklan.
Als sie dann mit ihrem zweiten Kind schwanger war,
[cdb]ist sie in ihr Schloss im Norden geflohen, um der
[cdb]damals grassierenden Epidemie zu entgehen.
Dort wurde sie dann bei einem Angriff von Seiten
Srengs getötet. Was für eine tragische Geschichte.
Anscheinend hat Graf Duval bei den Untersuchungen
[cdb]bezüglich der Herrscher im Westen bereitwillig
[cdb]kooperiert.
Er hat sich bei der Kirche des Westens mehrmals in
[cdb]die Nesseln gesetzt, was die Frage angeht, wie er mit
[cdb]den heiligen Stätten auf seinem Gebiet umgeht.
Ich würde darauf wetten, dass er nicht riskieren will,
[cdb]die königliche Familie gegen sich aufzubringen und
[cdb]den Rückhalt der Kirche der Mitte zu verlieren.
Wie dem auch sei, die Dinge im Westen sollten
[cdb]sich beruhigen. Jetzt müssen wir nur noch zügig
[cdb]nach Arianrhod.
Als ich Arianrhod vor einigen Jahren besuchte,
[cdb]hatte der Graf einen Jungen bei sich. Er sagte,
[cdb]dieser sei sein Adoptivsohn.
Der Junge hatte ein hübsches Gesicht, aber eine
Aura der Boshaftigkeit umgab ihn.
Die Leute im Schloss sagten, der Graf wäre total
[cdb]vernarrt in den Jungen...
Oje, ich sollte keine Gerüchte verbreiten, die
[cdb]die Toten in Verruf bringen. Vergesst, was ich
[cdb]gesagt habe.
Habt Ihr die Gebirgskette im Nordwesten gesehen?
Der größte Berg ist Gwenhwyvar, der heilige Berg.
Der Gebirgszug trennt Duscur von Faerghus.
Ich bin in einem Städtchen am Fuße dieser Berge
[cdb]aufgewachsen.
Damals war es ein friedlicher Ort, den Händler und
Reisende aus dem ganzen Königreich aufsuchten.
Ich werde meiner Heimatstadt zu ihrem alten Ruhm
[cdb]verhelfen. Und wenn es das Letzte ist, was ich tue.
Ich habe nachgedacht: Es stimmt, das Kaiserreich
[cdb]war viel zu aggressiv.
Aber andererseits hat das Königreich das Problem
[cdb]immer nur vor sich hergeschoben.
Nur die Zeit wird uns verraten, welcher dieser Wege
[cdb]der effektivere ist.
Haus Rowe hat das Kaiserreich verraten - und ist
[cdb]dem Königreich abtrünnig geworden, als Arianrhod
[cdb]errichtet wurde.
Wegen dieser unsteten Loyalität haben Kaiserreich
[cdb]und Königreich es lange mit Verachtung gestraft.
Gut möglich, dass der Graf im Laufe der Zeit
[cdb]einen Minderwertigkeitskomplex entwickelt hat.
Jedenfalls, das ist ein Paradebeispiel dafür, was
[cdb]passiert, wenn man den Ast - oder in diesem Fall:
[cdb]die Äste - absägt, auf denen man sitzt.
Wir haben einen tödlichen Kampf nach dem nächsten
[cdb]ausgefochten - von der Hauptstadt den ganzen Weg
[cdb]bis nach Arianrhod.
Aber ich weiß einfach: Solange wir an Eurer Seite
[cdb]kämpfen, stehen wir das irgendwie durch.
Obwohl es vermutlich immer die
Überoptimistischen sind, die letzten
Endes tot auf dem Schlachtfeld liegen.
Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen
Vorkommnisse!
Die Armee des Königreichs und die Ritter der Seiros
[cdb]geben offensichtlich alles, was sie haben, um den
Feind abzuwehren.
Ihr müsst ihnen so bald wie möglich helfen... während
Ihr diese Tore als geschlossen betrachten könnt!
Und zwar durch mich, versteht sich!
Ich war auf dem Weg hierher kurz in Arianrhod, um
[cdb]mit Catherine zu sprechen.
Shamir war auch da. Erinnerst du dich noch an sie?
Ja sagen.
Nein sagen.
Ja, sie war eine der Ritter der Seiros. Aber ich glaube,
[cdb]ich habe nie mit ihr gesprochen.
Ja, sie war eine der Ritter der Seiros. Aber ich glaube,
[cdb]ich habe nie mit ihr gesprochen.
Nein. Wer ist das?
Nein. Wer ist das?
Sie war eine der Ritter der Seiros. Du hast sie
[cdb]bestimmt schon mal gesehen.
Sie hat den Orden schon vor einer ganzen Weile
[cdb]verlassen. Ich habe mich sehr gefreut, sie
[cdb]wiederzusehen.
Shamir hat mir damals beigebracht, mit einem Bogen
[cdb]umzugehen. Ich hätte ehrlich gesagt gerne an ihrer
Seite gekämpft.
Aber wenn ich im Kampf mein Leben ließe, wäre die
Große Rhea sehr bestürzt.
Was ist los? Bist du dir nicht mehr sicher?
Keine Sorge, schließlich bist du ein Mensch.
Ein wenig Unschlüssigkeit ist da nur natürlich.
Vertrau mir. Ich werde dich zur richtigen Antwort
[cdb]führen.