1. <<<EMPTY>>>
  2. Ich sollte Claude und dem Rest der Allianz [cdb]vermutlich dankbar sein.
  3. Er sagte, er habe eine Strategie entwickelt, bei der [cdb]der Feind nur durch die Truppen der Allianz fernge- [cdb]halten wird. Doch hoffe ich, dass sie alle sicher sind.
  4. Optimistisch sein.
  5. Zweifel äußern.
  6. Claude ist ein schlauer Bursche. Was für einen Plan er [cdb]auch ersonnen hat - er wird ihnen bestimmt zum Erfolg verhelfen.
  7. Claude ist ein schlauer Bursche. Was für einen Plan er [cdb]auch ersonnen hat - er wird ihnen bestimmt zum Erfolg verhelfen.
  8. In der Tat. Er war immer unkonventionell in [cdb]seiner Denkweise, schon seit unserer Zeit an der Militärakademie.
  9. Ich wette, ganz allein werden sie es nicht leicht [cdb]haben. Aber es ist ja nicht so, als könnten wir jetzt [cdb]etwas daran ändern.
  10. Ich wette, ganz allein werden sie es nicht leicht [cdb]haben. Aber es ist ja nicht so, als könnten wir jetzt [cdb]etwas daran ändern.
  11. In der Tat, es gibt jetzt kein Zurück mehr. Wir [cdb]können nur voranschreiten und um ihre Sicherheit [cdb]beten.
  12. Angesichts des restlichen Teils unserer Strategie wäre [cdb]es ein herber Schlag, wenn wir die Stärke der Armee [cdb]der Allianz verlören.
  13. Setzen wir Vertrauen in Claudes Fähigkeiten und ja, [cdb]selbst in seine Worte. Wir werden weiter vorrücken [cdb]und tun, was getan werden muss.
  14. Viscountess Fenja konnte uns offenbar keine Informationen liefern, die wir nicht bereits kannten.
  15. Sagen, dass sich daran nichts ändern lässt.
  16. Sagen, dass sie etwas verbergen könnte.
  17. Da können wir nicht viel machen. Wahrscheinlich ist [cdb]sie sowieso nur eine weitere Marionette.
  18. Da können wir nicht viel machen. Wahrscheinlich ist [cdb]sie sowieso nur eine weitere Marionette.
  19. Höchstwahrscheinlich. Ich hatte schon vermutet, dass [cdb]wir nicht viel von ihr erfahren würden.
  20. Wirklich? Meinst du, es bestünde die Möglichkeit, [cdb]dass sie nur so tut, als wüsste sie nichts?
  21. Wirklich? Meinst du, es bestünde die Möglichkeit, [cdb]dass sie nur so tut, als wüsste sie nichts?
  22. Einer Marionette wie ihr ist es wichtiger, die eigene Haut zu retten, als sich loyal oder patriotisch zu [cdb]verhalten.
  23. Wenn sie glaubte, ihr Leben sei auch nur ansatzweise [cdb]in Gefahr, würde sie jede Information preisgeben, die [cdb]sie könnte.
  24. In den letzten zwei Jahren habe ich Leute wie sie [cdb]häufiger verhört, als es sich zu zählen lohnt.
  25. Ich habe jedoch nicht damit gerechnet, dass sowohl Edelgard als auch Herzog Aegir ebenfalls zu Thales' Marionetten werden würden.
  26. So viele Bürger des Kaiserreichs hätten gerettet [cdb]werden können, wenn es uns gelungen wäre, ihn in Arianrhod zu besiegen.
  27. Er muss ausgelöscht werden. Ich schwöre, dass ich [cdb]ihn niederstrecken werde - selbst wenn es mich das Leben kostet.
  28. Allem Anschein nach hat Graf Bergliez nun das Kommando über die kaiserliche Armee.
  29. Das habe ich auch gehört. Er hat sich in Ailell als [cdb]schwerer Gegner erwiesen. Es wird nicht leicht sein, [cdb]an ihm vorbeizukommen.
  30. Er wünscht sich immer noch, der Schild der Kaiserin [cdb]zu sein, obgleich er weiß, was im Kaiserreich vor sich [cdb]geht. Sein Pflichtbewusstsein ist bewundernswert.
  31. Sagen, er scheine Dedue sehr zu ähneln.
  32. Sagen, er scheine Felix sehr zu ähneln.
  33. Ein Mann, der seinen Anführer beschützt, komme, [cdb]was da wolle? Erinnert mich an dich, Dedue.
  34. Ein Mann, der seinen Anführer beschützt, komme, [cdb]was da wolle? Erinnert mich an dich, Dedue.
  35. Da könntest du recht haben. Ich würde dasselbe tun, [cdb]wenn Seine Majestät in einer ähnlichen Situation [cdb]wäre.
  36. Ha, ich glaube, du würdest ihn nicht einmal verraten, [cdb]wenn er zu einem unbarmherzigen Tyrannen würde.
  37. Ein Mann, der seinen Anführer beschützt, komme, [cdb]was da wolle? Erinnert mich an dich, Felix.
  38. Ein Mann, der seinen Anführer beschützt, komme, [cdb]was da wolle? Erinnert mich an dich, Felix.
  39. Hmpf. Wirf mich nicht mit so jemandem in einen Topf. Ich hätte mich schon längst von dieser Person [cdb]losgesagt und wäre geflohen.
  40. Ich glaube nicht, dass du zu der Sorte gehörst, die [cdb]eine solche Entscheidung leichtfertig trifft.
  41. Hmpf. Wirf mich nicht mit so jemandem in einen Topf. Ich habe kein Interesse daran, einem Herrscher [cdb]zu dienen, der sich manipulieren lässt.
  42. Da ist etwas dran. Seine Majestät ist vielleicht der [cdb]einzige Anführer, der unserer Dienste würdig ist.
  43. Erinnerst du dich an Caspar, den Sohn des Kriegsministers? Er ist einer unserer alten Kommilitonen.
  44. Sagen, dass du dich an ihn erinnerst.
  45. Sagen, dass du dich nicht an ihn erinnerst.
  46. Ja. Wir waren keine Freunde oder so, aber ich [cdb]erinnere mich an ihn. Er gehörte zu den Schwarzen Adlern, oder?
  47. Ja. Wir waren keine Freunde oder so, aber ich [cdb]erinnere mich an ihn. Er gehörte zu den Schwarzen Adlern, oder?
  48. Ganz genau. Ich habe im Speisesaal und auf dem Übungsplatz ein paar Mal mit ihm geredet.
  49. Nö, tut mir leid. Der Name sagt mir nichts.
  50. Nö, tut mir leid. Der Name sagt mir nichts.
  51. Na ja, die Militärakademie wurde geschlossen, bevor [cdb]wir die Chance hatten, groß mit den anderen Klassen [cdb]zu interagieren.
  52. Ich habe im Speisesaal und auf dem Übungsplatz ein [cdb]paar Mal mit Caspar geredet.
  53. Er war etwas grobschlächtig, aber ich muss zugeben, [cdb]dass seine positive Einstellung ansteckend war.
  54. Ich frage mich, ob wir Freunde hätten werden [cdb]können, wenn wir uns unter anderen Umständen [cdb]begegnet wären.
  55. Es gibt alle möglichen wilden Geschichten über Graf Bergliez. Etwa, dass er einen Bären mit bloßen Händen getötet hätte.
  56. Das könnten natürlich Übertreibungen sein, aber falls [cdb]an ihnen etwas dran ist, klingt es, als seien Bergliez [cdb]und Seine Majestät aus demselben Holz geschnitzt.
  57. Gut, vielleicht ist es etwas ungerecht, einen König [cdb]mit einem General zu vergleichen, aber ich spreche [cdb]hier von rein körperlichem Können.
  58. Schlussendlich würde ich mich mit keinem von ihnen [cdb]im Zweikampf messen wollen.
  59. Emile... Es fühlt sich wie ein Traum an, wieder mit [cdb]dir vereint zu sein.
  60. Ich werde mich nie wieder so weit von dir entfernen. Ab sofort werden du und ich zusammenbleiben.
  61. Aber Mercedes. Ich suche nur nach einem Ort [cdb]zum Sterben.
  62. Ich habe keinen Grund, zu leben. Keinen Pfad, dem [cdb]ich folgen könnte. Für mich gibt es jetzt nichts mehr.
  63. Aber ich wäre am Boden zerstört, wenn ich dich [cdb]verlieren würde! Ich bin glücklich, solange du nur [cdb]weitermachst, Emile.
  64. Ich weiß nicht, ob das für dich Grund genug [cdb]ist, weiterzuleben... aber ich hoffe, das ist es.
  65. Aber der Ritter des Todes wird dich sicherlich jagen.
  66. Du bist du, Emile. Und ich habe keine Angst vor dir. Nicht mal ein klein wenig.
  67. Und du brauchst dir keine Sorgen zu machen. In den [cdb]letzten zwei Jahren bin ich viel stärker geworden.
  68. Also, ähm... Wie sich herausstellt, war der Ritter des Todes Magister Jeritza.
  69. Er war zufällig auch mein kleiner Bruder. Wir [cdb]wurden getrennt, als wir Kinder waren, damals im Kaiserreich.
  70. Ich weiß, dass das schwer zu glauben ist, aber Magister Jeritza war tatsächlich mein kleiner Bruder.
  71. Ich dachte, wir würden endlich wieder vereint sein. Aber wie es aussieht, wird daraus nun doch nichts.
  72. Es tut mir leid, aber ich würde gerne eine Weile allein [cdb]beten.
  73. ...
  74. Mercedes...
  75. Hildas Bruder... Holst heißt er, glaube ich. Er ist [cdb]wirklich jemand, auf den man sich verlassen kann, [cdb]nicht wahr?
  76. Ich wünschte, ich wüsste, wie ich auch so stark [cdb]werden kann.
  77. Sagen, dass effizientes Training dies ermöglicht.
  78. Sagen, dass Holst ein Naturtalent ist.
  79. Du gibst dir definitiv alle Mühe. Vielleicht könntest [cdb]du versuchen, dein Training effizienter zu gestalten?
  80. Du gibst dir definitiv alle Mühe. Vielleicht könntest [cdb]du versuchen, dein Training effizienter zu gestalten?
  81. Verstehe... Du willst damit also sagen, ich soll nicht [cdb]gleich für alles, was ich tue, meine ganze Kraft [cdb]aufwenden. Gut, ich werde darüber nachdenken!
  82. Hmm... Ich glaube, in Holsts Fall ist das eher eine Frage von Talent und weniger von Anstrengung.
  83. Hmm... Ich glaube, in Holsts Fall ist das eher eine Frage von Talent und weniger von Anstrengung.
  84. Stimmt. Wie ich hörte, besitzt er kein Wappen. Doch hat er eindeutig von Natur aus einen [cdb]beeindruckenden Körperbau und Talent.
  85. Ich werde einfach eine zu mir passende Möglichkeit [cdb]finden müssen, stärker zu werden.
  86. Ich will zumindest stark genug sein, um die Leute zu [cdb]beschützen, die mir am Herzen liegen.
  87. Anscheinend hat sich Herzog Aegir der Autorität der Kaiserin bemächtigt, um nach seinem Gutdünken zu [cdb]herrschen.
  88. Doch scheint er auch über den Niedergang des Kaiserreichs beunruhigt zu sein und verzweifelt zu [cdb]versuchen, es davor zu bewahren.
  89. Glaubst du, seine Loyalität ist aufrichtig gemeint?
  90. Sagen, er sei aufrichtig.
  91. Sagen, sie sei vorgetäuscht.
  92. Ich denke, dass er wirklich glaubt, das Richtige für [cdb]das Kaiserreich zu tun, ungeachtet der Mittel und Ergebnisse.
  93. Ich denke, dass er wirklich glaubt, das Richtige für [cdb]das Kaiserreich zu tun, ungeachtet der Mittel und Ergebnisse.
  94. Vielleicht verhält er sich so, weil Thales ihn [cdb]manipuliert.
  95. Vielleicht verhält er sich so, weil Thales ihn [cdb]manipuliert.
  96. Das könnte sein. Natürlich ist das alles nur reine Spekulation.
  97. Ich weiß ja nicht. Auf mich wirkt es so, als sei ihm [cdb]egal, was passiert, solange er nur an der Macht ist.
  98. Ich weiß ja nicht. Auf mich wirkt es so, als sei ihm [cdb]egal, was passiert, solange er nur an der Macht ist.
  99. So ein Mann ist er nun mal. Also war es für Thales [cdb]wahrscheinlich ein Leichtes, ihn unter seine Kontrolle [cdb]zu bringen.
  100. So ein Mann ist er nun mal. Also war es für Thales [cdb]wahrscheinlich ein Leichtes, ihn unter seine Kontrolle [cdb]zu bringen.
  101. Offenbar hatte er den Ruf, ziemlich gerissen zu sein. Kann die Zeit eine Person wirklich so sehr verändern?
  102. Jedenfalls sollten wir uns jetzt mit ihnen befassen. Das [cdb]ist der nächste logische Schritt, um den Krieg [cdb]voranzutreiben.
  103. Es war wahrlich eine weise Entscheidung, sich mit Jeralts Söldnern zu verbünden.
  104. Sie sind weitaus besser darin, Truppen anzuführen, [cdb]als die meisten Ritter. Das wurde während der Schlacht im Tal der Schmerzen mehr als deutlich.
  105. Es wäre ideal, wenn sie nach Ende des Krieges [cdb]weiterhin mit dem Königreich zusammenarbeiten [cdb]könnten.
  106. Unglücklicherweise scheinen sie aus irgendeinem Grund an die Große Rhea gebunden zu sein, also [cdb]kommt das wahrscheinlich nicht infrage.
  107. Die Erzbischöfin sollte imstande sein, das Kloster [cdb]unbemerkt zu erreichen.
  108. Zudem wird sie von einem Kader unserer besten Ritter eskortiert, sollte es zu irgendwelchen Zwischenfällen kommen.
  109. Nach Rheas Stärke erkundigen.
  110. Nach der Stärke der Ritter der Seiros erkundigen.
  111. Ihr setzt viel Vertrauen in die Große Rhea. Wieso [cdb]glaubt Ihr, dass sie so stark ist?
  112. Ihr setzt viel Vertrauen in die Große Rhea. Wieso [cdb]glaubt Ihr, dass sie so stark ist?
  113. Hm. Die Erzbischöfin ist der Meinung, dass man [cdb]über ausreichend Stärke verfügen muss, um die Massen anzuführen und zu beschützen.
  114. Die Heiligen von einst waren auch recht mächtig. Das ist zweifelsohne der Grund, weshalb sie versucht, [cdb]in deren Fußstapfen zu treten.
  115. Ich habe eine Frage an Euch: Wie ist es der Kirche [cdb]gelungen, so viele starke Leute als Ritter zu [cdb]verpflichten?
  116. Ich habe eine Frage an Euch: Wie ist es der Kirche [cdb]gelungen, so viele starke Leute als Ritter zu [cdb]verpflichten?
  117. Sie waren nicht unbedingt schon immer so stark. Sieh [cdb]es als das Ergebnis harter Arbeit und Erfahrung.
  118. Selbst in Friedenszeiten sind sie damit beschäftigt, Streitigkeiten zu schlichten und Banditen zur Strecke [cdb]zu bringen, damit die Gläubigen in Sicherheit sind.
  119. Ritter aus anderen Regionen können sich nicht mit [cdb]ihnen messen, wenn es um richtige Kampferfahrung [cdb]geht. Das ist auch schon alles.
  120. Doch können wir es uns nicht leisten, zu säumen. Du [cdb]tätest gut daran, dich auf die nächste Schlacht [cdb]vorzubereiten.
  121. Ich hatte wirklich gehofft, dass die Große Rhea mir [cdb]erlauben würde, mich ihr anzuschließen.
  122. Doch hat es mir mein Bruder untersagt. Er hat darauf [cdb]bestanden, dass ich in der Nähe bleibe.
  123. Aber... mein Bruder würde wollen, dass ich hier [cdb]verweile, wenn er noch am Leben wäre. Also werde [cdb]ich bleiben.
  124. Ich vermute, dass er die Dunkelmagier, die in der [cdb]letzten Schlacht erschienen sind, als Bedrohung [cdb]ansieht.
  125. Erinnerst du dich an die Dunkelmagier, die in der [cdb]letzten Schlacht erschienen sind?
  126. Ich vermute, dass sie zu den Schattenschleichern [cdb]gehören.
  127. Ich weiß nicht besonders viel über sie, aber es ist klar, [cdb]dass sie äußerst gefährlich sind.
  128. Alles verläuft genau nach Plan, doch werde ich dieses [cdb]ungute Gefühl nicht los.
  129. Die Große Rhea und die anderen müssen mittlerweile [cdb]in der Nähe des Klosters sein. Ich hoffe wirklich, dass [cdb]sie in Sicherheit sind.
  130. Sie beruhigen.
  131. Zweifel äußern.
  132. Ich würde mir keine Sorgen machen. Bis wir dort [cdb]ankommen, haben sie Garreg Mach wahrscheinlich [cdb]schon längst zurückerobert.
  133. Ich würde mir keine Sorgen machen. Bis wir dort [cdb]ankommen, haben sie Garreg Mach wahrscheinlich [cdb]schon längst zurückerobert.
  134. Das wäre doch zu schön. Aber wer weiß, was für Feinde beim Kloster auf sie warten.
  135. Ich auch. Garreg Mach ist für das Kaiserreich eine Schlüsselposition, also haben sie wahrscheinlich viele Leute zur Verteidigung dort. Ich bin etwas besorgt.
  136. Ich auch. Garreg Mach ist für das Kaiserreich eine Schlüsselposition, also haben sie wahrscheinlich viele Leute zur Verteidigung dort. Ich bin etwas besorgt.
  137. Natürlich kann die Große Rhea auf sich selbst [cdb]aufpassen, aber wer weiß, was für Feinde beim Kloster [cdb]auf sie warten.
  138. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Wer auch immer [cdb]sie sind - wir werden sie umhauen und dann einfach [cdb]hineinstürmen.
  139. Ich besitze eine einzige Erinnerung an den vorherigen Herzog Aegir. Aber es ist eine schlimme.
  140. Als ich das erste Mal in die kaiserliche Hauptstadt [cdb]kam, hatte er Beleidigungen für meinen Vater.
  141. Ich wurde wütend und griff an, warf ihn zu Boden. Es gibt vieles, worüber ich mir Überlegung machen muss.
  142. Wir werden die Feinde also verfolgen, während sie [cdb]versuchen, zu entkommen?
  143. Das fühlt sich aber gar nicht gut an... sondern eher, [cdb]als wären wir jetzt die Bösen oder so.
  144. Ihr zustimmen.
  145. Sie daran erinnern, dass ihr euch so kennengelernt habt.
  146. Da bin ich ganz deiner Meinung. Aber wir können es [cdb]uns nicht leisten, sie entwischen zu lassen.
  147. Da bin ich ganz deiner Meinung. Aber wir können es [cdb]uns nicht leisten, sie entwischen zu lassen.
  148. Ich weiß... Du liebe Zeit, das war knapp. Ich hätte [cdb]beinahe geseufzt.
  149. Das ist auch passiert, als wir beide das erste Mal [cdb]gegeneinander gekämpft haben. Als das Kaiserreich [cdb]die Erzbischöfin durch das Tal der Schmerzen jagte.
  150. Das ist auch passiert, als wir beide das erste Mal [cdb]gegeneinander gekämpft haben. Als das Kaiserreich [cdb]die Erzbischöfin durch das Tal der Schmerzen jagte.
  151. Ach ja. Daher rührt wahrscheinlich die negative Assoziation.
  152. Ist vermutlich auch der Grund, weshalb ich [cdb]zustimmte, mich euch anzuschließen.
  153. Das Tal der Schmerzen hat seinem Namen alle Ehre [cdb]gemacht. All die in diese enge Schlucht gezwängten Leute...
  154. Diesen Anblick werde ich mein Leben lang nicht [cdb]vergessen. So sehr ich mir auch wünschte, ihn aus [cdb]meinem Gedächtnis löschen zu können.
  155. Uff, ich muss auf andere Gedanken kommen. Was [cdb]steht als Nächstes an? Sind wir alle startklar?
  156. Steile Gebirgspfade, überall Feuer, das Auftauchen [cdb]des Furcht einflößenden Graf Bergliez...
  157. Diese Schlacht war so furchtbar, dass ich einfach nur [cdb]meine Tür abschließen und den Schlüssel wegwerfen [cdb]will.
  158. Diese Schlacht war so furchtbar, dass ich einfach nur [cdb]meine Tür abschließen und den Schlüssel wegwerfen [cdb]will.
  159. Und jetzt stürmen wir durch noch mehr Berge direkt [cdb]nach Garreg Mach?!
  160. Und jetzt stürmen wir durch noch mehr Berge direkt [cdb]nach Garreg Mach?!
  161. Wenn das so weitergeht, werde ich mich nie wieder [cdb]entspannen! Nicht einmal, wenn der Krieg vorbei ist!
  162. Ganz ehrlich, ich wäre lieber mit Rhea mitgegangen, [cdb]als hier sein zu müssen.
  163. Vermuten, dass sie die Hitze nicht mag.
  164. Vermuten, dass sie die Erzbischöfin beschützen will.
  165. Direkt nach dem Grund dafür fragen.
  166. Du hast was gegen die Hitze, was? Das kann ich [cdb]schon verstehen. In Ailell ist mir der Schweiß ja [cdb]nur so runtergelaufen.
  167. Du hast was gegen die Hitze, was? Das kann ich [cdb]schon verstehen. In Ailell ist mir der Schweiß ja [cdb]nur so runtergelaufen.
  168. Falsch geraten. Verglichen mit dem Süden [cdb]von Dagda war es an diesem Ort noch angenehm.
  169. Weil du die Erzbischöfin beschützen willst? Du stehst [cdb]irgendwie in ihrer Schuld, oder?
  170. Weil du die Erzbischöfin beschützen willst? Du stehst [cdb]irgendwie in ihrer Schuld, oder?
  171. Ich habe meine Schuld längst beglichen. Ich bin nicht [cdb]wie Catherine.
  172. Ich habe meine Schuld längst beglichen. Ich bin nicht [cdb]wie die Ritter der Seiros.
  173. Wieso denn das? Ich wüsste nicht, weswegen.
  174. Wieso denn das? Ich wüsste nicht, weswegen.
  175. Weil ich lieber auf diese Art kämpfe. Statt mich in [cdb]dieser beengten Schlucht zu prügeln...
  176. Es wäre viel angenehmer gewesen, einen Überraschungsangriff auf Garreg Mach zu starten.
  177. ...
  178. Was soll denn dieser Blick? Ist es wirklich so seltsam, [cdb]dass ich hier bin?
  179. Sagen, dass es seltsam ist.
  180. Sagen, dass es nicht seltsam ist.
  181. Vielleicht ein wenig. Tut mir leid. Es ist einfach ein [cdb]ungewohnter Anblick, dich so friedlich beten zu [cdb]sehen.
  182. Vielleicht ein wenig. Tut mir leid. Es ist einfach ein [cdb]ungewohnter Anblick, dich so friedlich beten zu [cdb]sehen.
  183. Auch meine Mutter ist eine fromme Gläubige. Sie [cdb]betet ständig zur Göttin.
  184. Haben wir nicht schon mal darüber geredet? Über [cdb]meine gläubige Mutter und all das.
  185. Vielleicht liegt es daran, dass ich ihr so oft dabei [cdb]zusah, doch habe ich schon seit ich klein war die Angewohnheit, vor einem großen Ereignis zu beten.
  186. Überhaupt nicht. Tut mir leid, dass ich dich störe. Worum betest du, wenn du mir die Frage erlaubst?
  187. Überhaupt nicht. Tut mir leid, dass ich dich störe. Worum betest du, wenn du mir die Frage erlaubst?
  188. Schutz und den Sieg. Bei dieser Schlacht geht es [cdb]schließlich um den Hauptsitz der Kirche. Da könnte [cdb]die Göttin zumindest ein bisschen was beitragen.
  189. Obwohl die kaiserlichen Streitkräfte sicher auch die Göttin um Hilfe bei ihrer Verteidigung von Garreg Mach anflehen. Doch nur eine Seite kann gewinnen.
  190. Wie dem auch sei - ich habe schon seit ich klein [cdb]war die Angewohnheit, vor einem großen Ereignis [cdb]zu beten.
  191. Du brauchst dir keine Gedanken um die Streitkräfte [cdb]der Allianz zu machen, die zurückgeblieben sind. Claude hat das Kommando.
  192. Er würde das Leben seiner Verbündeten nicht aufs Spiel setzen, wenn er nicht wüsste, dass er gewinnen [cdb]kann.
  193. Ich bin nicht in die genauen Einzelheiten seines Plans [cdb]eingeweiht. Doch da er geblieben ist, bin ich mir [cdb]sicher, dass die Chancen gut für ihn stehen.
  194. Er wird siegreich hervorgehen und die Allianz wird [cdb]irgendwie von diesem Triumph profitieren. So eine Art Mann ist er.
  195. Ich hab gehört, dass wir den Feind verfolgen müssen.
  196. Auf Schnelligkeit ist mein Körper nicht gerade [cdb]ausgelegt, weißt du? Ich glaub nicht, dass ich [cdb]mithalten könnte, selbst wenn ich's versuchen würde.
  197. Du siehst wie jemand aus, der flink ist. Knochige Leute bewegen sich meist schneller.
  198. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass ich [cdb]zurückfall. Geh ruhig voraus, ich komm schon nach... irgendwann.
  199. Wir haben endlich die Oberhand gewonnen, aber der Feind hat noch immer diesen Furcht einflößenden Graf Bergliez auf seiner Seite.
  200. Wenn doch nur Holst hier wäre...
  201. Ihm zustimmen.
  202. [MFH:Den starken Mann_Die starke Frau] markieren.
  203. Ja. Holst könnte es definitiv problemlos mit Bergliez aufnehmen.
  204. Ja. Holst könnte es definitiv problemlos mit Bergliez aufnehmen.
  205. Solange er getrennt von den Streitkräften der Allianz [cdb]agiert, bringt es wohl nichts, darauf zu hoffen, dass er [cdb]hier als großer Retter erscheint.
  206. Hey, du brauchst keine Angst zu haben. Wir verfügen [cdb]über jede Menge starke Kommandanten, wenn ich [cdb]mir mal so viel Eigenlob erlauben darf.
  207. Hey, du brauchst keine Angst zu haben. Wir verfügen [cdb]über jede Menge starke Kommandanten, wenn ich [cdb]mir mal so viel Eigenlob erlauben darf.
  208. Ja, das stimmt! Du selbst bist auch nicht so leicht zu [cdb]besiegen!
  209. Doch ist es trotzdem nicht leicht, sich keine Sorgen [cdb]zu machen. Oh Holst...
  210. Selbst unter den kaiserlichen Soldaten gab es jene, die [cdb]auf dem Schlachtfeld Gebete an die Göttin [cdb]sprachen.
  211. Sie mögen derzeit unsere Feinde sein, doch sind wir [cdb]alle Einwohner Fódlans.
  212. Auch sie haben Freunde und Familie. Wir kämpfen [cdb]gegen Leute, die genauso sind wie wir.
  213. Entschuldige. Ich klinge bestimmt albern.
  214. Versuchen, sie aufzumuntern.
  215. Sie loben.
  216. Wenn dieser Krieg vorüber ist, wird der Tag [cdb]kommen, an dem wir mit jenen, die einst unsere Feinde waren, reden und lachen können.
  217. Wenn dieser Krieg vorüber ist, wird der Tag [cdb]kommen, an dem wir mit jenen, die einst unsere Feinde waren, reden und lachen können.
  218. Nein, ich finde es sogar gut, dass du so empfindest. Wenn man sich so lange im Krieg befindet, kann man [cdb]das leicht aus den Augen verlieren.
  219. Nein, ich finde es sogar gut, dass du so empfindest. Wenn man sich so lange im Krieg befindet, kann man [cdb]das leicht aus den Augen verlieren.
  220. Doch vorerst müssen wir kämpfen. Meinst du, du [cdb]schaffst das?
  221. Doch vorerst müssen wir kämpfen. Meinst du, du [cdb]schaffst das?
  222. Ich werde zurechtkommen. Wir müssen das hier [cdb]beenden - für all jene, die in diesem elenden Krieg ihr Leben verloren haben.
  223. Und auch für Hilda...
  224. Oje, das sind richtig schlechte Neuigkeiten.
  225. Da ist dieser Typ in Enbarr, dem ich eine ganze Menge Geld schulde, und jetzt wurde er von der Armee des Königreichs gefangen genommen.
  226. Fragen, warum das schlechte Neuigkeiten sind.
  227. Mit den Augen rollen.
  228. Warum sind das schlechte Neuigkeiten? Zahl ihm [cdb]doch einfach das Geld zurück.
  229. Warum sind das schlechte Neuigkeiten? Zahl ihm [cdb]doch einfach das Geld zurück.
  230. Das ist es ja, was so schlimm an der Sache ist. Wenn [cdb]sie ihm nun den Kopf abschlagen...
  231. Dann könnte ich ihm das Geld nicht zurückzahlen, [cdb]selbst wenn ich das wollte. Es fühlt sich mies an. Als [cdb]würde ich mich vor meinen Schulden drücken.
  232. Erzähl mir nicht, du willst, dass sie ihn hinrichten, [cdb]nur damit du deine Schulden nicht begleichen musst?
  233. Erzähl mir nicht, du willst, dass sie ihn hinrichten, [cdb]nur damit du deine Schulden nicht begleichen musst?
  234. Sachte, sachte! Verunglimpfe nicht so einfach meinen [cdb]guten Namen! Ich versuche gar nicht, mich vor [cdb]meinen Schulden zu drücken.
  235. Ich kann nicht glauben, dass Mylady Edelgard Herzog Aegir erlaubt hat, zu tun, was immer er will.
  236. Ich fürchte, sie ist von allen guten Geistern verlassen! Moment... Nein, das ist doch absolut lächerlich.
  237. Obgleich es durchaus Sinn ergibt, wenn man darüber [cdb]nachdenkt. Das würde auch erklären, warum sie [cdb]verschwunden sind...
  238. Hm. Wie dem auch sei, das Kaiserreich wurde von [cdb]der Dunkelheit verschlungen.
  239. Ich hätte nie gedacht, dass einmal der Tag kommen [cdb]würde, an dem ich Graf Bergliez als Feind ansehe.
  240. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich Graf Bergliez eines Tages auf dem Schlachtfeld begegnen [cdb]würde. Er ist... unglaublich stark.
  241. Caspar war ebenfalls dort. Obgleich er allem Anschein nach vorerst entkommen ist.
  242. Verständnis zeigen.
  243. Anmerken, dass er es gut aufnimmt.
  244. Du und Caspar wart schon als Kinder Freunde, nicht [cdb]wahr? Das muss echt hart für dich sein.
  245. Du und Caspar wart schon als Kinder Freunde, nicht [cdb]wahr? Das muss echt hart für dich sein.
  246. Nein, nicht besonders. Ich habe beschlossen, in dieser Armee so lange zu überleben, wie ich kann.
  247. Und aus diesem Grund hat Caspar sich auch mit dem Gedanken abgefunden, dass er mich vielleicht eines Tages töten muss. Zumindest glaube ich das.
  248. Du nimmst das alles erstaunlich gut auf. Wart du und Caspar nicht schon als Kinder befreundet?
  249. Du nimmst das alles erstaunlich gut auf. Wart du und Caspar nicht schon als Kinder befreundet?
  250. Ja, aber das tut jetzt nicht mehr viel zur Sache. Er [cdb]kämpft nicht für Ehre oder irgendein übergeordnetes Ziel.
  251. Der Krieg bestimmt einfach sein Leben und er hat [cdb]nicht die geringste Absicht, zu sterben oder zu [cdb]verlieren.
  252. Aus diesem Grund hast du die Ritter also verlassen?
  253. Ja. Und das ist auch der Grund, weshalb ich versuche, [cdb]die Große Rhea so gut es geht zu meiden... Hm?
  254. Tut mir leid, störe ich?
  255. Tut mir leid, störe ich?
  256. Nein, ist schon gut. Es war nichts Wichtiges. Wie [cdb]dem auch sei...
  257. Meinst du, bereit zu sein? Das wird unsere bisher [cdb]härteste Schlacht.
  258. Wir werden ihnen zeigen, aus welchem Holz Jeralts Söldner geschnitzt sind.
  259. Offenbar ist mein Vater nicht der Kirche der Mitte [cdb]im Allgemeinen aus dem Weg gegangen, sondern Erzbischöfin Rhea im Besonderen.
  260. Und so blieb mir kaum eine Wahl, als das auch [cdb]zu tun.
  261. Aber ich kann nicht ewig vor ihr davonlaufen. Und [cdb]ich will herausfinden, warum er das für nötig hielt.
  262. Aus diesem Grund hast du die Ritter also verlassen?
  263. Ja. Und das ist auch der Grund, weshalb ich versuche, [cdb]die Große Rhea so gut es geht zu meiden... Hm?
  264. Tut mir leid, störe ich?
  265. Tut mir leid, störe ich?
  266. Nein, ist schon gut. Es war nichts Wichtiges. Wie [cdb]dem auch sei...
  267. Meinst du, bereit zu sein? Das wird unsere bisher [cdb]härteste Schlacht.
  268. Wir werden ihnen zeigen, aus welchem Holz Jeralts Söldner geschnitzt sind.
  269. Offenbar ist mein Vater nicht der Kirche der Mitte [cdb]im Allgemeinen aus dem Weg gegangen, sondern Erzbischöfin Rhea im Besonderen.
  270. Und so blieb mir kaum eine Wahl, als das auch [cdb]zu tun.
  271. Aber ich kann nicht ewig vor ihr davonlaufen. Und [cdb]ich will herausfinden, warum er das für nötig hielt.
  272. Garreg Mach verfügt über viele Tunnel, die aus den Bergen herausführen, und auch über eine Menge Geheimgänge, von denen wir nicht einmal wissen.
  273. Selbstverständlich kennt die Große Rhea den Aufbau [cdb]des Klosters wie ihre Westentasche.
  274. Wir können nur darauf vertrauen, dass der Überraschungsangriff erfolgreich ist. Ich hoffe [cdb]wirklich, dass es allen gut geht.
  275. Nun, da ihr endlich Garreg Mach zurückerobert, [cdb]habe ich zahlreiche Rabatte für dich!
  276. Was? Du sagst, die Preise seien dieselben wie immer? Tja...
  277. Das liegt daran, dass ich dir schon die ganze Zeit über [cdb]einen Rabatt gewährt habe! Beehre mich bald wieder!
  278. Ich habe den Befehl, mit den Streitkräften des Königreichs zu marschieren, doch kann ich nicht [cdb]anders, als mir Sorgen um Ihre Gnaden zu machen.
  279. Sollte ihr etwas zustoßen, würde das Fódlan ins Chaos [cdb]stürzen. Die Leute würden ihren geistlichen Beistand [cdb]verlieren.
  280. Ich persönlich glaube noch immer, dass die Frontlinien viel zu gefährlich für sie sind.
  281. Aber wenn es das ist, was sie zu tun wünscht, werde [cdb]ich natürlich nicht versuchen, sie aufzuhalten.
  282. Puh, die Verstärkung ist eingetroffen! Und gerade [cdb]noch rechtzeitig.
  283. Hm? Ich sehe diesen bildhübschen Brennius-- ich [cdb]meine, den liebenswerten Viscount Brennius [cdb]nirgendwo. Ist er noch nicht eingetroffen?
  284. Nun, dann erlaubt mir, an seiner Stelle meine Hilfe [cdb]anzubieten. Ihr könnt Euch auf mich verlassen.
  285. Gerüchten zufolge sind alle Geschwister der Kaiserin [cdb]bereits tot. Wenn wir sie ausschalten, ist es im Grunde [cdb]so...
  286. ...dass es in Adrestia zu Streitigkeiten darüber [cdb]kommen wird, wer als Nächstes den Thron [cdb]besteigen sollte.
  287. Wenn man bedenkt, dass eine tausend Jahre alte [cdb]kaiserliche Blutlinie hier enden könnte...
  288. Wir werden auf jeden Fall selbst miterleben, wie Geschichte geschrieben wird.
  289. Überrascht es Euch, dass Euch Gelehrte begleiten? Lasst Euch nicht von unserem Aussehen täuschen. Wir tragen viel zum Schlachtfeld bei.
  290. Wir ermitteln zum Beispiel, welche Vorräte an den Frontlinien gebraucht werden oder wie viele Einheiten zur Einnahme eines Bollwerks nötig sind.
  291. Ganz gleich, welche Strategie eine Armee verfolgt [cdb]oder wie hoch ihre Kampfkraft ist - ohne genaue Berechnungen ist ein Sieg unmöglich.
  292. Viele Anführer schenken dieser grundlegenden Tatsache kaum Beachtung. Seine Majestät hingegen [cdb]versteht sie voll und ganz.
  293. Diese gruseligen Leute sind auch in Ailell [cdb]aufgetaucht. Wer sind die bloß?
  294. Ich schwöre, ich habe sie gesehen, als wir gegen die Kirche des Westens kämpften. Und auch, als wir diese Cornelia ausgeschaltet haben.
  295. Was haben sie hier vor? Versuchen sie, dabei zu [cdb]helfen, dass das Kaiserreich den Krieg gewinnt?
  296. Es fühlt sich so an, als stünde die letzte Schlacht kurz [cdb]bevor, nicht wahr, [MFH:Kommandant_Kommandantin]?
  297. Ich weiß, dass wir Garreg Mach noch immer [cdb]zurückerobern und die kaiserliche Hauptstadt [cdb]einnehmen müssen.
  298. Und doch... sieh sich nur einer an, wie weit wir [cdb]gekommen sind. Allein bei dem Gedanken daran [cdb]kommen mir fast schon die Tränen.
  299. Die meisten Söldner, die für das Kaiserreich [cdb]gearbeitet haben, sind zum Königreich oder zur Allianz gewechselt.
  300. Alle sind sich ziemlich sicher, wie dieser Krieg [cdb]ausgehen wird.
  301. Die Überlebenswahrscheinlichkeit eines Söldners ist [cdb]nicht besonders hoch, wenn man schleichende Veränderungen wie diese nicht bemerkt.
  302. Mannomann! Mit so einer riesigen Prügelei hatte ich [cdb]wirklich nicht gerechnet, aber wir haben es aus Ailell [cdb]raus geschafft!
  303. Kriegsminister? Wohl eher Kriegts-nicht-hin- Minister! Nachdem wir diese Feuergrube überlebt [cdb]haben, sind wir praktisch unbesiegbar!
  304. Sie haben nicht die geringste Chance! Hoppla. 'tschuldigung. Ich bin wohl noch etwas überhitzt.
  305. Die ganze Armee sitzt wie auf glühenden Kohlen. Vielleicht, weil wir kurz davorstehen, das Kloster [cdb]zurückzuerobern.
  306. Garreg Mach war für die Einwohner Fódlans schon [cdb]immer ein unglaublich bedeutender Ort.
  307. Hmm. Ich frage mich, ob man ihn mit einem Tempel der Götter oder einer heiligen Stätte in Duscur vergleichen könnte.
  308. Es kann wirklich eine Herausforderung sein, die Bräuche und Mentalität einer anderen Kultur zu [cdb]verstehen.
  309. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  310. Obwohl alle furchtbar damit beschäftigt sind, sich auf [cdb]die anstehende Schlacht vorzubereiten.
  311. Ich werde mich nach Kräften bemühen, für alle ein [cdb]strahlendes Vorbild an Gelassenheit zu sein!
  312. ...
  313. Ist alles in Ordnung, Arval? Du bist so merkwürdig [cdb]still.
  314. Ist alles in Ordnung, Arval? Du bist so merkwürdig [cdb]still.
  315. Ich weiß, dass es sich nicht ändern lässt. Ich weiß es, [cdb]und dennoch...
  316. Ich werde trotzdem dieses quälende Gefühl nicht los, [cdb]dass es so nicht weitergehen kann. Aber warum nur?
  317. In Wahrheit glaube ich, dass ich über meine jetzige Situation nur jammere, weil du dich so beachtlich [cdb]entwickelt hast.
  318. Es erinnert mich an die Tage, als du wanktest und ich [cdb]dich wieder auf die rechte Bahn brachte. Doch jetzt... verfügst du über die Stärke, dir selbst zu helfen.
  319. Ich hoffe nur, dass du den besten Pfad in unser beider Zukunft findest, [HERO_MF].
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