1. Wie es scheint, war Fleches persönlicher Rachefeldzug genug, um ihre Soldaten zum Kampfeinsatz zu motivieren.
  2. Und wenn Edelgard ihre stillschweigende Zustimmung gegeben haben sollte, droht uns ein [cdb]bedeutend größeres Problem.
  3. Nein, sie kann davon nichts gewusst haben. Das Kaiserreich konnte von einem Kampf zwischen uns [cdb]nicht profitieren.
  4. Dazu ist es allein deswegen gekommen, weil ich [cdb]eine falsche Entscheidung getroffen habe. Ich schulde [cdb]euch allen eine Entschuldigung.
  5. Entschuldigungen helfen uns nicht weiter. Was [cdb]wir brauchen, ist ein König, der die Vergangenheit [cdb]ruhen lässt und sich auf die Zukunft konzentriert.
  6. Entschuldigungen helfen uns nicht weiter. Was [cdb]wir brauchen, ist ein König, der die Vergangenheit [cdb]ruhen lässt und sich auf die Zukunft konzentriert.
  7. So ist es. Und ich fürchte, die Schwierigkeiten, die es [cdb]uns bereitet hat, einen unbedeutenden Gegner [cdb]zu erledigen, zeugen von unserer mangelnden Stärke.
  8. Ja... Wenn wir nur stärker wären, dann wäre... dann wäre Judith vielleicht noch bei uns.
  9. ...
  10. Andererseits war es aber eine glanzvolle Leistung, [cdb]den Anführer von Jeralts Söldnern zu töten.
  11. Diese Gruppe hat uns immer wieder Zeit und Nerven [cdb]gekostet. Darf ich darauf hoffen, dass sie ohne ihren Anführer einfach im Nichts verschwinden werden?
  12. ...
  13. Es tut mir leid, Leonie. Ich weiß, ich sollte ihn dir [cdb]überlassen.
  14. Es tut mir leid, Leonie. Ich weiß, ich sollte ihn dir [cdb]überlassen.
  15. Mach dir deswegen keine Gedanken. Er hat dir ja [cdb]kaum eine Wahl gelassen. Außerdem hätte ich ihn [cdb]nicht besiegen können.
  16. Es ist meine Schuld, nicht deine. Und so ist es [cdb]einfach.
  17. Leonie...
  18. Leonie...
  19. Wir haben zwar ihren Kommandanten getötet, aber [cdb]die überlebenden Söldner könnten irgendwo da [cdb]draußen zusammensitzen und Rachepläne schmieden.
  20. Und der Bleiche Dämon lebt auch noch, nicht?
  21. Ja, wir haben ihren Kommandanten besiegt, aber [cdb]einige Söldner sind davongekommen. Sie könnten [cdb]später versuchen, sich an der Föderation zu rächen.
  22. Und der Bleiche Dämon ist auch noch irgendwo [cdb]da draußen, nicht wahr?
  23. Wir dürfen ihn nicht unterschätzen. Der Bleiche Dämon scheint irgendein Wappen zu besitzen.
  24. Ein Wappen? Aber wieso sollte [MFB:ein Adliger_eine Adlige] [cdb][MFB:als Söldner_als Söldnerin] arbeiten?
  25. Dass jemand ein Wappen hat, heißt noch nicht, [cdb]dass er zum Adel gehört.
  26. Jeder, der seine Abstammung bis zu den zehn Elitekriegern zurückverfolgen kann, wie entfernt die Herkunft auch sein mag, kann eines manifestieren.
  27. Ja, wir müssen unbedingt weiter wachsam bleiben. Es [cdb]gibt sogar Leute, die behaupten, der Bleiche Dämon [cdb]hätte urplötzlich seine Haarfarbe gewechselt.
  28. Ich weiß nicht genau, womit wir es hier zu tun haben, [cdb]aber wir sollten davon ausgehen, dass der Bleiche Dämon über eine besondere Macht verfügt.
  29. Mir scheint, unser Weg ist stets voller Gefahren.
  30. Liebe Göttin, bitte geleite uns sicher durch diese [cdb]unruhigen Zeiten.
  31. ...
  32. Wir wissen nicht, was vor uns liegt, aber dennoch [cdb]müssen wir unseren Weg gehen.
  33. Nicht nur für Leicester, sondern auch für die, die wir [cdb]verloren haben.
  34. Ich fühle mich so hilflos... Wäre ich doch nur [cdb]besser gewesen...
  35. Ich fühle mich so hilflos... Wäre ich doch nur [cdb]besser gewesen...
  36. Du hast keinen Anlass, dein Können zu beklagen. Du hast alles gegeben.
  37. Der Bleiche Dämon mag entkommen sein, aber du [cdb]hast ihren Kommandanten ausgeschaltet.
  38. Du bist ohne Zweifel stärker geworden - und beim [cdb]nächsten Mal wird der Bleiche Dämon fallen.
  39. Aber das bringt Judith auch nicht zurück.
  40. Aber das bringt Judith auch nicht zurück.
  41. Du musst sie als notwendiges Opfer betrachten. Das ist nicht das erste Mal, dass der Tod dir eine [cdb]dir wichtige Person nimmt.
  42. An vergangene Zeiten denken.
  43. Darauf bestehen, dass es dieses Mal anders ist.
  44. Ich schätze, du hast recht. Als ich noch Söldner war, [cdb]gehörte es zum Leben dazu, meine Kameraden zu [cdb]verlieren.
  45. Ich schätze, du hast recht. Als ich noch Söldnerin [cdb]war, gehörte es zum Leben dazu, meine Kameraden [cdb]zu verlieren.
  46. Ja, ich weiß, ich bin immer noch Söldner. Aber [cdb]irgendwie machen mir diese Dinge jetzt mehr zu [cdb]schaffen als früher.
  47. Ja, ich weiß, ich bin immer noch Söldnerin. Aber [cdb]irgendwie machen mir diese Dinge jetzt mehr zu [cdb]schaffen als früher.
  48. Ich wusste ja nicht, dass dir das so nahegeht. Ein weiterer Grund, zu beenden, was du angefangen [cdb]hast.
  49. Du kannst ihrem Tod immer noch eine Bedeutung [cdb]geben, und ich kann dir die Stärke zuteilwerden [cdb]lassen, um das zu tun.
  50. Das hier ist etwas anderes. Diese Leute sind [cdb]keine Söldner, die ihr Leben für eine Handvoll Gold verkaufen.
  51. Das hier ist etwas anderes. Diese Leute sind [cdb]keine Söldner, die ihr Leben für eine Handvoll Gold verkaufen.
  52. Judith hat sich geopfert, um jemanden zu schützen, [cdb]der ihr wichtig war. Das kann ich nicht so einfach [cdb]abschütteln.
  53. Judith hat sich geopfert, um jemanden zu schützen, [cdb]der ihr wichtig war. Das kann ich nicht so einfach [cdb]abschütteln.
  54. Du kannst ihrem Tod immer noch eine Bedeutung [cdb]geben, und ich kann dir die Stärke zuteilwerden [cdb]lassen, um das zu tun.
  55. Und jetzt Kopf hoch! Dich so traurig zu sehen, [cdb]macht mich ganz...
  56. Macht dich was?
  57. Macht dich was?
  58. Es macht... etwas mit mir. Schnürt mir die Brust [cdb]zusammen? Egal, sieh mich nicht so schief an. Das mag ich nicht.
  59. Was die anderen dir auch sagen, ich stehe dir am [cdb]nächsten.
  60. Denk daran, dass das Schicksal uns verbindet.