Es ist unfassbar... Wohin man auch geht, man trifft
[cdb]auf nichts als Grausamkeit und Leid - wenn auch in
[cdb]unterschiedlichen Ausmaßen.
Niedergebrannte Dörfer, verlassene Städte,
[cdb]um sich greifende Armut... Ich frage mich,
[cdb]was Edelgard über all das denkt.
Sagen, dass es ihr egal ist.
Sagen, dass sie frustriert ist.
Sagen, dass du es nicht weißt.
Wahrscheinlich ist es ihr egal. Denn wenn nicht,
[cdb]hätte sie schon längst etwas dagegen unternommen.
Wahrscheinlich ist es ihr egal. Denn wenn nicht,
[cdb]hätte sie schon längst etwas dagegen unternommen.
Hm, ich fürchte, da hast du recht.
Ich schätze, sie ist einfach frustriert, weil sie daran
[cdb]nicht wirklich etwas ändern kann.
Ich schätze, sie ist einfach frustriert, weil sie daran
[cdb]nicht wirklich etwas ändern kann.
Sie ist die Kaiserin. Man sollte doch annehmen,
[cdb]dass sie zumindest ihren Truppen das Plündern
[cdb]untersagen könnte.
Wenn sie das allerdings nicht kann, bestätigen sich
[cdb]unsere Vermutungen...
Ich habe keine Ahnung. Wir wissen es nicht und
[cdb]können es nicht herausfinden, warum beschäftigen
[cdb]wir uns also überhaupt mit der Frage?
Ich habe keine Ahnung. Wir wissen es nicht und
[cdb]können es nicht herausfinden, warum beschäftigen
[cdb]wir uns also überhaupt mit der Frage?
Ja, du hast wohl recht.
Egal, in welcher Situation sie ist - für uns gibt es
[cdb]nur einen Weg zu gehen.
Es gilt, die Hauptstadt des Kaiserreichs
[cdb]einzunehmen und den Krieg zu beenden. Und um das
[cdb]zu erreichen, müssen wir einfach nur weitermachen.
Die bevorstehende Schlacht wird die Entscheidung
[cdb]bringen. Wir werden uns den Häusern stellen, die
[cdb]die Westfront des Kaiserreichs verteidigen.
Gerth, Ochs, Gillingr... und dann gibt es noch Hymir
[cdb]und Essar.
Zweifellos hast du von einigen dieser Häuser bereits
[cdb]gehört.
Ja sagen.
Nein sagen.
Ich glaube, vor einer ganzen Weile haben wir mal
[cdb]jemandem aus dem Haus Ochs geholfen...
Ich glaube, vor einer ganzen Weile haben wir mal
[cdb]jemandem aus dem Haus Ochs geholfen...
Ja, das stimmt.
Und vielleicht erinnerst du dich auch an Magister
Hanneman - er hat im Raum neben dem unseren
[cdb]unterrichtet. Hanneman stammt aus dem Haus Essar.
Äh... tut mir leid. Ich kann mich an nichts in der
Richtung erinnern.
Äh... tut mir leid. Ich kann mich an nichts in der
Richtung erinnern.
Magister Hanneman, der an der Akademie im Raum
[cdb]neben unserem unterrichtete, stammt aus dem Haus
Essar.
Und wir haben einmal eine junge Dame aus dem
Haus Ochs gerettet, die von Schurken entführt
[cdb]worden war.
Oooh, ja, genau! Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir
[cdb]wieder ein.
Oooh, ja, genau! Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir
[cdb]wieder ein.
Wir haben keine besondere Verbindung zu ihnen.
Dennoch wird es dir möglicherweise schwerfallen,
[cdb]dein Schwert gegen einen von ihnen zu erheben.
Ich vertraue darauf, dass du in einer solchen Situation
[cdb]eine besonnene Entscheidung triffst.
Mein Vater ist endlich zurückgekehrt. Er mag seinen
Rang an mich abgetreten haben, aber er ist immer
[cdb]noch in vollem Einsatz.
Nicht, dass ich mir da ein Urteil erlauben dürfte -
[cdb]ich bin selbst ständig an irgendeiner Front und
[cdb]kämpfe.
Ich sollte wirklich gelegentlich nach Hause
[cdb]zurückkehren und bei meiner Familie nach
[cdb]dem Rechten sehen.
Wie viele Jahre ist diese Epidemie jetzt her, die
[cdb]mir meine Eltern genommen hat?
Meine Geschwister und ich hatten nach ihrem Tod
[cdb]kein Zuhause mehr - und auch nichts zu essen. Wir
[cdb]waren bald völlig verwahrlost...
Wir hatten niemanden, an den wir uns hätten wenden
[cdb]können, und kaum Geld. Also tat ich Dinge, auf die
[cdb]ich nicht stolz bin, um uns am Leben zu halten.
In der Stadt, durch die wir kürzlich gekommen sind,
[cdb]sah ich viele Kinder, die in der gleichen Situation
[cdb]waren wie wir damals.
Das hat mir in Erinnerung gerufen, dass wir diesen
Krieg so schnell wie möglich beenden müssen.
Die Lage im Königreich hat sich wirklich beruhigt.
Es ist angenehm, nicht mehr ständig wachsame
Blicke über die Schulter werfen zu müssen.
Ich bin erleichtert, dass Seine Majestät die Dinge
[cdb]regeln konnte und die Kirche jetzt die Ordnung
[cdb]aufrechthält.
Ich weiß zu schätzen, was sie tun... Aber ich muss
[cdb]zugeben, dass ich es auch etwas beängstigend finde.
Fragen, was er meint.
Ihn tadeln.
Was meinst du mit beängstigend? Hast du Angst,
[cdb]dich bei ihnen unbeliebt zu machen?
Was meinst du mit beängstigend? Hast du Angst,
[cdb]dich bei ihnen unbeliebt zu machen?
Was? Nein, das nicht. Ich meine nur, dass wir ihnen
[cdb]sehr vertrauen.
Hey, redet man so über die Leute, die für uns ihren
Kopf riskieren?
Hey, redet man so über die Leute, die für uns ihren
Kopf riskieren?
Ich schätze nicht, nein... Du hast recht, tut mir leid.
Ich sollte einfach dankbar sein.
Wusstest du, dass es ein besonders exklusives
Opernhaus in der kaiserlichen Hauptstadt Enbarr
[cdb]gibt?
Ich war vor langer Zeit mit meiner Mutter und
[cdb]meinem Bruder dort. Alles war ganz wundervoll, von
[cdb]den Darstellern bis zur Architektur des Gebäudes.
Ich bin völlig in dieser Oper aufgegangen. Jeder
Schmerz und jede Traurigkeit, die ich empfand,
[cdb]lösten sich dort auf.
Wenn dieser Krieg vorbei ist, möchte ich dorthin
[cdb]zurückkehren und mir wieder ein Stück ansehen.
Aber diesmal zusammen mit meinen Freunden.
Ich würde das alles so gerne noch einmal erleben.
Vielleicht sollte ich mit Dorothea darüber sprechen.
Noch vor einem halben Jahr wollte ich alle vor der
Invasion durch das Kaiserreich beschützen.
Und jetzt sind wir es, die in ein anderes Land
[cdb]einfallen. Ich fühle mich ein bisschen schuldig.
Verständnis zeigen.
Ihr widersprechen.
Ja, ich würde lügen, wenn ich behaupten würde,
[cdb]dass es mir anders geht. Ich versuche einfach,
[cdb]nicht darüber nachzudenken.
Ja, ich würde lügen, wenn ich behaupten würde,
[cdb]dass es mir anders geht. Ich versuche einfach,
[cdb]nicht darüber nachzudenken.
Ich weiß nicht, wie es dir gelingt, das einfach so aus
[cdb]deinen Gedanken zu verdrängen. Das ist erstaunlich.
Das Kaiserreich hat diesen Krieg angezettelt.
Was ist falsch daran, sich zu wehren?
Das Kaiserreich hat diesen Krieg angezettelt.
Was ist falsch daran, sich zu wehren?
Hmm... Ich fürchte, diese Überlegung überzeugt
[cdb]mich nicht wirklich.
Andererseits: Wenn wir hier scheitern, wird
[cdb]das Königreich wieder in der gleichen Gefahr
[cdb]sein wie zuvor.
Ich darf mir das alles nicht so sehr zu Herzen
[cdb]nehmen. Ich werde mich bemühen, deinem
Beispiel zu folgen.
Die aktuelle Situation hat dazu geführt, dass mein
Vater in letzter Zeit weniger Heiratsangebote an mich
[cdb]herangetragen hat.
Was aber natürlich auch bedeutet, dass sich die
[cdb]finanzielle Situation von Haus Galatea in absehbarer
Zeit nicht verbessern wird.
Hm. Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll,
[cdb]wenn der Krieg vorbei ist.
Nein, darüber darf ich jetzt nicht nachdenken.
Ich muss mich auf den vor uns liegenden Kampf
[cdb]konzentrieren.
Die Mutter Seiner Majestät starb kurz nach
[cdb]seiner Geburt. Er ist also ohne die Liebe
[cdb]seiner Mutter aufgewachsen.
Und so hat er Mylady Patricia ins Herz geschlossen,
[cdb]als wäre sie seine leibliche Mutter.
Vielleicht hätte ich ihm diesen Brief niemals zeigen
[cdb]sollen.
Ihm sagen, er solle sich keine Sorgen machen.
Sagen, dass er vielleicht recht hat.
Ihr müsst Euch um Dimitri keine Sorgen machen.
Er ist reifer, als Ihr denkt.
Ihr müsst Euch um Dimitri keine Sorgen machen.
Er ist reifer, als Ihr denkt.
Außerdem hätte der Brief seinen Weg auch
[cdb]irgendwie zu ihm gefunden, wenn Ihr ihn ihm
[cdb]nicht gegeben hättet.
Außerdem hätte der Brief seinen Weg auch
[cdb]irgendwie zu ihm gefunden, wenn Ihr ihn ihm
[cdb]nicht gegeben hättet.
Da ist etwas dran. Vielleicht habt Ihr recht.
Ja, vielleicht. Er neigt dazu, seine Gefühle und
[cdb]seinen Schmerz in sich hineinzufressen.
Ja, vielleicht. Er neigt dazu, seine Gefühle und
[cdb]seinen Schmerz in sich hineinzufressen.
Das ist wahr. In dieser Hinsicht ist er seinem Vater
[cdb]völlig unähnlich.
Ich möchte Euch bitten, Seine Majestät weiterhin
[cdb]zu unterstützen - als [MFH:getreuer Freund_getreue Freundin].
Nun ist die Zeit gekommen, die Lande des
Kaiserreichs zu erobern.
Der Feind wird sicher Leib und Leben riskieren,
[cdb]um das zu verhindern... So wie wir es vor sechs
Monaten taten.
Wir dürfen nicht vergessen, dass wir dieses Mal
[cdb]die Eindringlinge sind, die durch fremdes Gebiet
[cdb]marschieren.
Mir wurde berichtet, dass sich unter denen, die mit
[cdb]der Kirche des Westens konspirierten, eine
[cdb]verdächtige Person namens Myson befand.
Diese Person soll eine Macht einsetzen, die deiner
[cdb]nicht unähnlich ist. Hast du eine Idee, wer das sein
[cdb]könnte?
Sagen, dass du keine Ahnung hast.
Die Frage nicht beantworten.
Ich habe keine Ahnung. Aber selbst wenn es eine
Verbindung zwischen uns gäbe, könnte ich mich
[cdb]nicht daran erinnern.
Ich habe keine Ahnung. Aber selbst wenn es eine
Verbindung zwischen uns gäbe, könnte ich mich
[cdb]nicht daran erinnern.
...
...
Entschuldige, ich wollte dich nicht verärgern.
Die Erzbischöfin ist auch wegen dieses
Individuums besorgt.
Durch meine Position war ich genötigt, dich danach
[cdb]zu fragen. Aber ich vertraue dir wirklich.
Weißt du, ich dachte früher immer, es gäbe keinen
Grund für diesen Krieg.
Aber nachdem ich die Verheerung im Kaiserreich
[cdb]gesehen habe, wurde mir klar, dass man über manche
Dinge nicht hinwegsehen kann.
Wir müssen die Bewohner dieses Landes retten -
[cdb]und wenn wir dazu Krieg führen müssen.
Ich bin mir sicher, dass jeder in der Armee des
Königreichs die gleiche Überzeugung spürt.
Das Königreich und die Kirche der Mitte führen eine
[cdb]gemeinsame Ermittlung bezüglich der Kirche des
Westens durch.
Sie haben sich dazu entschlossen, weil verdächtige
Personen die Kirche unterwandert haben. Die Große
Rhea wird diese Untersuchung selbst leiten.
Wenn die Ermittlungen abgeschlossen sind, wird
[cdb]ein neuer Bischof ernannt werden. Dann kann der
Westen beginnen, eine neue Stabilität aufzubauen.
Und dennoch... fragt man sich, wie es diesen Magiern
[cdb]überhaupt erst gelungen ist, die Kirche zu infiltrieren.
Ich habe keine genaue Kenntnis über den Verlauf
[cdb]in der Vergangenheit...
Aber ich habe den Gedanken, dass Brigid während
[cdb]meines Lebens keine Beziehung mehr zum
Kaiserreich haben wird.
Sagen, dass das offensichtlich ist.
Fragen, was wäre, wenn das Kaiserreich gewönne.
Ja, wenn man sich ansieht, was um uns herum
[cdb]geschieht, ist das offensichtlich.
Ja, wenn man sich ansieht, was um uns herum
[cdb]geschieht, ist das offensichtlich.
Selbst, falls das Kaiserreich gewinnen sollte?
Selbst, falls das Kaiserreich gewinnen sollte?
Ja. Wer seine eigenen Dörfer ins Feuer wirft, seine
[cdb]eigenen Leute bestiehlt und ihnen Verletzungen
[cdb]zusetzt, der hat unser Vertrauen nicht verdient.
...
Hm?
Sie verwundert ansehen.
Besorgnis zum Ausdruck bringen.
Äh...
Äh...
Ignorier mich einfach. Mir ist nicht nach einem
Gespräch zumute.
Alles in Ordnung bei dir?
Alles in Ordnung bei dir?
Ja, danke. Ich bemühe mich nur, nicht zu seufzen.
Da ist es einfacher, wenn man gar nichts sagt. Es sei
[cdb]denn, es gibt etwas, über das du gerne reden würdest?
Wenn das so ist, können wir uns gerne unterhalten,
[cdb]solange du magst. Ehrlich gesagt wäre das vielleicht
[cdb]sogar besser.
Wie konnte es zu so einer schrecklichen Situation
[cdb]kommen? Wo in aller Welt ist Edel?
Es heißt, sie sei verletzt, und Herzog Aegir hätte
[cdb]die Führung des Kaiserreichs stellvertretend
[cdb]übernommen...
Aber was, wenn Edel nicht nur verletzt ist,
[cdb]sondern bereits... Nein. Ich will gar nicht
[cdb]darüber nachdenken.
Ich habe gehört, wir werden anfangen, das
Kaiserreich anzugreifen... Seid ihr vollkommen
[cdb]verrückt geworden?!
Ich habe gehört, wir werden anfangen, das
Kaiserreich anzugreifen... Seid ihr vollkommen
[cdb]verrückt geworden?!
Wie kann man denn auf so eine Idee kommen?!
Ich will nicht sterben!
Es mit Argumenten versuchen.
An ihre Gefühle appellieren.
Es ist einfach so... Ach, wie sagt man das noch gleich?
Äh, man soll keine halben Sachen machen.
Es ist einfach so... Ach, wie sagt man das noch gleich?
Äh, man soll keine halben Sachen machen.
Wenn wir uns jetzt zurückziehen, nutzt das
Kaiserreich die Gelegenheit zu einem Gegenangriff.
Wenn wir uns jetzt zurückziehen, nutzt das
Kaiserreich die Gelegenheit zu einem Gegenangriff.
Das stimmt wohl. Ich schätze, wir haben nicht
[cdb]wirklich eine Wahl, was?
Das stimmt wohl. Ich schätze, wir haben nicht
[cdb]wirklich eine Wahl, was?
Aber wie denkst du dir das denn? Sollen all die Leute
[cdb]aus dem Königreich, die so gelitten haben, jetzt
[cdb]einfach zusammenpacken und nach Hause gehen?
Aber wie denkst du dir das denn? Sollen all die Leute
[cdb]aus dem Königreich, die so gelitten haben, jetzt
[cdb]einfach zusammenpacken und nach Hause gehen?
Natürlich nicht... aber sie könnten doch, oder?
Natürlich nicht... aber sie könnten doch, oder?
Diese Überzeugung, dass wir Gewalt mit Gewalt
[cdb]bekämpfen müssen, verhindert, dass ich mich
[cdb]irgendwo verkriechen kann!
Diese Überzeugung, dass wir Gewalt mit Gewalt
[cdb]bekämpfen müssen, verhindert, dass ich mich
[cdb]irgendwo verkriechen kann!
Wir Söldner können uns nicht immer aussuchen,
[cdb]gegen wen wir kämpfen.
Aber wenn ich schon jemanden töten muss, dann
[cdb]doch lieber die Bösen. So wie das Kaiserreich. Wie
[cdb]siehst du das?
Ihr zustimmen.
Ihr widersprechen.
Ja, ich kämpfe auch viel lieber gegen das Kaiserreich
[cdb]als gegen die Guten. Gar keine Frage.
Ja, ich kämpfe auch viel lieber gegen das Kaiserreich
[cdb]als gegen die Guten. Gar keine Frage.
Lass uns so viele von denen unter die Erde bringen
[cdb]wie möglich und der Welt den Frieden zurückgeben.
Also, ich finde, es ist so oder so deprimierend.
Die Bösen sind einfach anstrengender.
Also, ich finde, es ist so oder so deprimierend.
Die Bösen sind einfach anstrengender.
So kann man es wohl auch sehen. Die Kämpfe
[cdb]gegen die bösen Jungs laugen einen tatsächlich
[cdb]ganz schön aus.
Also, Balthus, was hast du dir dabei gedacht,
[cdb]es dir beim Kaiserreich gemütlich zu machen,
[cdb]hm? War die Bezahlung so gut?
Schon, ja. Bis vor ein paar Monaten habe ich quasi
[cdb]in Saus und Braus gelebt.
Hmpf, hast dir einen schlechten Moment ausgesucht,
[cdb]um abtrünnig zu werden. Hat dir wohl gefallen, von
[cdb]einem suspekten Typ herumkommandiert zu werden.
Musst du jetzt damit anfangen? Tja, ich schätze,
[cdb]mit Befehlen von zwielichtigen Typen kennst du
[cdb]dich ja nur zu gut aus.
Wie ich gehört habe, hast du in Arianrhod an der
Seite dieser Trottel von Haus Rowe gekämpft.
Als ob ich eine Wahl gehabt hätte. Da wäre mir doch
[cdb]jede beliebige Dunggrube lieber gewesen.
Gahaha! Deine große Klappe hast du jedenfalls
[cdb]nicht verloren. Aber weißt du was: Irgendwie
[cdb]ist das beruhigend.
Hehe, du deine aber auch nicht. Und ich bin auch
[cdb]erleichtert, dass du immer noch der gleiche alte
Strohkopf bist wie eh und je.
Wie hieß er noch gleich... Metodey, richtig?
Anscheinend war er früher eine große Nummer
[cdb]unter den Banditen im Kaiserreich.
Dass es sich dazu herablässt, Gesindel wie ihn zum
General zu machen, sagt viel darüber aus, wie es um
[cdb]das Kaiserreich steht.
Allerdings sind diese Leute für das Kaiserreich nicht
[cdb]mehr als Mahlgut für die Mühlen des Krieges. Balthus
[cdb]hatte Pech, dass er an sie geraten ist.
Sich von einem Halunken wir Metodey herum-
[cdb]kommandieren zu lassen und das zu überleben,
[cdb]nur um dann so ein Ende zu finden...
Er hatte immer eine Schwäche für das Glücksspiel,
[cdb]aber auf diese Wette hätte er sich nicht einlassen
[cdb]sollen.
Dem Tod ist es gleich, wer du bist. Ich wusste das
[cdb]schon immer, aber jetzt... ist es mir irgendwie noch
[cdb]viel bewusster.
Kumpel, das war vielleicht knapp. Ich hätte wissen
[cdb]müssen, dass dieser Fiesling versuchen würde, mir
[cdb]in den Rücken zu fallen.
Du hast mir da wirklich den Hintern gerettet.
Jetzt bin ich dir wohl was schuldig, was?
Ihm sagen, er solle sich keine Gedanken machen.
Ihm sagen, er kann sich revanchieren.
Ach was, mach dir keinen Kopf. Du bist ein Söldner,
[cdb]nicht? Arbeite einfach für uns und wir sind quitt.
Ach was, mach dir keinen Kopf. Du bist ein Söldner,
[cdb]nicht? Arbeite einfach für uns und wir sind quitt.
Gern - aber du weißt, dass ich nicht billig bin, ja?
Wäre cleverer gewesen, mich das als
Wiedergutmachung betrachten zu lassen.
So sieht es aus. Aber weißt du was? Kämpfe für uns
[cdb]und wir sind quitt.
So sieht es aus. Aber weißt du was? Kämpfe für uns
[cdb]und wir sind quitt.
Gahaha! Du erkennst eine Gelegenheit, wenn sie
[cdb]sich bietet, was? Gut, du kannst auf mich zählen.
Wir sehen uns auf dem Schlachtfeld, [MFH:Kommandant_Kommandantin].
Mir scheint, dass manche Generäle des Königreichs
[cdb]der Allianz nicht trauen.
Wie steht es um dich? Vertraust du darauf, dass wir
[cdb]als Verbündete an deiner Seite kämpfen?
Ja sagen.
Der Frage ausweichen.
Ja, ich vertraue euch. Claude steht allerdings auf
[cdb]einem anderen Blatt.
Ja, ich vertraue euch. Claude steht allerdings auf
[cdb]einem anderen Blatt.
Das mit dem rückhaltlosen Vertrauen ist eine
[cdb]schwierige Sache, wenn man bedenkt, wer euer
Anführer ist.
Das mit dem rückhaltlosen Vertrauen ist eine
[cdb]schwierige Sache, wenn man bedenkt, wer euer
Anführer ist.
Ich will damit nicht sagen, dass ich Claude misstraue.
Er ist einfach nur sehr schwer einzuschätzen.
Ich will damit nicht sagen, dass ich Claude misstraue.
Er ist einfach nur sehr schwer einzuschätzen.
Hah! Du bist zu Recht vorsichtig, was ihn angeht.
Obwohl ich dein Verbündeter bin... kann ich nicht
[cdb]anders, als dich zu bedauern.
Ich möchte dir also mein Wort darauf geben, dass
[cdb]wir keine geheimen anderslautenden Befehle von
[cdb]unserem schuftigen Anführer erhalten haben.
Ich bin gelaufen, bis ich dachte, mir fallen die Füße
[cdb]ab, aber dieses Land nimmt einfach kein Ende.
Aber weißt du, was ich gehört habe? Wenn man sich
[cdb]nur ein wenig weiter nach Westen wendet, kommt
[cdb]man an einen riesigen Ozean!
Ich dachte, Meere gäbe es nur im Süden und im
Westen. Man lernt jeden Tag was Neues!
Kurz bevor die Tragödie von Duscur das Königreich
[cdb]erschütterte, gab es eine andere große Schlacht im
Westen des Kaiserreichs...
Auf der einen Seite dieses Konfliktes stand natürlich
[cdb]die Armee des Kaiserreichs, aber rate mal, gegen wen
[cdb]sie kämpften.
Das Königreich nennen.
Die Kirche des Westens nennen.
Raten.
Hm, wenn es in diesem Gebiet war, standen sie
[cdb]vermutlich dem Königreich gegenüber, richtig?
Hm, wenn es in diesem Gebiet war, standen sie
[cdb]vermutlich dem Königreich gegenüber, richtig?
Schade! Falsch geraten.
Dieses Gebiet liegt in der Nähe des Territoriums der
Kirche des Westens - also standen sie vielleicht der
Kirche gegenüber?
Dieses Gebiet liegt in der Nähe des Territoriums der
Kirche des Westens - also standen sie vielleicht der
Kirche gegenüber?
Schade! Ganz falsch!
So wie du klingst, muss es jemand Unerwartetes
[cdb]gewesen sein... War es vielleicht eine feindliche
Invasion auf dem Wasserweg?
So wie du klingst, muss es jemand Unerwartetes
[cdb]gewesen sein... War es vielleicht eine feindliche
Invasion auf dem Wasserweg?
Ja! Genau das war es!
Die vereinigten Streitmächte von Dagda und Brigid
[cdb]sind von weit entfernt über das Meer gekommen und
[cdb]in den Südwesten Fódlans eingefallen.
Das Kaiserreich konnte sie nur mit Müh und Not
[cdb]zurückschlagen. Dagda wurde besiegt und Brigid
[cdb]geriet unter die Herrschaft des Kaiserreichs.
Wir sind auf dem Weg zu genau dem Ort, an dem
[cdb]diese erbitterte Schlacht stattgefunden hat.
Ich habe ein Schreiben meines Adoptivvaters
[cdb]erhalten, in dem er mich über das Fortkommen
[cdb]der Allianz in Kenntnis setzt.
Sie haben bereits den Fluss Airmid überquert und
[cdb]sind in das Kaiserreich eingefallen. Die kaiserliche
Armee hat nur langsam reagiert.
In ihren Reihen stimmt ganz offensichtlich irgendwas
[cdb]nicht. Ich mache mir Sorgen um Edelgard.
Die Kämpfe scheinen gut zu laufen. Ach, und denk
[cdb]dran: Ein bisschen aufzustocken, kann niemals
[cdb]schaden!
Seit ich Händlerkontakte nach Leicester pflege,
[cdb]habe ich jede Menge neue Zulieferer zur Auswahl.
Ich werde meinen Laden mit den unterschiedlichsten
Schnäppchen vollstopfen!
Ich gehöre - wenn auch in unbedeutender Position -
[cdb]dem Haus Gillingr an. Also könnte man mich zum
Adel des Kaiserreichs zählen.
Mein Onkel ist jetzt das Familienoberhaupt. Dieser
Mann lebt für die Gewalt.
Mir wurde sein Gebaren zu viel und ich bin
[cdb]gegangen. Ich betrachte ihn nicht mehr als
Teil meiner Familie.
Er hat angefangen, im Westen Krawall zu schlagen...
Ich sage Euch, es ist höchste Zeit, dass wir ihn in seine
Schranken weisen.
Hier ist es so schön ruhig. Ganz anders als in
Fhirdiad.
Wir haben den Monat des Hüters und dennoch findet
[cdb]sich nirgends das kleinste bisschen Schnee. Niemand
[cdb]wird erfrieren, richtig?
Oben im Norden bleibt der Schnee bis zum Ende des
Jahres liegen. Manchmal fällt er aber sogar noch im
Monat des Baumriesen.
Man sagt ja, Nachbars Kirschen schmecken immer
[cdb]ein bisschen süßer - und ja, ich muss zugeben, ich
[cdb]bin tatsächlich ein wenig neidisch.
Vor langer Zeit gehörte ein Teil dieses Gebiets zu
Haus Nuvelle.
Das Haus brachte einige angesehene Magier hervor
[cdb]und stand hoch in der Gunst des Kaiserreichs.
Die Gerüchte besagen, dass es in der Folge des
Krieges mit Dagda und Brigid ausgelöscht wurde.
Ich schätze, es spielt keine Rolle, wie erfolgreich
[cdb]ein Haus ist. Sie alle gehen irgendwann unter.
Hey, hört auf, mich so anzustarren, ja? Ich liefere nur
[cdb]ein paar Pakete für meine Dienstherrin.
Genauer gesagt diene ich Mylady Hilda aus dem
Haus Goneril.
Hier drin sind Teeblätter für Lord Lorenz und
[cdb]hier drin Süßigkeiten für Lady Marianne.
Dann bringe ich noch dieses staubige alte Buch für
Sir Ignatz. Oh, und etwas Fleisch für Sir Raphael.
Guckt ruhig rein, wenn Ihr mir nicht glaubt. Ich
[cdb]schwöre bei der Göttin, ich tue nichts Verbotenes.
Hört mal, es macht mir nichts aus, gegen das
Kaiserreich zu kämpfen, aber wir müssen General
Randolph leben lassen.
Als ich aus dem kaiserlichen Lager floh, hat er beide
Augen zugedrückt.
Niemand möchte an deren Beutezügen beteiligt sein,
[cdb]nicht einmal er. Bitte, Ihr müsst mir glauben.
Selbst jetzt gibt es noch Adlige in Adrestia, die sich
[cdb]um das Wohlergehen der Gemeinschaft sorgen.
Baron Ochs und Herzog Gerth zum Beispiel.
Und dann gibt es natürlich auch noch Männer wie
Graf Bergliez und Graf Hevring.
Ich habe nichts dagegen einzuwenden, gegen sie zu
[cdb]kämpfen, aber ein leichtes Zögern spüre ich doch.
Wenn wir sie dazu bringen könnten, gemeinsam
[cdb]die Streitkräfte von Herzog Aegir zu besiegen...
Aber nein, das ist unmöglich.
Banditen haben meine Karawane angegriffen...
ganz in der Nähe von hier. Ich war der einzige
Überlebende.
Ich wusste nicht, was ich tun oder wohin ich
[cdb]gehen sollte, aber die Ritter der Seiros kamen
[cdb]mir zur Rettung.
Zu dem Zeitpunkt dachte ich, die Kirche der Mitte
[cdb]sei nur ein stinkender Haufen Abfall, aber da lag ich
[cdb]wohl völlig falsch.
Oh, [MFH:Kommandant_Kommandantin], bevor ich es vergesse:
Es gibt da diese Gerüchte über Jeralts Söldner...
Man sagt, dass sie noch in der Armee des Kaiserreichs
[cdb]sind, in den Diensten von General Randolph.
Ich wollte unbedingt an Eurer Seite kämpfen, aber
[cdb]ich wurde im letzten Kampf verwundet.
Also werde ich eine Weile nicht mehr an vorderster
Front eingesetzt werden. Passt da draußen auf Euch
[cdb]auf, ja?
In letzter Zeit sind sehr viele Leute dem Kaiserreich
[cdb]abtrünnig geworden.
Ich war eine von ihnen. Zu Beginn des Krieges habe
[cdb]ich für das Kaiserreich gearbeitet - ich war mir sicher,
[cdb]es würde gewinnen...
Aber da habe ich auf das falsche Pferd gesetzt. Jetzt
[cdb]wette ich alles, was ich habe, auf das Königreich.
Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen
Vorkommnisse!
Na gut, es gibt jede Menge Vorkommnisse - aber
[cdb]nichts, was die Basis betrifft.
Im Kaiserreich herrscht das totale Chaos. Meine
Familie lebt in Enbarr, ich mache mir schreckliche
Sorgen um sie.
Im Kaiserreich herrscht Chaos. Wenn das so
[cdb]weitergeht, können wir uns nicht einmal in einer
[cdb]nahen Stadt ausruhen.
In unserem Lager mag das nicht so offensichtlich sein,
[cdb]aber viele Leute haben ihr Zuhause verloren und
[cdb]jeden Tag werden es mehr.
Ich kann die Einsamkeit nachempfinden, die in einem
[cdb]aufkommt, wenn man seinen Platz in der Welt
[cdb]verliert.
Ich wusste, dass dies geschehen würde.
Ich hatte ja immer gedacht, dass es eigentlich keine
[cdb]guten Gründe gäbe, in den Krieg zu ziehen.
Aber diese Naivität hat die Leute nicht davon
[cdb]abgehalten, sich zu bekämpfen.
Krieg muss immer eine Option bleiben. So schrecklich
[cdb]es auch ist, dies zugeben zu müssen...
Ich hörte, Seteth sei im Kampf gefallen, als eine riesige
Bestie wie aus dem Nichts auftauchte und ihn
[cdb]niederstreckte, während er seine Soldaten verteidigte.
Ich mag mir kaum vorstellen, wie sehr die Große Rhea
[cdb]ob dieses Verlustes trauert.
Und auch Flayn. Sie gibt sich sehr gefasst, aber... Ich
[cdb]wünschte nur, dass mir die richtigen Worte einfielen,
[cdb]um ein bisschen Trost zu spenden.