Wie Ihr mittlerweile gewiss alle gehört habt, hat
Haus Rowe im Süden dem Kaiserreich die Treue
[cdb]geschworen.
Noch dazu hat sich Viscount Lonato von Schloss
Gaspard mit dem erklärten Ziel aufgemacht, die
Erzbischöfin ausfindig zu machen und zu ermorden.
Ich hatte gehofft, dass wir die Angelegenheit
[cdb]schlichten könnten, indem wir benachbarte Adlige
[cdb]als Vermittler einsetzen.
Doch wie es scheint, konnte Viscount Lonato unsere
Bereitwilligkeit, der Kirche Zuflucht zu gewähren,
[cdb]nicht nachsehen. Er ist nun selbst aktiv geworden.
Ich glaube das einfach nicht...
Ashe. Wenn du selbst jetzt noch nach Schloss Gaspard
[cdb]zurückkehren willst, werde ich dich nicht aufhalten.
Ich weiß das Angebot wirklich zu schätzen. Aber ich
[cdb]bin ein Ritter der königlichen Familie. Mein Platz ist
[cdb]hier.
Und? Was haben Haus Rowes und Viscount Lonatos
Soldaten vor? Oder die kaiserliche Armee, wenn
[cdb]man's genau nimmt.
Bisher keinerlei Bewegung von Haus Rowe. Der Graf
[cdb]hat wahrscheinlich nicht den Nerv dazu.
Viscount Lonato hingegen ist aus Schloss Gaspard
[cdb]ausgerückt und hat einen Angriff auf das Gebiet von
Geraint gestartet.
In der Zwischenzeit ist eine Vorhut der kaiserlichen
Armee in das Gebiet des Königreichs eingedrungen.
Sie wollen wohl Lonato treffen und ihn unterstützen.
Moment, wenn sie nur eine Vorhut sind, bedeutet das
[cdb]nicht, dass ihnen eine größere Streitkraft folgen wird?
Wir haben nicht den Hauch einer Chance, wenn es
[cdb]ihnen gelingt, sich zu treffen und eine einzige, riesige
Armee zu bilden.
Haus Galatea schickt Verstärkung, um sie
[cdb]abzuwehren, aber unser Feind ist erschreckend
[cdb]schnell ausgerückt.
Ich hoffe nur, dass die Soldaten von Haus Geraint
Viscount Lonato und seine Männer lange genug
[cdb]abwehren können.
Jedenfalls können wir nicht einfach nur hier
[cdb]rumsitzen und nichts tun. Sie brauchen Hilfe, und
[cdb]zwar schnell. Reiten wir los.
Jedenfalls können wir nicht einfach nur hier
[cdb]rumsitzen und nichts tun. Sie brauchen Hilfe, und
[cdb]zwar schnell. Reiten wir los.
Du hast recht. Und ich werde Euch begleiten.
Das ist zu riskant, Euer Majestät. Ihr solltet hier in
[cdb]der Hauptstadt bleiben.
Das haben wir doch schon besprochen, Dedue. Meine
Führung wird an den Frontlinien benötigt.
Wir marschieren vom Charon-Gebiet nach Westen,
[cdb]um Lonato und die Streitkräfte des Kaiserreichs
[cdb]abzufangen und zu vernichten.
Von dort aus starten wir einen Angriff auf Arianrhod.
Rowes Armee wird von der kaiserlichen Verstärkung
[cdb]abgeschnitten und durch unsere Hand fallen.
Und schließlich werden wir die Kontrolle über
Arianrhod und auch über die ganze westliche Front
[cdb]übernehmen.
Ich habe Herzogin Ifan, eine entfernte Verwandte
[cdb]der königlichen Familie, gebeten, über die Haupt-
[cdb]stadt zu wachen, falls ein Notfall eintreten sollte.
Gustave wird ebenfalls zurückbleiben. Solange also
[cdb]nichts allzu Extremes passiert, sollten wir keinen
Grund zur Sorge haben.
Klingt nach einem guten Plan. Wenn ich raten
[cdb]müsste, würde ich sagen, dass die meisten großen
Kämpfe nahe Arianrhod stattfinden werden.
Jedenfalls müssen wir uns beeilen. Wenn wir sie nicht
[cdb]bald vertreiben, war es das für uns.
Jedenfalls müssen wir uns beeilen. Wenn wir sie nicht
[cdb]bald vertreiben, war es das für uns.
Das sehe ich genauso. Und ich entschuldige mich.
Wir scheinen in letzter Zeit immer so eilig
[cdb]auszurücken.
Ach, schon gut. Das ist ja nicht deine Schuld.
Ach, schon gut. Das ist ja nicht deine Schuld.
Du bist jetzt der König und wir sind deine
Untertanen, ja, aber in erster Linie sind wir deine
Freunde. Wir tun, worum auch immer du uns bittest.
Du bist jetzt der König und wir sind deine
Untertanen, ja, aber in erster Linie sind wir deine
Freunde. Wir tun, worum auch immer du uns bittest.
Du hast wohl recht. Vielen Dank.
Oh, und eines noch, bevor wir gehen. Ich habe vor
Kurzem Nachricht von der Kirche erhalten.
Seteth und seine Schwester Flayn werden sich uns ab
[cdb]sofort anschließen. Sie werden eine Kompanie
[cdb]anführen, die aus Rittern der Seiros besteht.
Seteth, was? Ich bin kein Mann, der Hilfe ausschlägt,
[cdb]aber ich komme nicht umhin, mich zu fragen, aus
[cdb]welchem Grund er das tut.
Seteth, was? Ich bin keine Frau, die Hilfe ausschlägt,
[cdb]aber ich komme nicht umhin, mich zu fragen, aus
[cdb]welchem Grund er das tut.
Ich hatte noch keine Chance, das mit ihm zu
[cdb]besprechen. Vielleicht kannst du ihn selbst fragen,
[cdb]wenn sich eine Gelegenheit bietet.