1. <<<EMPTY>>>
  2. Ich bin mir sicher, dass Dimitri von dieser Unterbrechung genauso erstaunt ist.
  3. Wenn das alles nur einige Tage später geschehen [cdb]wäre, könnten wir jetzt bereits dabei sein, diesen Krieg zu beenden.
  4. Es ist sehr gut möglich, dass derjenige, der dafür [cdb]verantwortlich ist, nicht möchte, dass dies geschieht.
  5. Zustimmen, dass es kein Zufall sein kann.
  6. Darüber nachdenken.
  7. Das wäre schon ein sehr großer Zufall. All das [cdb]geschah gerade dann, als wir kurz davor standen, [cdb]die Kontrolle über die Hauptstadt zu übernehmen.
  8. Das wäre schon ein sehr großer Zufall. All das [cdb]geschah gerade dann, als wir kurz davor standen, [cdb]die Kontrolle über die Hauptstadt zu übernehmen.
  9. Genau. Diese Leute haben die Lage bestimmt [cdb]beobachtet, um im günstigsten Moment [cdb]zuzuschlagen.
  10. Es ist mir schleierhaft, wie jemand wollen könnte, [cdb]dass dieser Krieg weitergeht.
  11. Es ist mir schleierhaft, wie jemand wollen könnte, [cdb]dass dieser Krieg weitergeht.
  12. Ich weiß, das ist nur eine persönliche Vermutung.
  13. Aber wenn die Schattenschleicher dahinterstecken, [cdb]dann ist ihr Ziel kein anderes, als ganz Fódlan ins Chaos zu stürzen.
  14. Entweder das oder sie beabsichtigen eine Eroberung, [cdb]während wir vom Krieg zu Tode erschöpft sind.
  15. Dann können wir es uns jetzt nicht erlauben, Krieg zu [cdb]führen. Sie aufzuhalten, hat oberste Priorität.
  16. Dann können wir es uns jetzt nicht erlauben, Krieg zu [cdb]führen. Sie aufzuhalten, hat oberste Priorität.
  17. Das Problem ist, dass wir nichts beweisen können. Ein paar wohl überlegte Vermutungen werden die [cdb]anderen nicht vom Kämpfen abhalten.
  18. Wir brauchen handfeste Beweise. Ich hoffe nur, dass [cdb]wir hier welche finden.
  19. [HERO_MF], ich muss mich bei dir dafür [cdb]entschuldigen, dass ich dich so ausgefragt habe.
  20. Zu meiner Verteidigung: Du besitzt nun einmal [cdb]dieselbe Macht wie die Schattenschleicher. Kaum zu [cdb]glauben, dass keine Verbindung zu ihnen besteht.
  21. Möchtest du nicht herausfinden, ob es eine gibt?
  22. Neugierde zugeben.
  23. Behaupten, nicht neugierig zu sein.
  24. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es [cdb]mich nicht beschäftigt. Wir reden hier schließlich von [cdb]meiner Identität.
  25. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es [cdb]mich nicht beschäftigt. Wir reden hier schließlich von [cdb]meiner Identität.
  26. Nicht wirklich. Es bringt mich schließlich nicht um, [cdb]es nicht zu wissen.
  27. Nicht wirklich. Es bringt mich schließlich nicht um, [cdb]es nicht zu wissen.
  28. Ich würde unbedingt meine wahre Identität erfahren [cdb]wollen, wenn ich in deiner Lage wäre.
  29. Es spielt aber keine Rolle. Nichts wird sich an der Tatsache ändern, dass du [MFH:unser Verbündeter_unsere Verbündete] bist.
  30. Claude behauptet, dass Tomas' Gruppe an den Unruhen beteiligt ist...
  31. Allerdings sind die meisten Unruhestifter bloß [cdb]gewöhnliche alte Banditen, stimmt's?
  32. Ich finde es viel besorgniserregender, dass überhaupt [cdb]derart viele Banditen in Leicester ihr Unwesen [cdb]treiben.
  33. Zustimmen, dass es sich um ein Problem handelt.
  34. Ihr sagen, dass dies schon immer so war.
  35. Ich bin mir sicher, dass viele Leute in letzter Zeit Schwierigkeiten hatten, eine anständige Arbeit zu [cdb]finden.
  36. Ich bin mir sicher, dass viele Leute in letzter Zeit Schwierigkeiten hatten, eine anständige Arbeit zu [cdb]finden.
  37. Ja. Vielleicht haben mehr Leute angefangen zu [cdb]stehlen, weil sie ihr Zuhause und ihre Felder im Krieg [cdb]verloren haben.
  38. Es lauern überall Banditen. Du bemerkst sie bloß [cdb]nicht.
  39. Es lauern überall Banditen. Du bemerkst sie bloß [cdb]nicht.
  40. Wenn das der Fall ist, dann haben wir wirklich ein [cdb]großes Problem. Allein der Gedanke daran lässt mich [cdb]erschaudern.
  41. Ich glaube, wir werden deutlich weniger solcher Zwischenfälle erleben, sobald wir es den Leuten [cdb]erleichtern, Arbeit zu finden.
  42. Haus Ordelia war nach dem Bündnis mit dem Kaiserreich endlich wieder dabei, zu alter Stärke zu [cdb]finden, und nun das.
  43. Wenn die Schattenschleicher hinter all dem stecken, [cdb]dann werde ich sie leiden lassen - das schwöre ich!
  44. Versuchen, sie zu beruhigen.
  45. Dich entschuldigen.
  46. Atme erst einmal tief durch, Lysithea. Wir müssen in Zeiten wie diesen die Ruhe bewahren.
  47. Atme erst einmal tief durch, Lysithea. Wir müssen in Zeiten wie diesen die Ruhe bewahren.
  48. Wie bitte? Wie kannst denn gerade du ruhig bleiben? Du könntest schließlich mit ihnen verwandt sein.
  49. Tut mir leid. Ich könnte auf irgendeine Weise mit [cdb]ihnen in Verbindung stehen.
  50. Tut mir leid. Ich könnte auf irgendeine Weise mit [cdb]ihnen in Verbindung stehen.
  51. Wofür entschuldigst du dich? Selbst wenn dem so [cdb]wäre, hilfst du ihnen ja nicht.
  52. Wir müssen jedenfalls herausfinden, wer hier der Drahtzieher ist. Sobald wir ihren Anführer haben, [cdb]werden wir unser Geständnis bekommen.
  53. Die Banditen haben sich bis nach Hrym ausgebreitet, [cdb]nicht wahr?
  54. Das ist das erste Mal, dass auf beiden Seiten des Flusses Airmid gleichzeitig Unruhen stattfinden.
  55. Oh, wenn ich mich jedoch recht entsinne, haben Haus Ordelia und Haus Hrym schon einmal derartige Tumulte erlitten.
  56. Damals begann Viscountess Hrym einen Aufstand [cdb]und Fürst Ordelia schloss sich ihr an.
  57. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass dies etwas [cdb]mit unserer derzeitigen Krise zu tun hat, doch es [cdb]stimmt mich nachdenklich.
  58. Nach dem Marsch vom Schiff hierher sind meine Beine stark wie Baumstämme! Wie richtig [cdb]große Baumstämme!
  59. Jetzt muss ich noch mehr an meinem Oberkörper [cdb]arbeiten, damit alles ausgewogen bleibt.
  60. Dich skeptisch zeigen.
  61. Ihn zurechtweisen.
  62. Das ist sinnlos, wenn du niemanden damit [cdb]beeindrucken kannst. Wir haben es bloß [cdb]mit einem Haufen Banditen zu tun.
  63. Das ist sinnlos, wenn du niemanden damit [cdb]beeindrucken kannst. Wir haben es bloß [cdb]mit einem Haufen Banditen zu tun.
  64. Du solltest deine Zeit nicht mit Training [cdb]verschwenden. Es gibt Leute, die unsere Hilfe benötigen.
  65. Du solltest deine Zeit nicht mit Training [cdb]verschwenden. Es gibt Leute, die unsere Hilfe benötigen.
  66. Sei nicht albern. Ich kann nicht mit voller Stärke [cdb]kämpfen, wenn meine Muskeln nicht gleichmäßig [cdb]verteilt sind!
  67. Meine Brust und meine Arme werden es mir nicht [cdb]verzeihen, wenn ich sie auslasse.
  68. Mein Adoptivvater wartete bereits auf mich, als wir [cdb]im Hafen von Edmund ankamen.
  69. Er wünschte mir sogar eine sichere Rückreise. Was ist [cdb]bloß in ihn gefahren?
  70. Ahnungslosigkeit ausdrücken.
  71. Auf die Zuneigung ihres Vaters hinweisen.
  72. Keine Ahnung. Ich werde nie verstehen, wie Eltern [cdb]denken.
  73. Keine Ahnung. Ich werde nie verstehen, wie Eltern [cdb]denken.
  74. Eltern... Heißt das, er sieht mich wirklich als seine Tochter?
  75. Ist es nicht völlig normal, dass Eltern sich um ihr Kind sorgen? Vor allem, wenn es ständig in die Schlacht zieht.
  76. Ist es nicht völlig normal, dass Eltern sich um ihr Kind sorgen? Vor allem, wenn es ständig in die Schlacht zieht.
  77. Eltern... Heißt das, er sieht mich wirklich als seine Tochter?
  78. Das muss er wohl, sonst würde er sich nicht sorgen. Und ich bin mir sicher, dass er weiß, wie hart du [cdb]gekämpft hast.
  79. Das muss er wohl, sonst würde er sich nicht sorgen. Und ich bin mir sicher, dass er weiß, wie hart du [cdb]gekämpft hast.
  80. Ich hoffe, wir können uns nächstes Mal etwas länger [cdb]unterhalten, auch wenn ich nicht weiß, worüber wir [cdb]überhaupt reden würden.
  81. Wenn irgendwelche Leute diese Aufstände als Teil [cdb]eines größeren Plans durchführen, dann werde ich [cdb]sie eigenhändig umbringen. Das schwöre ich.
  82. Nur äußerst sadistische Schurken würden [cdb]unschuldige Dorfbewohner da mit hineinziehen.
  83. Ich werde sie leiden lassen. Ihre elenden Ausreden [cdb]sind mir egal... Oh, Moment, du möchtest sie [cdb]wahrscheinlich erst befragen, oder?
  84. Sagen, dass du sie gefangen nehmen willst.
  85. Gleichgültigkeit ausdrücken.
  86. Ja, wenn sich unsere Annahme bestätigt, dann habe [cdb]ich einige Fragen, die ich ihnen stellen will.
  87. Ja, wenn sich unsere Annahme bestätigt, dann habe [cdb]ich einige Fragen, die ich ihnen stellen will.
  88. Verstanden. Ich werde sie aufspüren, versprochen.
  89. Du brauchst keine Rücksicht auf mich zu nehmen. Wenn du sie findest, mach mit ihnen, was du willst.
  90. Du brauchst keine Rücksicht auf mich zu nehmen. Wenn du sie findest, mach mit ihnen, was du willst.
  91. Sicher? Dann werde ich genau das tun!
  92. Hütet euch, Schurken! Ich werde keine Gnade zeigen!
  93. Wir hatten das Königreich bereits in die Enge [cdb]getrieben und mussten uns dann in letzter Sekunde [cdb]zurückziehen.
  94. Ein mittelmäßiger König hätte niemals den Mut [cdb]gehabt, solch eine schnelle Entscheidung zu treffen.
  95. Seine Majestät ist wahrlich ein vorbildlicher Anführer. Es ist mir eine Ehre, ihm zu dienen.
  96. Was für ein Chaos. Wenigstens weiß ich, dass die Kirche nicht dahintersteckt.
  97. Die Ritter der Seiros wären in dieser Situation [cdb]normalerweise diejenigen, die mit allem, was sie [cdb]haben, kämpfen.
  98. Wohingegen die Föderation die volle Verantwortung [cdb]dafür übernimmt, jeden einzelnen ihrer Bürger zu [cdb]beschützen.
  99. Jetzt, da ich mich von der Kirche der Mitte losgesagt [cdb]habe, weiß ich es wirklich zu schätzen, dass die Armee [cdb]diese Bürde auf sich nimmt. Dafür bin ich dankbar.
  100. Ich bin dermaßen erschöpft.
  101. Wir mussten nicht nur die Strecke vom Königreich [cdb]zurücklegen, sondern auf dem Weg auch [cdb]zahlreiche Kämpfe überstehen.
  102. Und nun zieht sich der Krieg deswegen weiter hin. Da kann ich nur seufzen.
  103. Ihm raten, um einen neuen Posten zu bitten.
  104. Ihm zu einer Pause raten.
  105. Du könntest Claude bitten, dir einen anderen Posten [cdb]zu geben.
  106. Du könntest Claude bitten, dir einen anderen Posten [cdb]zu geben.
  107. Er würde einem ehemaligen Feind wie mir niemals [cdb]einen bequemen Posten zuteilen. Fragen wäre sinnlos.
  108. Du könntest Claude um eine Pause bitten.
  109. Du könntest Claude um eine Pause bitten.
  110. Das würde ich nicht riskieren wollen. Ich bin aus dem Kaiserreich. Er könnte dazu neigen, mir eine ewige Pause zu gönnen.
  111. Die Gebiete von Ordelia stecken in Schwierigkeiten. Wir sollten da raus und ihnen zu Hilfe eilen.
  112. Ihn fragen warum.
  113. Ihm deine Hilfe anbieten.
  114. Du regst dich mehr als üblich auf. Hast du irgendeine Verbindung zu den Gebieten von Ordelia?
  115. Du regst dich mehr als üblich auf. Hast du irgendeine Verbindung zu den Gebieten von Ordelia?
  116. Ja. Fürst Ordelia riskierte einst seinen Kopf für mich.
  117. Diese Schuld lässt sich nicht so einfach begleichen. Ich hoffe nur, dass ich es eines Tages wieder [cdb]gutmachen kann.
  118. Du hast recht. Wir sollten aufbrechen.
  119. Du hast recht. Wir sollten aufbrechen.
  120. Du bist auch ganz schön aufgebracht, was? Gut. Lass [cdb]uns gemeinsam alles in Stücke reißen.
  121. Weißt du bei all diesen Ortswechseln überhaupt [cdb]noch, wo wir gerade sind, [HERO_MF]?
  122. Weißt du bei all diesen Ortswechseln überhaupt [cdb]noch, wo wir gerade sind, [HERO_MF]?
  123. Ich habe keine Ahnung, wo ich bin. In der Allianz? Nein, warte, das ist jetzt die Föderation... oder?
  124. Ich habe keine Ahnung, wo ich bin. In der Allianz? Nein, warte, das ist jetzt die Föderation... oder?
  125. Verständnis zeigen.
  126. Ihr sagen, wo ihr seid.
  127. Ja, mich verwirrt das auch. Manchmal will ich sogar [cdb]in die völlig falsche Richtung marschieren.
  128. Ja, mich verwirrt das auch. Manchmal will ich sogar [cdb]in die völlig falsche Richtung marschieren.
  129. Oh, ich bin so froh, dass es nicht nur mir so geht!
  130. Oh, ich bin so froh, dass es nicht nur mir so geht!
  131. Ob Allianz oder Föderation ist egal - beides ist Leicester. Jedenfalls befinden wir uns nun auf der Nordseite des Flusses Airmid.
  132. Ob Allianz oder Föderation ist egal - beides ist Leicester. Jedenfalls befinden wir uns nun auf der Nordseite des Flusses Airmid.
  133. Das Kaiserreich ist direkt auf der anderen Seite. Aber [cdb]ich verstehe dich - wir sind ziemlich viel gereist.
  134. Das Kaiserreich ist direkt auf der anderen Seite. Aber [cdb]ich verstehe dich - wir sind ziemlich viel gereist.
  135. Was? Wir sind so nah am Kaiserreich? Wir treffen [cdb]doch hoffentlich nicht auf meinen Vater, oder?!
  136. Was? Wir sind so nah am Kaiserreich? Wir treffen [cdb]doch hoffentlich nicht auf meinen Vater, oder?!
  137. Ich habe die Einschätzung, dass es in der Stadt zu [cdb]mehr Kämpfen kommen wird. Keine feindlichen Soldaten, sondern Banditen und Aufständische.
  138. Der Kampf unter solchen Umständen fällt mir [cdb]leichter. Wie steht es mit dir?
  139. Antworten, dass dir diese Umstände viel mehr zusagen.
  140. Antworten, dass dir diese Umstände viel weniger zusagen.
  141. Auch ich schlage mich in derartigen Schlachten [cdb]besser. Es ist definitiv leichter, als auf einem weiten, [cdb]offenen Feld zu kämpfen.
  142. Auch ich schlage mich in derartigen Schlachten [cdb]besser. Es ist definitiv leichter, als auf einem weiten, [cdb]offenen Feld zu kämpfen.
  143. Also sind wir gleich? Dann werden wir dem Kampf [cdb]eilig ein Ende geben können.
  144. Um ehrlich zu sein, sind derartige Kämpfe nicht [cdb]gerade meine Stärke. Es ist viel leichter, auf einem [cdb]weiten, offenen Feld zu kämpfen.
  145. Um ehrlich zu sein, sind derartige Kämpfe nicht [cdb]gerade meine Stärke. Es ist viel leichter, auf einem [cdb]weiten, offenen Feld zu kämpfen.
  146. Dafür habe ich keine Zustimmung. Ich bin [cdb]überrascht, dass unsere Meinung nicht dieselbe ist.
  147. Als die Stadt Nuvelle fiel, wurde sie von Banditen [cdb]und Plünderern überrannt.
  148. Damals war die kaiserliche Armee so darauf [cdb]konzentriert, Streitkräfte aus Dagda zu bekämpfen, [cdb]dass die Stadt praktisch keine Wachen hatte.
  149. Doch nun haben wir unsere Streitkräfte mobilisiert [cdb]und es zur Priorität gemacht, den Leuten zu helfen [cdb]statt dem Krieg selbst. Dafür bin ich zutiefst dankbar.
  150. Dich erleichtert zeigen.
  151. Dich von ihrer Vergangenheit schockiert zeigen.
  152. Das beweist, dass wir nichts mit dem Kaiserreich [cdb]gemein haben. Ich finde, das ist eine gute Sache.
  153. Das beweist, dass wir nichts mit dem Kaiserreich [cdb]gemein haben. Ich finde, das ist eine gute Sache.
  154. Ja, stimmt genau. Das ist, wofür die neue Föderation [cdb]steht.
  155. Ich wusste ja gar nicht, dass Nuvelle etwas so Furchtbares durchmachen musste. Wir dürfen nicht [cdb]zulassen, dass sich das wiederholt.
  156. Ich wusste ja gar nicht, dass Nuvelle etwas so Furchtbares durchmachen musste. Wir dürfen nicht [cdb]zulassen, dass sich das wiederholt.
  157. Da hast du vollkommen recht. Doch deswegen [cdb]brauchen wir uns dank unserer Taten wohl keine Sorgen zu machen.
  158. Ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl bei dieser Sache. Wie kann ich das beschreiben...
  159. Es ist, als würde ich... Dunkelheit verspüren? Oder so [cdb]etwas in der Art. Das lässt sich schwer in Worte [cdb]fassen.
  160. Nach der Dunkelheit fragen.
  161. Sagen, dass du das auch spürst.
  162. Dunkelheit? Du meinst, beispielsweise... von mir?
  163. Dunkelheit? Du meinst, beispielsweise... von mir?
  164. Könnte sein. Vielleicht spüre ich sie bei dir.
  165. Was wahrscheinlich bedeutet, dass mein ungutes Gefühl gar nicht so verlässlich ist.
  166. Um ehrlich zu sein, kann ich es auch spüren. Was [cdb]auch immer das ist.
  167. Um ehrlich zu sein, kann ich es auch spüren. Was [cdb]auch immer das ist.
  168. Im Ernst?
  169. Hm. Aber weißt du was? Wahrscheinlich bilde ich [cdb]mir das nur ein.
  170. Ich nehme an, nach unserer List mit den Schiffen [cdb]wird Faerghus seine Verteidigung an der Ostküste [cdb]wohl verstärken.
  171. Die gleiche Herangehensweise wird also nicht noch [cdb]einmal funktionieren. Wir werden uns eine andere Angriffsstrategie einfallen lassen müssen.
  172. Allerdings liegt unsere oberste Priorität darin, die Aufstände in Ordelia zu unterdrücken.
  173. Wer hätte gedacht, dass wir so kurz vor Ende der Schlacht noch einmal unterbrochen werden?
  174. Ich mache mir Sorgen um alle in Ordelia. Wir müssen [cdb]so bald wie möglich dorthin und ihnen helfen.
  175. Ich weiß, dass ich diesen Titel nicht länger verdiene...
  176. Aber ein Ritter von Faerghus würde die Stadtbewohner nie so einfach im Stich lassen.
  177. Als Nächstes kämpfen wir also gegen Banditen und Halunken?
  178. Es ist egal, mit wem wir es zu tun bekommen. Ich [cdb]werde sie so oder so niederstrecken.
  179. Angesichts seiner Entschlossenheit unsicher werden.
  180. Unverzagt antworten.
  181. Oh, ähm... Jawohl! Wie ich sehe, ist der Bleiche Dämon so entschlossen wie immer.
  182. Oh, ähm... Jawohl! Wie ich sehe, ist der Bleiche Dämon so entschlossen wie immer.
  183. Das hat nichts mit dem Namen zu tun. Wir müssen [cdb]uns einfach verbünden und beim Kampf alles [cdb]aufbieten, was wir haben.
  184. Damit hast du vollkommen recht. Ich werde auch [cdb]nicht zulassen, dass du mich übertriffst. Wart's nur ab, [cdb]ich werde meine Arbeit besser machen als du.
  185. Damit hast du vollkommen recht. Ich werde auch [cdb]nicht zulassen, dass du mich übertriffst. Wart's nur ab, [cdb]ich werde meine Arbeit besser machen als du.
  186. Lass uns das stattdessen zusammen erledigen. Auf [cdb]diese Weise wird es für uns beide besser laufen.
  187. Als Nächstes kämpfen wir also gegen Banditen und Halunken?
  188. Es ist egal, mit wem wir es zu tun bekommen. Ich [cdb]werde sie so oder so niederstrecken.
  189. Angesichts ihrer Entschlossenheit unsicher werden.
  190. Unverzagt antworten.
  191. Oh, ähm... Jawohl! Wie ich sehe, ist der Bleiche Dämon so entschlossen wie immer.
  192. Oh, ähm... Jawohl! Wie ich sehe, ist der Bleiche Dämon so entschlossen wie immer.
  193. Das hat nichts mit dem Namen zu tun. Wir müssen [cdb]uns einfach verbünden und beim Kampf alles [cdb]aufbieten, was wir haben.
  194. Damit hast du vollkommen recht. Ich werde auch [cdb]nicht zulassen, dass du mich übertriffst. Wart's nur ab, [cdb]ich werde meine Arbeit besser machen als du.
  195. Damit hast du vollkommen recht. Ich werde auch [cdb]nicht zulassen, dass du mich übertriffst. Wart's nur ab, [cdb]ich werde meine Arbeit besser machen als du.
  196. Lass uns das stattdessen zusammen erledigen. Auf [cdb]diese Weise wird es für uns beide besser laufen.
  197. Ich habe mehr Banditen niedergestreckt, als ich [cdb]zählen kann, aber das hier ist eine andere Nummer.
  198. Normalerweise agieren sie nicht in Gruppen. Die [cdb]meisten arbeiten allein deutlich besser.
  199. Wenn sie also zusammenarbeiten, muss das heißen, [cdb]dass ein anderer Drahtzieher dahintersteckt.
  200. Wir wissen nicht, was wir vorfinden werden, also [cdb]sei auf der Hut.
  201. Ich dachte, Nader würde uns begleiten, aber er [cdb]ist auf dem Schiff geblieben, um nach Almyra [cdb]zurückzukehren.
  202. Anscheinend hat er die almyrischen Soldaten dazu [cdb]überredet, nicht zu plündern, während wir im Königreich sind.
  203. Er mag auf den ersten Blick unvernünftig wirken, [cdb]doch in Wahrheit ist er ein guter Mann. Ich halte nun [cdb]deutlich mehr von ihm.
  204. Ich hoffe, dass wir uns erneut begegnen. Ich hatte nie [cdb]die Gelegenheit, ihm zu danken.
  205. Hmm... Ich hatte nicht damit gerechnet, dass dies [cdb]geschieht. Ich hoffe, den Leuten in Ordelia geht es [cdb]gut.
  206. Damals, als ich noch bei den Rittern war, schlug ich [cdb]viele Unruhen wie diese nieder.
  207. Und obgleich der Ort und mein Titel ein anderer sein [cdb]mögen, kämpfe ich noch immer für das Volk!
  208. Die Lage ist ernst. All diese Aufstände machen es Händlern wie uns unmöglich, unserer Arbeit [cdb]nachzugehen.
  209. Dann vergiss mal nicht, deine Vorräte aufzustocken [cdb]und deinen Teil dazu beizutragen, dieses Chaos [cdb]einzudämmen!
  210. Was? Du glaubst, ich versuche, aus dieser Situation Kapital zu schlagen? Also bitte, das würde ich nie [cdb]tun! Wie dem auch sei, willst du etwas kaufen?
  211. Trotz seiner schwindenden Gesundheit hat Fürst Ordelia seit dem Bündnis mit dem Kaiserreich den Frieden in seinem Gebiet wahren können.
  212. Doch all das ist nun Geschichte. Ich kann mir gar [cdb]nicht vorstellen, wie furchtbar das für ihn sein muss.
  213. Warum müssen wir dieses ganze Unheil erleiden?
  214. Das ehemalige Gebiet von Haus Phlegethon wurde [cdb]seit Acherons verfrühtem Ableben gemeinsam von [cdb]anderen Adelshäusern regiert.
  215. Doch keines von ihnen kann Truppen abgeben, also [cdb]übernimmt Haus Gloucester meist die Führung.
  216. Der ehemalige Graf Gloucester unternimmt ebenfalls Schritte, um einen Einfall der Banditen zu vermeiden, [cdb]damit sie Phlegethon nicht für sich beanspruchen.
  217. Die Familie meiner Mutter stammt aus Ordelia, doch [cdb]ich habe es bisher nicht geschafft, Kontakt mit ihnen [cdb]aufzunehmen.
  218. Ich mache mir unglaubliche Sorgen um meine Großeltern. Ich habe keine Möglichkeit, zu erfahren, [cdb]ob sie in Sicherheit sind.
  219. Ich hoffe wirklich, dass es ihnen gut geht.
  220. In Ordelia gibt es eine Brücke, die den Airmid [cdb]überquert. Allerdings ist sie deutlich kleiner als [cdb]die Große Brücke von Myrddin.
  221. Normalerweise befinden sich auf beiden Seiten der Brücke Kontrollposten, die verhindern, dass Banditen sie überqueren.
  222. Doch sie müssen wohl die Kontrolle darüber [cdb]übernommen haben, da uns von Banditen [cdb]auf beiden Seiten des Flusses berichtet wurde.
  223. Ich hatte das Glück, gleich nach Acherons Tod einen [cdb]neuen Arbeitgeber zu finden.
  224. Ansonsten könnte ich jetzt ebenfalls zu den Banditen [cdb]gehören, die gerade Ordelia angreifen.
  225. Ich bin ein Mitglied der örtlichen Wache in einem Dorf unweit von hier. Die meisten meiner Landsleute [cdb]sind tot.
  226. Ich hätte nicht gedacht, dass die Armee der Föderation uns mitten im Krieg in irgendeiner Weise [cdb]helfen würde.
  227. Doch hier seid Ihr, in voller Stärke. Der König hat [cdb]uns letzten Endes also nicht verlassen.
  228. Ich betete zusammen mit den ganzen Flüchtlingen, [cdb]die in die Kirche geflohen waren.
  229. Und die Göttin hat unsere Gebete erhört: Die Armee [cdb]der Föderation eilte uns zu Hilfe.
  230. Bei der letzten Schlacht starb mein Partner. Wir [cdb]waren schon seit einer Ewigkeit zusammen...
  231. Das lässt sich jetzt nicht mehr ändern. Kommandant Jeralt hat entschieden, dass wir mit der Föderation [cdb]zusammenarbeiten sollten.
  232. Das lässt sich jetzt nicht mehr ändern. Mein Partner [cdb]hat entschieden, dass wir mit der Föderation [cdb]zusammenarbeiten sollten.
  233. Damals hielt ich das für die richtige Entscheidung...
  234. Ich wurde hergeschickt, um allen hier zu helfen, [cdb]doch es ist beeindruckend, wie entschlossen König Claude mit der Situation umgeht.
  235. Die Gründung der Föderation hat sich gelohnt. Und [cdb]sei es nur, um schneller Hilfe zu leisten, ohne auf die Entscheidung des Rats warten zu müssen.
  236. Eine Region ist eben einfach nichts ohne ihre Bewohner. Das Kaiserreich könnte sich eine Scheibe [cdb]von Euch abschneiden.
  237. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Es gibt besondere Vorkommnisse!
  238. Also, diese Vorkommnisse passieren im Grunde [cdb]genommen nicht hier bei diesem Tor.
  239. An beiden Ufern des Flusses Airmid im Osten [cdb]wimmelt es anscheinend nur so von Banditen!
  240. Zum Schutz der Leute zu kämpfen - was für eine [cdb]große Verantwortung. Ich hoffe, irgendwie helfen zu [cdb]können.
  241. Schon von der Tanzlehrerin gehört, die im Südwesten [cdb]des Hrym-Gebiets wohnt?
  242. Sie hat offenbar den Tanzwettbewerb „Pokal des Weißen Reihers“ gewonnen. Das waren noch Zeiten.
  243. Oh, Ihr wisst also nicht, was das ist? Hm. Ich dachte, Ihr hättet bestimmt schon einmal davon gehört.
  244. Etwas schleicht durch die Schatten.
  245. Und du - oder sollte ich sagen, wir? - werden [cdb]verdächtigt, etwas damit zu tun zu haben.
  246. Dies wäre doch der perfekte Moment, der Wahrheit auf den Grund zu gehen, meinst du nicht?
  247. [HERO_MF]... Ich muss mich entschuldigen, [cdb]dich auf diese Art und Weise befragt zu haben.
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