1. Du kehrst wirklich nach Fhirdiad zurück? Nach [cdb]allem, was nötig war, um an diesen Punkt zu [cdb]gelangen?
  2. Du kehrst wirklich nach Fhirdiad zurück? Nach [cdb]allem, was nötig war, um an diesen Punkt zu [cdb]gelangen?
  3. Ich werde nicht allzu lange fort sein. Höchstens einen Monat vielleicht.
  4. Ich verstehe das nicht. Was kann es denn Wichtiges [cdb]geben, das deine Anwesenheit in der Hauptstadt so [cdb]dringend erfordert?
  5. Geschieht in Fhirdiad irgendetwas Großes?
  6. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Dinge allzu [cdb]sehr außer Kontrolle geraten sind, da doch mein Vater dort die Stellung hält.
  7. Erkläre es ihnen, Keiler. Das ist eine Bedrohung, die [cdb]nur wir aus dem Norden verstehen.
  8. Wohlan. Eine Gruppe Soldaten aus der Sreng-Region [cdb]hat die Verteidigungen im Gebiet von Gautier [cdb]durchbrochen und ist auf dem Weg zur Hauptstadt.
  9. Den Berichten zufolge ritt Herzogin Ifan persönlich [cdb]aus, um sie abzufangen, doch wurde sie überwältigt [cdb]und anschließend gefangen genommen.
  10. Jeglicher Kontakt zu Markgraf Gautier ist ebenfalls [cdb]abgebrochen, also haben wir keine Möglichkeit, [cdb]irgendetwas davon zu überprüfen.
  11. Was?! Das ist ja furchtbar!
  12. Das kannst du laut sagen. Es ist nicht möglich, sich [cdb]für den Krieg zu rüsten, wenn die eigene Hauptstadt [cdb]geplündert wird.
  13. Um ehrlich zu sein, kann ich mir nicht vorstellen, [cdb]dass sich mein alter Herr so leicht besiegen lässt.
  14. Es stimmt jedoch, dass wir den Kontakt zu ihm [cdb]verloren haben. Irgendetwas ist dort definitiv im Gange.
  15. Davon zu erfahren, ist in der Tat alarmierend. Die Kirche hat die nördliche Stadt Camulus nicht nur zu [cdb]ihrer neuen Operationsbasis erklärt...
  16. Noch dazu sind viele unserer Mitglieder regelmäßig [cdb]nach Fhirdiad gereist.
  17. Sreng... Das ist die Halbinsel nördlich von Faerghus, [cdb]ja?
  18. Genau. Aber soweit ich mich erinnere, waren sie [cdb]immer friedlich.
  19. Friedlich? Wohl kaum. Zeigst du auch nur das [cdb]kleinste Anzeichen von Schwäche, schlagen sie ohne [cdb]zu zögern ihre Zähne in dich.
  20. Die Sreng-Region grenzt an die nordöstliche Seite [cdb]unseres Königreichs. Es ist ein unwirtliches Land, das [cdb]das ganze Jahr über von Schnee bedeckt wird.
  21. Ich kann nur annehmen, dass sie fruchtbaren Boden [cdb]suchen. Und dadurch die Mittel für ihr Überleben.
  22. Zu schade. Wir hätten verhandeln können, wenn sie [cdb]nicht so darauf aus gewesen wären, zu plündern.
  23. So wie die Dinge stehen, werde ich in den Norden [cdb]zurückkehren müssen, um eine Streitkraft [cdb]anzuführen, die sie abwehren soll.
  24. Da sowohl der Markgraf als auch Herzogin Ifan ver- [cdb]misst werden, ist die Lage sehr ernst. Seiner Majestät [cdb]bleibt nichts anderes übrig, als selbst einzugreifen.
  25. Wenn es wirklich so schlimm steht, wäre es dann [cdb]nicht besser, wenn wir mitkämen?
  26. Wenn es wirklich so schlimm steht, wäre es dann [cdb]nicht besser, wenn wir mitkämen?
  27. Du wirst Unterstützung brauchen, wenn der Kampf [cdb]so hart wird, wie du behauptest.
  28. Du wirst Unterstützung brauchen, wenn der Kampf [cdb]so hart wird, wie du behauptest.
  29. Das kannst du nicht leugnen, Dimitri.
  30. Diese Angelegenheit betrifft auch uns. Es wäre [cdb]nachlässig von uns, keine Hilfe anzubieten.
  31. Ich weiß das Angebot wirklich zu schätzen. Aber wir [cdb]müssen auch hier eine solide Streitkraft [cdb]aufrechterhalten.
  32. Du bist jetzt eine der Schlüsselfiguren dieser Armee. Kümmere dich für mich um Arianrhod.
  33. Wir haben den Streitkräften des Kaiserreichs einen Schlag versetzt... aber es ist nur eine Frage der Zeit, [cdb]bis sie zurückschlagen.
  34. Dedue, Rodrigue. Ihr beide werdet mit mir reiten. Ein paar Dutzend Ritter werden uns ebenfalls [cdb]begleiten.
  35. Ja, Euer Majestät.
  36. Es ist immer noch durchaus möglich, dass der Bote [cdb]des Markgrafen durch irgendetwas aufgehalten [cdb]wurde und eigentlich alles zum Besten steht.
  37. Sylvain. Ich möchte, dass du hier in Arianrhod auf [cdb]ihn wartest, nur für den Fall.
  38. Verstanden. Gebt da draußen auf Euch acht, Euer Majestät.
  39. Was dich betrifft, Graf Fraldarius, so überlasse ich dir [cdb]an meiner statt das Kommando über die Armee.
  40. Graf Fraldarius. Während meiner Abwesenheit [cdb]überlasse ich das Kommando über die Armee dir.
  41. Wenn der Bote wirklich eintrifft... Nun, die Entscheidung über das weitere Vorgehen obliegt [cdb]dann dir.
  42. Vergiss nur nicht, dass die hier stationierten Soldaten [cdb]nicht nur Soldaten, sondern Bürger des Königreichs [cdb]sind. Es ist unsere Pflicht, sie alle zu beschützen.
  43. Wenn wir sie verlieren, habe ich nichts mehr... bis auf [cdb]leere Gebete für die Toten.
  44. Hmpf. Also schön.
  45. Bitte sieh mich nicht so an. Ich weiß, das ist eine [cdb]schwere Bürde, aber ich vermute, dass du sie besser [cdb]anführen wirst als ich.
  46. Wohlan, ich erwarte von Euch allen, dass Ihr meine Abreise für Euch behaltet. Diese Information darf [cdb]nicht in die Hände des Kaiserreichs fallen.